DE2928723C2 - Spinn- und Zwirnspindel - Google Patents
Spinn- und ZwirnspindelInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H7/00—Spinning or twisting arrangements
- D01H7/02—Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
- D01H7/04—Spindles
- D01H7/08—Mounting arrangements
- D01H7/12—Bolsters; Bearings
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- D01H7/045—Spindles provided with flexible mounting elements for damping vibration or noise, or for avoiding or reducing out-of-balance forces due to rotation
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spinn- und Zwirnspindeln mit einem in einem Lagergehäuse
angeordneten Hals- und einem Fußlager für den Spindelschaft gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
siehe DE-AS 11 16 586. Dort werden die vom Spindelschaft ausgehenden Schwingungen zunächst auf
das Fußlager übertragen und von der diesem zugeordneten Dämpfungsvorrichtung abgebaut. Trotz des in
vielen bekannten Fällen getroffenen relativ großen Aufwandes bezüglich der Gestaltungen der elastischen
Halterung und der Dämpfungsvorrichtungen werden diese Spindeln nicht allen in der Praxis an sie gestellten
Betriebsanforderungen gerecht.
Die im Anspruch 1 angegebene Erfindung geht zur Lösung der Aufgabe, einen einwandfreien Spindellauf
beim Durchfahren der kritischen Drehzahlen und bei bestehenden Unwuchteinflüssen in weniger aufwendiger
Weise zu gewährleisten, einen anderen Weg, und gemäß ihr sind einem Spindelschaft die im Anspruch 1
genannten Merkmale gegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Spinn- und Zwirnspindel werden also Schwingungen des Spindelschaftes abgebaut.
Durch dieses dem Schaft unmittelbar zugeordnete schwingfähige Ringelement und durch dessen schwingungsdämpfende
Anordnung innerhalb einer ölfüllung wird eine besonders intensive Dämpfung erreicht und
damit ein ruhiger Spindellauf in allen Drehzahlbereichen gewährleistet
Diese somit nach dem Prinzip der Reibungsdämpfung und mit zusätzlicher viskoser Dämpfung wirksame
Vorrichtung läßt sich in einfacher Weise durch entsprechende Wahl der Größe der Schaftverlängerung,
Wahl der Masse des Ringelementes und durch dessen spezielle Gestaltung sowie durch die Wahl des
Spieles zwischen dem Ringelement und der Schaftverlängerung bzw. dem Gehäuse und durch die Wahl der
Viskosität des Öls innerhalb weiter Grenzen den Praxisbedürfnissen anpassen. Sie ist deshalb für eine
Anwendung sowohl an sogenannten leichten als auch schweren Spindeln geeignet Die Wahl der Masse des
Ringelementes kann durch Anwendung von mehr als einem Ringelement erfolgen.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstands nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Durch die Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 2 bis 4 kann in einfacher Weise dem Ringelement die dem
jeweiligen Bedürfnis optimal angepaßte Dämpfungseigenart gegeben werden.
Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 5 bildet eine weitere Möglichkeit, die Dämpfungswirkung in einfacher
Weise zu beeinflussen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt einer Spinn- und Zwirnspindel;
F i g. 2 in gegenüber der F i g. 1 vergrößertem Maßstab den die Dämpfungsvorrichtung enthaltenden Teil der Spindel;
F i g. 2 in gegenüber der F i g. 1 vergrößertem Maßstab den die Dämpfungsvorrichtung enthaltenden Teil der Spindel;
F i g. 3 einen Schnitt nach IH-III der F i g. 2;
Fig.4 und 5 in perspektivischer Ansicht je ein einzelnes der in den anderen Figuren aneinandergestapelt dargestellten Drosselelemente;
Fig.4 und 5 in perspektivischer Ansicht je ein einzelnes der in den anderen Figuren aneinandergestapelt dargestellten Drosselelemente;
F i g. 6 eine Spindel mit verändertem Lagergehäuse und mit einer speziellen Anordnung der Ringelemente;
F i g. 7 eine Spindel mit einer weiteren Variation von Lagergehäuse und Ringelementen.
In F i g. 1 ist mit 1 ein Spindellagergehäuse bezeichnet,
das in üblicher Weise mit seinem Flansch 2 und einer Mutter 3 in einer Spindelbank 4 befestigt ist. Das
Spindellagergehäuse 1 enthält an seinem oberen Ende ein Halslager 5 und unten ein Fußlager C, das durch eine
so aus elastischem Material bestehende Buchse 7 radial beweglich im Gehäuse 1 festgelegt ist. In den Lagern 5
und 6 ist ein Spindelschaft 8 radial gehalten und im Fußlager 6 außerdem auch axial abgestützt, wobei diese
Abstützung durch entsprechend größeren Schaftdurchmesser im oberhalb und durch kleineren Schaftdurchmesser
im unterhalb der Wälzkörperreihe befindlichen Bereich so vorgenommen ist, daß der Schaft 8 nach
oben aus dem Spindellagergehäuse herausgenommen werden kann. Auf dem Schaft 8 ist ein Wirtel 9 befestigt,
auf den eine Hülse 10 für den Kops 11 aufgesetzt ist.
Beim Durchlaufen der kritischen Drehzahlen und durch von den Teilen 10 und 11 ausgehende Unwuchteinflüsse
ergeben sich Schwingungen des Spindelschaftes 8 und entsprechende Radialbewegungen des Fußlagers 6
innerhalb der sich verformenden Buchse 7.
Zu deren Dämpfung ist der Spindelschaft 8 mit einer über das Fußlager 6 hinausragenden Verlängerung 8a
versehen, und als Dämpfungsvorrichtung ist auf diese
Verlängerung mit einem Spiel, das in der Größenordnung
von etwa 1 % des Durchmessers der Schaftverlängerung liegt, aber auch andere Werte haben kann, ein
Ringelement 12 aufgesetzt das seinerseits mit einem Spiel, das mit Bezug auf den Außendurchmesser des
Ringelementes ebenfalls in der genannten Größenordnung liegt und innerhalb eines eine ölfüllung enthaltenden
Gehäuses 13 angeordnet ist Das Gehäuse 13 ist ein mit dem Spindellagergehäuse 1 lösbar verbundenes Teil
und hat zu diesem Zweck einen ein Gewinde to enthaltenden Ansatz 14 für seine Befestigung in einem
Gegengewinde enthaltenden Ansatz 14 für seine Befestigung in einem Gegengewinde des Spindellagergehäuses
1. Das Ringelement 12 ist auf seiner inneren und äußeren Mantelfläche mit je einer durchgehenden
Ringnut 15 bzw. 16 versehen. Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich, sind das Gehäuse 13 in seiner Länge und die
Verlängerung 8a des Spindelschaftes 8 so aufeinander abgestimmt daß das Ende der Verlängerung 8a nur
geringen Spaltabstand vom Boden des Gehäuses 13 hat auf dem das Ringelement 12 aufliegt das vollständig
innerhalb der ölfüllung liegt Da der rotierende Schaft 8,
8a das Ringelement 12 durch Mitnahme in Drehbewegung versetzen kann, erfolgt zusätzlich eine viskose
Dämpfung durch die unterschiedlichen Strömungsgeschwindigkeiten des Öles in den Bereichen der inneren
und äußeren Ringnut 15 bzw. 16.
Bei auftretenden Schaftschwingungen ergibt sich zunächst daß der in der Ringnut 15 und der in den
beiden Gleitlagerspalten zwischen dem Ringelement und dem Schaft bzw. Gehäuse enthaltene Teil der
ölfüllung außer durch die Rotation des Schaftes und des Ringelementes zusätzlich durch Kompression und
Depression zum Strömen gebracht wird, wobei die Gleitlagerspalte als Drosselspalte zum außerhalb der js
Ringnut 15 befindlichen Teil der ölfüllung wirken. Zugleich setzt der schwingende Schaft 8, 8a auch das
Ringelement 12 selbst in entsprechende Radialschwingungen. Dabei ergibt sich ebenfalls eine ölströmung
innerhalb der Ringnut 16 und durch die als Drosselspalte wirkenden Gleitlagerspalte zwischen dem Ringelement
12 und dem Gehäuse 13 hindurch zum umgebenden Teil der ölfüllung. Diese ölströmungen dämpfen die dem
Ringelement 12 erteilten Schwingungen, das seinerseits im Zusammenwirken mit der dem Schaft 8 gegebenen
Verlängerung 8a ohnehin als schwingfähiges Hilfsmassensystem für die Schaftschwingungen abbauend
wirksam ist.
Der Grad der Dämpfung kann noch durch weitere Maßnahmen beeinflußt werden.
So kann auch noch zusätzlich in eine oder, wie dargestellt in beide Stirnflächen des Ringelementes 12
eine koaxial zu seiner Längsachse liegende Ringnut 17 bzw. 18 eingebracht werden, um durch den dadurch nun
größeren Kontaktbereich zwischen dem Ringelement 12 und der ölfüllung die Reibungsdämpfung zugunsten
einer viskosen Dämpfungscharakteristik abzubauen.
Weiterhin können auch die in die innere und in die äußere Mantelfläche des Ringelementes 12 eingebrachten
Ringnuten 15 bzw. 16 durch wenigstens einen radial im Ringelement verlaufenden Drosselspalt direkt
miteinander verbunden sein. Dieser Drosselspait bzw. diese Drosselspalte können Bohrungen geringen Durchmessers
oder Spalte entsprechend geringer lichter Weite sein. Die Bohrungen oder Spalte können aber
auch größer bemessen sein, und die Drosselwirkung kann durch in sie eingesetzte Drosselelemente hervorgerufen
werden.
Das Ringelement 12 enthält, wie insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich, vier relativ groß bemessene Bohrungen
19, in deren jede ein Stapel von Drosselscheiben 20 bzw. 21 in wechselnder Folge eingesetzt ist
Wie die F i g. 4 und 5 zeigen, hat die Drosselscheibe 20 einen mittigen Durchbruch 22 und die Drosselscheibe 21
beidseits Radialnuten 23 und dazu senkrechte Abflachungen 24. Die Drosselscheibenstapel sind dadurch in
den Bohrungen 19 axial festgelegt, daß deren nach innen weisende öffnung nicht in voller Länge aufgebohrt ist
siehe F i g. 3, und daß die Bohrungen 19, wie F i g. 2 zeigt außen bei 25 eingebördelt sind. Bei Schwingungen des
Spindelschaftes 8, 8a und des Ringelementes 12 ergibt sich dadurch zusätzlich zu den schon erwähnten
ölbewegungen noch ein bestimmbar gedrosselter ölfluß zwischen den Ringspalten 15 und 16, weil das öl
wechselv/eise mittig durch die Drosselelemente 20 hindurch und innerhalb der Radialnuten 23 der
Drosselelemente 21 sowie in den Spalten zwischen deren Abflachungen 24 und der Wand der Bohrung 19
entsprechend gebremst pulsiert
Anstelle eines einzigen Ringelementes können, wie in Fig.6 dargestellt auf die Verlängerung 8a des
Spindelschaftes 8 auch mehrere gleichartige Ringelemente 12 aufgesetzt werden. Im Unterschied zum
Beispiel nach Fig. 1 ist hier das diese Ringelemente 12 aufnehmende Gehäuse ein an das Spindellagergehäuse
26 angeformtes, mit einem Bodenverschiuß 27 versehenes Teil.
Die Dämpfungsvorrichtung kann aber auch, wie in F i g. 7 dargestellt, in einem vom Spindellagergehäuse 28
baulich getrennt ausgebildeten Gehäuse 29 enthalten sein, in das die eine Bodendichtung 30 des Spindellagergehäuses
28 durchgreifende Verlängerung 8a des Spindelschaftes 8 hineinragt. Das Gehäuse 29 ist durch
seinen Zapfen 31 und einer auf diesem verschraubbaren Mutter 32 in einer eine Einstellung gegenüber dem
Spindellagergehäuse 28 erlaubenden Bohrung oder Ausnehmung einer Halteschiene 33 befestigt. Dieses
oben mit einem Deckel 34 verschlossene und mit Öl gefüllte Gehäuse 29 kann das anhand der Fig. 1 bis 5
beschriebene Ringelement 12 oder auch die in Fig.6 dargestellte Ringelement-Anordnung enthalten. Der
Deckel 34 ist mit Spaltabstand oberhalb der Ringelemente angeordnet um deren optimale Lage innerhalb
der ölfüllung zu gewährleisten.
Das in F i g. 7 dargestellte Ringelement ist in ein inneres und in ein äußeres Ringelementteil 35 bzw. 36
aufgeteilt zwischen denen das gleiche radiale Spiel besteht, das das innere Teil 35 gegenüber der
Schaftverlängerung 8a und das äußere Teil 36 gegebenüber dem Gehäuse 29 hat. Jedes dieser beiden
Ringelementteile 35 und 36 ist für sich so gestaltet, wie anhand des Ringelementes 12 schon beschrieben. Es
ergibt sich deshalb zwischen der Schaftverlängerung 8a und dem inneren Ringelementteil 35, zwischen diesem
und dem äußeren Ringelementteil 36 und zwischen letzterem und dem Gehäuse 29 bei Schaftschwingungen
der schon erwähnte gedrosselt pulsierende ölfluß, der die Schwingungen in diesem Falle innerhalb dreier
Radialspalte dämpft.
Selbstverständlich kann der Ringelementaufbau gemäi?
F i g. 7 auch bei den Spindellagergehäusen nach den F i g. 1 und 6 angewendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Spinn- und Zwirnspindel mit einem in einem Lagergehäuse angeordneten Hals- und einem
Fußlager für den Spindelschaft, von denen zumindest das Fußlager radial elastisch beweglich im
Lagergehäuse festgelegt ist und mit einem Dämpfungsmittel für die beim Spindellauf auftretenden
Schwingungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelschaft (8) mit einer über das Fußlager
(6) hinausragenden Verlängerung (9a) versehen und auf diese Verlängerung (9a) als Dämpfungsmittel
wenigstens ein Ringelement (12; 35, 36) mit Spiel aufgesetzt ist, das seinerseits mit Spiel innerhalb
eines eine Ölfüllung enthaltenden Gehäuses (13; 26; 29) angeordnet ist und dessen beide Mantelflächen
mit durchgehenden Ringnuten (15,16) versehen sind.
2. Spinn- und Zwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnuten (15,16)
durch wenigstens einen radial in dem Ringelement (12; 35, 36) verlaufenden Drosselspalt miteinander
verbunden sind.
3. Spinn- und Zwirnspindel nach Anspruchs
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Drosselspalt aus Bohrungen (19) mit eingesetzten Drosselscheiben
(20, 21) besteht, die wechselweise einen mittigen Durchbruch (22) bzw. beidseitig angeordnete Radialnuten
(23) und dazu senkrechte Abflachungen (24) an beiden Enden aufweisen.
4. Spinn- und Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine der beiden Stirnflächen des Ringelementes (12; 35, 36) mit einer koaxial zu
seiner Längsachse liegenden Ringnut (17, 18) versehen ist
5. Spinn- und Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ringelement in ein inneres und in ein äußeres Ringelementteil (35 bzw. 36) aufgeteilt und das
innere Ringelementteil (35) mi: Spiel vom äußeren Ringelementteil (36) umschlossen ist (F ig. 7).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792928723 DE2928723C2 (de) | 1979-07-17 | 1979-07-17 | Spinn- und Zwirnspindel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792928723 DE2928723C2 (de) | 1979-07-17 | 1979-07-17 | Spinn- und Zwirnspindel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2928723A1 DE2928723A1 (de) | 1981-01-29 |
DE2928723C2 true DE2928723C2 (de) | 1982-08-05 |
Family
ID=6075867
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792928723 Expired DE2928723C2 (de) | 1979-07-17 | 1979-07-17 | Spinn- und Zwirnspindel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2928723C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10342381A1 (de) * | 2003-09-13 | 2005-04-21 | Saurer Gmbh & Co Kg | Ringspinnspindel mit einer Einrichtung zum Dämpfen ihrer Schwingungen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1116586B (de) * | 1959-01-24 | 1961-11-02 | Skf Kugellagerfabriken Gmbh | Spindel fuer Spinn- und Zwirnmaschinen mit einem in einem Hals- und einem Fusslager drehbar aufgenommenen Schaft |
-
1979
- 1979-07-17 DE DE19792928723 patent/DE2928723C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2928723A1 (de) | 1981-01-29 |
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Legal Events
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