DE102008059627B4 - Lagerung für eine Welle einer drucktechnischen Maschine - Google Patents

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Abstract

Lagerung für eine Welle einer drucktechnischen Maschine,mit mindestens einem Stehlager (1, 2), das eine Bohrung (5) zur Aufnahme der Welle aufweist und an einer Befestigungsfläche (6) auf einem Tragkörper (14) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,dass das Stehlager (1, 2) lateral mit mindestens einem plastisch verformbaren Element (20, 21) am Tragkörper (14) in Position gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lagerung für eine Welle einer drucktechnischen Maschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Beim Transport eines Bogens durch eine Druckmaschine werden gemäß der DE 295 17 752 U1 Greifer verwendet, die an einer Greiferwelle befestigt sind. Die Greifer halten den Bogen am vorlaufenden Bogenrand. Über die Breite des Bogens sind eine Vielzahl von Greifern vorgesehen, die auf Abstand gesetzt sind und durch Verschwenken der Greiferwelle gemeinsam betätigt werden. Die Greiferwelle ist in mehreren Wälzlagern an einer Greiferbrücke gehalten. Die Wälzlager sind in Lagerböcken angeordnet, deren Lagerbohrungen vorzugsweise in einer Aufspannung hergestellt werden, wobei die Lagerböcke durch Gießen direkt an der Greiferbrücke ausgebildet sind. Die Montage der Greifer ist wegen der fixen Position der Lagerböcke aufwändig.
  • In der DE 93 09 172 U1 ist eine Greiferwellenanordnung an einem bogenführenden Zylinder einer Druckmaschine beschrieben, bei der Lagergehäuse einer Greiferwelle jeweils als Oberteil eines Stehlagers ausgebildet sind. In dem Stehlager befindet sich ein Wälzlager. An jedem Lagergehäuse sind Flansche mit Positionierflächen ausgebildet. Die Lagergehäuse werden an den Flanschen in einem Kanal des Zylinders durch Schrauben befestigt. In dem Kanal sind korrespondierende Positionierflächen ausgebildet. Die Genauigkeit der Fluchtung der Lagerbohrungen der Lagergehäuse ergibt sich direkt aus der Lagegenauigkeit der Positionierflächen. Beim Verschrauben der Lagergehäuse besteht die Gefahr, dass unerwünschte Positionsänderungen auftreten.
  • In der Montagetechnik ist es allgemein bekannt, die Lage von zueinander zu montierenden Bauteilen durch Paßstifte zu sichern. Die Bohrungen für die Paßstifte und die korrespondierenden Führungsbohrungen können in einer Sollposition der Bauteile hergestellt werden. Die Positionsgenauigkeit der Bauteile zueinander ergibt aus der Paßgenauigkeit zwischen Paßstift und zugehöriger Führungsbohrung.
  • Zum Befestigen eines Stehlagers einer Greiferwelle an einem Trommelkörper einer Druckmaschine wurde bereits vorgeschlagen, radial federnde Zentrierbuchsen mit einem Längsschlitz zu verwenden (P102007024485). Um eine hohe Positoniergenauigkeit zu gewährleisten, sitzen die Zentrierbuchsen in geriebenen Bohrungen, deren Herstellung kostenaufwendig ist. Beim wiederholten Montieren und Demontieren des Stehlagers entstehen durch Verschleiß und Ermüdung der Buchsen Positionierfehler.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lagerung für eine Welle einer drucktechnischen Maschine zu entwickeln, die einen geringen Montageaufwand aufweist und die eine hohe Positioniergenauigkeit der Welle ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird mit einer Lagerung gelöst, welche die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Stehlager für eine Welle mit mindestens einem plastisch verformbaren Element an einem Tragkörper in Position gehalten.
  • Das die Position des Stehlagers sichernde Element kann als Hülse ausgebildet sein. Besonders geeignet sind Hülsen aus einem kupfer- oder aluminiumhaltigen Werkstoff. Weiterhin kann das die Position sichernde Element aus einem aushärtenden Werkstoff bestehen.
  • Beim kraftschlüssigen Befestigen des Stehlagers auf dem Tragkörper wird das die Position sichernde Element plastisch verformt. Die Verformung ergibt sich bei einer Erstmontage des Stehlagers auf dem Tragkörper, wobei die Verformungskräfte durch Schrauben aufgebracht werden können, mit denen das Stehlager am Tragkörper gehalten ist. Es ist möglich, zwischen dem Stehlager und dem Tragkörper einen Verdrängungsraum für das die Position sichernde Element auszubilden. Um das Element in axialer Richtung im Tragkörper zu fixieren, ist es vorteilhaft, einen Hinterschnitt vorzusehen, in den das Material des Elementes während der Erstmontage des Stehlagers verdrängt wird. Für eine Wiedermontage des Stehlagers ist es vorteilhaft, wenn am Stehlager ein Konus ausgebildet ist, der bei der Erstmontage das Element komplementär konisch verformt.
  • Die Erfindung ist zum Lagern einer Greiferwelle einsetzbar, wobei ein Trommelkörper einer Trommel bzw. eines Zylinders den Tragkörper für die Stehlager bildet. Durch die Erfindung ist es möglich, mit geringem Zeitaufwand und hoher Genauigkeit eine Welle und den Stehlagern zugeordnete Wälzlager an dem Trommelkörper zu montieren bzw. zu demontieren.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert werden.
  • Es zeigen:
    • 1: ein Stehlager für eine Greiferwelle an einer Transfertrommel einer Bogendruckmaschine,
    • 2: eine plastisch verforme Kupferhülse zur Positionssicherung eines Stehlagers,
    • 3: einen Kupferhülsenrohling,
    • 4: eine axial gesicherte Kupferhülse zur Positionssicherung eines Stehlagers
    • 5: eine Kupferhülse mit angeformtem Konus zur Positionssicherung eines Stehlagers, und
    • 6: ein Schema zur Montage eines Stehlagerunterteils mit einem Hilfsstempel.
  • 1 zeigt ein Stehlager für eine Greiferwelle an einer Transfertrommel einer Bogendruckmaschine. Das Stehlager besteht aus einem Oberteil 1 und einem Unterteil 2, die an durch Bruchtrennen erzeugten Flächen 3, 4 gefügt sind. Das Oberteil 1 besitzt eine Bohrung 5 zur Aufnahme eines Wälzlagers für eine Greiferwelle. Am Unterteil 2 ist eine ebene Befestigungsfläche 6 angearbeitet, welche in einem Abstand h parallel zur Achse 7 der Bohrung 5 liegt. Seitlich der Lagerbohrung 5 und senkrecht zur Befestigungsfläche 6 sind in den Teilen 1, 2 Bohrungen 8 bis 11 für Schrauben 12, 13 eingebracht. Die Schrauben 12, 13 sind in den Trommelkörper 14 eingeschraubt und fixieren das Oberteil 1 gegen das Unterteil 2 an den Bruchtrennflächen 3, 4.
  • Die 2 bis 5 zeigen Details, wie das Unterteil 2 in seitlicher Richtung 15 in Position gehalten ist. Im Unterteil 2 und im Trommelkörper 14 sind Bohrungen 16 bis 19 zur Aufnahme von Kupferhülsen 20, 21 eingearbeitet. Im unmontierten Zustand haben die Hülsen 20, 21 jeweils einen Durchmesser d0 und eine Länge l0. Die Bohrungen 16, 18 bzw. 17, 19 haben jeweils einen Durchmesser d > d0 und in Summe eine Gesamtlänge l < l0. Wenn bei einer Erstmontage die Schrauben 12, 13 in die zugehörigen Bohrungen 22, 23 des Trommelkörpers 14 eingeschraubt werden, dann werden die Hülsen 20, 21 gestaucht und raumfüllend in die Bohrungen 16, 18; 17, 19 gedrückt. Es entsteht in axialer Richtung der Bohrungen 16, 18; 17, 19 ein Reibschluss bzw. ein Mikroformschluss. Zwischen dem Unterteil 2 und dem Trommelkörper 14 sind durch Phasen 24 bis 27 Verdrängungsräume ausgebildet, in die sich das gestauchte Material 28, 29 der Hülsen 20, 21 ausbreiten kann.
  • In 6 ist eine weitere Möglichkeit gezeigt, wie die Kupferhülsen 20, 21 verformt werden können, um ein Unterteil 2 in seitlicher Richtung 15 am Trommelkörper 14 zu fixieren. Zur Montage des Unterteils 2 wird ein Stempel 36 verwendet, der auf die oben liegende Stirnfläche 37 einer Kupferhülse 20, 21 wirkt. Durch eine Kraftwirkung F auf den Stempel 36 wird die Hülse 20 bzw. 21 gestaucht. Wie oben beschreiben, breitet sich das gestauchte Material 28 bzw. 29 der Hülsen 20 bzw. 21 in die Verdrängungsräume aus, die durch Phasen 24-27 am Unterteil 2 und am Trommelkörper 14 ausgebildet sind. Diese Art der Montage vermeidet, dass sich das Unterteil 2 durch eine Restelastizität der Kupferhülsen 20, 21 vom Trommelkörper 14 abhebt.
  • Bei einer Demontage des Stehlagers werden die Schrauben 12, 13 gelöst und die Oberteile 1 an den Bruchtrennflächen 3, 4 von den Unterteilen 2 abgehoben.
  • 4 zeigt eine Ausführung, bei der für die Hülsen 20, 21 neben den Verdrängungsräumen 30, 31 an der Trennfuge 32 zwischen dem Unterteil 2 und dem Trommelkörper 14 Hinterschnitte 33, 34 am Unterteil 2 und am Trommelkörper 14 vorgesehen sind. Beim Zusammenbau des Stehlagers breitet sich das Material der Hülsen 20, 21 in die Hinterschnitte 33, 34 aus. Bei einer Demontage des Stehlagers verbleibt das Unterteil 2 am Trommelkörper 14, wobei das Material in den Hinterschnitten 33, 34 eine Sicherung in axialer Richtung der Hülsen 20, 21 bildet. Wenn nur der Hinterschnitt 34 vorgesehen wird, dann wäre es möglich, bei einer Demontage des Stehlagers für einen Reparaturfall auch das Unterteil 2 vom Trommelkörper 14 abzunehmen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel nach 5 sind im Unterteil 2 Konusse 35 ausgebildet. Bei einer Montage des Stehlagers werden die Hülsen 20, 21 plastisch verformt, so dass sich ein Teil des Materials der Hülsen 20, 21 jeweils im Verdrängungsraum 30, 31 ausbreitet und sich am oberen Rand konisch verformt. Dadurch lässt sich das Unterteil 2 leicht vom Trommelkörper 14 abnehmen und wieder positionieren.
  • Alternativ zu den bisher beschriebenen metallischen Positionierhülsen 20, 21 kann ein weiches, aushärtendes Material, wie Knetmasse, zum Einsatz kommen. Das sich plastisch verformbare und aushärtbare Material kann z. B. durch Einspritzen in Hohlräume zwischen einem Lagerunterteil 2 und einem Trommelkörper 14 eingebracht werden. Das Material kann selbstaushärtend sein oder durch Strahlungseinwirkung aushärten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Oberteil
    2
    Unterteil
    3,4
    Fläche
    5
    Bohrung
    6
    Befestigungsfläche
    7
    Achse
    8 bis 11
    Bohrung
    12, 13
    Schrauben
    14
    Trommelkörper
    15
    Richtung
    16 bis 19
    Bohrung
    20, 21
    Kupferhülse
    22,23
    Bohrung
    24 bis 27
    Phase
    28, 29
    Material
    30,31
    Verdrängungsraum
    32
    Trennfuge
    33,34
    Hinterschnitt
    35
    Konus
    36
    Stempel
    37
    Stirnfläche

Claims (8)

  1. Lagerung für eine Welle einer drucktechnischen Maschine, mit mindestens einem Stehlager (1, 2), das eine Bohrung (5) zur Aufnahme der Welle aufweist und an einer Befestigungsfläche (6) auf einem Tragkörper (14) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Stehlager (1, 2) lateral mit mindestens einem plastisch verformbaren Element (20, 21) am Tragkörper (14) in Position gehalten ist.
  2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stehlager (1, 2) an Bruchtrennflächen (3, 4) geteilt ist, wobei jeweils das die Befestigungsfläche (6) aufweisende Teil (2) mittels Schrauben (12, 13) am Tragkörper (14) fixiert ist.
  3. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Element als Hülse (20, 21) ausgebildet ist.
  4. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (20, 21) aus einem kupferhaltigen Werkstoff besteht.
  5. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (20, 21) aus einem aushärtenden Werkstoff besteht.
  6. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Stehlager (2) und dem Tragkörper (14) ein Verdrängungsraum (30, 31) für das Element (20, 21) vorgesehen ist.
  7. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (20, 21) in axialer Richtung mittels eines Hinterschnittes (34) im Tragkörper (14) gehalten ist.
  8. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Stehlager (2) ein Konus (35) ausgebildet ist, der mit dem Element (20, 21) in Kontakt steht.
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