DE1460828A1 - Waschmaschine - Google Patents

Waschmaschine

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DE1460828A1
DE1460828A1 DE19621460828 DE1460828A DE1460828A1 DE 1460828 A1 DE1460828 A1 DE 1460828A1 DE 19621460828 DE19621460828 DE 19621460828 DE 1460828 A DE1460828 A DE 1460828A DE 1460828 A1 DE1460828 A1 DE 1460828A1
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DE
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base plate
container
washing machine
machine according
elastic
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Application number
DE19621460828
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English (en)
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Peyton W Douglas
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Valeo Engine Cooling Inc
Original Assignee
Blackstone Corp
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/20Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations
    • D06F37/24Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations in machines with a receptacle rotating or oscillating about a vertical axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

ι..inq. ΰΟνΝΗ/ϊ^ RIUlItK }x>. reo.
N U.U. NBtRG J
ftlrfon 6 3ΟΊ7
jckstone Corporation» 1111 Allen Street,Jameatown,New York,USA.
"Vkaachmaachine".
01« Lrfindung betrifft nascbmauchlnon, wie al« la Haushalt verwendet wurden, bei denen aovohl daa V.a*chen, ala auch daa Schlendern der Kleidungsstücke «It «lh und demaelben Bottich durchführbur let. Insbesondere besieht aich di« Lrfinduag auf dia D«ftati-RunR haw. die Halterung einea aolchen flottichea »lttela a ine B kreiaelartlgen Aufhlin^eayatevoa.
Melirere Ua9ch«adchinon derjenigen Bixuart, auf die «ich die vorliegende UrfindunK bezieht, bealtxcn einen nicht genügend aaage» wuc'itoten Aufbau für dia Oe tat igung und Halterung daa üottiah lh einer vertikalen Lage. Hierbei werden beiapialawalaa hydramliacha Stoüdäapfer, Federn, Schwingungdämpfer, Hebelachwingea oder auoh in einigen Fällen parallel sua Uoden angeordnete, echwingungadünpfend· Puffer verwendet. All dleaen Syateaen, Geräten oder auch den daraua abgeleiteten Maschinen ist ein geaeinaaater Nachteil an eigen, nüelich dia Neigung, irgendwelche, durch dia Unwucht dea Bottich während der Schleuderung entatandenen dyiumlache Kräfte direkt auf daa Gehüuae oder den ltahaen, in welche« dia geaaata einrichtung gehalten lat, *u übertragen. Hierdurch wird der ganze Kühnen in Vibrationen veraetxt, die in BAnehen Füllen sogar auareichea, ua die Maachlna entlang dea FuQbodena wandern I* laaaen, ea aal dann, daa ala dort feat verankert iat. I« wesentlichem lat bei allen vertikalen Waachataachinen dia Oüapfungaeben· p«ral-
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lel sun Fußboden angeordnet, wobei die aufgezwungenen, nicht au· gewuchteten Belastungen, oder die nicht abgeglichenen Kreiselbe· wegungen zu einem mehr oder weniger starken Gleiten auf dem Fußboden führen. Solche unabgeglichenen, verstärkten Schwingungen wandern vom Aiiienkpunkt nach außen und verursachen beträchtliche üe-.egungen, sogar in einem derartigen Auemaß, daß die Umlaufzeit des Bottich oder Behälter· ganz oder teilweise gestört und unzulässig große harmonische Oberwellen erzeugt werden. Somit kann es vorkommen, daß die Kleidungsstücke bei Beginn des Schleudervorganges sehr schlecht verteilt sind. Bei vielon Maschinen ist - wie bereite erwähnt - die Ebene dar mechanisch kontrollierten bzw. betätigten Dämpfung parallel zum Fußboden angeordnet, -iomit hat die Anlenkung oder Jrehlagcrung aller Teile, einschließlich des Waschmaschinengehiluses und der Grundplatte den Fußboden sum zentralen Lager- oder AnIenkpunkt. Bei der Entwicklung der vorliegenden Erfindung hat es sich mit Erfolg gezeigt, daß, je «ehr die direkten, bzw. unmittelbaren Vibrationen auf die Vertikale beschränkt werden konnten (im Unterschied zur Horizontalen), umso zufriedenstellender die dämpfende Wirkung war, welche notwendigerweise angewendet werden muß, um irgendwelchen Unwuchten der Kleidungastücke während des Schleudervorganges entgegenzuwirken.
kit der Erfindung soll unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Maschinen eine elastische, vertikale Trag- oder Aufhängevorrichtung eine· W&schmaschinenbehälter* geschaffen werden, wobei der Behälter sowohl zu· Durchrühren als auch sub Schleudern der Wäsche geeignet sein soll. Hierbei besteht ferner die Aufgabe die sich aus einer ungleichmäßigen Lastverteilung im Behälter er-
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gebenden Unwuchten auf ein Mindestmaß zurückzuführen, wobei die Te4.1e mehr oder weniger frei schwingen, d.h. nicht mechanisch eingespunnt sein sollen. Ferner soll mit der Erfindung eine Abstutrung des '.iaschmaschinenbehilters in Form eines Stabilisators geschaffen werden, die unter Einbeziehung vertikaler, selbstzentrierender ASittel die durch eine ungleichmäßige Belastung des Behälters durch U'asser und Kleidung während des VU.schvorganges hervorgerufenen, 'auftretenden Nutationen oder ein Absacken aus dem Zentrua vermeidet bzw. einschränkt.
Demzufolge wird mit der Erfindung zunächst vorgeschlagen, daß. zum Halten bzw. Tragen des Behälters eine Basis oder Grundplatt· mit elastischen Mitteln vorgesehen ist, wobei diese Mittel da· untere i£nde einer den Behälter tragenden !»eile halten. Ferner iat dabei eine die Nutation verhindernd·, konzentrisch zu dieser Welle angeordnete Vorrichtung vorgesehen, die mit den vorgenannten elastischen Mitteln zusammenarbeitet, um bei einer Rotation dee Behälters seitliche Schwingungen abzuschwächen.
Nach weiteren Vorschlägen der Erfindung kann mit dem unteren Teil der Tragwelle ein elastisches, die Helle haltendes Teil im Eingriff stehen, wobei die etwa konisch ausgebildete Vorrichtung mit ihrem Rand auf einer entsprechenden, mit diesen zusammenwirkenden Fläche der Daeis aufliegt, während der Halsteil der Vorrichtung konzentrisch zur Tragwell· und oberhalb dee elastischen Teiles angeordnet ist.
Hiermit, sowie durch die weiteren, mit der Erfindung vorgeschlagenen Mittel und Vorrichtungen ist ein« Waschmaschine, insbesondere eine automatisch· Waschmaschine für Haushaltezwecke geschaffen,
SA» OWGiNAL G0PY
bei der die vorgenannten Nachteile vermieden bzw«die erwähnten Aufgaben gelöst sind. Vor allen ist es von Vorteil, daß somit eine einwandfreie Schwingungsdämpfung erzielt wird. Ss tritt hin· zu, daß ein Traggerüst bzw, ein Unterbau für den ttaschmaschinenbehälter geschaffen ist, das,innerhalb der Kapazität des Behälters, jede Belastung aufnimmt und bewältigt, wobei die Kleidungsstücke schnell und leicht gewaschen und trocken geschleudert werden können»
Die erfindungsgeaäße Waschmaschine, insbesondere die Tragteile des Behälters, sind vorteilhafterweise so geformt und angeordnet, daß sie sehr wirtschaftlich hergestellt, leicht zusammengebaut und in einfacher tieise ausgewechselt bzw. gewartet werden können.
»'eitere Vorteile und ilerkniale der ürfindung sind in der nachstehenden Beschreibung, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig.l : ::JLne Rückansicht eines die X.aschmaachine um-
scUließenden »'«ehäuses, v/obei einige der Gehäuse— teile weggobrochen sind, um - zum Teil im Schnitt' -den allgemeinen .mfbau eines Ausführungsheispieles der Erfindung zu zeigen·
Figo 2 ι Im vergrößerten Mußstab und 1bi Längsschnitt einen
Teil des Bottichs mit Traggerüst, wobei der Schnitt im «eiicntlichen nach der Linie II-II der Flg.3 geführt ist ο
Figo 3t reinen waagerechten Querschnitt durch die Befestigunge- und Antriebsmittel, wobei der Schnitt in wesentlichen nach der Linie III-III der Fig» I gerührt ist-
Fig>4 ι Int vergrößerten Maßstab einen Längsschnitt durch den als Stabilisierung dienenden Teil der Halterung.
Fig.5 t Die eluotische Aufhängevorrichtung der Halterung, ebenfalls in eines Längsschnitt und im vergrößerten Maßstab.
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BAB OKGlNAL
Fig.6 ι In einer auseinandergezogenen Ansicht die Halte- und Stabilisierungsmittel vor ihres Zusammenbau sit des Bottich und der Triebwelle. -
I(1ig.7 j Ebenfalls in auseinandergezogener Darstellung das Auflager, sowie liohre und »»eilen für den Antrieb und das Schleudern des Bottich.
In der Zeichnung bezeichnet di· Ziff.10 allgemein ein die erfindungsgemäße Waschmaschine umgebendes Gehäuse, das aus Vorder-, Rück- und Seitenwänden 11, bzw, 12 oder 13 besteht. Die Oberseite 14 dad Gehäuses hat eine zentrale Öffnung 16, die durch den Deckel 17 abgeschlossen ist. Ferner besitzt das Gehäuse eine Grundplatte 18, die am Kand durch die nach unten abgebogenen Flansche 19 begrenzt ist. Die Flansche sind ihrerseits in geeigneter weise sicher am untersten Teil der Gehäusewände befestigt.
.in den vier locken des Geniuses sind stützen 21 vorgesehen, in welche die Gewindeteile 22 von mit Fassen 23 versehenen itellschraubsn eingreifen, ja das geöaiate ,.iuschinengewichi; von dertJasis üzw. der Grundplatte 13 getragen wird, ist sie in geeigneter »Veise verstärkt, z.B. durch eine kreisförmige Leiste 24 und eine demgegenüber nach innen gelegene und nach oben geöffnete U-förmige Kehle 25. iVio es iveiter imten noch näher erklärt worden wird, dient die Leiste 24 als ringförmiges Auflager und Träger für die zur Steuerung bzw. Bewältigung der Auswuchtung des Bottich dienenden Mittel. In der Mitte der Grundplatte 18 befindet sich eine Öffnung 2G, in der ein Teil der anschließend zu beschreibenden Befestigungsmittel angeordnet ist·
01· Befestigung»- und Haltemittel den Bottich bzw» Behälters bestehen im Prinzip aus drei Grundelementen,-und zwar des Stabilisator 27, dos elastischen Auflager 28 und eines Konus. 29, welcher vor alles die Nutation (bestimmt· Kreiselp«nd»lungen) verhindern
»oll. Der Stabilisator (siehe hierzu auch Fig.4) enthält einen eins 30, der aus einem Material etwa mit den Eigenschaften von VJNA-Gummi besteht. Die Außenflüche dieses Ringes ist mit einer »lanschette 31 verbunden, welche durch die öffnung 26 der Grundalatto hindurchragt und einen radial nach außen gerichteten Mansch 32 aufweist, der die Wandung dieser öffnung überlappt md hiermit in geeigneter Weise, z.B. durch Bolzen und Muttern verbunden ist. Der aus selnstdämpfenden Gummi oder dgl. bestehenle icing hut eine große dämpfende Wirkung und besitzt eine zentra-Le Bohrung 34, deren liand mit einer Hülse oder iiüchse 36 vorbunien ist, die sich durch die Bahrung erstreckt und über deren Enien hinausragt. Das obere Ende der Hülse 36 ist mit oinem Innengewinde versehen, in das das untere, ebenfalls mit einem Gewinde versehene iünde eines feststehenden nohres 37 oirtachraubbar ist. iVie in der Zeichnung dargestellt, ragt dieses iiohr etwa um die halbe Länge dc3 Ringes 30 in disse Bohrung hinein, sodaß darunter noch Platz far andere, später zu beschreibende 3auteiie ver— blaibt.
über dem Stubiliöator 27 befindet sich das flexible Auflager 28, das einen iiing 33 aus Gummi oder dgl.(z.3. Neopren) aufweist. Der iving ist sowohl sehr gut mit anderen Teilen zu verbinden, als auch von großer Festigkeit. 3o ist seine Außenfläche »it einer Hülse 39 verbunden, die an ihrem oberen Ende einen radial nach auswärts gerichteten Flansch 41 aufweist. An seiner Innenfläche besitzt der Ring 38 eine Öffnung oder Bohrung 42 und ist dort mit einer weiteren Hülse oder Büchse 43 verbunden, die etwas über seine obere Stirnfläche hinausragt (siehe Fig.5). Ein in das Rohr 37 eingreifender Schnappring 44 ruht auf diese« oberen £nde der Büchse 43. Somit wird das vom Rohr 37 getragene Ge-
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wicht über den Hing 44 auf dua Auflager 28 und fornar durch die n>ichsc 36 nuf den 'Uiihllisntor 27 übortrugon.
Ί'Λη weiterer Teil dor UuIto- und Aufhängevorrichtungen int dor konus -9, der ein oberen llulsteil aufweist, da· in einon horizontalen Uund 46 uuslüuft. Dieser iiand besitzt oinen nuch unten gerichteten inneren Flannch 47, welcher ein· kreisförmig« Öffnung begrenst. Diese öffnung dient sur Aufnahme de· flexiblen Auflagers 28, deaiten Flansch 41 auf den Hand 46 aufliegt und daran, z.H. durch oino entsprechend· Λπ/nhl von Bolsen und Muttern 48, sicher befestigt 1st. .iio es insbesondere die Fig. 1 und 2 zeigen, besitzt der Konus 29 «inen vertikalen Abontu 49, an doη sich ein weiteres konisches Segment Sl anschließt. Dieses Segment 31 des konus läuft in ein horizontales Teil 52 aus, das als eine ringeumlaufend· U-förmige Kehle «it einer Bodenflttch« und einer nach oben gerichteten, flan»churtigen I.r.nte SI c-.usgebildet 1st· Di« kehle 52 ist so dimensioniert und von eines solchen Durchmesser, daß si« auf die Leiste 24 der Grundplatt· 18 de« üch:iiiaes paßt. Zu Inchon den konzentrischen Fl vchen der Leiste J4 und der Dodünl'lichc 33 de4 Knnalus befindet sich uin Uoibband 3ü, »elclie« bovor/.ugt an der Leiste 24 alctivr boftätigt ist· Dieses Hand bildet zuuumeuii mit dom floxihlen Auflagor 23, Ληη «ohr 37 und do« .!tubllltf.itor .:7 tin u'i ·1ηβ,<·!ΐιΙο.Η, l»zw.ola,tis«:h {!,elufeortua ureiocksystom«
.ie Fig,6 zeigt, sind unaitlelbar über d«« Abeat* 49 i« konus öchlit«· 57 vorgesehen, wobei auf de« umfang des Konus insgesamt drei solche öchlitze im Dreieck «ucinunder ungeordnet sind, tiin T-formiger itreifen 38 ist von der Innenseite de« Konus her mit seines ichaft 39 durch den Jchlits 37 gesteckt und dadurch mit
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dem Konus verbunden, üer Schaft 59 erstreckt sich also direkt über dem Absatz 49 radial nach außen, wobei er nach unten geneigt, d.h. schräggestellt ist (siehe Fig<>2). Ferner ist ein Satz von insgesamt drei Streifen 61 vorgesehen, die mit ihren Iiaken 62 an der Grundplatte 18 befestigt und über Federn 63 mit den otegen 59 verbunden sind, sodaß hiermit die Grundplatte 52 des Konus 29 federnd nach unten auf das Band 56 gedrückt, bzw. gezogen wird.
Im Gehäuse 10 befindet sich ferner ein Leckbehälter 64, dessen Oberseite 65 eine Öffnung 66 aufweist, die mit der öffnung 16 der Gehäuseoberseite 14 im wesentlichen übereinstimmt, bzw. korrespondiert» Ferner besitzt der Leckbehälter eine Grundplatte 67, in deren Mitte eine Öffnung 68 vorgesehen ist, welche von den nach oben gerollten Flanschen 69 begrenzt wird. Außerdem ist die Grundplatte 67 mit eine· entsprechenden Abflußrohr 70 versehen, das in üblicher Weise mit der nachstehend noch zu beschrei benden Entwässerungspumpe verbunden ist.
Ein rohrförmiges Teil 72 umschließt das obere Ende des ortsfesten Rohres 37 und ist gleichzeitig daran befestigt. Das obere Ende 73 des Teiles 72 ist in radialer Richtung vergrößert und besitzt eine ringförmige Platte 74, welche bei bestimmten Betriebsbedingungen der Maschine den die Wäsche und das Wasser enthaltenden Bottich trägt und ferner als Bremsscheibe dient, die nach eines Schleudervorgang die Drehung des Bottiches aufhält, bzw. abstoppt· In der Platte 74 1st eine Dichtung 71 vorgesehen, welch« gemäß Fig.2 verhütet, daß Flüssigkeit aus deα Behälter 64 in das Inner· des Rohres 37 gelangt» I» unteren Ende des rohrförmigen Teil·· 72 ist eine Ringnut 78 vorgesehen, welch· den oberen,
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verstärkten Rand 76 eines nachgiebigen, federnden Teiles 77 aufnimmt. Das untere, nach rückwärts gebogene Ende 78 des Teiles überlappt den gerollten Flansch 69, welcher die öffnung 68 der Behältergrundflache begrenzt. Die Teile 78 und 69 sind in geeigneter »eise miteinander verklemmt oder verspannt» Das Teil 77 verhindert, daß Flüssigkeit aus dem Behälter 64 austritt, es sei dem durch den Abfluß 70«
l zeigt den die Waschflüssigkeit und die Wäsche, z.B. Kleidung, aufnehmenden Behälter oder Bottich 82. Er besitzt an seinem oberen Ende ringförmige, sich nach innen und nach oben erstreckende Flansche 83 und 84, die einen äußeren Absatz bilden, an dem ein ringförmiges, der Auswuchtung dienendes Teil 86 befestigt ist.
Herkömmlicherweise verjüngt sich der Bottich leicht zu selnta Boden 87 hin, in dem mehrere ringförmige Flanschen 88 vorgesehen sind, die, in dichtung nach innen betrachtet, aufwärts führend· Stufen bilden und in einer Öffnung 89 enden. Der Zweck dieser Formgebung des Bodens 87 besteht darin, ihn der Übertragungseinheit 91 anzupassen, bzw.hiermit passend zu verbinden. Die Einheit 91.ist am Boden des Bottichs befestigt und besitzt Mittel, um ein im Bottich befindliches Rührwerk 92 in schwingende oder schaukelnde Bewegungen zu versetzen, sowie Vorrichtungen, ua »in schnelles Drehen, bzw.Schleudern des Bottich zu erreichen» Durch die besondere Anordnung dieser Kraftübertragungseinheit und auch durch das Gewicht ihrer Teile ist weiterhin, d.h. zusätzlich der gesamten Einrichtung, für eine Bewältigung der Unwucht dem Bottich während des Schleudervorganges gesorgt·
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Durch einen Halsteil 93 der Kraftübertragung ragt eine »eile, welche die Rührarme 92 trägt4 Ferner ragt von dem unteren, flachen Boden 96 der Kraftübertragung 91 ein halsähnlicher Ansatz 94 nach unten, wobei der Ansatz 94 auf dem oberen.Ende einer Hülse 97 aufliegt» welche von dem ortsfesten Rohr 37 umschlossen ist. Die Hülse 97 ist hierbei über entsprechende Lagerteile innerhalb des Rohres 37 zentriert» Lter Boden 96 der Übertragungseinheit 91 trägt einen ringförmigen Bremsschuh 102» Nach Durchführung eines Schieudervorganges wird von einem im Übertrager 91 befindlichen Mechanismus der Bottich abgesenkt, sodaß der Bremsschuh 102 in Eingriff mit der Platte 64 kommt, wodurch die Drehung des Bottich abgestoppt wird.
Im Rohr 37 int eine Triebwelle 103 angeordnet, deren oberes Ende in den mich unten gerichteten Ansatz 94 der Kraftübertragung hineinragt. Das untere Ende der .»eile 1C3 ist von kleinerem Durchmesser (ZiXf.104), womit eine ringlörmige Schulter geschaffen ist, die auf dem inneren Ring des Lagers 106 aufliegt. Unterhalb des Lagers ist eine geeignete öldichtung 107 und ein Verschlußring 108 vorgesehen (Fig.4), der das Lager und die Dichtung dagegen sichert, daß sie sich in Bezug auf die Hülse des Stabilisators 27 axial nach unten bewegen. Das über die Hülse 36 nach unten hervorragende Ende der »eile 1C3 trägt ein Rad 109.
Wie die Zeichnung zeigt,, ist auf der Grundplatte 18 ein Motor IU befestigt, der sich bevorzugt an deren rechten, vorderen Teil be findet. Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß (siehe Fig.3) die Wand IX die Vorderseite der gesamten Maschine bildet, ist diese Anordnung sehr vorteilhaft. Der Motor ist auf/ einer schwenkbare
Platte 112 montiert, wodurch für die Anbringung und Entfernung eines V-itiemens 114 die Entfernung zwischen seinem Rad 113 und dem Rad Io9 verändert werden kann. Das gleiche gilt hinsichtlich des Kiemens 116, durch den die Pumpe 117 betätigt wird. Cs ist ersichtlich, daß nan bei Anordnung eines entfernbaren Deckels im unteren Teil der Vorderseite 11 leicht und rasch einen Zugang nicht nur zum Motor, sondern auch zu den Riemen hat, wenn sie beschädigt wurden und zu erneuern sind.
Der Votor 111 ist reversibel. Dreht er sich in der einen Richtung, so bewirkt der im übertrager 91 vorgesehene Mechanismus die Schwingung der Uührarrae bzw. des fführwerkes 92β Dreht sich jedoch der Motor in der entgegengesetzten xüchtung, so wird dann über innerhalb der Übertragereinheit angeordnete Vorrichtungen eine Hubkraft erzeugt, welche dem Bottich 82 von der Platte 74 abhebt, wonach er in schnelle Umdrehungen versetzt, d.h. auf die Schleuderdrehzahl gebracht wird»
Es ist also ersichtlich, daß während des Kaschena oder Spülen· der Bottich ortsfest ist und dabei keine wesentlichen Schwierigkeiten hinsichtlich der Kontrolle seiner Vlbrationen bestehen« Jedoch ist dann die Gefahr gegeben, daß sich der Bottich neigt, bzw»kippt, d.h» sich von seiner vertikalen Achse wegneigt. Allerdings wird durch den u.a. gegen die Nutation vorgesehenen Konus diese Möglichkeit bzw. Tendenz des Bottich überwunden.
Ist aber der Bottich in die Schleuderstellung angehoben und darin lediglich von der well· 103 getragen, so wird das in ihm befindlich· Wasser und das nichtausbalansiert» Gewicht der Kleidung entsprechend« Schwierigkeiten bei der Bewältigung der Vibrationen
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oder Schwingungen ergeben. Dies wird nicht nur während dee Zeitraumes der Fall sein, der benötigt wird, um den Bottich auf die für das Trocknen der kleider notwendige Geschwindigkeit zu bringen, sondern während des gesamten Arbeitsvorganges·
Der erfindungsgemäße Aufbau der Maschine, bzw.das mit der Erfindung vorgeschlagene Traggerüst ist unter dem Gesichtspunkt entwickelt worden, eine möglichst konzentrierte Anordnung aller für die Funktion der Maschine wesentlichen Bauteile zu schaffen. Beginnend am unteren Ende mit dein Treibrad 109, den Stabilisator 27 und dem flexiblen Auflager 28 ist es ersichtlich, daß der sich nach oben bis zum Deckel des Rührwerkes fortsetzende Aufbau, einschließlich der »eilen, der Buchsen, dem Bottich und dessen dynamischen Gewichten alle möglichen unausgeglichenen, hindernden Bewegungen eliminiert. Aufgrund des Fehlens solcher hemmenden Kräfte ist der Verlauf, bzw. die Form der Vibrationen kreisförmig. Zusätzlich zu der wirkung des Stabilisators 27 und des flexiblen Auflagers 28 bewirkt der umgestülpte Konus 29 in dieser eigentümlichen Anordnung sowohl beim Waschen als auch beim Schleudern nicht nur eine Verstärkung der Abdämpfung der Vlbrationen, sondern insbesondere eine Stabilisierung des gesamten mit Hasser und Kleidungsstücken gefüllten Bottich. Mit anderen Worten, er hält den Bottich jederzeit in der vertikalen Lage und trägt somit wesentlich dazu bei, daß der Bottich nicht während des Waschen· nach der einen oder anderen Seite absackt. Es sei in diesem Zusammenhang bemerkt, daß der Konus durch die Federn 63 unter Federspannung steht, d.h. mit einem konstanten Druck auf das Reibband 56 gepreßt wird.
Es ist ersichtlich, daß sich irgendein übermäßiger Verlauf der
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Vibrationen de» gesamten Gerätes in der Nähe der Kraftübertragung 91 befindet und daß eine unausgeglichene Belastung in Bottich bestrebt ist, nicht nur das stationäre Rohr 37, sondern auch ebenso den Konus 29 zu bewegen. Jedoch werden solche Vibrationen im wesentlichen vom Stabilisator 27 und dem Guamlauflager 28 bewältigt bzw. gesteuert und irgendeine weitere, bzw. stärkere Unwucht wird sofort dadurch unter Kontrolle gebracht, daß der Konus 29 mit irgend einem Teil des Bandes 56 entsprechend in Ein* griff kommtο Dieser Einfluß des Konus ist in der Nähe der Kraftübertragung wirksam. Es werden also irgendwelche Tendenzen zur Erhöhung der Schwingungsamplitude sofort auf ein unschädliche* Maß abgedämpft und durch die erfindungsgemäße Anordnung, bzw· durch die kombinierte Anwendung des Gummiatabilisator», des Gubmiauflagers und des Konus unter Kontrolle gebracht werden.
Zur weiteren Erklärung der Uirkungsweise der erfindungagemäßen Anordnung sei erwähnt, daß der Stabilisator 27 mit den? Konus 29 zur Unterdrückung von Nutationsbewegungen zusammenarbeitet, d.h« aufgrund ihrer Anordnung und Eigendaepfung wird jede Tendens der über dea vertikalen flexiblen Auflager 28 befindlichen Teil· sich zu neigen unterbunden, bzw. absorbiert und zwar auch bei gefüllten Bottich. Da« elastische Auflager 28 enthält, wie gesagt, einen Gummiring, der nicht nur sicher Mit der inneren und äußeren Hülse 43 und 39 verbunden ist, sondern auch eine solche Eigenfestigkeit besitzt, daß er leicht das Gewicht eines gefüllten Bottiches und aller anderen danit verbundenen Bauteile tragen kann. Da sieh das Auflager 28 über den Konus 29 auf der verstärkten Bodenplatte 18 abstützt, wird die gesamte, mmi M» vom iiohr 37 auf das Auflager übertragen· Kraft aittels der Kehle 52 des Konus auf «in·
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große Flüche der Grundplatte 18 verteilt*
Da der Rand bzw.die Kehle des Konus 28 auf den Band 56 des oberei Teiles der Grundplatte 18 aufliegt, ist* aufgrund der Wirkung dei Federn 63, die Belastung dieses Teiles der Anordnung bei ruhendei Bottich unbedeutend. Der eigentliche Zweck des Konus ist jedoch die Stabilisierung des Bottich und seines Inhaltes, d.h. den Bottich im wesentlichen in seiner vertikalen Lage zu halten. Ohne diesen konus würde der Bottich mit oder ohne Belastung dazu neigen, während des »aschens abzusacken und den .Stabilisator 27, sowie das Auflager 28 unnötig zu belasten, nie die Zeichnungen zeigen, ist der Konus 29 über das Auflager 28 so mit dem ortsfesten iiohr 37 verbunden, daß es zur physikalischen Reaktion, bzw.Gegenwirkung auf irgendeine Tendenz Jos Uottiches zum Kippen oder Neigen veranlaßt *ird. Für den Fall, daß dor Dottich ruht, verhütet der Konus allein dieses Neigen oder Umkippen, kenn aber der Hottich auf die Schleuderdrehzahl gebracht Aurde, besitzt er ausnahm los eine nicht ausgeglichene, bzw. nicht ausgewuchtete Belastung, welche unmittelbar Vibrationen hervorruft, deren Amplitude auf ein unzulässiges Maß ansteigen kann. Durch den Konus 29 und die mit ihm zusammenarbeitenden Teile werden irgendwelche Unausgeglichenheiten, bzw.Unwuchten des Bottich vermieden, wobei man der Entstehung unkontrollierter Vibrationen dadurch zuvorkommt, daß der Konus überall dort, wo Vibrationen entstehen könnten, Kontakt ■it der Grundplatte 18 hat.
Ist Vorstehenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, selbstverständlich sind demgegenüber is Rahmen der Erfindung Abweichungen und Abänderungen möglich.
-Ansprüche·
ΛΛΛΜ · 6ASOPÖGINAL
9QSS-1570294

Claims (1)

  1. ■"_:■: U60828
    Patentansprüche.
    1.) Waschmaschine mit einem um eine vertikale Achse rotierenden, die Kleidung und bevorzugt die Waschflüssigkeit aufnehmenden Behälter und einer den Behälter während seiner Rotation haltenden Anordnung, gekennzeichnet durch eine Dasis bzw. Grundplatte mit elastischen Mitteln, die das untere Ende einer den Behälter tragenden Welle halten und durch eine die Nutation verhindernden, konzentrisch zu dieser -eile angeordneten Vorrichtung, die mit den vorgenannten elastischen Mitteln zusammenarbeitet, um bei einer Ro* tation des Behälters seitliche Schwingungen abzuschwächen.
    2.) Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem unteren Teil der Tragwelle ein elastisches, die V»eile haltendes Teil im Eingriff ist und daß die etwa konisch ausgebildete Vorrichtung mit ihrem Rand auf einer entsprechenden, damit zusammenarbeitenden Fläche der Basis aufliegt, während ihr Hal3teil konzentrisch zur Tragwelle und oberhalb des elastischen Teiles angeordnet ist.
    3e) Waschmaschine nach Anspruch 1, oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis einen das untere End· der herabragenden Tragwelle haltenden Stabilisator trägt, und das konzentrisch mit dem Stabilisator auf der Basis eine nit IhM zusammenarbeitende Gleitvorrichtung vorgesehen ist, üb somit ia Betrieb die Unwucht des Behälters auf das kleinstmöglichste Maß zu reduzieren, wobei weitere, mit dea
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    Stabilisator zusammenarbeitend·, jegliche Unwucht beseitigende, konzentrisch zur Welle angeordnete Mittel vorgesehen sind, die zur Unterdrückung einer horizontalen Verlagerung und senkrechter Schwingungen des den Behälter tragenden Gerüstes dienen.
    4·) Waschmaschine nach einem oder mehreren der Anspruch· 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch zur Tragwelle und der Gleitvorrichtung hiermit zusammenarbeitende, den Behälter während des Betriebes in senkrechter Stellung haltende Mittel vorgesehen sind«
    5o) Waschmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Behälter während seiner schnellen Rotation tragendes Gerüst oder Unterbau vorgesehen ist, wobei das untere Ende der Tragwelle mit Dämpfungsmitteln gegen,die bei Rotation des Behälters auftretenden horizontalen Schwingungen der Wolle versehen ist.
    6») Waschmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem das untere Ende der Tragwelle haltenden, elastischen Teil und dem Behälter eine die während des Betriebes auftretenden Schwingungen dämpfende Einrichtung vorgesehen ist·
    7«) Waschmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den rotierenden Behälter haltend« Well· mit «inem Ende in di· Bodenplatte des Behälters hineinragt, während das andere W«ll«m~
    ende in einer elastischen Halterung der Basis bzw. Grund* platte gelagert ist und daß sich über der Basis eine Stabi· lisierungsvorrichtung befindet, die teilweise im Schwerpunkt der schwingenden Teile bzw.Massen des ßehälters engtordnet ist und mit der elastischen Halterung bzw. einen entsprechenden Auflager zur Verhinderung seitlicher Schwin· gungen zusammenarbeitet,
    8.) Äaschmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bodenplatte des drehbaren Behälters eine angetriebene »teile hineinragt, während das andere ftellonende von dem elastischen, federnden Teil der Grundplatte getragen wird und daß ferner alt dem üehälter und der Grundplatte koaxiale, schwingungsdäepfende Mittel vorgesehen sind.
    9·) Waschmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebene Welle in eine am Behälterboden vorgesehene Kraftübertragungsvorrichtung eingreift und über ein Lager an der Grundplatte abgestützt ist·
    10·) Waschmaschine nach einem oder Mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Vorrieh·· tung in Eingriff Bit der Grundplatte und mit der Tragwelle ist, bzw. sich daran abstützt und in Zusammenarbeit mit den elastischen Mitteln seitliche Schwingungen dämpft·
    909815/0294 gAB ONOlNAL
    11.) Waschmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung, bevorzugt die konische Vorrichtung, vorgesehen ist, die sich zur Schwingungsdämpfung, mit der Grundplatte in Reib·, bzw. Friktionseingriff befindet und ferner an der Trag— . welle angreift»
    12.) Waschmaschine nach einem oder mehreren der Ansprache 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zur Tragwelle und der konischen Vorrichtung Hülsen, bzw. Büchsen vorgesehen sind, welche, zusammen mit der Vtelle, von den elastischen bzw. nachgiebigen Lagerungen der Grundplatte, sowie von weiteren Teilen der Grundplatte getragen werden.
    13·) waschmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Vorrichtung flexible Mittel aufweist, die mit einer Hülse in einer gewissen Entfernung von der Grundplatte verbunden sind und zur Unterdrückung von Nutationsbewegungen des unbewegten Behälters dient und daß ferner an der Grundplatte nachgiebige bzw. elastische Mittel vorgesehen sind, die zu einer Büchse und dem unteren »eilenende konzentrisch sind und diese Teile tragen, sowie stabilisieren.
    14») Waschmaschine nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb der . Grundplatte und in «ine» Abstand vom Behälter vertikal
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    angeordnete, der Zentrierung dienende Vorrichtung teilweise, aus einem konischen, auf der Grundplatte aufliegenden Teil besteht, dessen unteres Ende von Federn in Friktionsberührung mit der Grundplatte gebracht, bzw· dagegen gepreßt ist, während am oberen Teil der konischen Vorrichtung elastische Mittel das untere Ende der genannten Hülse umgeben und teilweise tragen, wobei diese elastischen Mittel gleichzeitig als Auflager für die Tragwelle dienen·
    ο) Waschmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale, der Zentrierung dienende Vorrichtung zwecks Gleitbewegung auf der Grundfläche aufsitzt, wobei flexible oder nachgiebige -Mittel vorgesehen sind, welche die Zentrierungsvorrichtung mit der Grundplatte, die Bewegung hemmend, verbinden und daß die an der Grundplatte vorgesehenen, dl· Hülse und die Helle tragenden Mittel eine durch die Zentrierungsvorrichtung begrenzte Schwenkbewegung dieser Teile gestatten·
    16·) Waschmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierungevorrichtung aufgrund ihrer,von den Federn bewirkten Anpressung an die Grundplatte dieser gegenüber nur in begrenztem Maß· seitlich beweglich ist und daß ferner in einem Abstand von der Grundplatte elastische Mittel vorgesehen sind, die von der Zentrierungsvorrichtung getragen werden und mit zur Verhütung von Nutationsbewegungen
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    des unbewegten Behälters, sowie zur Aufnahme bzw, Bewältigung einer ungleichen Lastverteilung des rotierenden üoh.ilters dienen.
    17«) ^n^chtaarfciiine nach einem oder mehreren dor Ansprüche 1 liiB IG, dadurch gekennzeichnet, daß die das Ausmaß der Gleitbewegung der Zentrierung bzw. der konischen Vorrichtung begrenzenden federn gleichnamig über den Umfang der Vorrichtung verteilt und an der Vorrichtung, Βοή ie an der Grundplatte der Maschine befestigt sind.
    18*) u-uachmaaciiine nach einem oder mehreren der .„na; ruche 1 bia 17, dadurch gekennzeichnet, daß dio -olle den rotierenden und die l»Ulse den ruhenden Jsehi.lter trägt und daß eine senkrecht stehende, dor Ausrichtung dionende Vorrichtimg für .»eile und iiülse vorgesehen ist, wobei diese Vorrichtung zwischen der Grundplatte und dem lieIj'.1Iter angeordnet ist una eine i.rei dos !,ch'Lterä μ, ^ tat tot, die nicht von o. 'fAi/f unpsfiiitteln unterbrochen ist0
    1':-1. .:„ _^:ι / it'u-tun 63067
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