DE2901635C2 - Spindelpresse - Google Patents
SpindelpresseInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H25/00—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
- F16H25/18—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
- F16H25/20—Screw mechanisms
- F16H25/22—Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members
- F16H25/2204—Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members with balls
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B1/00—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
- B30B1/18—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by screw means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Spindelpresse gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist eine Spindelführung hauptsächlich für Ventilantriebe
und dergleichen bekannt (US-PS 19 05 039), die verhältnismäßig langsame Bewegungen und nur kurze
Wege in Achsrichtung ausführen kann. Bei dieser Spindelführung werden die Vorsprünge von Federn
gebildet, die sich über mehrere Gewindegänge erstrekken und zwischen denen das Kugelpaket gehalten ist.
Zwar kann das Kugelpaket gegen die Wirkung dieser Federn in axialer Richtung eine Bewegung ausführen,
diese Bewegung ist aber grundsätzlich dadurch begrenzt, daß die beiden Federn auf jeder Seite des
Kugelpaketes an der Spindelmutter abgestützt sind, und S0
ferner auch dadurch, daß die Federn in ihren zugeordneten Abschnitten der Gewindegänge Reibungswirkungen
unterworfen sind. Infolgedessen kann auch die Spindel selbst nur einen sehr begrenzten Weg
zurücklegen. Selbst wenn man den Spindelweg durch Verlängerung der Federn vergrößern wollte, würde das
bei einer Spindelpresse nicht zu dem gewünschten Erfolg führen, weil die Federn durch mechanische
Beanspruchung mit Sicherheit die ihnen zugeordneten Abschnitte der Gewindegänge beschädigen oder sogar M
zerstören, so daß sie als Laufbahnen für die Kugeln nicht mehr brauchbar sind.
Ferner sind sogenannte Kugelsgewindespindeln bekannt, bei denen die an den Gewindegängen abgestützten
und in diesen geführten Kapseln nach Durchlaufen einer bestimmten Gewindestrecke wieder zu ihrem
Ausgangspunkt zurückgeführt werden. In diesem Zusammenhang kennt man das sogenannte Umlettkrohrsystem,
bei dem die Kugeln über eine bestimmte axiale Länge des Gewindes geführt werden und dann über ein
außerhalb des Gewindes liegendes Rohr wieder zum Gewindeanfang zurückgeführt werden. Außerdem
kennt man das sogenannte Umlenkstücksystem, bei dem die Kugeln nach Durchlauf jeweils eines Gewindeganges
umnitte'bar in den vorangehenden Gewindegang
zurückgeführt werden. Diese Systeme sind konstruktiv verhältnismäßig aufwendig und teuer. Nichtsdestoweniger
werden sie auch bei Spindelpressen verwendet Bei großen Spindeldurchmessern oder hohen Beschleunigungen
bzw. Geschwindigkeiten besteht jedoch die Gefahr, daß die Kugeln in den Gewindegängen nicht
mehr richtig spuren und deswegen zurückbleiben. Das beeinträchtigt das Tragverhalten der Spindel und den
Wirkungsgrad der Presse. Schließlich muß auch in Kauf
genommen werden, daß der im Umlauf befindliche Teil der Kugeln nicht zur Übertragung der Preßkräfte
beitragen kann. Allgemein gilt, daß derartige Systeme
bei großen Geschwindigkeiten nicht mehr eingesetzt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es. die Spindelführung einer vorgenannten Spindelpresse konstruktiv zu
vereinfachen und funktionell zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einer Spindelpresse der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß der
andere Vorsprung aus dem Spindelkern in den Gewindegang ragt
Bei der erfindungsgemäßen Spindelpresse läuft das Kugelpaket im wesentlichen frei Die Spindel kann
deswegen bei entsprechender Länge des Füllbereiches große axiale Wege zurücklegen, ohne daß ihre Führung
beeinträchtigt wird. Gleichwohl kann die axiale Länge des Füllbereichcs verhältnismäßig klein gehalten werden.
Insbesondere kann die axiale Länge des Füllbereiches
im wesentlichen der Differenz aus dem Überdeckungsbereich und der halben Relatiwerschiebung zwischen
Spindel und anderem Bauteil bzw. Spindelmutter entsprechen. Die axiale Länge des Fü"bereiches wird
also so abgestimmt daß der Füllbereich beim Arbeiten der Spindel innerhalb des Überdeckur.gsbereiches hin
und her wandert. Da die Wälztlemente nur die halbe Geschwindigkeit gegenüber der Spindel bzw. der
Spindelmutter erreichen, kann der doppelte Weg durchfahren werden, d. h, wenn die Spindel relativ zur
Mutter z. B. zehn Umdrehungen macht, machen die Wälzkörper nur fünf Umdrehungen und es müssen
demnach nur fünf Gewindegänge frei bleiben.
Gegebenenfalls kann jeweils der erste und letzte Wälzelement aus einem Kunststoffmaterial bestehen,
das elastische Eigenschaften aufweist Durch die Anschläge werden die Kugeln schonend beim Rückhub
kurz vor dem oberen Totpunkt zusammengeschoben, weil in dieser Stellung praktisch keine Preßkraft
vorhanden ist. Es hat sich gezeigt, daß die Wälzelemente während des Hubes selbst bei tragbaren Geräten, bei
denen die Lage der Spindel sich ständig ändern kann, keine große relative Verschiebung erfahren. Einer
Verschiebung kann man zudem dadurch entgegenwirken, daß man jeweils das erste und das letzte
Wälzeiement federnd ausbildet, z. B. aus einem KlInStstoffmaterial
herstellt, oder daß man in die Gewindegänge eine elastische Leiste als federnden Strang
einbettet.
Im folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert; es zeigen
Fig,2 in vergrößerter Darstellung einen Teil des
Gegenstandes nach F i g. 1,
Fig.3 den Gegenstand nach Fig.2 in anderer
Funktionsstellung, s
F i g. 4 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach F i g. 2,
F i g. j eine andere Ausiührungsform des Gegenstandes
nach F i g. 2,
Fig.6 eine Variante der Ausführungsform nach
Fig. 5.
r>ie in F i g. 1 dargestellte Spindelpresse besteht in
ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Gestell 1 mit darin axial unverschieblich geführter, antreibbarer
Spindel 2, der eine im Gestell axial verschieblich, jedoch
drehfest ge'agerte Spindelmutter 3 zugeordnet ist, die an ihrem unteren Ende ein Oberwerkzeug 4 trägt, das
mit einem am Gestell 1 angeordneten Unterwerkzeug 5 zusammenwirkt Spindel 2 und Spindelmutter 3 weisen
jeweils einander zugeordnete Abschnitte mit Gewindegangen auf, in denen Wälzelemente geführt sind, die sich
einerseits an der Spindel und andererseits an der Spindeimutter abstützen. Bei ailen dargestellten Aiisführungsformen
sind die Gewindegänge im Üoerdeckungsbereich von Spindel 2 und Spindelmutter 3 nur teilweise
mit Wälzelementen gefüllt, wobei insbesondere die axiale Länge des Füllbereiches im wesentlichen aus der
Differenz aus dem Überdeckungsbereich und der halben Relatiwerschiebung zwischen Spindel 2 und Spindelmutter
3 entspricht Also kann der doppelte Weg des nicht gefüllten Raumes durchfahren werden.
Bei dem in den Fig.2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Außendurchmesser des
Gewindeabschnitts 6 der Spindel 2 geringer als der lichte Innendurchmesser der Spindelmutter 3. Der
dadurch entstandene Ringspalt 7 wird von Kugeln 8 als Wälzelementen überbrückt, die sich in den Gewindegängen
9 bzw. 10 einerseits der Spindel 2 und andererseits der Spindelmutter 3 abstützen. Die
Gewindegänge 9 bzw. 10 besitzen ein dem Kugelprofil angepaßtes Profil am Gewindegrund. Die Spindelmutter
3 weist an ihrem unteren Ende einen bis in den Gewindegang 10 vorstehenden Anschlag auf, der beim
dargestellten Ausführungsbeispiel ein radialer, in die Spindelmutter 3 eingedrehter Zapfen 11 ist Einen
entsprechenden Zapfen 12 wt;tst auch die Spindel 2 auf.
Der axiale Abstand der Zapfen 11 bzw. 12 in der in
Fig.2 dargestellten runktioruitellung bei angehobenem
Oberwerkzeug 4 entspricht dem Füllbereich der Gewindegänge 9 bzw. 10. Die jeweils erste und letzte
Kugel 8 besteht aus einem Kumststoffmaterial, damit das
Kugelpaket beim Anschlag gegen einen oder beide Zapfen 11 bzw. 12 elastisch abgefedert wird. Arn oberen
Ende der Spindelmutter 3 ist mit einer Schraubbefestigung 13 noch ein Haltering 14 festgelegt, der in den
Ringspalt 7 hineinragt uud verhindert, daß die Kugeln
bei der in Fig.3 dargestellten Funktionsstellung (bei
abgesenktem Oberwerkzeug 4) aus ihrer durch die Gewindegänge 9, 10 gebildeten Führung auslaufen,
sofern ein größerer Hub als zulässig gefahren wird. Man erkennt daß das Kugelpaket beim Arbeiten der
Spindelpresse sich innerhalb der Spindelmutter 3 in axialer Richtung hin und her bewegt, wobei gleichze'tig
eine hinreichende Führung und Abstützung der Spindel 2 bzw. der Spindelmutter 3 gewährleistet ist
Das Fig.4 dargestellte Au.',ihrungsbeispiel entspricht
im wesentlichen dem Ausfuhr jngsbeispiei nach den Fig.2 und 3, mit der Maßgabe, daß als
Wälzelemente Rollen 15 verwendet sind, deren Rollenachsen 16 etwa unter einem Winkel von ca. 45°
zur Pendelachse angeordnet sind, wobei die Gewindegänge 9, 10 von Spindel 2 und Spindelmutter 3 ein
Dreieckprofil besitzen.
Bei dem in F i g. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Außendurchmesser der Spindel 2 bzw. ihres
Gewindeabschnittes 6 größer als der lichte Innendurchmesser der Spindelmutter 3, so daß die jeweiligen
Gewindegänge ineinanderpassen. Die Gewindegänge 9 bzw. 10 werden von schraubenförmig angeordneten
Radialstegen 18 bzw. 19 gebildet, die jeweils einseitig einander zugeordnete Laufbahnen 20 bzw. 21 für die
Kugeln 8 aufv/eisen, so daß die Stützkräfte an den Kugeln ausschließlich in Richtung der Spindelachse
gerichtet sind.
Bei der in Fig.6 dargestellten Variante tragen die
Radiaistege 18 bzw. 19 jeweils beidseitig Laufbahnen 20 L^w. 21 für Kugeln 8, so daß jeder Radialsteg 18 bzw. 19
jeweils beidseitig auf Kugeln abgestützt ist.
Claims (3)
1. Spindelpresse mit Spindel, zugeordneter Spindelmutter
und Antrieb für Spindel und/oder Spindelmutter, die relativ zueinander axial verschieblich
sind, wobei eines dieser Bauteile gehäusefest gehalten und das andere dazu verschieblich
geführt ist, wobei ferner die Spindel und die Spindelmutter einander zugeordnete Gewindegänge
für darin angeordnete, sich jeweils an der Spindel bzw. der Spindelmutter abstützende Wälzelemente
aufweisen und die Gewindegänge nur teilweise mit Wälzelementen gefüllt sind, die zumindest in der
Ausgangsstellung von Spindel und Spindelmutter, wobei die Presse geöffnet ist, zwischen in die (5
Gewindegänge ragenden Versprüngen unmittelbar aneinandergereiht liegen, wobei der eine ein in der
Spindelmutter angebrachter, in einen Gewindegang nahe dem Ende der Spindelnutter ragender
Vorsprung ist, dadurch gekennzeichnet, Μ
daß der andere Vorsprung (12) aus dem Spindelkern in den Gewindegang (10) ragt
2. Spindelpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die axiale Länge des Füllbereiches im wesentlichen der Differenz aus dem Überdekkungsbereich
und der halben Relatiwerschiebung zwischen Spindel (2) und Spindelmutter (3) entspricht
3. Spindelpresse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils das
erste und das letzte Wälzelement (8) aus einem Kunststoff mate Yi bestehen.
Priority Applications (1)
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DE19792901635 DE2901635C2 (de) | 1979-01-17 | 1979-01-17 | Spindelpresse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792901635 DE2901635C2 (de) | 1979-01-17 | 1979-01-17 | Spindelpresse |
Publications (2)
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DE2901635A1 DE2901635A1 (de) | 1980-07-24 |
DE2901635C2 true DE2901635C2 (de) | 1983-01-05 |
Family
ID=6060739
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792901635 Expired DE2901635C2 (de) | 1979-01-17 | 1979-01-17 | Spindelpresse |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2901635C2 (de) |
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DE2901635A1 (de) | 1980-07-24 |
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