DE102008021905A1 - Zentrierbuchse - Google Patents

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Abstract

Eine Zentrierbuchse (18) zum Verbinden von Bauteilen umfasst einen Buchsenkopf (20), der im Wesentlichen dem Schwertstiftprinzip entsprechend ausgebildet ist.

Description

  • Vorliegende Erfindung betrifft eine Zentrierbuchse zum Verbinden von Bauteilen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Solche Zentrierbuchsen dienen zum passgenauen Positionieren der Bauteile zueinander, damit diese z. B. mittels Schrauben verbunden werden können.
  • DE 43 35 471 A1 zeigt eine Zentrierbuchse, welche federnd gestaltet ist, so dass sie sich in einer Bohrung mit größerem Toleranzfeld selbst zentriert.
  • DE 102 17 817 A1 zeigt einen Schwertstift, der einen Stiftkopf mit zwei diametralen Schneiden aufweist. Der Stiftkopf liegt nur mit diesen beiden Schneiden an der Innenfläche einer Bohrung an, so dass bei der Montage eine geringe Ausgleichsbewegung des Stiftkopfes in der Bohrung möglich ist. Durch diese Ausgleichsbewegung werden Toleranzen eines zwischen der Bohrung und einer anderen Bohrung bestehenden Abstandes ausgeglichen.
  • Im Druckmaschinenbau spielt das passgenaue Positionieren von Bauteilen zueinander eine wichtige Rolle, z. B. bei der Montage von Greifersystemen. Solche Greifersysteme umfassen eine Reihe von Klemmfingern zum Einklemmen des Druckbogens bei dessen Transport und können Bestandteil einer Trommel, eines Zylinders oder einer Greiferbrücke eines Bogenauslegers sein. Die Klemmfinger sitzen auf einer Greiferwelle, durch deren Drehung die Klemmfinger beim Öffnen und Schließen der Greifer bewegt werden. Die Greiferwelle ist einer Reihe von Stehlagern drehbar gelagert, die auf einem gemeinsamen Träger befestigt sind. Bei der Montage der Stehlager auf dem Träger bestehen hohen Anforderungen bezüglich der Montagegenauigkeit.
  • Diesen Genauigkeitsanforderungen versuchte man in der Vergangenheit gerecht zu werden, indem man die Stehlager mittels Zylinderstiften relativ zum Träger fixiert hat. Die Bohrung im Stehlager und die Bohrung im Träger, die für den jeweiligen Zylinderstift erforderlich sind, wurden in einem gemeinsamen Arbeitsgang gefertigt. Dazu musste die gesamte Baugruppe, welche den Träger und die Stehlager umfasst, in die Bohrmaschine oder das Bearbeitungszentrum eingespannt werden. Bei dieser Einspannung müssen die Stehlager relativ zum Träger hochgenau ausgerichtet sein. Um einen Eintrag der beim Bohren der Stiftbohrungen enstehenden Späne in empfindliche Bereiche der weitgehend fertig montierten Baugruppe zu verhindern, sind Abdeckungen für diese Bereiche erforderlich. Dieses Fertigungs- und Montageverfahren ist aus dargelegten Gründen sehr aufwendig.
  • Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Voraussetzungen für eine unaufwendigere Fertigung und Montage von Greiferwellen-Stehlagern im Druckmaschinenbau zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Zentrierbuchse mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Zentrierbuchse zum Positionieren zweier Bauteile zueinander bei deren Verbinden miteinander umfasst ein Buchsenende, das derart profiliert ist, dass es im Prinzip wie ein Schwertstift wirkt.
  • Durch die Verwendung einer solchen Zentrierbuchse zum Fixieren eines Greiferwellen-Stehlagers auf einem Träger ist ein voneinander getrenntes Bohren der für die Zentrierbuchse im Stehlager vorgesehenen Bohrung und der für die Zentrierbuchse im Träger vorgesehenen Bohrung möglich, wodurch die Fertigung des Greifersystems wesentlich erleichtert wird. Weiterhin werden maßliche Überbestimmungen und sogenannte Toleranzverzerrungen der Bohrungen vermieden, wodurch sich die Montage des Greifersystems vereinfacht.
  • Bei einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Zentrierbuchse hat das dem Schwertstiftprinzip entsprechend radial abgeflachte Buchsenende – der Buchsenkopf – ein Profil mit einem ersten Außenmaß und einem zweiten Außenmaß, welches größer als das erste Außenmaß ist. Die beiden Außenmaße sind in zur Längs- oder Mittelachse der Zentrierbuchse senkrechten und zueinander senkrechten Richtungen zu messen.
  • Bei einer weiteren Weiterbildung hat der Buchsenkopf zwei zueinander um einen 180° betragenden Winkel versetzte Vorsprünge, welche funktionell den beiden Schneiden eines Schwertstiftes entsprechen. Der Buchsenkopf liegt nur mit den beiden Vorsprüngen und mit keinem anderen Bereich an einer Bohrungsinnenfläche eines der beiden Bauteile, z. B. eines Greiferwellen-Stehlagers, an.
  • Bei einer weiteren Weiterbildung ist die Zentnerbuchse als eine Feder ausgebildet, welche eine bezüglich der Längs- oder Mittelachse im Wesentlichen radial nach außen wirkende Federkraft aufbringt. Dadurch legt sich die Zentrierbuchse sowohl an die Innenfläche der Bohrung des einen Bauteils als auch an die Innenfläche der Bohrung des anderen Bauteils fest an.
  • Bei einer weiteren Weiterbildung weist die Zentrierbuchse einen Schlitz auf, der im Wesentlichen parallel mit besagter Längs- oder Mittelachse verläuft. Der Schlitz trennt die beiden Federenden der durch die Zentrierbuchse gebildeten Feder voneinander und kann geradlinig oder Wellenlinien- bzw. mäanderförmig verlaufen.
  • Zur Erfindung gehört auch eine Kombination mit den Merkmalen des Anspruchs 6. Diese Kombination umfasst die erfindungsgemäße Zentrierbuchse oder eine Zentrierbuchse entsprechend einer der hierin beschriebenen und gezeigten Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Zentrierbuchse und umfasst außerdem eine Schraube zum Verbinden der beiden Bauteile, wobei die Schraube durch die Zentrierbuchse gesteckt ist.
  • Außerdem gehört zur Erfindung ein System mit den Merkmalen des Anspruchs 7. Dieses System umfasst ein erstes Bauteil, ein zweites Bauteil und die zuvor genannte Kombination, wobei das erste Bauteil und das zweite Bauteil mittels dieser Kombination miteinander verbunden sind. Bei besagtem System sind also das erste Bauteil und das zweite Bauteil mittels einer Zentrierbuchse und einer Schraube miteinander verbunden.
  • Der Buchsenkopf dieser Zentrierbuchse ist derart profiliert, dass er im Wesentlichen wie ein Schwertstift wirkt. Die Schraube ist durch die Zentrierbuchse hindurchgesteckt.
  • Hierbei kann das erste Bauteil ein Druckmaschinenbauteil und das zweite Bauteil ein Greiferwellen-Stehlager sein, wobei das Greiferwellen-Stehlager mittels der Zentrierbuchse relativ zum Druckmaschinenbauteil positioniert ist und mittels der Schraube am Druckmaschinenbauteil angeschraubt ist.
  • Bei einer weiteren Weiterbildung des Systems umfasst dieses ein drittes Bauteil und bilden die drei Bauteile zusammen einen Stapel, der durch die Schraube zusammengehalten wird. Beispielsweise kann das Greiferwellen-Stehlager aus zwei im Wesentlichen halbschalenförmigen Lagerbockhälften zusammengesetzt sein, von denen die eine das zweite Bauteil bildet und die andere das dritte Bauteil bildet.
  • Bei einer weiteren Weiterbildung umfasst das System eine weitere Zentrierbuchse zum Positionieren des zweiten Bauteils relativ zum ersten Bauteil und eine weitere Schraube zum Verbinden der beiden Bauteile, wobei die weitere Schraube durch die weitere Zentrierbuchse hindurchgesteckt ist. Hierbei braucht die weitere Zentrierbuchse aber nicht in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildet sein. Vielmehr wird eine im Wesentlichen ideal-zylindrische Form der weiteren Zentrierbuchse bevorzugt.
  • Letztlich gehört zur Erfindung auch eine Druckmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 11, welche das erfindungsgemäße System oder ein System entsprechend einer der hierin beschriebenen und gezeigten Weiterbildungen umfasst.
  • Weitere konstruktiv und funktionell vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele und der dazugehörigen Zeichnung.
  • In dieser zeigt:
  • 1 eine Druckmaschine,
  • 2 ein Greifersystem der Druckmaschine,
  • 3 einen Träger und ein darauf befestigtes Greiferwellen-Stehlager des Greifersystems,
  • 4 eine Zentrierbuchse zum Positionieren des Greiferwellen-Stehlagers auf dem Träger,
  • 5 die Zentrierbuchse in ihrer Einbauposition und
  • 68 verschiedene Modifikationen der Zentrierbuchse.
  • 1 zeigt eine Druckmaschine 1 mit Druckwerken 2 und einem Bogenausleger 3. Die Druckwerke 2 umfassen jeweils einen Gegendruckzylinder 4. Zwischen den Gegendruckzylindern 4 sind Bogentransporttrommeln 5 angeordnet. Der Bogenausleger 3 umfasst einen Kettenförderer 6. Die Gegendruckzylinder 4, Bogentransporttrommeln 5 und der Kettenförderer 6 umfassen jeweils Greifersysteme 7 zum Festhalten der Druckbogen 8 bei deren Transport.
  • 2 zeigt ein Greifersystem 7, das Bestandteil eines der Gegendruckzylinder 4, einer der Bogentransporttrommeln 5 oder des Kettenförderers 6 sein kann, aus bezüglich 1 seitlicher Sicht. Das Greifersystem 7 umfasst einen Träger 9, bei welchem es sich um einen Zylinder- oder Trommelgrundkörper, eine Traverse oder ein anderes Druckmaschinenbauteil 9 handeln kann. Auf dem Träger 9 sind Greiferwellen-Lagerböcke bzw. Greiferwellen-Stehlager 10 befestigt, in denen eine Greiferwelle 11 drehbar gelagert ist. Auf der Greiferwelle 11 sitzen Greiferfinger 12, welche durch Drehen der Greiferwelle 11 geschwenkt werden, um den Druckbogen 8 einzuklemmen und wieder loszulassen. Die Anzahl der in einer Reihe fluchtend angeordneten Greiferwellen-Stehlager 10 kann mehr als zwei betragen.
  • 3 zeigt eine der Schnittlinie III–III in 2 entsprechende Darstellung der Befestigung eines der Greiferwellen-Stehlager 10 auf dem Träger, wobei die Greiferwelle 11 nicht mit dargestellt ist. Das Greiferwellen-Stehlager 10 besteht aus einer ersten Lagerhälfte 13 und einer zweiten Lagerhälfte 14. Eine erste Schraube 15 und eine zweite Schraube 16 erstrecken sich lose durch in die beiden Lagerhälften 13, 14 eingebrachte Durchgangsbohrungen und sind in Gewindelöcher eingeschraubt, die in den Träger 9 eingebracht sind. Schraubenköpfe der Schrauben 15, 16 werden auf die erste Lagerhälfte 13 gepresst, welche dadurch auf die zweite Lagerhälfte 14 gepresst wird, die wiederum auf den Träger 9 gepresst wird. Die in die zweite Lagerhälfte 14 eingebrachten Durchgangsbohrungen und die in den Träger 9 eingebrachten Gewindelöcher sind als Stufenbohrungen ausgebildet, welche an ihren einander zugewandten Enden jeweils Bohrungsabschnitte mit vergrößertem Innendurchmesser aufweisen. In diese Bohrungsabschnitte sind eine erste Zentrierbuchse 17 und eine zweite Zentrierbuchse 18 eingesetzt. Die Schrauben 15, 16 sind lose bzw. mit Spiel durch die Zentrierbuchsen 17, 18 hindurchgesteckt.
  • 4 zeigt die zweite Zentrierbuchse 18, die der zweiten Schraube 16 zugeordnet ist, als Einzelheit. Die zweite Zentrierbuchse 18 hat als unteres Buchsenende einen Buchsensockel 19, der im Träger 9 sitzt, und als oberes Buchsenende einen Buchsenkopf 20, der in der zweiten Lagerhälfte 14 sitzt. Ein schmaler Längsschlitz 21 erstreckt sich parallel mit einer Mittelachse 22 (3) der zweiten Zentrierbuchse 18 durch den Buchsensockel 19 und den Buchsenkopf 20. Infolge des Längsschlitzes 21 hat die zweite Zentrierbuchse 18 ein im Wesentlichen ringausschnittförmiges Profil. Der Buchsensockel 19 hat eine Umfangsfläche, die – mit Ausnahme des Längsschlitzes 21 – von Erhebungen und Vertiefungen frei ist. Im Gegensatz dazu hat der Buchsenkopf 20 auf seiner Umfangsfläche einen ersten Kontaktvorsprung 23 und einen zweiten Kontaktvorsprung 24, die radial hervorstehen und einander gegenüberliegen. Der Längsschlitz 21 ist im Wesentlichen mittig zwischen den beiden Kontaktvorsprüngen 23, 24 angeordnet, so dass letztere jeweils um einen 90° betragenden Winkel relativ zum Längsschlitz 21 versetzt sind.
  • Die Kontaktvorsprünge 23, 24 haben die Form von Rippen oder Stegen, welche durch ein mittels eines spanlosen Umformverfahrens erfolgendes Vertiefen der zwischen den Kontaktvorsprüngen 23, 24 liegenden Umfangsabschnitte des Buchsenkopfes 20 hergestellt sind. Eine konvexe Außenfläche des jeweiligen Kontaktvorsprungs 23, 24 bildet eine Fortsetzung der Umfangsfläche des Buchsensockels 19.
  • 5 zeigt eine Darstellung gemäß der Schnittlinie V–V in 3. Eine gemeinsame Verbindungszentrale 25 der Mittelachse 22 der zweiten Schraube 16 und der zweiten Zentrierbuchse 18 und einer ebensolchen Mittelachse der ersten Schraube 15 und der ersten Zentrierbuchse 17 (3) gibt eine erste Radialrichtung vor. Eine gemeinsame Diametrallinie 26 der Kontaktvorsprünge 23, 24 gibt eine zweite Radialrichtung vor und ist relativ zur Verbindungszentralen 25 senkrecht orientiert. Auf der Verbindungszentralen 25 liegt der Längsschlitz 21 und auf der Diametrallinie 26 liegen die Kontaktvorsprünge 23, 24. In 5 ist gut erkennbar, dass der gesamte außerhalb der Kontaktvorsprünge 23, 24 liegende Umfangsbereich auf Abstand zur Innenfläche der in das Greiferwellen-Stehlager 10 eingebrachten Bohrung gehalten ist; zwischen dem Umfangsbereich und der Innenfläche ist ein Spiel 27 vorhanden.
  • Die andere, erste Zentrierbuchse 17 (3) hat solche Kontaktvorsprünge nicht und liegt – abgesehen vom Bereich ihres Längsschlitzes – entlang ihrer gesamten Umfangslinie an der Innenfläche der für die erste Zentrierbuchse 17 in das Greiferwellen-Stehlager 10 eingebrachten Bohrung an.
  • Auf vergleichbare Weise liegen die Buchsensockel sowohl der ersten Zentrierbuchse 17 als auch der zweiten Zentrierbuchse 18 entlang der gesamten Umfangslinie an der Innenfläche der jeweiligen Bohrung an, die in den Träger 9 eingebracht ist.
  • Durch die abgeflachte Querschnittsform des Buchsenkopfes 20 der zweiten Zentrierbuchse 18 ist bei der Montage eine geringfügige Ausgleichsbewegung der zweiten Zentrierbuchse 18 innerhalb ihres Bohrungsloches im Greiferwellen-Stehlager 10 unter Ausnutzung der Bohrungsabstandstoleranzen möglich, welche der zwischen diesem Bohrloch und dem für die erste Zentrierbuchse 17 in das Greiferwellen-Stehlager 10 eingebrachten Bohrloch bestehende Abstand fertigungsbedingt aufweisen kann. Die Ausgleichsbewegung erfolgt entlang der Verbindungszentralen 25.
  • 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel der zweiten Zentrierbuchse 18, welche sich von dem in 4 gezeigten durch die Art der Herstellung der Kontaktvorsprünge 23, 24 und durch die Form des Längsschlitzes 21 unterscheidet. Die Kontaktvorsprünge 23, 24 sind durch ein mittels eines spanenden Umformverfahrens erfolgenden radialen Vertiefen der zwischen den Kontaktvorsprüngen 23, 24 liegenden Umfangsabschnittes des Buchsenkopfes 20 herausgearbeitet. Der Längsschlitz 21 verläuft Wellenlinien- bzw. mäanderförmig.
  • 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel, welches sich von dem in 6 gezeigten nur dadurch unterscheidet, dass die zwischen den Kontaktvorsprüngen 23, 24 liegenden Umfangsabschnitte des Buchsenkopfes 20 nicht nur vertieft, sondern vollständig weggelassen oder abgetragen sind. Infolgedessen ragen die Kontaktvorsprünge 23, 24 wie zwei kleine Finger aus einem oberen Rand des Buchsensockels 19 heraus.
  • 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem die in 7 dargestellte zweite Zentrierbuchse 18 durch eine Innenhülse 28 ergänzt ist. Die Innenhülse 28 längserstreckt sich im Wesentlichen vom unteren Rand des Buchsensockels 19 bis zum oberen Rand der Kontaktvorsprünge 23, 24 und stützt letztere ab. Die Innenhülse 28 ist als eine radialelastische Spreizfeder ausgebildet und dazu mit einem Wellenlinien- bzw. mäanderförmigen Längsschlitz 29 versehen, der mit dem Längsschlitz 21 diametral angeordnet ist. Die Innenhülse 28 ist unter geringer Vorspannung stehend in das den Buchsensockel 19 und den Buchsenkopf 20 umfassende Außenteil der zweiten Zentrierbuchse 18 eingesteckt worden, so dass die Innenhülse 28 federelastisch gegen die Innenfläche besagten Außenteiles gepresst ist. Die zweite Schraube 16 (3) wird bei der Stehlagermontage lose durch die Innenhülse 28 hindurchgesteckt.
  • Als Material für die Zentrierbuchsen 17, 18 sämtlicher hierin beschriebener Ausführungsbeispiele eignet sich z. B. Federstahl.
  • 1
    Druckmaschine
    2
    Druckwerk
    3
    Bogenausleger
    4
    Gegendruckzylinder
    5
    Bogentransporttrommel
    6
    Kettenförderer
    7
    Greifersystem
    8
    Druckbogen
    9
    Träger
    10
    Greiferwellen-Stehlager
    11
    Greiferwelle
    12
    Greiferfinger
    13
    erste Lagerhälfte
    14
    zweite Lagerhälfte
    15
    erste Schraube
    16
    zweite Schraube
    17
    erste Zentrierbuchse
    18
    zweite Zentrierbuchse
    19
    Buchsensockel
    20
    Buchsenkopf
    21
    Längsschlitz
    22
    Mittelachse
    23
    erster Kontaktvorsprung
    24
    zweiter Kontaktvorsprung
    25
    Verbindungszentrale
    26
    Diametrallinie
    27
    Spiel
    28
    Innenhülse
    29
    Längsschlitz
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4335471 A1 [0003]
    • - DE 10217817 A1 [0004]

Claims (11)

  1. Zentrierbuchse (18) zum Verbinden von Bauteilen (9, 10), umfassend einen Buchsenkopf (20), dadurch gekennzeichnet, dass der Buchsenkopf (20) im Wesentlichen dem Schwertstiftprinzip entsprechend ausgebildet ist.
  2. Zentrierbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Buchsenkopf (20) in eine erste Radialrichtung (25) schmaler als in eine zweite Radialrichtung (26) ist, die senkrecht zur ersten Radialrichtung (25) ist.
  3. Zentrierbuchse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Buchsenkopf (20) nur zwei kontaktierend wirksame Kontaktvorsprünge (23, 24) aufweist, die diametral angeordnet sind.
  4. Zentrierbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierbuchse (18) als im Wesentlichen radial federnde Spreizfeder ausgebildet ist.
  5. Zentrierbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierbuchse (18) einen Längsschlitz (21) aufweist.
  6. Kombination, umfassend eine einem der Ansprüche 1 bis 5 entsprechend ausgebildete Zentrierbuchse (18) und eine durch die Zentrierbuchse (18) gesteckte Schraube (16).
  7. System, umfassend ein erstes Bauteil und ein zweites Bauteil, das mit dem ersten Bauteil mittels einer Anspruch 6 entsprechend ausgebildeten Kombination verbunden ist.
  8. System nach Anspruch 7, wobei das erste Bauteil ein Druckmaschinenbauteil (9) ist und das zweite Bauteil ein Greiferwellen-Stehlager (10, 13) ist.
  9. System nach Anspruch 7 oder 8, wobei das System ein drittes Bauteil (14) aufweist und die drei Bauteile (9, 13, 14) durch die Schraube (16) miteinander verspannt sind.
  10. System nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei das erste Bauteil und das zweite Bauteil mittels einer weiteren Schraube (15) und einer weiteren Zentrierbuchse (17), durch welche die weitere Schraube (15) gesteckt ist, verbunden sind.
  11. Druckmaschine (1), mit einem nach einem der Ansprüche 7 bis 10 ausgebildeten System.
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