CH654230A5 - Vorrichtung zum entfernen des kernsandes aus guss-stuecken. - Google Patents

Vorrichtung zum entfernen des kernsandes aus guss-stuecken. Download PDF

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CH654230A5
CH654230A5 CH346381A CH346381A CH654230A5 CH 654230 A5 CH654230 A5 CH 654230A5 CH 346381 A CH346381 A CH 346381A CH 346381 A CH346381 A CH 346381A CH 654230 A5 CH654230 A5 CH 654230A5
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D29/00Removing castings from moulds, not restricted to casting processes covered by a single main group; Removing cores; Handling ingots
    • B22D29/001Removing cores
    • B22D29/005Removing cores by vibrating or hammering

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen des Kernsandes aus Guss-Stücken, wobei das Guss-Stück zwischen einem Vibrator und einem verstellbaren Amboss einspannbar ist.
Mit der Zunahme der Komplexität von Guss-Stücken, wie Motorblöcke, Zylinderköpfe u.dgl. nimmt auch die Problematik zu, aus und von diesen Guss-Stücken nach vollzogenem Guss den hartgebrannten Kernsand zu entfernen, was mit den bekannten Einrichtungen hierfür nicht mehr zufriedenstellend erreicht werden kann.
Für die Kernsandentfernung ist es beispielsweise gemäss der US-Patentschrift Nr. 1 768 428 üblich, das betreffende Guss-Stück zwischen einem Vibrator oder Rüttler und einer Aufspannplatte einzuspannen. Darüber hinaus versucht der Vorschlag gemäss der DE-OS 3 010 964, die Rüttelwirkung noch dadurch zu verbessern, dass die ganze Anordnung noch in Drehung versetzt wird.
Alle diese bekannten Anordnungen sind jedoch nicht immer in der Lage, den Kernsand vollständig, auch aus Hinter-schneidungen und kleinsten Bohrungen am Guss-Stück zu entfernen, was kostspielige Nacharbeiten verlangt.
Dies hat seine Ursache in der Verwendung von starr oder nur teilweise elastisch an der Einrichtung angeordneten Aufspannmitteln für das Guss-Stück, so dass mindestens ein Teil der erzeugten Vibrationen des ohnehin relativ leistungsschwachen Rüttlers auf die Einrichtung, statt auf das Guss-Stück gelangen.
Nachteilig bei den genannten Anlagen zur Kernsandentfernung des Standes der Technik ist zudem deren übergrosses und somit teures Bauvolumen sowie die Umständlichkeit, solche Einrichtungen auf verschiedenste Guss-Stücke umzurüsten.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Entfernen des Kernsandes aus Guss-Stük-ken so zu verbessern, dass deren Wirkung jeglichen Kernsand aus und von jedem beliebigen Guss-Stück vollständig und schnell entfernt. Zudem soll diese Vorrichtung in ihrer Konzeption einfach, relativ klein und mobil und vielseitig anwendbar sein.
Alle diese Forderungen werden nun erfindungsgemäss dadurch erfüllt, dass der Vibrator ein Drucklufthammer ist, welcher sich am Rahmen der Vorrichtung über eine stoss-und schwingungsdämpfende Zwischenlage ortsfest abstützt, wobei die Hammerspitze des Drucklufthammers mit dem, am Rahmen über eine weitere stoss- und schwingungsdämpfende Zwischenlage abgestützten Amboss eine Einspanneinheit für das Guss-Stück bilden.
Durch die stoss- und schwingungsdämpfende Abstüt-zung der die Einspanneinheit für das Guss-Stück bildenden Teile werden zunächst die gesamten erzeugten Schwingungen des Drucklufthammers auf das eingespannte Guss-Stück übertragen. Zudem erlaubt der erfindungsgemässe Einsatz eines Drucklufthammers eine relativ hochfrequente, mehrfach stärkere als mit Rüttlern erzeugbare und zudem über die Hammerspitze noch punktförmig übertragene, schockartige Vibration am Guss-Stück, die, wie Versuche gezeigt haben, den Kernsand nachgerade vom Guss-Stück wegsprengt. Der Kernsand wird dabei in Sekunden auch aus den kleinsten und verschlungensten Öffnungen herausvibriert.
Für einen relativ grossen Einspannhub zwischen dem Amboss und der Hammerspitze ist es von Vorteil, wenn der Amboss am freien Ende eines elastischen, mit dem Rahmen fest verbundenen Schwingelementes angeordnet ist, wobei dann für eine Huberzeugung der Amboss auf einem druckmittelbetriebenen Balg aufsitzt.
Eine besonders vorteilhafte, da einfache und vielseitig verwendbare Konstruktion kann ferner darin gesehen werden, wenn der Rahmen im wesentlichen ein U-Stück ist, zwischen dessen Schenkeln sich die Einspanneinheit für das Guss-Stück befindet, wobei dann der Rahmen mobil verwendbar oder mit einem ortsfesten Maschinengestell verbindbar ist.
Beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Seitenansicht, teilweise im Schnitt, die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Entfernen des Kernsandes aus Guss-Stücken, als ortsfeste Anordnung auf einem Maschinengestell; und
Fig. 2 in kleinerem Massstab zwei mobil ausgebildete erfindungsgemässe Vorrichtungen an einem Gross-Guss-Stück.
Die in Fig. 1 dargestellte ortsfeste Anlage mit einer Vorrichtung 10 zum Entfernen des Kernsandes aus dem Guss-Stück 1 umfasst einen Rahmen 2 im wesentlichen in Form eines selbsttragenden U-Stückes, der hier auf einem Maschinengestell 3 fest angeordnet ist.
Es sei bereits hier erwähnt, dass auch zwei oder mehr solche Vorrichtungen 10 nebeneinander auf dem gleichen Maschinengestell 3 zur Bearbeitung des gleichen Guss-Stückes 1 gleichzeitig durch alle Vorrichtungen 10 oder mehrerer Guss-Stücke 1 durch je eine Vorrichtung 10 angeordnet sein können.
Zwischen den hier horizontalen Schenkeln 11 und 12 des Rahmens 2 befindet sich die Einspanneinheit für das Guss-Stück 1, welche Einspanneinheit aus der Hammerspitze 4 eines Drucklufthammers 5 und einem Amboss 6 gebildet ist.
Hierbei wird der erfindungsgemässe Drucklufthammer 5 ortsfest am oberen Schenkel 11 des Rahmens 2 über eine stoss- und schwingungsdämpfende Zwischenlage 7 abgestützt. Die Speisung des Drucklufthammers 5 erfolgt über eine übliche, nicht näher zu bezeichnende Quelle 8.
Der Amboss 6, der vorzugsweise auswechselbar und so anpassbar an unterschiedliche Guss-Stücke 1 sein kann, ist ebenfalls erfindungsgemäss stoss- und schwingungsdämp-fend am hier unteren Schenkel 12 abgestützt. Beim vorliegenden Beispiel ist der Amboss 6 am freien Ende eines elasti-
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sehen, mit dem Rahmen 2 über eine Querabstützung 9 ortsfest verbundenen Schwingelementes 13 angeordnet. Dieses Schwingelement 13 umfasst einen Gelenkkopf 14, der über vorgespannte Spezialgummikörper 15 um einen an der Querabstützung angeflanschten Vierkantzapfen 16 um einige Winkelgrade verdrehbar angelenkt ist. Dies erlaubt am Amboss 6 einen vorgegebenen Einspannweg. Hierbei wird die Hubbewegung am Amboss 6 durch einen druckmittelbetriebenen Balg 17 erzeugt, welcher einerseits auf dem unteren Schenkel 12 des Rahmens 2 fest aufsitzt und andrerseits am Amboss 6 von unten her angreift. Das Innere des Balges 17 steht dabei über Ventilmittel 18 mit einer Druckquelle 19 in Strömungsverbindung. Hierbei wirkt der Balg 17 sowohl als Hubmittel zum Einspannen des Guss-Stückes 1 zwischen der Hammerspitze 4 und dem Amboss 6, als auch als zusätzliche stoss- und schwingungsdämpfende Zwischenlage für den Amboss 6.
Es dürfte ohne weiteres erkennbar sein, dass man die erfindungsgemässe Forderung, den Amboss 6 stoss- und schwingungsdämpfend abzustützen, auch anders erreichen könnte, beispielsweise durch einen Block-Körper aus vorgespanntem Gummi, der beispielsweise zwischen einer Hubspindel und dem Amboss angeordnet sein könnte (nicht gezeigt).
Weiter ist es denkbar, bei der vom Drucklufthammer 5 bzw. dessen Hammerspitze 4 und dem Amboss 6 gebildeten Einspanneinheit für das Guss-Stück anstelle des verstellbaren Ambosses 6 den Drucklufthammer 5 verstellbar zu machen oder Amboss 6 und Drucklufthammer 5 gemeinsam verstellbar zu machen.
Die Anordnung ist jedenfalls so zu treffen, dass sich das Guss-Stück 1 über einen Speiser oder einen Steiger 20, der sowieso später vom Guss-Stück abgetrennt wird, zwischen Amboss 6 und Hammerspitze 4 momentan und relativ fest einspannen lässt. Durch die nun allseitig stoss- und schwingungsdämpfend gegen den Rahmen 2 abgestützte Einspanneinheit aus Drucklufthammer 5 bzw. dessen Hammerspitze 4 und Amboss 6 gelangt nunmehr die ganze Wirkung des Drucklufthammers 5 auf das Guss-Stück 1, was, wie vorerwähnt, den Kernsand fast explosionsartig aus allen noch so engen und hinterschnittenen Öffnungen und Fugen heraustreibt. Diese Wirkung wird durch die bei Drucklufthämmern oder dgl. wesentlich grössere Vibrationsleistung als bei Rüttlern noch erhöht.
Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, dass die vorbeschriebene, erfindungsgemässe Vorrichtung zum Entfernen des Kernsandes aus Guss-Stücken nicht nur ortsfest auf einem Maschinengestell sondern auch mobil verwendbar ist. Das in Fig. 2 angedeutete Gross-Guss-Stück 1' ist beispielsweise wegen seiner Grösse an einem Flaschenzug 2.1 oder dgl. aufgehängt, worauf dann eine oder mehrere der genannten Vorrichtung 10 am Guss-Stück Y über Steiger oder Speiser 20' angeschlagen werden, wobei diese Vorrichtungen beispielsweise ebenfalls über Flaschenzüge 22 und 23 oder dgl. behändigt werden können.
Dies erlaubt, auch Guss-Stücke, die wegen ihrer Grösse oder ihrer Form nicht an stationäre Vorrichtungen zur Kernsandentfernung angeschlagen werden können, trotzdem der Wirkung der erfmdungsgemässen Vorrichtung auszusetzen.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

654230 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Entfernen des Kernsandes aus Guss-Stiicken, wobei das Guss-Stück zwischen einem Vibrator und einem verstellbaren Amboss einspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Vibrator ein Drucklufthammer (5) ist, der sich am Rahmen (2) über eine stoss- und schwin-gungsdämpfende Zwischenlage (7) ortsfest abstützt, wobei die Hammerspitze (4) des Drucklufthammers (5) mit dem am Rahmen (2) über eine weitere stoss- und schwingungs-dämpfende Zwischenlage (13; 17) abgestützten Amboss (6) eine Einspanneinheit für das Guss-Stück bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Amboss (6) am freien Ende eines elastischen, mit dem Rahmen (2) fest verbundenen Schwingelementes (13) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Amboss (6) auf einem druckmittelbetriebenen Balg (17) aufsitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) im wesentlichen ein U-Stück ist, zwischen dessen Schenkeln sich die Einspanneinheit (4; 6) für das Guss-Stück befindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- . net, dass der Rahmen (2) mobil verwendbar oder mit einem ortsfesten Maschinengestell verbindbar ist.
CH346381A 1981-05-27 1981-05-27 Vorrichtung zum entfernen des kernsandes aus guss-stuecken. CH654230A5 (de)

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