CH672823A5 - - Google Patents

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CH672823A5
CH672823A5 CH879/87A CH87987A CH672823A5 CH 672823 A5 CH672823 A5 CH 672823A5 CH 879/87 A CH879/87 A CH 879/87A CH 87987 A CH87987 A CH 87987A CH 672823 A5 CH672823 A5 CH 672823A5
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CH
Switzerland
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throttle
carrier
damping body
roller according
pressure medium
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CH879/87A
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English (en)
Inventor
Eugen Thomas Buehlmann
Mario Biondetti
Original Assignee
Escher Wyss Ag
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
    • F16C13/022Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle
    • F16C13/024Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle
    • F16C13/026Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure
    • F16C13/028Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure with a plurality of supports along the length of the roll mantle, e.g. hydraulic jacks
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
    • D21G1/02Rolls; Their bearings
    • D21G1/0206Controlled deflection rolls
    • D21G1/0213Controlled deflection rolls with deflection compensation means acting between the roller shell and its supporting member
    • D21G1/022Controlled deflection rolls with deflection compensation means acting between the roller shell and its supporting member the means using fluid pressure

Description

BESCHREIBUNG 20 Die Erfindung betrifft eine Durchbiegungseinstellwalze mit einem feststehenden Träger, einem um diesen drehbaren rohrförmigen Walzenmantel und mehreren zwischen dem Träger und dem Walzenmantel angeordneten hydrostatischen Druckelementen, welche zur Abstützung des Walzen-25 mantels dienen und welche durch am Träger vorgesehene Zylinder-Kolben-Führungsanordnungen quer zur Längsachse des Trägers beweglich dichtend geführt sind, wobei die Druckelemente mit den Führungsanordnungen hydraulische Zylinderräume begrenzen, welche je über mindestens einen 30 im Träger vorgesehenen Zuführkanal an mindestens eine Quelle eines hydraulischen Druckmittels angeschlossen sind.
Eine Durchbiegungseinstellwalze der genannten Art ist z. B. aus der US-PS 3 802 044 bekannt. Bei dieser bekannten Walze weisen die Druckelemente je mindestens eine im 35 Bereich der Lauffläche angeordnete hydrostatische Lagertasche auf, die über mindestens eine das Druckelement durchsetzende Drosselbohrung mit dem betreffenden Zylinderraum in Verbindung steht. Durch die in den Druckelementen vorgesehenen Drosselbohrungen wird eine in vielen 40 Anwendungsfällen ausreichende Dämpfung allfällig auftretender Schwingungen erzielt, wobei insbesondere tiefe Eigenfrequenzen der Walzenanordnung beeinflusst und entsprechende Schwingungen des Walzenmantels verhindert werden. Bei Anwendungsfällen bzw. gewissen Betriebszuständen 45 mit im Bereich höherer Frequenzen von z. B. 50-250 Hz auftretenden Schwingungen kann, je nach Ausführung und Abmessungen der Walzenanordnung, diese Dämpfung so stark ansteigen, dass deren Wirkung auf das ganze System entsprechend reduziert wird und die Druckelemente im so wesentlichen wie mit dem Walzenmantel starr verbundene Teile wirken. Dadurch können unter Umständen die eingestellte Form und die Grösse des Walzspaltes beeinträchtigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in Weiterent-55 wicklung der eingangs genannten Anordnung eine Durchbiegungseinstellwalze zu schaffen, welche auch im Bereich höherer Eigenfrequenzen eine wirksame und optimale Dämpfung von Schwingungen des Walzenmantels gewährleistet, ohne Form und Grösse des Walzspaltes zu beeinträch-60 tigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass zwischen dem Zuführkanal und dem zugehörigen Druckelement mindestens eine im Strömungsweg des Druckmittels angeordnete Drosselstelle vorgesehen ist, die mindestens 65 einen vom Druckmittel durchströmbaren Drosselkanal enthält, durch den der Zuführkanal mit dem Zylinderraum in Verbindung steht.
Die den Druckelementen vorgeschalteten Drosselstellen
gestatten eine in einem relativ weiten Frequenzbereich wirksame Dämpfung von Schwingungen des die Druckelemente stützenden Druckmittels in den Zylinderräumen. Dadurch werden auch relativ hohe Eigenfrequenzen der Walzenanordnung beeinflusst. Entsprechend wird die Übertragung von Schwingungen des Walzenmantels auf die Masse des im Zuführsystem enthaltenen Druckmittels reduziert.
Durch einen relativ grossen Querschnitt des Drosselkanals bzw. eine entsprechend grosse Summe der durchströmbaren Querschnitte bei mehreren Drosselkanälen wird zugleich die Funktionsfähigkeit der Walzenanordnung gewährleistet, indem eine ausreichende Druckmittelzufuhr bei dem innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne vorzunehmenden Anheben der Druckelemente und insbesondere ein rascher Druckmittelrücklauf beim Absenken der Druckelemente und damit eine schnelle Öffnung des zwischen der Durchbiegungseinstellwalze und der damit zusammenwirkenden Gegenwalze gebildeten Spalts erzielt wird.
Nach einer besonders zweckmässigen und funktionssicheren Ausführungsform kann der Drosselkanal an einem gegenüber dem Druckelement feststehend angeordneten Dämpfungskörper ausgebildet sein.
Nach einer insbesondere hinsichtlich Herstellung und Wartung günstigen Bauart der Erfindung kann der Dämpfungskörper ein am Träger befestigbarer Bauteil sein.
Eine Ausführung in einer besonders kompakten Bauweise kann dadurch erzielt werden, dass das Druckelement auf der dem Träger zugekehrten Seite eine zur Aufnahme zumindest eines Teils des Dämpfungskörpers geeignete Vertiefung aufweist, die mit dem betreffenden Teil einen vom Druckmittel frei durchströmbaren Querschnitt begrenzt.
Um bei Druckelementen mit relativ grossen wirksamen Kolbendurchmessern das jeweils zwischen dem Druckelement und dem Träger befindliche Druckmittelvolumen und damit die Elastizität der das Druckelement stützenden Druckmittelmenge möglichst klein zu halten, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Vertiefung des Druckelementes einen gegen den Träger hin erweiterten Abschnitt aufweisen, und der Dämpfungskörper kann eine entsprechend angepasste Form mit in diesen Abschnitt einführbaren Verdrängungspartien aufweisen, welche je mit der sie umgebenden Wandpartie des erweiterten Abschnitts der Vertiefung einen relativ schmalen, vom Druckmittel frei durchströmbaren Spalt begrenzen.
Nach einer besonders einfachen Ausführungsform der Erfindung kann der Drosselkanal durch eine quer zur Längsachse des Trägers verlaufende Bohrung gebildet sein.
Um eine möglichst grosse Anzahl Drosselkanäle mit relativ grossem durchströmbaren Gesamtquerschnitt auf möglichst kleinem Raum unterzubringen, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Dämpfungskörper einen an den Zuführkanal anschliessbaren, quer zur Längsachse des Trägers verlaufenden Druckmittel-Verteilkanal enthalten, und mindestens ein Teil der Drosselkanäle kann durch quer zum Verteilkanal angeordnete, von diesem im wesentlichen radial abzweigende Anschlusskanäle gebildet sein.
Weitere Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung und den weiteren Ansprüchen. In den Zeichnungen zeigen :
Fig. 1 eine mit einer Gegenwalze zusammenwirkende, erfindungsgemäss ausgebildete Durchbiegungseinstellwalze in einer Ansicht mit axialen Teilschnitten,
Fig. 2 einen Teilquerschnitt der Durchbiegungseinstellwalze entsprechend der Linie II-II in Fig. 1 in einer grösseren Darstellung,
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Teilquerschnitt
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einer Durchbiegungseinstellwalze in einer abgewandelten Ausführungsform in einer grösseren Darstellung,
Fig. 4 einen Teilquerschnitt einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 5 einen Teilquerschnitt entsprechend der Linie V-V in Fig. 4 in einer grösseren Darstellung,
Fig. 6 eine Einzelheit der Ausführung nach Fig. 4 in einem Teilschnitt entsprechend der Linie VI-VI in Fig. 5 in einer grösseren Darstellung,
Fig. 7 einen der Fig. 4 entsprechenden Teilquerschnitt einer Durchbiegungseinstellwalze in einer weiteren abgewandelten Ausführungsform, und
Fig. 8 einen Teilquerschnitt einer Durchbiegungseinstellwalze in einer weiteren abgewandelten Ausführungsform.
Die in der Fig. 1 dargestellte Durchbiegungseinstellwalze enthält einen feststehenden Träger 1 und einen um diesen drehbaren rohrförmigen Walzenmantel 2, der über mehrere, in einer Reihe angeordnete kolbenartige hydrostatische Druckelemente 3 auf dem Träger 1 abgestützt ist. Die Druckelemente 3, die anhand der Fig. 2 näher beschrieben werden, sind in quer zur Längsachse des Trägers 1 angeordneten Bohrungen 4 des Trägers 1 beweglich geführt. Die Bohrungen 4 bilden Zylinderräume 19, die durch im Träger 1 angeordnete Zuführkanäle 5 und 6 an eine nicht dargestellte Quelle eines hydraulischen Druckmittels angeschlossen sind. Der Träger 1 ist mit seinen Enden in einem Gerüst 7 gelagert und z. B. durch einen Zapfen 8 gegen Drehung gesichert. Der Walzenmantel 2 wird durch die Druckelemente 3 an eine Gegenwalze 10 angepresst, die im Gerüst 7 drehbar gelagert ist. In der Fig. 1 sind an einem Ende der Gegenwalze 10 Kupplungsflächen 11 angedeutet, über welche die Gegenwalze 10 mit einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung gekuppelt sein kann. Im Gerüst 7 können weitere, nicht dargestellte Walzen, z. B. übereinander angeordnete Walzen eines Kalanders im Glättwerk einer Papiermaschine, angeordnet sein, welche Walzen über die Gegenwalze 10 mit der Durchbiegungseinstellwalze zusammenwirken.
Das in der Fig. 2 dargestellte Druckelement 3 enthält einen an die Innenfläche des Walzenmantels 2 anlegbaren Kopfteil 13 und einen Schaftteil 14, der in der Bohrung 4 durch eine Dichtung 13 dichtend geführt ist. Die Dichtung 15 gestattet zugleich eine Neigung des Druckelementes 3 in der Bohrung 4, welche den Schaftteil 14 mit einem relativ grossen Spiel umgibt. Der Kopfteil 13 enthält eine Lauffläche 16, in der hydrostatische Lagertaschen 17 ausgebildet sind. Beim dargestellten Beispiel können vier Lagertaschen 17 vorgesehen sein, die je durch eine Drosselbohrung 18 mit dem Zylinderraum 19 verbunden sind.
In den Bohrungen 4 des Trägers 1 sind Dämpfungskörper 9 angeordnet, welche, wie in der Fig. 2 angedeutet, platten-förmig ausgebildet und mit Schrauben 24 am Träger 1 befestigt sein können. Im Dämpfungskörper 9 ist eine quer zur Längsachse des Trägers 1 verlaufende Drosselbohrung 27 ausgebildet, durch die der Zylinderraum 19 mit dem Zuführkanal 5 in Verbindung steht.
Entsprechend der Darstellung nach Fig. 3 kann das Druckelement 3 im Schaftteil 14 mit einer zentralen Bohrung 20 versehen sein, welche über die Drosselkanäle 18 mit den Lagertaschen 17 in Verbindung steht und welche auf der dem Träger 1 zugekehrten Seite einen erweiterten Abschnitt 20a aufweist. Gemäss Fig. 3 können in den Bohrungen 4 des Trägers 1 Dämpfungskörper 21 angeordnet sein, welche je eine in die Bohrung 20 des betreffenden Druckelementes 3 einführbare Kopfpartie 22 und einen Sitzteil 23 aufweisen, der durch die Schrauben 24 am Grund der Bohrung 4 befestigt sein kann. Am Sitzteil 23 ist ein Verteilraum 25 ausgebildet, in den der Zuführkanal 5 mündet. Der Verteilraum 25 ist
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durch mehrere, über den Querschnitt der Kopfpartie 22 ver- platte 32 bzw. der Zwischenscheibe 35 bzw. der Distanzteilt angeordnete Drosselbohrungen 26 mit der Bohrung 20 Scheibe 36 - einen Sammelkanal für das durch die Anschluss-des Druckelementes 3 verbunden. Das Druckelement 3 ist kanäle 45,45a zugeführte Druckmittel begrenzen.
zwischen einer Ruhestellung, in der die Kopfpartie 13 auf Die Ringnuten 46,46a sind je durch die im Bereich ihres dem Träger 1 aufliegt, und einer Betriebsstellung etwa ent- s inneren Umfangs fest aneinander gepressten Ringflächen sprechend den Fig. 2 und 3 verstellbar, wobei die Bohrungen der Verteilscheibe 34 und der Grundplatte 33 bzw. der Zwi-20,20a und Dämpfungskörper 9 bzw. 21 so bemessen sind, schenscheibe 35 bzw. der Distanzscheibe 36 nach innen abge-dass das Druckelement 3 in jeder Hubstellung mit dem schlössen. Wie insbesondere aus den Fig. 4 und 6 hervorgeht,
Dämpfungskörper 9 bzw. 21 einen vom Druckmittel frei können die je an den äusseren Umfang der Ringnut 46 bzw.
durchströmbaren Querschnitt begrenzt. Entsprechend wird io 46a anschliessenden Ringflächen 34a der Verteilscheibe 34 in die sichere Beaufschlagung aller als Kolbenflächen wir- einem solchen Abstand von der gegenüberliegenden Grund-
kenden Flächenpartien des Druckelementes 3 durch das über platte 32 bzw. der Zwischenscheibe 35 bzw. der Distanz-den Zuführkanal 5 und die Drosselbohrung 27 bzw. die Dros- Scheibe 36 verlaufen, dass zwischen den Ringflächen 34a und selbohrung 26 zugeführte Druckmittel gewährleistet. den ihnen gegenüberliegenden Flächen jeweils ein radial
Die Drosselbohrungen 27 bzw. 26 bewirken eine Dämp- is durchströmbarer ringförmiger Drosselspalt 47 gebildet wird, fung von Schwingungen der in den Zylinderräumen 19 und Durch diese Anordnung wird das Druckmittel über die im Zuführsystem insbesondere in den Zuführkanälen 5 und beiden Ringkanäle 43,44 und insgesamt vier Drosselspalte 6, befindlichen Masse des Druckmittels, so dass zugleich all- 47 in den am Träger 1 vorgesehenen Zylinderraum 19 geför-fällige Schwingungen des durch den Walzenmantel 2 und die dert. Die Zylinderräume 19 sind dadurch auf besonders ein-an diesen angepressten Druckelemente 3 gebildeten Systems 20 fache, raumsparende und wirksame Weise vom Druckmittelgedämpft werden und eine Übertragung derartiger Schwin- zuführsystem schwingungsmässig im wesentlichen unab-gungen auf das Druckmittelzuführsystem reduziert wird. Die hängig.
Drosselbohrung 27 (Fig. 2) bzw. Anzahl und Durchmesser Bei der Ausführung nach Fig. 7 ist das Druckelement 3 mit der Drosselbohrungen 26 (Fig. 3) sind so bemessen, dass einer seinen Schaftteil 14 umgebenden Hülse 50 verbunden einerseits eine ausreichende Dämpfung erzielt werden kann 25 und zusammen mit dieser durch die Dichtung 15 in der Boh-und andererseits ein genügend grosser durchströmbarer rung 4 verschiebbar und neigbar geführt. Entsprechend kann
Querschnitt vorhanden ist, der jeweils innerhalb einer vorbe- der Schaftteil 14 kürzer ausgebildet sein als bei den vorste-stimmten Zeitspanne die zum Anheben des Walzenmantels 2 hend beschriebenen Ausführungen, wobei die über den erforderliche Druckmittelzufuhr und insbesondere, etwa bei Schaftteil 14 nach unten vorstehende Hülse 50 einen entspre-Betriebsstörungen, einen z. B. innerhalb eines Sekunden- 30 chend grösseren Hub des Druckelementes 3 gestattet. Durch bruchteils durchzuführenden Druckmittelrücklauf zum die Hülse 50 wird zugleich die wirksame Kolbenfläche des schnellen Absenken des Walzenmantels 2 gewährleistet. Ent- Druckelementes 3 vergrössert.
sprechend kann der Dämpfungskörper 21 eine relativ grosse In der Bohrung 4 ist ein Dämpfungskörper 51 angeordnet, Anzahl Drosselbohrungen 26 aufweisen. Gemäss Fig. 3 kann der ähnlich wie der Dämpfungskörper 31 nach Fig. 4 aufge-der Abschnitt 20a der Bohrung 20 des Druckelementes 3 an 35 baut ist. Das Verteilstück 33 des Dämpfungskörpers 51 ist auf die Form des Sitzteils 23 des Dämpfungskörpers 21 angepasst einer Grundplatte 52 angeordnet, die sich im wesentlichen sein, so dass das Volumen der vom Druckmittel beauf- über den ganzen Querschnitt der Bohrung 4 erstreckt und die schlagten, durch das Druckelement 3 und den Dämpfungs- durch Schrauben 24 auf dem Träger 1 befestigt ist. An der körper 21 begrenzten Partien des Zylinderraums 19, mög- Grundplatte 52 ist ein Verteilraum 25 ausgebildet, der den liehst klein gehalten werden kann. 40 Zuführkanal 5 mit dem Verteilkanal 40 verbindet. Die auf
Die Fig. 4 zeigt einen mehrteiligen Dämpfungskörper 31, der Grundplatte 52 aufliegende Verteilscheibe 34 und die der ein mit einer Grundplatte 32 versehenes, bezüglich des Zwischenscheibe 35 weisen je eine aus dem durch den Aus-Druckelementes 3 zentral angeordnetes zylindrisches Verteil- sendurchmesser der oberen Verteilscheibe 34 und der stück 33 und zwei auf dieses aufgeschobene ringförmige Ver- Distanzscheibe 36 gegebenen mittleren Umfangsbereich sich teilscheiben 34, eine zwischen diesen angeordnete Zwischen- 45 gegen den inneren Umfang der Hülse 50 fortsetzende Randscheibe 35 und eine auf die obere Verteilscheibe 34 aufsetz- partie 34' bzw. 35' auf. Diese als Verdrängungskörper die-bare Distanzscheibe 36 sowie eine mit dem oberen Ende des nenden Randpartien 34' und 35' sind bis auf einen relativ Verteilstücks 33 verschraubbare Befestigungsscheibe 37 auf- kleinen, frei durchströmbaren Spalt an den inneren Umfang weist. Die zu einem Paket zusammengefassten Scheiben 34, der Hülse 50 herangeführt. Die Grundplatte 52 und die ihr 35 und 36 werden durch die Befestigungsscheibe 37 an die so bzw. die einander zugekehrten Flächen der Randpartien 34' Grundplatte 32 angepresst. Das Verteilstück 33 kann mit und 35' weisen je einen im mittleren Umfangsbereich abge-einem in den Zuführkanal 5 einschraubbaren Zapfen 33a am setzten Flächenabschnitt 53 auf, welcher mit dem entspre-Träger 1 befestigt und durch eine Sicherungsschraube 38 chenden gegenüberliegenden Flächenabschnitt 53 eine stu-
gegen Verdrehen gesichert sein. fenartige Erweiterung des betreffenden Drosselspalts 47
Das Verteilstück 33 ist mit einem gegen den Zuführkanal 5 ss bildet.
offenen, zentralen Verteilkanal 40 versehen, der durch an ~ . ~c, ... ,r, ,
ihn radial anschliessende Zweigkanäle 41,42 mit zwei am Durch d!e Randpartien 34' und 35' wird das Volumen des
Umfang des Verteilstücks 33 ausgebildeten nutenartigen Zyhnderraums 19 und damit die Masse des zwischen dem
Ringkanälen 43,44 in Verbindung steht. Dabei können die Dampfungskorper 53 und dem Druckelement s befindlichen Ringkanäle 43 und 44 je an einen einzigen Zweigkanal oder «0 P^mittels reduziert so dass die Elastizität der Druckmit-an mehrere, entsprechend der Darstellung nach Fig. 5, z. B. ei\tsP^che^d, verringert und damit eine steifere an vier Zweigkanäle 41 bzw. 42, angeschlossen sein Abstutzung des Druckelementes 3 erzielt werden kann.
Wie insbesondere aus den Fig. 5 und 6 hervorgeht, ist jeder Bei abgewandelten Ausführungsformen der Erfindung der Ringkanäle 43 und 44 durch in den Verteilscheiben 34 können die Dämpfungskörper aus mehr oder aus weniger schräg radial angeordnete Anschlusskanäle 45 und 45a mit 6s Teilen als die beschriebenen Ausführungen zusammenge-zwei jeweils an einer der Verteilscheiben 34 ausgebildeten setzt sein, wobei jeweils eine entsprechend grössere oder klei-Ringnuten 46 bzw. 46a verbunden, welche je mit dem nere Anzahl von Drosselspalten gebildet wird. Es sind auch benachbarten Teil des Dämpfungskörpers 31 - der Grund- Ausführungen möglich, bei denen eine Anordnung mit Dros-
seispalte bildenden Teilen, entsprechend den Verteilscheiben nach den Fig. 4-7, eine Anzahl parallel zur Achse des Verteilkanals 40 verlaufende, z. B. das obere Ende des Verteilsstücks 33 durchsetzende Drosselkanäle entsprechend den Drosselbohrungen 26 nach Fig. 3 enthält. Ebenso sind Ausführungen möglich, bei denen die Drosselkanäle durch von einem zentralen Verteilkanal abzweigende Bohrungen entsprechend den Zweigkanäle 42 nach Fig. 4 gebildet werden, welche direkt in den Zylinderraum 19 münden.
Die Erfindung kann auch im Zusammenhang mit zylinderartigen Druckelementen ausgeführt werden, welche, wie
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in der eingangs erwähnten US-PS 3 802 044 beschrieben, durch am Träger vorgesehene kolbenartige Führungsteile dichtend geführt sind. Entsprechend der Darstellung nach Fig. 8 kann ein derartiges Druckelement 3' jeweils mit einem 5 als Führungsteil ausgebildeten Dämpfungskörper 21 ' zusammenwirken, welcher die der Innenfläche des Druckelementes 3' zugeordnete Dichtung trägt.
Es versteht sich, dass entsprechende Dämpfungsanord-io nungen mit Drosselkanälen auch an einem integralen Teil des feststehenden Trägers ausgebildet sein können.
B
2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

  1. 672823
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Durchbiegungseinstellwalze mit einem feststehenden Träger (1), einem um diesen drehbaren rohrförmigen Walzenmantel (2) und mehreren zwischen dem Träger (1) und dem Walzenmantel (2) angeordneten hydrostatischen Druckelementen (3,3 '), welche zur Abstützung des Walzenmantels (2) dienen und welche durch am Träger (1) vorgesehene Zylinder-Kolben-Führungsanordnungen quer zur Längsachse des Trägers (1) beweglich dichtend geführt sind, wobei die Druckelemente (3,3 ') mit den Führungsanordnungen hydraulische Zylinderräume (19) begrenzen, welche je über mindestens einen im Träger (1) vorgesehenen Zuführkanal (5,6) an mindestens eine Quelle eines hydraulischen Druckmittels angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Zuführkanal (5,6) und dem zugehörigen Druckelement (3,3') mindestens eine im Strömungsweg des Druckmittels angeordnete Drosselstelle vorgesehen ist, die mindestens einen vom Druckmittel durchströmbaren Drosselkanal (26,27,47) enthält, durch den der Zuführkanal (5,6) mit dem Zylinderraum (19) in Verbindung steht.
  2. 2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drosselkanal oder die Drosselkanäle (26,27,47) an einem gegenüber dem Druckelement (3,3') feststehend angeordneten Dämpfungskörper (9,21,21', 31,51) ausgebildet ist.
  3. 3. Walze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungskörper (9,21,21', 31,51) ein am Träger (1) befestigter Bauteil ist.
  4. 4. Walze nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (3) auf der dem Träger (1) zugekehrten Seite eine Yiertiefung (20) aufweist, in der zumindest ein Teil des Dämpfungskörpers (21,31,51) aufgenommen ist, und die mit dem betreffenden Teil einen vom Druckmittel frei durchströmbaren Querschnitt begrenzt.
  5. 5. Walze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (20) des Druckelementes (3) einen gegen den Träger (1) hin erweiterten Abschnitt (20a) aufweist, und dass der Dämpfungskörper (21,51) eine entsprechend angepasste Form mit in diesen Abschnitt (20a) einführbaren Verdrängungspartien 23, 34', 35') aufweist, welche je mit der sie umgebenden Wandpartie des erweiterten Abschnitts (20a) der Vertiefung (20) einen schmalen, vom Druckmittel frei durchströmbaren Spalt begrenzen.
  6. 6. Walze nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosselkanäle durch quer zur Längsachse des Trägers (1) verlaufenden Bohrungen (26) gebildet sind.
  7. 7. Walze nach einem der Ansprüche 2-6 mit mehreren Drosselkanälen, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungskörper (31,51) einen an den Zuführkanal (5,6) angeschlossen, quer zur Längsachse des Trägers (1) verlaufenden Druckmittel-Verteilkanal (40) enthält, und dass mindestens ein Teil der Drosselkanäle durch quer zum Verteilkanal (40) angeordnete, von diesem im wesentlichen radial abzweigende Anschlusskanäle (45,45a) gebildet ist.
  8. 8. Walze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungskörper (31,51) mindestens einen den Verteilkanal (40) ringförmig umgebenden, an seinem äusseren Umfang offenen Drosselspalt (47) enthält, der mit den Anschlusskanälen (45,45a) in Verbindung steht.
  9. 9. Walze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Dämpfungskörper (31,51) mindestens ein den Verteilkanal umgebender Sammelkanal (46,46a) für das Druckmittel ausgebildet ist, in den die Anschlusskanäle (45,45a) münden und an den der Drosselspalt (47) anschliesst.
  10. 10. Walze nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungskörper (31,51) mindestens zwei in Achsrichtung des Verteilkanals (40) hintereinander angeordnete, miteinander verbundene Teilstücke (32,
    34,35,36,52) enthält, welche zwischen sich den bzw. jeweils einen Drosselspalt begrenzen.
  11. 11. Walze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusskanäle (45,45a) in jeweils einem von zwei s benachbarten Teilstücken (34) angeordnet sind, und dass zumindest dieses eine Teilstück (34) des Dämpfungskörpers (31,51) als den Verteilkanal (40) umgebende Scheibe ausgebildet ist.
  12. 12. Walze nach einem der Ansprüche 7-10, dadurch io gekennzeichnet, dass mindestens eine der den Drosselspalt (47) begrenzenden Partien ( 34', 35') des Dämpfungskörpers (51) einen in radialer Richtung nach aussen abnehmenden, den Drosselspalt (47) entsprechend erweiternden Querschnitt aufweist.
    15
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