DE811094C - Fusslager fuer Spinn- und Zwirnspindeln - Google Patents

Fusslager fuer Spinn- und Zwirnspindeln

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DE811094C
DE811094C DEP50394D DEP0050394D DE811094C DE 811094 C DE811094 C DE 811094C DE P50394 D DEP50394 D DE P50394D DE P0050394 D DEP0050394 D DE P0050394D DE 811094 C DE811094 C DE 811094C
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sleeve
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Description

(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 16. AUGUST 1951
ρ 50394 VIII 76 c D
In Fußlagern für Spinn- und Zwirnspindeln werden zur Dämpfung der Kreiselbewegung der in Gehäusen aufgehängten Lagerbüchsen der Spindeln neben anderen Mitteln auch unten angeordnete spiralgewundene Blattfedern oder ineinandergesetzte zylindrische Hülsen verwendet, wobei ein gewisses Spiel von Federwindung zu Federwindung bzw. von Hülse zu Hülse vorgesehen ist. Beim Betrieb der Spindel führt die Lagerhülse eine oszillierende Bewegung aus, deren Größe einerseits von der Größe der Unwucht, anderseits von dem in der Dämpfungsvorrichtung vorgesehenen Spiel abhängt, während die Schnelligkeit der Bewegungen sich aus der Spindeldrehzahl ergibt.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei großen Unbalancen im Garnwickel und folglich großem Ausschlag des Oberteiles der sich drehenden Spindel und damit auch der Lagerbüchse sowie bei größeren Spindeldrehzahlen bzw. schnellen Bewegungen der Lagerbüchse der Spindel das öl nach einer gewissen Betriebszeit aus den durch erwähntes Spiel gebildeten Zwischenräumen der Dämpfungsvorrichtung herausgequetscht und demzufolge die dämpfende Wirkung aufgehoben wird.
Es soll dies an Hand der Fig. ι der Zeichnung näher erklärt werden. In dieser Figur, die einen senkrechten Teilschnitt zeigt, ist ι das Lagergehäuse und 2 die an diesem Gehäuse in bekannter Weise hängend angeordnete Lagerbüchse mit dem Spurlager für das untere Ende der Spindel 3. Mit 4 sind drei mit Spiel ineinandergesetzte zylindrische Hülsen bezeichnet, die
auf dem Boden des Gehäuses ι aufstehen und sich zwischen den Umfangswänden des Gehäuses ι und der Lagerbüchse 2 befinden. Die Lagerbüchse 2 besitzt für den Durchtritt des Öles im Boden einen senkrechten Kanal 5 und im Abstand davon, aber noch im Bereich des ölstandes, Querlöcher 6.
Bei rotierender Spindel 3 wird unter dem Einfluß der Schwingbewegung der Lagerbüchse 2 und somit auch der Hülsen 4 das öl in den mittels der Hülsen 4 gebildeten Zwischenräumen 7, insbesondere da, wo diese sich nach oben etwas erweitern, aufwärts getrieben. Da aber die Hülsen 4 auf dem Boden des Lagergehäuses ι mit infolge der Schwingbewegung wechselnder Standfläche aufstehen, kann aber nicht genügend öl nachfließen, um einen ständigen Kreislauf desselben herbeizuführen, sondern es hört im Gegenteil der Nachfluß des Öles und damit die dämpfende Wirkung auf. Nach dem Stillsetzen der Spindel 3 füllen die erwähnten Zwischenräume sich allmählich
ao wieder mit öl, so daß bei nachfolgendem Betrieb der Spindel die dämpfende Wirkung zunächst wieder vorhanden ist.
Bei Ausführungen, bei denen die Federwindungen oder Hülsen nicht auf dem Boden des Lagergehäuses aufstehen, wird der Nachfluß des Öles infolge der schnellen Schwingbewegung derart erschwert, daß eine allmähliche Entleerung der erwähnten Zwischenräume von öl eintritt und somit die dämpfende Wirkung aufhört. Diese ist wiedef vorübergehend vorhanden, nachdem die Spindel eine Zeitlang stillgesetzt worden ist.
Die Erfindung betrifft nun ein Fußlager für Spinn- und Zwirnspindeln mit zwischen dem Lagergehäuse und der Lagerbüchse der Spindel angeordneten, zur Dämpfung der beim Betrieb der Spindel auftretenden Schwingbewegung bestimmten Hülsen, die mit Spiel inemandergesetzt sind.
Um den vorstehend erklärten Nachteil zu beseitigen, sind erfindungsgemäß die Hülsen mit in Bezug aufeinander verschieden stark gewölbten Böden versehen, wobei der Boden der der Lagerbüchse unmittelbar benachbarten Hülse die stärkste Wölbung aufweist, und die Hülsenböden mit öffnungen für den Durchtritt einer Dämpfungsflüssigkeit ausgestattet.
Mit dieser Ausbildung wird beim Betrieb der Spindel ein kontinuierlicher Umlauf der Dämpfungsflüssigkeit erreicht, so daß demgemäß die Dämpfungswirkung an der Lagerbüchse auch im Dauerbetrieb erhalten bleibt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in
Fig. 2 in einem senkrechten Teilschnitt veranschaulicht ;
Fig. 3 zeigt einen horizontalen Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 2.
Es bezeichnet 1 (wie in Fig. 1) das Lagergehäuse und 2 die hängend angeordnete Lagerbüchse für die Spindel 3. Die Lagerbüchse 2 ist im Boden mit dem senkrechten Kanal 5 und im Abstand davon mit Querlöchem 6 für den Durchtritt des Öles versehen. Zwisehen den Umfangswänden des Gehäuses 1 und der Lagerbüchse 2 befinden sich drei mit Spiel ineinandergesetzte zylindrische Hülsen 7, 8 und 9, die einen auswärts gewölbten Boden 7' bzw. 8' bzw. 9' besitzen.
Diese Böden 7', 8' und 9' sind in bestimmter Weise und in bezug aufeinander verschieden stark gewölbt, und zwar hat der Boden 7' der inneren, unmittelbar der Lagerbüchse 2 benachbarten Hülse 7 die stärkste Wölbung, der Boden 8' der mittleren Hülse 8 ist flacher geformt, und der Boden 9' der äußeren Hülse 9 ist noch mehr abgeflacht. Es nimmt also entsprechend der Anordnung der Hülsen 7 bis 9 von innen nach außen deren Bodenwölbung progressiv ab, und zwar gleichgültig, wie viele Hülsen vorgesehen sind. In entsprechender Weise ist die Innenseite des Bodens 1' des Lagergehäuses 1 und die Übergangsstelle zu deren zylindrischem Mantel gewölbt. Die Folge davon ist, daß zwischen benachbarten Böden der Hülsen 7 bis 9 sowie zwischen dem Boden der äußeren Hülse 9 und dem Boden des Gehäuses 1 je ein Zwischenraum gebildet ist, der sich in Richtung nach genannten Übergangssteilen bzw. nach den zylindrischen Wänden hin allmählich erweitert, so daß demgemäß im Senkrechtschnitt keilartige ölräume geschaffen sind. Die Übergangsstellen der Böden zu den zylindrischen Hülsenmänteln sind hinsichtlich der Hülsenanordnung von innen nach außen stärker gewölbt. Die in beschriebener Weise im Bereich der erwähnten Böden entstandenen vier ölräume sind dadurch miteinander verbunden, daß in den Übergangszonen zwischen den Böden und den z}flindrischen Wänden der drei Hülsen 7 bis 9 je eine Öffnung 7" bzw. 8", 9" vorgesehen ist.
Wenn infolge der eingangs dargelegten Ursachen aus den mittels der Hülsen 7 bis 9 gebildeten Zwischenräumen öl oben aus letzteren entweicht, dann tritt unten ein Nachziehen von öl ein, indem zufolge der keilförmigen Form des ölquerschnittes ein Reißen des ölmantels weder beim Übergang in den Mantel noch demjenigen zum Boden erfolgen kann. Aus dem unter dem Boden der Lagerbüchse 2 vorhandenen ölvorrat fließt öl durch die Öffnung 7" bzw. 8", 9" des betreffenden Hülsebodens 7' bzw. 8', 9' nach. Der keilförmige ölquerschnitt bewirkt eine Verminderung der Ausweichgeschwindigkeit des ölmantels, welcher Umstand das Nachfließen des Öles aus dem Raum unter der Lagerbüchse ermöglicht. Dieser ölvorrat begünstigt infolge seines Eigengewichtes das Ausfließen durch die Öffnungen nach unten. Es findet somit beim Betrieb der Spindel 3 kein Entleeren der mittels der Hülsen gebildeten Zwischenräume statt, das öl ist deshalb in stetigem Umlauf, so daß es ständig gemischt und dementsprechend abgekühlt wird, was günstig auf die Haltbarkeit des Öles einwirkt. Das öl gibt die in seiner oberen Schicht auftretende Wärme an die Wand des Lagergehäuses ab. Da das öl in genannten Zwischenräumen auch im Mittelteil der Hülsenböden der beschriebenen Keilwirkung ausgesetzt ist, wird auch in diesem Bereich eine gegenseitige Berührung der betreffenden Metallteile verhindert, so daß diese vor Abnutzung bewahrt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Fußlager für Spinn- und Zwirnspindeln mit zwischen dem Lagergehäuse und der Lagerbüchse der Spindel angeordneten, zur Dämpfung der beim Betrieb der Spindel auftretenden Schwingbewe-
    oil OU
    gung bestimmten Hülsen, die mit Spiel ineinandergesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (7, 8, 9) mit in bezug aufeinander verschieden stark gewölbten Böden (7', 8', 9') versehen sind, wobei der Boden (7') der der Lagerbüchse unmittelbar benachbarten Hülse (7) die stärkste Wölbung aufweist und die Hülsenböden mit öffnungen (7", 8", 9") für den Durchtritt einer Dämpfungsflüssigkeit ausgestattet sind.
  2. 2. Fußlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung der Böden (7', 8', 9') in bezug auf die Anordnung der Hülsen (7, 8, 9) von innen nach außen fortschreitend abnimmt.
  3. 3. Fußlager nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsstellen der Böden (7', 8', 9') zu den zylindrischen Hülsenmänteln hinsichtlich der Hülsenanordnung von innen nach außen stärker gewölbt sind.
  4. 4. Fußlager nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (1) innen eine sinngemäß gewölbte Bodenfläche (i'j aufweist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1212 8.51
DEP50394D 1949-07-14 1949-07-29 Fusslager fuer Spinn- und Zwirnspindeln Expired DE811094C (de)

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