DE964462C - Vorrichtung fuer die elastische Aufhaengung von ohne Massenausgleich arbeitenden Sieben - Google Patents

Vorrichtung fuer die elastische Aufhaengung von ohne Massenausgleich arbeitenden Sieben

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DE964462C
DE964462C DEA12870A DEA0012870A DE964462C DE 964462 C DE964462 C DE 964462C DE A12870 A DEA12870 A DE A12870A DE A0012870 A DEA0012870 A DE A0012870A DE 964462 C DE964462 C DE 964462C
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DE
Germany
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rubber body
frame
rubber
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sieves
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Expired
Application number
DEA12870A
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English (en)
Inventor
Karl Olof Lindgren
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
A EKSTROEMS MASKINAFFAER AG
NILS WALFRIED JOENSSON
Original Assignee
A EKSTROEMS MASKINAFFAER AG
NILS WALFRIED JOENSSON
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/28Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Vorrichtung für die elastische Aufhängung von ohne Massenausgleich arbeitenden Sieben Vorrichtungen für die elastische Aufhängung von Schüttelsieben sind in vielen Abwandlungen bekannt. Als richtunggebend für die verschiedenartigen Ausbildungsformen gilt dabei die Voraussetzung, ob diese Siebe mit oder ohne Massenausgleich arbeiten, sowie ferner, ob ihre Bewegung zwangläufig ist oder nicht.
  • Es wurden zur Aufnahme der Vibration Stahlfedern, Gummifedern oder elastische Gummikörper verwandt, man baute die Exzenterantriebe in die schwingende Masse ein oder ordnete sie unabhängig davon an, man gab den Auffangvorrichtungen Vorspannung, um den Umfang der aufzufangenden Wucht weitgehend zu absorbieren, immer aber waren der Vibrationsamplitude des Siebes in Abhängigkeit vom Gewicht der vibrierenden Massen Grenzen gesetzt, deren häufige Überschreitung zu störenden Schlaggeräuschen und Abnutzungserscheinungen führen mußte. Wo die Vibrationsbewegung nicht linear ist - und das ist sie in den wenigsten Fällen -, mußten die Auffangvorrichtungen in einer oder mehreren Richtungen gelenkig gestaltet werden, was nur mit verhältnismäßig komplizierten, schwer zu schmierenden Mechanismen möglich war.
  • All diesen Nachteilen wird durch die Erfindung dadurch begegnet, daß sie eine Einzelaufhängung schafft, die aus gegeneinander verstellbaren, durch einen Gummipuffer verbundenen Rahmen oder Halterungen besteht, derart, daß durch die gegenseitige Verstellbarkeit der Rahmen dem Gummipuffer eine beliebige Vorspannung vorzugsweise in allen radialen Richtungen gegeben wird. Die hierdurch erzielten Vorteile sind bedeutend. Vor allem wird erreicht, daß die kreisende Vibrationsbewegung in allen Richtungen von dem unter Vorspannung stehenden Gummipuffer aufgenommen wird. Die Eigenschwingung dieses ILörpers kann dabei ohne Schwierigkeit und ohne Auswechslung irgendwelcher Teile durch eine einfache Schraubendrehung auf einen Wert eingestellt werden, der sich genügend von der Vibrationsfrequenz unterscheidet. Etwa auftretende Risse in diesem Gummikörper sind bei weitem nicht so gefährlich wie etwa ein Federbruch bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art, zumal derartige Risse im Gummi leicht von außen zu beobachten sind und so rechtzeitig, d. h. vor dem völligen Zerreißen, Gegenmaßnahmen getroffen werden können. Sollte der Gummikörper trotzdem unvorhergesehenerweise zerreißen, so ist erfindungsgemäß Vorsorge getroffen, daß das Sieb nicht hinunterfällt, sondern in aufgehobener Lage festgehalten wird.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung, die sich von anderen Aufhängungen mit vorgespannten Vibrationsabsorbern unter anderem auch dadurch unterscheidet, daß der in an sich bekannter Weise innen hohl ausgebildete Gummikörper unter pneumatischem Gegendruck zu setzen ist, kann ferner in einfacher Weise direkt an den Seitenwänden des Schüttelsiebes angebracht werden, das somit wesentlich geringeren Biegungsmomenten als bei den meisten bisher üblichen Vorrichtungen ausgesetzt ist und deshalb entsprechend schwächer im Rahmen dimensioniert werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. I zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 2 zeigt eine Stirnansicht von rechts in Fig. I.
  • In der Zeichnung bezeichnet I eine Seiten- oder Stirnwand eines vibrierenden Flachsiebes, das z. B. zum Sieben von Zellulosefaseraufschwemmungen verwendet wird. Ein Versteifungsrohr 2 ist in einen Halter 3 eingesetzt, der mittels Niete 4 an der Wand I festgenietet ist. Diese Niete halten auch die Halteplatte oder den Rahmen (Ring) 5 an der Seitenwand I. Die Platte 5 ist mit einem-rings um den Umkreis laufenden Flansch 5a versehen, dessen Innenfläche kegelig abgeschrägt~ ist.
  • In den Ring 5 ist ein in Sektionen aufgeteilter äußerer Ring oder Rahmen6~ eingesetzt, welcher im Querschnitt L-förmig ist, wie Fig. I zeigt. Um den so gebildeten Flansch 6a des Ringes 6 ist ein Gummikörper 7 festvulkanisiert. Dieser Körper hat, wie aus Fig. I ersichtlich ist, ungefähr die Form eines abgestumpften Kegels und ist mit einer ringsum verlaufenden Aussparung 8 versehen.
  • Durch den Gummikörper erstreckt sich eine Hülse oder ein Innenring 9, der vorzugsweise auch am Gummikörper festvulkanisiert ist. Die Hülse g ist mit Innengewinde versehen, und in dieses ist ein Trag- und Anziehbolzen 10 eingeschraubt, der mit seinem herausragenden Teil in einer ortsfesten Konsole II ruht. Die Hülse 9 ist in der Konsole derart geführt, daß diese Hülse axial verschoben, aber nicht gedreht werden kann.
  • Ansetzbolzen I2 sind durch den in Sektionen aufgeteilten Außenring 6 in den Ring 5 eingeschraubt, und diese Bolzen können mittels Verriegelungsplatten I3 gesperrt werden. Auch für den Bolzen 10 wird vorzugsweise ein Verriegelungsring 14 angeordnet.
  • Die beschriebene Vorrichtung wirkt wie folgt: Ein (nicht gezeigter) Vibrator wirkt auf bekannte Weise auf das Sieb I und versetzt dieses in schnelle Vibrationen. Die Teile 2, 3, 3, 5 und 6, die mit der Wand I fest und starr verbunden sind, schwingen also auch, aber diese Vibrationen werden von dem Gummikörper 7 aufgenommen, so daß sie nicht wesentlich in das ortsfeste Gestell (die Konsole) 11 fortgepflanzt werden; das Sieb ist somit frei schwingend und ausschließlich elastisch aufgehängt. Die Konsole II ist ein Teil des Maschinengestells.
  • Durch Anziehen der Bolzen 12 kann man den in Sektionen aufgeteilten Ring 6a in die kegelige Aussparung 5a des. Ringes 5 einpressen und dadurch eine geeignete Vorspannung im Gummikörper 7 bewirken. Wenn der sektionierte Ring 6 in die kegelige Aussparung einwärts gepreßt wird, werden die Sektionen dieses Ringes gleichzeitig radial im Verhältnis zueinander, also einwärts gegen die Mitte, zusammengepreßt. Hierdurch wird es möglich, jede erwünschte Vorspannung im Gummikörper 7 zu erzielen. Dieser Gummikörper soll derart bemessen und zu einer solchen Vorspannung eingespannt sein, daß der größte Teil der Vibrationen elastisch vom Gummikörper aufgenommen und nur ein Bruchteil derselben auf das ortsfeste Maschinengestell-II übertragen wird. Diese im voraus erfolgte Zusammenpressung des Gummikörpers führt auch dazu, daß ein Schrumpfen des Gummis schon von vornherein ausgeglichen worden ist. Damit die Vibrationen im Gummikörper in der - bestmöglichen Weise aufgenommen und gedämpft werden können, soll dieser Körper derart bemessen und vorgespannt werden, daß das Verhältnis zwischen der Vibrationsfrequenz und der Eigenfrequenz des Gummikörpers möglichst groß wird.
  • Hierdurch werden alle Resonanzerscheinungen vermieden. Die Eigenfrequenz des Gummikörpers wird um so mehr herabgesetzt, je kräftiger der Gummikörper zusammengedrückt wird. Der Gummikörper wird natürlich auch von dem Eigengewicht des Siebes I und von den darauf wirkenden Gewichten zusammengedrückt. Das Zusammendrücken des Gummikörpers kann sowohl durch Anziehen der Bolzen I2 als auch durch Anziehen des Bolzens 10 geregelt werden, wobei der Innenring g vorzugsweise geschlitzt und mit einer koaxialen inneren kegeligen Hülse ausgeführt werden kann, auf die der Bolzen 10 wi?kt. Sohald eine größere Änderung der Betriebsverhältnisse eintritt, so daß die Belastung des Siebes I schwankt, sollen daher die Bolzen 10 und/oder 12 umgestellt werden, so daß eine für die neuen Betriebsverhältnisse geeignete Eigenfrequenz im Gummikörper erzielt wird.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, das?, wenn der Gummikörper reißen oder ganz zerbrechen würde, das Sieb I nicht herunterfallen kann, da der Außenring 6a in diesem Fall nur auf den Innenring oder die Hülse g herunterfallen wird. Die Aufhängevorrichtung liegt, wie aus Fig. I ersichtlich ist, dicht an der Seitenwand I, die deswegen dem kleinstmöglichen Biegungsmoment ausgesetzt wird und somit dünner bemessen werden kann, als es bisher möglich war.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird der Gummikörper 7 zwischen einem inneren Ring oder einer Hülse g mit festem, unveränderlichem Außendurchmesser und einem äußeren Ring 6 zusammengedrückt, dessen Innendurchmesser durch die Aufteilung in Sektionen und Zusammenwirken mit dem kegeligen Flansch 5a mit Bezug auf seine Größe geregelt werden kann. Dies genügt in den meisten Fällen vollkommen, obwohl natürlich auch der Innenring in Sektionen aufgeteilt werden kann und somit einen veränderlichen Durchmesser erhält. Die beiden Ringe 6n und 9 haben in dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine in der Hauptsache zylindrische Form, aber auch andere Formen können angewendet werden. So können diese Ringe als Rahmen von beispielsweise quadratischer Form ausgeführt werden, wobei einer oder beide dieser Rahmen in Sektionen aufgeteilt sind und mit Keilflächen zusammenwirken, um die erforderliche Zusammenpressung des Gummikörpers zu bewirken.
  • Der Gummikörper wird vorzugsweise an dem inneren und dem äußeren Ring oder Rahmen 6a, 9 festvulkanisiert, aber man kann auch die gegen den Gummikörper anliegenden Flächen dieser Ringe oder Rahmen riffeln oder rändeln, um einen genügend hohen Reibungseingriff zu erzielen. Die Form des Gummikörpers kann je nach den örtlichen Verhältnissen gewählt werden. In gewissen Fällen kann der Gummikörper durch einen zwischen den Ringen eingelegten Gummischlauch ersetzt werden, in welchem der innere Druck variiert werden kann, um verschiedene Eigenschwingungszahlen zu erreichen. In diesem Fall sind die Ringe vorzugsweise nicht in Sektionen aufgeteilt, sondern haben unveränderliche Innen- und Außendurchmesser. Auch in diesem Fall erhält man eine gute Anpassung an die örtlichen Betriebsverhältnisse.
  • Es ist zu bemerken, daß, wenn das Sieb I, in eine Flüssigkeit, z. B. in eine Aufschwemmung von Zellulosefasern, eingetaucht, arbeitet, man einen Aufwärtsdruck (Auftrieb) erhalten kann, der dem Gewicht des Siebes gleich ist oder sogar dieses Gewicht übersteigen kann, was seinerseits bedeutet, daß die Belastung auf den Gummikörper in hohem Grade abnimmt, so daß die Zusammendrückung des genannten Gummikörpers kräftig justiert werden muß. Dies ist gemäß der Erfindung ohne weiteres möglich, dagegen aber nicht bei den bekannten Vorrichtungen.
  • Die Zusammendrückung des Gummikörpers soll so kräftig sein, daß niemals eine Zugbeanspruchung an denjenigen Flächen entsteht, die durch Vulkanisierung miteinander verbunden worden sind.
  • Ferner soll der Gummikörper, wie bei 8 gezeigt worden ist, ausgehöhlt sein, um Schrumpfspannungen im Gummi bei der Vulkanisierung vorzubeugen.
  • Die Erfindung kann auf alle Arten von Sieben angewendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTASPRÜCHE: I.Vorrichtung für die elastische Aufhängung von ohne Massenausgleich arbeitenden Sieben, die von einer oder mehreren mit Exzentern versehenen Wellen in Schwingung versetzt werden, ausschließlich durch elastische Gummikörper abgestützt und somit vollkommen frei schwebend und vollkommen unabhängig von der Antriebsvorrichtung gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelaufhängung aus gegeneinander verstellbaren, durch den Gummikörper verbundenen Rahmen oder Halterungen besteht, derart, daß durch die gegenseitige Verstellbarkeit der Rahmen dem Gummipuffer eine heliebige Vorspannung gegeben werden kann, 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Rahmen aus gegeneinander beweglichen Teilen besteht.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmen ringförmig ausgebildet ist und aus Teilstücken (6) besteht, die radial verschiebbar in eine kreisförmige Platte (5) mit einem vorkragenden Rand (5') eingesetzt sind, welcher nach innen zu abgeschrägt ist.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige. aus Teilstücken (6) bestehende Rahmen einen winkeleisenförmigen Querschnitt aufweist, dessen einer Schenkel (6a) am Gummikörper (7) fest an- oder einvulkanisiert ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rahmen oder die Halterung als zylindrische Hülse (g) ausgebildet ist, die einen Schraubenbolzen (IO) aufnimmt, welcher die Einzelaufhängung mit einer ortsfesten Konsole (II) U. dgl.. verbindet.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (g) in der Konsole (II) geführt ist, derart, daß sie nicht umdrehbar ist.
    7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummikörper in an sich bekannter Weise hohl ausgebildet und unter einen genügenden inneren pneumatischen Druck setzbar ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummikörper (7) ungefähr die Form eines abgestumpften, mit einer mittigen Bohrung versehenen Kegels hat, dessen Bodenfläche in an sich bekannter Weise eine ringförmige Aushöhlung (8) aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 422 747, 43I 852, 664 2I6, 667 053, 728 204; VDI-Richtlinien Gestaltung und Anwendung von Gummiteilen, Ausgabe Mai 1941 VDI 2005.
DEA12870A 1950-02-20 1951-02-08 Vorrichtung fuer die elastische Aufhaengung von ohne Massenausgleich arbeitenden Sieben Expired DE964462C (de)

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Citations (5)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE422747C (de) * 1925-12-10 Heinrich Schieferstein Mechanisches schwingungsfaehiges Gebilde
DE431852C (de) * 1924-02-06 1926-07-16 Heinrich Schieferstein Schwingungsfaehige Systeme
DE664216C (de) * 1929-11-07 1938-08-23 Georg Heinrich Schieferstein Durch eine Kurbel angetriebene, Kreisschwingungen ausfuehrende, achsparallel gefuehrte, ausgewuchtete Vorrichtung
DE667053C (de) * 1933-11-02 1942-10-15 A Ekstroems Maskinaffaer Ab Verfahren und Vorrichtung zum Sichten von Faserstoffaufschwemmungen, insbesondere Papierstoff
DE728204C (de) * 1939-03-27 1942-11-23 A Ekstroems Maskinaffaer Ab Vorrichtung zum Sichten von Faserstoffaufschwemmungen, insbesondere Papierstoff

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