DE2323850C3 - - Google Patents

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DE2323850C3
DE2323850C3 DE19732323850 DE2323850A DE2323850C3 DE 2323850 C3 DE2323850 C3 DE 2323850C3 DE 19732323850 DE19732323850 DE 19732323850 DE 2323850 A DE2323850 A DE 2323850A DE 2323850 C3 DE2323850 C3 DE 2323850C3
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DE
Germany
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bearing
holding piece
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spindle
foot
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Expired
Application number
DE19732323850
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English (en)
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DE2323850B2 (de
DE2323850A1 (de
Inventor
Heinz 7000 Stuttgart Meissler
Guenther Dipl.-Ing. Wendel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SKF GmbH
Original Assignee
SKF Kugellagerfabriken GmbH
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Publication date
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Priority to CH820473A priority patent/CH559783A5/xx
Priority to JP48063959A priority patent/JPS5218812B2/ja
Priority to IN1365/CAL/73A priority patent/IN138671B/en
Priority to US369223A priority patent/US3920291A/en
Priority to ES415841A priority patent/ES415841A1/es
Priority to IT25269/73A priority patent/IT989078B/it
Priority to DD171500A priority patent/DD105786A5/xx
Priority to GB2839773A priority patent/GB1425718A/en
Priority to FR7321770A priority patent/FR2189550B1/fr
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Publication of DE2323850B2 publication Critical patent/DE2323850B2/de
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Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/045Spindles provided with flexible mounting elements for damping vibration or noise, or for avoiding or reducing out-of-balance forces due to rotation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

Gemäß dem Anspruch 1 des Patents 22 29 1U ist ein Lager für Spinn- und Zwirnspindeln, deren Schaft in einem Hals- und in einem Fußlager gehalten ist, die durch ein in sich elastisches Teil miteinander verbunden •sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung durch mindestens einen Federstab hergestellt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lager dieser Art in einfacher Weise so weiterzubilden, daß sich noch günstigere Laufeigenschaften für die in ihm gehaltene Spindel ergeben.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Es ist dadurch in einfacher Weise erreicht, daß unter Aufrechterhaltung der elastischen Beweglichkeit von Hals- und Fußlager zueinander zugleich auch beide Lager relativ zum Spindellagergehäuse elastisch festgelegt sind, so daß sich insgesamt eine elastische Halterung der in das Lager eingesetzten Spindel im Spindellagergehäuse ergibt.
Die elastische Halterung und Dämpfung von Haisund Fußlager im Spindellagergehäuse verbessert nicht nur die Laufeigenschaften der Spindel, sondern hat auch eine wesentliche Reduzierung der Geräuschentwicklung der laufenden Spindel zur Folge, denn es besteht keine starre Verbindung zwischen den Lagern und dem Spindellagergehäuse, die eine Geräuschübertragung auf dieses und auf die Spindelbank begünstigen könnte. Insbesondere diesbezüglich ist es von Vorteil, wenn zwischen dem Halslager und seiner Halterung eine Geräuschübertragung unterbindende Verbindung hergestellt ist.
Es ist bekannt (DT-PS 4 94 435), in das Innere eines Spindellagergehäuses einen Schraubengang einzubringen und in diesem einen mittleren Teilbereich einer Schraubenfeder festzulegen, auf die einen Endes das Halslager und anderen Endes das Fußlager aufgeschraubt ist Hierdurch sind zwar das Hals- und das Fußlager zueinander und auch gegenüber dem Spindellagergehäuse elastisch festgelegt, jedoch genügt die durch diese spezielle Art der Halterung gegebene und
ίο die durch das Material der Schraubenfeder bedingte Elastizität nicht den Anforderungen, die hochtourig laufende Spindeln stellen, und außerdem gestattet diese Konstruktion nicht ohne weiteres die Anordnung zusätzlicher Dämpfungsmittel, die beim erfindungsgemä-Ben Aufbau aber ohne weiteres möglich ist.
In den Unteransprüchen sind Weiterbildungen der Erfindung beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der F i g. 1 und 2 erläutert. Es zeigt
ao F i g. 1 in Seitenansicht im Schnitt ein Spindellagergehäuse,
F i g. 2 eine Draufsicht längs der Schnittlinie 11-11 der Fig. 1.
Mit 101 ist ein Spindellagergehäuse bezeichnet, das
as mit seinem Flansch 102 und einer auf sein Gewindeteil 103 geschraubten Mutter in einer Spindelbank festgelegt werden kann. In einen Träger 140 ist ein als Rollenlager ausgebildetes Halslager 150 für den Schaft 160 einer Spindel eingesetzt, der außerdem in ein Fußlager 170 eingreift. Das Halslager 150 und das Fußlager 170 sind durch drei Federstäbe 180, 180', 180" fest miteinander verbunden. Diese Federstäbe sind mit ihren einen Enden in je einer schlitzartigen Ausnehmung 115 des Trägers 140 festgelegt. Die Festlegung kann durch in die Ausnehmungen 115 eingebrachte Lötmittel od. dgl. erfolgen, es kann aber hierzu auch eine mechanische Verformung der Randteile der Ausnehmungen vorgenommen sein. Die anderen Enden der Federstäbe sind in gleicher Weise in schlitzartigen Ausnehmungen 116 festgelegt, die in das Fußlager 170 eingebracht sind.
Zur sicheren Festlegung sind die Federstäbe an ihren beiden Endbereichen mit einer Riffelung versehen, wie in F i g. 1 am Federstab 180 erkennbar.
Die Federstäbe 180,180', 180" sind außerdem im Bereich zwischen dem Hals- und dem Fußlager 150; 170 in einem Haltestück 119 befestigt, das in gleicher Weise wie das Fußlager 170 mit schlitzartigen Ausnehmungen 120, 120', 120" für die Aufnahme jeweils eines der Federstäbe versehen ist. Die Festlegung der Federstäbe in diesen Ausnehmungen erfolgt, wie aus F i g. 2 ersichtlich, durch mechanisches Zusammendrücken der vorstehenden Randteile der Ausnehmungen. Auch in diesem Festlegebereich können die Federstäbe, wie aus F i g. 1 ersichtlich, mit einer Riffelung versehen sein.
Die Festlegung der Federstäbe 180,180', 180" in den Teilen 140,119 und 170 ist so getroffen, daß die Federstäbe parallel zueinander und auch parallel zur Mittelachse des in das Lager eingesetzten Spindelschaftes 160 verlaufen.
Das Haltestück 119 ist mit einem Durchbruch 121 für den Durchtritt des Spindelschaftes 160 versehen, der den Spindelschaft 160 mit Spiel umschließt. Der Außendurchmesser des Hallestückes 119 ist deutlich größer als die Außendurchmesser des Trägers 140 und des Fußlagers 170, und er ist dem Innendurchmesser des Spindellagergehäuses 101 so angepaßt, daß das Haltestück 119 mit Preßsitz im Spindellagergehäuse 101 festgelegt werden kann. Durch die den Federstäben 180,
180', 180" innewohnende Eigenelastizität ergibt sich eine elastische Halterung des mit Luftabstand vom Spindellagergehäuse 101 entfernt gehaltenen Trägers 140 und des Fußlagers .170 gegenüber dem Haltestück 119 und damit auch gegenüber dem Spindellagergehäu- S se 101 und dessen Halterung, nämlich der Spindelbank.
Abweichend von den dargestellten drei Fede stäben, kann die Verbindung zwischen dem Haltestück 119 und den beiden Lagern 150; 170 auch durch eine andere Anzahl von Federstäben hergestellt sein, wie z. B. aus F i g. 2 der Patentanmeldung ersichtlich.
Dem Hals- und dem Fußlager können auch unterschiedliche Grade von Elastizität gegenüber ihrer Halterung im Haltestück 119 gegeben sein. Aus der F i g. 1 sst deutlich ersichtlich, daß der Abstand zwischen dem Haltestück 119 und dem Träger 140 geringer ist als der Abstand zwischen dem Haltestück 119 und dem Fußlager 170. Durch diese außermittige Anordnung des Haltestückes 119 zwischen dem Hals- und dem Fußlager ergibt sich eine höhere Elastizität für das weiter vom Haltestück 119 entfernt gehaltene Fußlager 170. Dieser unterschiedliche Grad der Elastizität kann bei außermittiger oder mittiger Anordnung des Haltestückes 119 zwischen den Teilen 140 und 170 auch dadurch erreicht werden, daß den sich in dem einen Bereich erstrecken- »5 den Teilstücken der Federstäbe ein anderer Durchmesser als derjenige gegeben ist, den die im anderen Bereich sich erstreckenden Teilstücke der Federsiäbe haben.
Wie insbesondere aus F i g. 1 ersichtlich, ist das Fußlager 170 von einer an sich bekannten Öl-Dämpfungsspirale 113 umschlossen, die sich andererseits im Spindellagergehäuse 101 abstützt und in axialer Richtung zwischen dem Haltestück 119 und einer Kante des Gehäuses festgehalten ist. Eine weitee Dämpfungsspirale 114 (F i g. 1, rechte Hälfte) umschließt den Träger 140.
Sie ist in axialer Richtung zwischen dem Haltestück 119 und einem Verschlußring 117 aus in sich elastischem Material festgehalten, der in eine Umfangsnut des Trägers 140 eingesetzt ist und durch elastische Auflage auf die Stirnfläche des Spindellagergehäuses 101 dessen lnnneres verschließt, ein Austreten des Schmier- und Dämpfungsöls verhindert, ohne dabei aber die Radialbeweglichkeit des Trägers 140 zu behindern. Auf die Anordnung der zweiten Dämpfungsspirale 114 kann gegebenenfalls verzichtet werden.
In F i g. 1 ist das Haltestück 119 als bis in die dargestellte Lage in das Spindellagergehäuse 101 axial hineingepreßt gezeichnet. Die dem Haltestück 119 gegebene Lage im Gehäuse kann auch durch eine im Inneren des Gehäuses ausgebildete Kante bestimmt sein, die die Einpreßbewegung des Haltestückes begrenzt.
Den Dämpfungsspiralen 113 und 114 kann durch unterschiedliche Bemessungen (Materialstärke, Anzahl der Windungen) eine unterschiedlich große Dämpfungswirkung gegeben sein. Diese für das Hals- und das Fußlager unterschiedliche Dämpfung kann auch dadurch bewirkt werden, daß den beiden Lagern Dämpfungsvorrichtungen unterschiedlicher Art zugeordnet sind. Zum Beispiel kann das Fußlager 170, wie dargestellt, von der öl-Dämpfungsspirale 113 umschlossen sein, und dem Halslager 150 kann als Dämpfungsvorrichtung anderer Dämpfungswirkung eine Hülse 123 (Fig. 1, linke Hälfte) aus in sich elastischem Material aus Gummi oder Kunststoff zugeordnet sein. In diesem Fall bedarf es keiner ölfüllung im Spindellagergehäuse oberhalb des Haltestückes 119.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist das Halslager 150 dadurch in radialer Richtung elastisch im Träger 140 festgelegt, daß es von einen· Ring 122 aus in sich elastischem Material, z. B. Gummi, umschlossen ist, der seinerseits im Träger 140 festgelegt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Lager für Spinn- und Zwirnspindeln, deren Schaft in einem Hals- und in einem Fußlager gehalten ist, die durch ein in sich elastisches Teil miteinander verbunden sind und die Verbindung durch mindestens einen Federstab hergestellt ist, nach Patent 2229111, dadurch gekennzeichne t, daß die das Hals- und Fußlager (150; 170) verbindenden Federstäbe (180, 180', 180") zwischen Hals- und Fußlager in einem Haltestück (119) befestigt sind, das in einem Spindellagergehäuse (101) festgelegt ist (Fig. 1).
2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück (119) mit schlitzartigen Ausnehmungen (120) für die Aufnahme der Federstäbe (180, 180', 180") versehen ist und das Befestigen eines Federstabes in der Ausnehmung (120) durch mechanisches Zusammendrücken von Randteilen dieser Ausnehmung vorgenommen ist (F i g. 2).
3. Lager nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück (119) außermittig zwischen Hals- und Fußlager (150; 170) angeordnet ist (F ig. 1).
4. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Haltestück (119) ein größerer Außendurchmesser gegeben ist, als ihn Hals- und Fußlager (150; 170) haben.
5. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück (119) durch Preßsitz im Spindellagergehäuse (101) festgelegt ist.
DE19732323850 1972-06-15 1973-05-11 Lager für Spinn- und Zwirnspindeln Granted DE2323850B2 (de)

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IN1365/CAL/73A IN138671B (de) 1973-05-11 1973-06-11
ES415841A ES415841A1 (es) 1972-06-15 1973-06-12 Perfeccionamientos introducidos en cojinetes para husos de hilar y retorcer.
IT25269/73A IT989078B (it) 1972-06-15 1973-06-12 Supporto per fusi di filatura e ritorcitura
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DD171500A DD105786A5 (de) 1972-06-15 1973-06-13
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent