CH693614A5 - Spindellagerung. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spindellagerung, insbesondere für Ringspinn- und Zwirnmaschinen, mit einem Halslager und einem Fusslager in einem Lager-innengehäuse, das von einem Lageraussengehäuse umgeben ist. Bei Spindellagerungen, insbesondere für Ringspinn- und Zwirnmaschinen, müssen wegen den bei hohen Drehzahlen stets auftretenden und radial wirkenden Schwingungen entsprechende Dämpfungsvorrichtungen vorgesehen werden. Aus diesem Grund weisen Spindellagerungen bisher im oberen Bereich in der Regel radial wirkende Federn auf. Bei einer bekannten Lösung, die diese Federn vermeidet, sind das Lagerinnengehäuse und das Lageraussengehäuse über einen Stopfen mit einer federelastischen Verjüngungszone, wie beispielsweise in der DE 4 036 353 A1 dargestellt, verbunden. Diese Lösung führt jedoch zu einer sehr lang zu bauenden Lagerung. Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, eine Spindellagerung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass die Federelastizität der Spindel in radialer Richtung durch einen geringeren konstruktiven Aufwand als bisher und mit geringerem Platzbedarf gelöst werden kann. Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch eine Spindellagerung der eingangs genannten Art, wobei das Lagerinnengehäuse an seinem unteren Ende einen Zapfen und das Lageraussengehäuse an seinem Boden einen verjüngten Fortsatz oder eine \ffnung aufweist, wobei der Zapfen des Lagerinnengehäuses im Fortsatz oder in der Bodenöffnung des Lageraussengehäuses verankert ist, sodass das Lagerinnengehäuse im Lageraussengehäuse gelenkig mit einer definierten Momentensteifigkeit befestigt ist. Somit kann die Baulänge der Spindellagerung verkürzt werden. Durch den Wegfall des in der DE 4 036 353 A1 vorbekannten federelastischen Stopfens reduziert sich die Baulänge der Spindel. Die Verankerungsstelle von Lagerinnengehäuse und Lageraussengehäuse wirkt wie ein Gelenk, um das das Lagerinnengehäuse innerhalb des Lageraussengehäuses schwenkbar ist. Das Lagerinnengehäuse und vorzugsweise auch das Lageraussengehäuse können einen relativ dünnwandigen Boden aufweisen. Somit wirken die dünnwandigen Böden wie Membranscheiben, über die Dicke und Form der Böden lässt sich die gewünschte radiale Federsteifigkeit des Halslagers einstellen. Auf diese Weise können die relativ dünnwandigen Böden so ausgelegt werden, dass sie zusammen mit der Biegesteifigkeit des Zapfens des Lagerinnengehäuses die gewünschte Halslagersteifigkeit erreichen. Zur kostengünstigen Fertigung kann der Zapfen des Lagerinnengehäuses in den Fortsatz des Lageraussengehäuses eingepresst oder eingeschraubt sein. Aus Gründen einer leichten Montage und Demontage, kann der Zapfen des Lagerinnengehäuses, der durch die Bodenöffnung des Lageraussengehäuses führbar und auf den eine Mutter aufschraubbar ist, ein Aussengewinde aufweisen. Zur einfachen Zentrierung des Lagerinnengehäuses im Lageraussengehäuse kann der Fortsatz des Lageraussengehäuses eine Einschnürung aufweisen, auf die eine ringförmige Verdickung mit einem Aussengewinde zur Fixierung einer Zentriereinrichtung für das Lagerinnengehäuse folgt. Aus demselben Grund kann auf die ringförmige Verdickung mit dem Aussengewinde eine Mutter mit einer punktförmigen Erhöhung aufgeschraubt sein, oder eine Mutter aufgeschraubt sein, zwischen der und dem Lageraussengehäuse ein Ring mit einer punktförmigen Erhöhung anordenbar ist. Die punktförmige Erhöhung wird beim Anziehen der Mutter gegen den Boden des Lageraussengehäuses gedrückt, wodurch der Fortsatz des Lageraussengehäuses zur Seite gedrückt wird und sich das Lagerinnengehäuse neigt. Zur weiteren Schwingungsdämpfung kann sich zwischen dem Lagerinnengehäuse und dem Lageraussengehäuse ein Dämpfungsmedium befinden. Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäss ausgebildeten Spindellagerung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Im Einzelnen zeigen: Fig. 1 eine Schnittansicht durch eine Spindellagerung; Fig. 2 eine Schnittansicht durch eine zweite Ausführungsform einer Verbindungsstelle zwischen Lagerinnen- und Lageraussengehäuse; Fig. 3 eine Schnittansicht durch eine dritte Ausführungsform einer Verbindungsstelle zwischen Lagerinnen- und Lageraussengehäuse; Fig. 4 eine Schnittansicht durch eine vierte Ausführungsform einer Verbindungsstelle zwischen Lagerinnen- und Lageraussengehäuse. Fig. 1 zeigt eine Spindellagerung 10 mit einem Halslager 11 und einem Fusslager 12. Die Spindellagerung 10 weist ein Lagerinnengehäuse 13 auf, das von einem Lageraussengehäuse 14 umgeben ist. Das Lagerinnengehäuse 13 besitzt an seinem unteren Ende einen Zapfen 15. Das Lageraussengehäuse 14 weist an seinem Boden 16 einen verjüngten Fortsatz 17 auf, in dem der Zapfen 15 eingepresst ist. Dies ist fertigungstechnisch sehr einfach. Der Boden 16 des Lageraussengehäuses 14 und ein Boden 18 des Lagerinnengehäuses 13 sind als relativ dünnwandige Böden ausgestaltet. Dabei wirken die relativ dünnwandigen Böden 16 und 18 als Membranscheiben oder als kardanische Gelenke. Durch die relativ dünnwandigen Böden 16 und 18 und die Biegesteifigkeit des Zapfens 15 kann das Lagerinnengehäuse 18 mit Halslager 11 und Fusslager 12 in radialer Richtung federn. Über die Dicke und Form der Böden lässt sich die gewünschte radiale Federsteifigkeit festlegen. Zwischen dem Lageraussengehäuse 16 und dem Lagerinnengehäuse 18 befindet sich ein Dämpfungsmedium 19, das die Aufgabe hat, zusätzlich radiale Schwingungen zu dämpfen. Fig. 2 zeigt eine zweite Alternative der Verbindung zwischen einem Lageraussengehäuse 20 und einem Lagerinnengehäuse 21. Das Lagerinnengehäuse 21 weist an seinem unteren Ende einen mit einem Aussengewinde versehenen Zapfen 22 auf. Das Lageraussengehäuse 20 weist an seinem unteren Ende einen verjüngten Fortsatz 23 mit einem Innengewinde auf. Mittels der Gewinde kann nun das Lagerinnengehäuse 21 in das Lageraussengehäuse 20 eingeschraubt werden. Fig. 3 zeigt ein Lagerinnengehäuse 30, das an seinem unteren Ende einen mit einem Aussengewinde versehenen Zapfen 31 aufweist. Das Lageraussengehäuse 32 weist an seinem unteren Ende eine \ffnung 33 auf. Mittels des Zapfen 31, der durch die \ffnung 33 geführt ist, und einer Mutter 34, die von aussen auf den Zapfen 31 aufgeschraubt wird, können das Lagerinnengehäuse 30 und das Lageraussengehäuse 32 miteinander verbunden werden. Fig. 4 zeigt ein Lageraussengehäuse 40 mit einer ringförmigen Verdickung 41 in seinem verjüngten Fortsatz. Auf der Verdickung 41 ist eine Mutter 42 aufgeschraubt. Zwischen der Mutter 42 und einem Boden 43 des Lageraussengehäuses 40 ist ein Ring 44 angeordnet, der eine punktförmige Erhöhung 45 aufweist. Wenn man die Mutter 42 anzieht, wird der Ring 44 mit seiner punktförmigen Erhöhung 45 gegen den Boden 43 gedrückt, wodurch der Fortsatz 41 zur Seite gedrückt wird und sich somit das Lager-innengehäuse 46 in die gewünschte Richtung neigt. Auf diese Weise ergibt sich eine einfach zu realisierende Zentrierung der Gehäuse 40 und 46.
Claims (7)
1. Spindellagerung (10), insbesondere für Ringspinn- und Zwirnmaschinen, mit einem Halslager (11) und einem Fusslager (12) in einem Lagerinnengehäuse (13), das von einem Lageraussengehäuse (14) umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerinnengehäuse (13) an seinem unteren Ende (18) einen Zapfen (15) und das Lageraussengehäuse (14) an seinem Boden (16) einen verjüngten Fortsatz (17) oder eine \ffnung (33) aufweist, wobei der Zapfen (15) des Lagerinnengehäuses (13) im Fortsatz (17, 23) oder in der Bodenöffnung (33) des Lageraussengehäuses (14) verankert ist, sodass das Lagerinnengehäuse (13) im Lageraussengehäuse (14) gelenkig mit einer definierten Momentensteifigkeit befestigt ist.
2.
Spindellagerung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerinnengehäuse (13, 21, 30, 46) und vorzugsweise das Lageraussengehäuse (14, 20, 32, 40) einen wie eine Membranscheibe wirkenden dünnwandigen Boden (16, 18, 21, 43) aufweisen.
3. Spindellagerung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (15, 22) des Lagerinnengehäuses (14, 21) in den Fortsatz (17, 23) des Lageraussengehäuses (14, 20) eingepresst oder eingeschraubt ist.
4. Spindellagerung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (31) des Lagerinnengehäuses (30), der durch die Bodenöffnung (33) des Lageraussengehäuses (32) führbar und auf den eine Mutter (34) aufschraubbar ist, ein Aussengewinde aufweist.
5.
Spindellagerung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz des Lageraussengehäuses (40) eine Einschnürung aufweist, auf die eine ringförmige Verdickung (41) mit einem Aussengewinde zur Fixierung einer Zentriereinrichtung für das Lagerinnengehäuse (46) folgt.
6. Spindellagerung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf die ringförmige Verdickung (41) mit dem Aussengewinde eine Mutter mit einer punktförmigen Erhöhung aufschraubbar ist, oder eine Mutter (42) aufschraubbar ist, zwischen der und dem Lageraussengehäuse (40) ein Ring (44) mit einer punktförmigen Erhöhung (45) anordenbar ist.
7. Spindellagerung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen dem Lagerinnengehäuse (13, 21, 30, 46) und dem Lageraussengehäuse (14, 20, 32, 40) ein Dämpfungsmedium (19) befindet.
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