DE202017101722U1 - Vorrichtung zur Demontage von Stoßdämpfern - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Demontage von Stoßdämpfern, die ein oberes Spannfutter (1), ein unteres Spannfutter (2), eine Verbindungsstange (3) und eine Stellstange (4) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Spannfutter (1) mit einem oberen Montageloch (11) versehen ist, in das ein oberer Spanner (12) eingebaut ist, wobei sich der obere Spanner (12) beidseitig nach außen erstreckt und mit zwei zueinander entgegengesetzt angeordneten oberen Armen (121) versehen ist, wobei eine durchgängige obere Verbindungsbohrung (13) und ein durchgängiges oberes Einstellloch (14) am oberen Spannfutter (1) ausgebildet sind; das untere Spannfutter (2) mit einem unteren Montageloch (21) versehen ist, in das ein unterer Spanner (22) eingebaut ist, wobei der untere Spanner (22) korrespondierend zu den beiden oberen Armen (121) des oberen Spanners (12) des oberen Spannfutters (1) mit zwei unteren Armen (221) versehen ist, wobei eine mit der oberen Verbindungsbohrung (13) korrespondierende durchgängige untere Verbindungsbohrung (23) und ein mit dem oberen Einstellloch (14) korrespondierendes durchgängiges unteres Einstellloch (24) am unteren Spannfutter (2) ausgebildet sind; die Verbindungsstange (3) in die obere Verbindungsbohrung (13) des oberen Spannfutters (1) und die untere Verbindungsbohrung (23) des unteren Spannfutters (2) eingeführt ist, sodass die Verbindungsstange (3) oben mit der oberen Verbindungsbohrung (13) verbunden ist, wobei eine Buchse (31) derart auf die Verbindungsstange (3) aufgesteckt ist, dass diese in der unteren Verbindungsbohrung (23) befestigt ist; und die Stellstange (4) mit einer Einstellspindel (41) versehen ist, auf die eine Buchse (42) aufgesetzt ist, wobei sich die Einstellspindel (41) oben in das obere Einstellloch (14) des oberen Spannfutters (1) erstreckt, und wobei ein Drehknopf (43) am oberen Endabschnitt der Einstellspindel (41) angeordnet ist, und wobei die Buchse (42) unten in dem unteren Einstellloch (24) des unteren Spannfutters (2) befestigt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Demontage von Stoßdämpfern, insbesondere eine Vorrichtung, die sich durch einen einfachen Aufbau und ein kleines Volumen auszeichnet und somit zur Demontage von kleinen Stoßdämpfern sowie von Stoßdämpfern an besonderen Stellen verwendet werden kann. Auf diese Weise wird eine verbesserte Anwendbarkeit gewährleistet.
  • Stand der Technik
  • Aus der Druckschrift TW M518188 U ist eine herkömmliche Vorrichtung zur Demontage von Stoßdämpfern bekannt, die einen Träger, eine Positionier-/Stützeinheit, ein unteres Spannfutter, ein oberes Spannfutter, einen Zylinder und eine Schutzhülse aufweist. Der Träger ist vorne mit einem Positionierabschnitt versehen, der mit der Positionier-/Stützeinheit zusammengebaut werden kann. Oben an dem Träger ist eine Montagestange angebracht, an der mehrere Lagebegrenzungslöcher angeordnet sind. Auf die Montagestange wird ein Montagesitz aufgesteckt. Die Positionier-/Stützeinheit ist mit einem Positionier-/Stützabschnitt versehen, der unten mit einer Steckstange verbunden ist. An der Steckstange ist eine Vielzahl von Stelllöchern angeordnet, wobei die Steckstange auf und ab bewegt werden kann und ein an einem Ende einer Verbindungsstange angebrachter Einstellsteckabschnitt in eines der Stelllöcher eingesteckt werden kann. Der Steckabschnitt ist mit Stellelementen versehen, die zur Lagebegrenzung in die Stelllöcher eingesteckt werden können. Am anderen Ende der Verbindungsstange ist ein Langloch vorgesehen, durch das ein Positionierelement zur Positionierung mit dem Positionierabschnitt des Trägers verbunden wird. Mittels des Langlochs kann die Verbindungsstange bewegt werden, um abschließend die Positionierstelle der Verbindungsstange relativ zu dem Positionierabschnitt einzustellen. Das untere Spannfutter ist korrespondierend zu dem Montageabschnitt des Montagesitzes des Trägers mit einem Verbindungsabschnitt versehen, der vorne beidseitig jeweils mit einem unteren Arm ausgestattet ist, welche einander gegenüberstehen und den Verbindungsabschnitt überragen. In den beiden unteren Armen ist jeweils ein Klemmstück angeordnet, welche einander entgegengesetzt angeordnet sind. Die beiden Klemmstücke sind außerhalb der beiden Arme jeweils mit einem Schraubelement versehen, durch das das Klemmstück nach innen festgezogen und nach außen gelockert werden kann. Das obere Spannfutter ist auf den oberen Endabschnitt der Montagestange des Trägers aufgesetzt, wobei das untere Spannfutter vorne über Gelenkelemente mit zwei zueinander entgegengesetzten oberen Armen gelenkig verbunden ist. Die beiden oberen Arme können um das jeweilige Gelenk geschwenkt werden. Außerdem befinden sich die beiden oberen Arme nicht in gleicher Höhe. An den beiden oberen Armen ist jeweils eine längliche Bohrung vorgesehen. Korrespondierend zu den beiden länglichen Bohrungen ist jeweils ein Druckelement an der Innenseite der beiden oberen Arme angebracht, das in der länglichen Bohrung bewegt werden kann. Mittels eines Befestigungselements kann das Druckelement nach dem Durchführen durch die längliche Bohrung befestigt werden. Der Zylinder ist an dem Träger befestigt. Der Ausgang des Zylinders ist derart mit dem oberen Spannfutter verbunden, dass eine Auf- und Abbewegung des oberen Spannfutters an der Montagestange des Trägers durch den Zylinder gesteuert werden kann. Die Schutzhülse ist aus zwei Hälften zusammengesetzt, die jeweils drehbar an den beiden Seiten des Trägers angebracht sind. Wenn die beiden Hälften zur Mitte geschwenkt sind, werden das untere und das obere Spannfutter umhüllt.
  • Mithilfe der vorab beschriebenen herkömmlichen Vorrichtung kann die geforderte Funktion zur Demontage von Stoßdämpfern erfüllt werden. Jedoch weist die beschriebene Vorrichtung dadurch, dass der Aufbau einen Träger, eine Positionier-/Stützeinheit, ein unteres Spannfutter, ein oberes Spannfutter, einen Zylinder und eine Schutzhülse umfasst, ein relativ großes Volumen auf. Zur Demontage eines kleinen Stoßdämpfers, beispielsweise eines Stoßdämpfers einer Anhängerkupplung bzw. eines Motors, ist der Träger im Weg, sodass die Bedienung umständlich ist. Somit ist eine schnelle und leichte Demontage für kleine Stoßdämpfer nicht möglich. Aus diesem Grund ist die herkömmliche Vorrichtung zur Demontage von Stoßdämpfern verbesserungsbedürftig.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Demontage von Stoßdämpfern zu schaffen, die sich durch einen einfachen Aufbau und ein kleines Volumen auszeichnet und somit zur Demontage von kleinen Stoßdämpfern sowie von Stoßdämpfern an besonderen Stellen verwendet werden kann, um auf diese Weise eine verbesserte Anwendbarkeit zur Demontage von Stoßdämpfern zu erreichen.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zur Demontage von Stoßdämpfern gelöst, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Im Folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Demontage von Stoßdämpfern,
  • 2 eine perspektivische Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Demontage von Stoßdämpfern,
  • 3 eine Seitenansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Demontage von Stoßdämpfern,
  • 4 eine Seitenansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Einstellungszustand, und
  • 5 eine perspektivische Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Gebrauchszustand.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Bezugnehmend auf 1, 2 und 3 umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Demontage von Stoßdämpfern ein oberes Spannfutter 1, ein unteres Spannfutter 2, eine Verbindungsstange 3 und eine Stellstange 4, welche im Folgenden näher beschrieben werden.
  • Das obere Spannfutter 1 ist mit einem oberen Montageloch 11 versehen, in das ein oberer Spanner 12 eingebaut ist. Der obere Spanner 12 erstreckt sich beidseitig nach außen und ist jeweils mit einem oberen Arm 121 versehen, welche zueinander entgegengesetzt angeordnet sind und sich nicht in der gleichen Höhe befinden. Am oberen Spannfutter 1 sind ferner eine durchgängige obere Verbindungsbohrung 13 und ein durchgängiges oberes Einstellloch 14 ausgebildet. Seitlich von dem Spannfutter 1 ist ein Handgriff 15 angebracht.
  • Das untere Spannfutter 2 ist mit einem unteren Montageloch 21 versehen, in das ein unterer Spanner 22 eingebaut ist. Korrespondierend zu den beiden oberen Armen 121 des oberen Spanners 12 des oberen Spannfutters 1 ist der untere Spanner 22 beidseitig jeweils vorspringend mit einem unteren Arm 221 versehen, welche zueinander entgegengesetzt angeordnet sind und sich nicht in der gleichen Höhe befinden. Am unteren Spannfutter 2 ist korrespondierend zu der oberen Verbindungsbohrung 13 eine durchgängige untere Verbindungsbohrung 23 und korrespondierend zu dem oberen Einstellloch 14 ein durchgängiges unteres Einstellloch 24 ausgebildet.
  • Die Verbindungsstange 3 wird derart in die obere Verbindungsbohrung 13 des oberen Spannfutters 1 und die untere Verbindungsbohrung 23 des unteren Spannfutters 2 eingeführt, dass die Verbindungsstange 3 oben mit der oberen Verbindungsbohrung 13 verbunden ist. Auf die Verbindungsstange 3 ist eine Buchse 31 aufgesteckt, die verschleißfest ist und in der unteren Verbindungsbohrung 23 befestigt ist. Darüber hinaus ist die Verbindungsstange 3 unten mit einem Lagebegrenzungselement 32 versehen, um ein unerwünschtes Lösen der Verbindungsstange 3 von der Buchse 31 zu vermeiden.
  • Die Stellstange 4 ist mit einer Einstellspindel 41 versehen, auf die eine Buchse 42 aufgesteckt ist. Die Einstellspindel 41 ist oben in das obere Einstellloch 14 des oberen Spannfutters 1 eingeführt. Am oberen Endabschnitt der Einstellspindel 41 ist ein Drehknopf 43 vorgesehen. Die Buchse 42 ist unten in dem unteren Einstellloch 24 des unteren Spannfutters 2 befestigt.
  • In 4 ist das Einstellen der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Seitenansicht schematisch dargestellt. Zur Kraftausübung kann der Benutzer den Handgriff 15 des oberen Spannfutters 1 mit den Händen festhalten. Durch Drehen des Drehknopfs 43 der Stellstange 4 wird die mit dem Drehknopf 43 verbundene Einstellspindel 41 derart gedreht, dass die auf die Einstellspindel 41 aufgesetzte Buchse 42 auf und ab bewegt wird. Da die Buchse 42 unten in dem unteren Einstellloch 24 des unteren Spannfutters 2 befestigt ist, wird das untere Spannfutter 2 dabei auch auf und ab bewegt, wodurch der Abstand zwischen dem unteren und dem oberen Spannfutter 2, 1 eingestellt werden kann. Wenn der erwünschte Abstand zwischen dem unteren und dem oberen Spannfutter 2, 1 erreicht ist, drücken die oberen Arme 121 des oberen Spanners 12 des oberen Spannfutters 1 gegen den oberen Rand der Feder 51 eines Stoßdämpfers 5 und die unteren Arme 221 des unteren Spanners 22 des unteren Spannfutters 2 drücken gegen den unteren Rand der Feder 51 des Stoßdämpfers 5, wie in der schematischen Darstellung der Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in 5 gezeigt ist. Anschließend wird der Drehknopf 43 gedreht, um die Einstellspindel 41 in eine Drehbewegung zu versetzen und das untere Spannfutter 2 somit zu dem oberen Spannfutter 1 zu bewegen. Auf diese Weise kann die Feder 51 des Stoßdämpfers 5 für dessen Demontage zusammengedrückt werden.
  • Gemäß der vorstehenden Beschreibung zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung im Vergleich zu den herkömmlichen Vorrichtungen durch einen einfacheren Aufbau und ein kleineres Volumen aus. Mithilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann eine schnellere und bequemere Demontage von kleinen Stoßdämpfern und Stoßdämpfern an besonderen Stellen durchgeführt werden, wodurch die Anwendbarkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung vielseitig ist.
  • Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Demontage von Stoßdämpfern, die ein oberes und ein unteres Spannfutter aufweist. Das obere und das untere Spannfutter umfassen einen oberen und einen unteren Spanner, welche sich beidseitig nach außen erstrecken und jeweils mit oberen bzw. unteren Armen versehen sind. Eine Verbindungsstange wird in die obere und die untere Verbindungsbohrung des oberen und des unteren Spannfutters eingeführt. Zwischen dem oberen und dem unteren Einstellloch des oberen und des unteren Spannfutters ist eine Stellstange vorgesehen. Dadurch ergibt sich ein einfacher Aufbau, wodurch das Gesamtvolumen erheblich reduziert werden kann. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann man daher kleine Stoßdämpfer bzw. Stoßdämpfer an besonderen Stellen schnell und bequem demontieren, wodurch die Anwendbarkeit hoch ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 518188 U [0002]

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Demontage von Stoßdämpfern, die ein oberes Spannfutter (1), ein unteres Spannfutter (2), eine Verbindungsstange (3) und eine Stellstange (4) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Spannfutter (1) mit einem oberen Montageloch (11) versehen ist, in das ein oberer Spanner (12) eingebaut ist, wobei sich der obere Spanner (12) beidseitig nach außen erstreckt und mit zwei zueinander entgegengesetzt angeordneten oberen Armen (121) versehen ist, wobei eine durchgängige obere Verbindungsbohrung (13) und ein durchgängiges oberes Einstellloch (14) am oberen Spannfutter (1) ausgebildet sind; das untere Spannfutter (2) mit einem unteren Montageloch (21) versehen ist, in das ein unterer Spanner (22) eingebaut ist, wobei der untere Spanner (22) korrespondierend zu den beiden oberen Armen (121) des oberen Spanners (12) des oberen Spannfutters (1) mit zwei unteren Armen (221) versehen ist, wobei eine mit der oberen Verbindungsbohrung (13) korrespondierende durchgängige untere Verbindungsbohrung (23) und ein mit dem oberen Einstellloch (14) korrespondierendes durchgängiges unteres Einstellloch (24) am unteren Spannfutter (2) ausgebildet sind; die Verbindungsstange (3) in die obere Verbindungsbohrung (13) des oberen Spannfutters (1) und die untere Verbindungsbohrung (23) des unteren Spannfutters (2) eingeführt ist, sodass die Verbindungsstange (3) oben mit der oberen Verbindungsbohrung (13) verbunden ist, wobei eine Buchse (31) derart auf die Verbindungsstange (3) aufgesteckt ist, dass diese in der unteren Verbindungsbohrung (23) befestigt ist; und die Stellstange (4) mit einer Einstellspindel (41) versehen ist, auf die eine Buchse (42) aufgesetzt ist, wobei sich die Einstellspindel (41) oben in das obere Einstellloch (14) des oberen Spannfutters (1) erstreckt, und wobei ein Drehknopf (43) am oberen Endabschnitt der Einstellspindel (41) angeordnet ist, und wobei die Buchse (42) unten in dem unteren Einstellloch (24) des unteren Spannfutters (2) befestigt ist.
  2. Vorrichtung zur Demontage von Stoßdämpfern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden oberen Arme (121) des oberen Spanners (12) des oberen Spannfutters (1) nicht in der gleichen Höhe befinden, wobei sich die beiden unteren Arme (221) des unteren Spanners (22) des unteren Spannfutters (2) nicht in der gleichen Höhe befinden.
  3. Vorrichtung zur Demontage von Stoßdämpfern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (31) der Verbindungsstange (3) aus einem verschleißfesten Material hergestellt ist.
  4. Vorrichtung zur Demontage von Stoßdämpfern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstange (3) unten mit einem Lagebegrenzungselement (32) versehen ist, um ein unerwünschtes Lösen der Verbindungsstange (3) von der Buchse (31) zu vermeiden.
  5. Vorrichtung zur Demontage von Stoßdämpfern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Seite des oberen Spannfutters (1) ein Handgriff (15) angebracht ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN111702721A (zh) * 2020-07-27 2020-09-25 天津电力机车有限公司 一种机车用油压减震器拆卸装置
CN115805563A (zh) * 2022-11-30 2023-03-17 重庆长安新能源汽车科技有限公司 弹簧压缩装置

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