DE810890C - Vorrichtung zur schwingungsfaehigen Befestigung von haengenden Spinnzentrifugen - Google Patents

Vorrichtung zur schwingungsfaehigen Befestigung von haengenden Spinnzentrifugen

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DE810890C
DE810890C DEP25977A DEP0025977A DE810890C DE 810890 C DE810890 C DE 810890C DE P25977 A DEP25977 A DE P25977A DE P0025977 A DEP0025977 A DE P0025977A DE 810890 C DE810890 C DE 810890C
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DE
Germany
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ring
centrifuge
housing
spinning
rubber
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Expired
Application number
DEP25977A
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English (en)
Inventor
Heinrich Dr Hampel
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Glanzstoff AG
Original Assignee
Glanzstoff AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D7/00Collecting the newly-spun products
    • D01D7/02Collecting the newly-spun products in centrifugal spinning pots

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur schwingungsfähigen Befestigung von hängenden Spinnzentrifugen Hängende Spinnzentrifugen besitzen in betriebstechnischer Hinsicht zahlreiche Vorteile. Sie ermöglichen u. a. die Verwendung von Spinnhülsen an Stelle von Spinntöpfen, vereinfachen den Topfwechsel, d. h. den An- bzw. Abspinnvorgang, erlauben einen besonders günstigen Spinnmaschinenaufbau und bewirken eine nicht unerhebliche Energieersl)arnis. Die Benutzung von Spinnhülsen ist für die Fadennachbehandlung von größter Bedeutung, cla die Hülsen bei vermindertem Gewicht Kuchengewichte ermöglichen, wie sie mit stehenden Spinntöpfen nicht annähernd erreichbar sind. Zur Verbesserung ihrer Rotationseigenschaften erhalten die Spinnhülsen zweckmäßig einen hinsichtlich ihrer Schwungmasse verstärkten Boden oder Bodenring. Spinnzentrifugen hängender llauärt lassen sich konstruktiv nur schwer so durchbilden, daß alle Betriebsanforderungen erfüllt sind. Besondere Schwierigkeiten bereitet die Zentrifugenwelle hinsichtlich ihrer freien :Einstellbarkeit in die jeweilige Kreiselachse, eine Möglichkeit, die mit Rücksicht auf die Beanspruchung ,der Zentrifugenlager unbedingt vorhanden sein muß. Wegen der erforderlichen Wellenbohrung und des dadurch bedingten starken Wellendurchmessers kann die Antriebswelle hängender Spinnzentrifugen nicht selbst als elastisches Element dienen.
  • Es wurde gefunden, daß .sich eine in rotationsdynamischer Hinsicht außerordentlich zweckmäßige Ausgestaltung von hängenden Spinnzentrifugen ergibt, wenn die Zentrifuge im oberen Teil ihres Gehäuses kardanisch,, d. h.. derart aufgehängt ist, daß sie unter Vermittlung eines Zwischenringes um zwei sich rechtwinkelig schneidende Zapfenachsen schwingen kann. Auf diese Weise sind in jeder Richtung freie Kreiselbewegungen der ganzen Zentrifuge und damit auch ihres rotierenden Systems möglich. Die Amplitude dieser Kreiselschwingungen erfährt dabei durch ein elastisches Element, insbesondere durch einen Gummiwulst, die erforderliche Dämpfung.
  • Bei hängenden Spinnzentrifugen ist bereits vorgeschlagen worden, das Zentrifugengehäuse auf einem ringförmigen Gummipolster zu lagern, um dadurch eine freie Einsteltbarkeit der ganzen Zentrifuge in die jeweilige Kreiselachse zu gewährleisten (vgl. Patent 586185). Bei dieser vorbekannten Anordnung fehlt jedoch das Merkmal der kardanischen Drehzapfen. Erst diese Drehzapfen geben der Zentrifuge einen festen Halt, so daß be.ispielsweisebeim Aufsetzen des Spinntopfes keine unzulässige Verschiebung des Gehäuses eintritt; sie sorgen ferner dafür, daß die Kreiselrichtkräfte durch geordnete Hebelbewegung auf das schwingungsdämpfende Bauelement, insbesondere ein Gummipolster, übertragen werden können. Hierdurch lassen sich mit bisher nicht erreichter Sicherheit selbst so bedeutende Schwingungsimpulse gefahrlos dämpfen, wie sie bei großen, mit sehr hoher Geschwindigkeit rotierenden Spinntöpfen aufzutreten pflegen.
  • Das Zentrifugengehäuse besitzt erfindungsgemäß an seinem oberen Ende einen Abschlußdeckel, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Gehäuses. Unterhalb . dieses Deckels liegt das dämpfende Gummipolster in Form eines nach außen hin kegelmantelförmig abgeschrägten Gummiringes um einen Ringansatz des . Zentrifugenhalters. In einer kreisförmigen Ausnehmung dieses Halters ist durch zwei Zapfen der kardanische Ring gelagert, in den zwei am Zentrifugengehäuse sitzende Zapfen eingreifen.
  • In den Zeichnungen ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zur schwingungsfähigen Befestigung von hängenden Spinnzentrifugen in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. i zeigt die teilweise axial geschnittene Gesamtansicht einer hängenden Spinnzentrifuge; Fig. 2 veranschaulicht eine teilweise geschnittene Vorderansicht des zugehörigen Zentrifugenhalters, und Fig.3 zeigt eine Aufsicht auf die Horizontalfläche der Tragpratze.
  • Das auf seiner Außenfläche in der üblichen Weise mit einem korrosionsfesten Überzug versehene Zentrifugengehäuse enthält in seinem erweiterten oberen Teil i den AntriebSMOtor 2. Darunter befinden sich im verengten Gehäuseteil 3 die Wellenlager und die zum Olumlauf erforderlichen Einrichtungen.
  • Mit dem unteren Wellenende ist in leicht lösbarer Weise die Spinnhülse 4 verbunden. An ihrer Stelle kann auch ein becherförmiger Spinntopf 5 vorgesehen sein. Ein in .der Changierleiste 6 hängender Trichter 7 leitet das zu verzwirnende Fadenbündel zu. Hierbei muß der Trichter in seiner Halterung derart beweglich .sein, daß er den (geringen) Kreiselschwingungen desZentrifugengehäuses folgen kann. Das Fadentrichterrohr 8 kann von einem im Zentrifugendeckel 9 unverrückbar befestigten Schutzrohr io geführt sein, das weit in die Bohrung der Antriebswelle der Zentrifuge hinabreicht.
  • Im oberen Gehäuseteil i sind diametral gegenüberlJegend zwei Zapfen i i angebracht (Fig. i und 3), wobei die Zapfensitzflächen eine so sorgfältige Abdichtung erhalten, daß unter keinen Umständen aggressive Bestandteile in das Innere der Zentrifuge eindringen können.
  • Die Zapfen i i greifen in entsprechende Bohrungen deis kardanischen Ringes 12 ein. Der Ring 12 kann aus korrosionsfestem oder korrosionsfest überzogenem Metall bestehen. Besonders vorteilhaft .ist es, wenn man ihn aus einem entsprechenden Abschnitt eines Kuristharzrohres anfertigt, das aus gewickelten Textilschichten aufgebaut ist.
  • Rechtwinkelig gegen die Zapfenbohrungen i i versetzt sind im Ring 12 zwei weitere Bohrungen vorhanden, in die Zapfen 13 eingreifen (Fig.3), die in dem Zentrifugenhalter (Fig.2) angebracht sind. Dieser besteht aus der vertikalen Platte 14, die mit Schrauben an der Spinnmaschinenwand befestigt ist, und aus einer angegossenen Horizontalplatte 15, die eine runde Ausnehmung 16 besitzt (Fig. 3). Der Innenrand 17 (Fig. 2) dieser runden Ausnehmung ragt weit über die Horizontalplatte 15 hinaus. Um den dadurch gebildeten Rohransatz 17 ist ein Gummiring 18 gelegt, dessen Außenfläche abgeschrägt ist und dadurch einen Horizontalabschnitt einer Kegelmantelfläche darstellt.
  • Gegen die abgeschrägte Fläche des Gummiringes 18 legt sich der Deckel 9 (Fig. i) des Zentrifugengehäuses der durch ein Gewinde 2o auf den oberen Teil i des Zentrifugengehäuses aufgeschraubt ist und durch einen etwa an der Stelle 21 (Fig. 3) von unten her eingesetzten oder eingeschraubten Stift gesichert isst. Der äußere Rand 22 des Deckels 9 ragt so weit über den Gehäusequerschnitt hinaus, daß der Gummiring 18 völlig bedeckt ist.
  • Wenn die Zentrifuge infolge von Spinntopfunbalancen oder aus sonstigen Gründen anfängt, Kreiselbewegungen auszuführen, dann drückt der Deckelrand 22 an der jeweils entgegengesetzten Seite auf den Gummiring 18. Diesem Druck winkt die Elastizität des Gummis entgegen; sie erzeugt einen Kraftimpuls, der auf die Aufrichtung der Kreiselachse hinwirkt. Hierdurch werden die äwf,-getretenen Kreiselschwingungen wirkungsvoll gedämpft, so daß sie nach kurzer Zeit zum Verschwinden kommen. Infolge der großen Fläche, mit der der Deckelrand 22 und der Gummiring 18 aufeinander wirken, können sehr bedeutende Kreiselkräfte gedämpft werden, ohne daß eine Materialüberbeanspruchung eintritt.
  • Das Ausmaß, in dem die Kreiselachse aus der Vertikalen abweichen darf und das am unteren Boden der Spinnhülse oder des Spinntopfes kaute mehr als 2 bis 5 mm erreichen dürfte, ist von der Elastizität des Gummiringes 18 und seiner Vorpressun:g abhängig. Die Vorpressung erfolgt dadurch, daß der Deckel 9 fest auf seinen Sitz geschraubt wird. Hierbei ist die Größe der Vorpressung von der Höhe des Gummiringes abhängig. Die erfindungsgemäße Anordnung bietet also eilie einfache Möglichkeit zur Regelung der die Spinntopfkreiselbeweguagen dämpfenden Gegenkraft.
  • Als Ausgangsmaterial für den Gummiring 18 kommen vorzugsweise Gummisorten in Frage, die eine hervorragende Alterungs- und Chemikalienbeständigkeit aufweisen. An sich ist der Gummirittg 18 schon durch seine Lage weitgehend gegen chemische Angriffe geschützt. Ein schadhaft gewordener Gummiring kann nach dem Abschrauben des Deckels 9 in kürzester Zeit ausgewechselt werden.
  • Abweichend von der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform kann die Anordnung auch derart getroffen sein, daß der Deckelrand 22 noch einen senkrecht nach unten gerichteten Ansatz erhält und der Innenrand 17 nicht an dem Zentrifugenhalter, sondern an der Unterseite des Deckelrandes 22 angegossen ist, wodurch die Ausbildung der zum Z.entrifugenhalter gehörenden Horizontalfläche 15 eine entsprechende Änderung erfährt.
  • An Stelle eines Gummiringes sind auch elastische Federn oder Federpakete als Dämpfungsmittel geeignet, die zweckmäßig aus korrosionsfestem Stahl angefertigt sind. Sie können beispielsweise aus einem Stahlband bestehen, das nach Art einer gespannten Uhrwerksfeder mit konisch verlaufenden Deckflächen aufgewickelt ist. Auch eine Ringfeder von U-förmigem Querschnitt läßt sich benutzen.
  • Wenn als Dämpfungselement Ringe aus Baustoffen geringer Elastizität Verwendung finden, z. 13. aus Hartgummi, hunstharzmassen, Holz oder gepreßten Textilien, dann muß zwischen der Oberfläche des Ringes 18 und der Unterfläche des Deckelrandes 22 ein geringer Spalt Von etwa 2 :bis 3 anm verbleiben, um den der Deckelrand pendeln kann. In diesem Fall ergibt sich allerdings eine ziemlich harte Schwingungsdämpfung.
  • Auch in baulicher und betriebstechnischer Hinsicht hat die erfindungsgemäße Anordnung zahlreiche Vorteile. Das Zentrifugengehäuse besitzt eine leicht herzustellende und zu reinigende Form. Nach (lern Abnehmen des Deckels 9 -ist das Innere der Zentrifuge frei zugänglich. Die Halteschrauben der Tragpratze liegen so, d@aß die Auswechselung einer schadhaft gewordenen Zentrifuge ohne Störung der Nachbarzentrifugen ohne große Mühe möglich ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur schw,ingung:sfähigen Befestigung von hängenden Spinnzentrifugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spinnzentrifuge am oberen Teil ihres Gehäuses kardanisch, d. h. derart aufgehängt ist, daß sie unter Vermittlung eines Zwischenringes um zwei sich rechtwinkelig schneidende Zapfenachsen schwingen kann, wobei die Gehäuseschwingungen zum Zwecke ihrer Dämpfung auf elastische Werkstoffe übertragen werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spinnzentrifuge im oberen Teil (i) ihres Gehäuses zwei Zapfen (i i) besitzt, die drehbar in einen kardanischen Ring (12) eingreifen, der seinerseits mit Hilfe von zwei Drehzapfen (13) in der Horizontalplatte (15) eines Halters gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrifugengehäuse an seinem oberen Ende einen Abschlußdeckel (9) besitzt, dessen Außendurchmesser größer ist als der Durchmesser des Zentrifugengehäuses und dessen Rand (22) sich gegen einen Dämp@fungsring aus elastischem Material, vorzugsweise gegen einen Gummiring (18), legt.
  4. Vorrichtung .nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummiring (18) oder der aus anderem Material bestehende Dämpfungsring auf seiner Außenfläche kegelm.antelförmig abgeschrägt eist und um eine ringförmige Erhöhung (17) liegt, die auf der Horizontalfläche (15) des Zentrifugenhalters oder auf der Unterfläche des Deckelrandes (22) angebracht ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der. Deckelrand (22) bei Verwendung eines genügend elastischen Dämpfung:sringes (18), z. B. aus Gummi, diesen Ring dauernd fest berührt.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 4, dadurch :gekennzeichnet, daß bei einem schwach elastischen Dämpfungsring (18), z. B. aus Hartgummi, Kunstharz, Holz, Textilstoffen, in der normalen (senkrechten) Zentrifugenlage, zwischen Deckelrand (22) und Dämpfungsringoberfläche ein schmaler Spalt belassen ist.
DEP25977A 1948-12-22 1948-12-22 Vorrichtung zur schwingungsfaehigen Befestigung von haengenden Spinnzentrifugen Expired DE810890C (de)

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