DE102007029503A1 - Optischer Drehübertrager mit kurzer Baulänge - Google Patents

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Abstract

Beschrieben wird ein optischer Drehübertrager, umfassend eine erste Kollimatoranordnung zur Ankopplung von ersten Lichtwellenleitern sowie eine zweite Kollimatoranordnung zur Ankopplung von zweiten Lichtwellenleitern, wobei diese gegenüber der ersten Kollimatoranordnung um eine Drehachse drehbar gelagert ist. Zwischen den Kollimatoranordnungen ist als derotierendes Element ein Dove-Prisma vorgesehen. Weiterhin weisen die Kollimatoranordnungen Umkehrelemente auf, welche unter einem Winkel schräg zur Drehachse eintretendes Licht in Richtung parallel zur Drehachse umlenken.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Übertragung optischer Signale zwischen gegeneinander drehbaren Einheiten, auch Drehkupplung oder Drehübertrager genannt. Damit können vorzugsweise mehrere optische Signale in mehreren Kanälen gleichzeitig übertragen werden.
  • Stand der Technik
  • Zur Übertragung optischer Signale zwischen gegeneinander drehbaren Einheiten sind verschiedene Übertragungssysteme bekannt.
  • In der US 5,568,578 ist ein optischer Drehübertrager für mehrere Kanäle mit einem Dove-Prisma offenbart. Zur Einkopplung beziehungsweise Auskopplung des Lichtes aus Glasfasern ist eine Anordnung mit mehreren GRIN-Linsen vorgesehen. Die GRIN-Linsen und die damit verbundenen Glasfasern erstrecken sich in Längsrichtung der Anordnung. Somit wird ein solcher Drehübertrager eine verhältnismäßig lange Bauform aufweisen.
  • Eine andere Art eines optischen Drehübertragers ist in der WO 01/98801 A2 offenbart. So ist darin ein mikrooptisches System angegeben, welches optische und mechanische Komponenten als einstückiges Bauteil aufweist. Durch diese Ausgestaltung lässt sich eine wesentlich höhere Packungsdichte der einzelnen Glasfasern erreichen. Nachteilig daran ist ebenfalls die lange Bauform.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Stand der Technik an Drehübertragern zur Übertragung optischer Signale zu verbessern und insbesondere derart auszugestalten, dass die Baulänge der Anordnung verringert wird.
  • Erfindungsgemäße Lösungen dieser Aufgabe sind in den unabhängigen Patentansprüchen angegeben. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist zwei Kollimatoranordnungen 1, 4 auf, welche um eine Drehachse 6 gegeneinander drehbar angeordnet sind. Zwischen der ersten Kollimatoranordnung 1 und der gegenüber dieser drehbar angeordneten zweiten Kollimatoranordnung 4 besteht ein optischer Pfad zur Übertragung von Licht. In diesem optischen Pfad befindet sich wenigstens ein derotierendes Element, beispielsweise ein Dove-Prisma 3, welches für eine Abbildung des von der ersten Kollimatoranordnung 1 ausgesendeten Lichtes auf die zweiten Kollimatoranordnung 4, ebenso auch in umgekehrter Richtung, unabhängig von der Rotationsbewegung zwischen den beiden Kollimatoren sorgt. Das Dove-Prisma wird hierzu mit der halben Winkelgeschwindigkeit der Drehung der ersten Kollimatoranordnung 1 und der zweiten Kollimatoranordnung 4 gedreht.
  • Jede der Kollimatoranordnungen 1, 4 umfasst wenigstens einen Kollimator sowie wenigstens ein Mittel zur Halterung des wenigstens einen Kollimators. Der Begriff Kollimator steht hier im weitesten Sinne für ein strahlführendes beziehungsweise strahlformendes Element. Die Aufgabe eines solchen Kollimators besteht in der Umsetzung des in einem Lichtwellenleiter, beispielsweise einer Singlemode-Faser oder auch einer Multimode-Faser geführten Lichtes in einen Strahlengang, welcher durch den Drehübertrager und insbesondere durch das derotierende Element geführt werden kann. Dieser entspricht einem Strahlengang im Freiraum beziehungsweise in einem optischen Medium, wie beispielsweise Glas oder Öl. Ebenso kann durch einen Kollimator auch eine Umsetzung in umgekehrter Richtung, d. h. vom Strahlengang im Drehübertrager in einen Lichtwellenleiter, erfolgen. Selbstverständlich sind innerhalb eines Kollimators auch Umsetzungen in beide Richtungen denkbar, so dass bidirektionale Signale übertragen werden können. Typischerweise sind die Kollimatoren Linsen, bevorzugt Gradienten-Index-Linsen (GRIN-Linsen) und besonders bevorzugt Linsen eines Mikrolinsen-Arrays. Eine Kollimatoranordnung kann für eine beliebige Anzahl optischer Kanäle ausgelegt sein. Im einfachsten Falle ist sie für einen einzigen Kanal, bevorzugt jedoch für eine Anzahl größer zwei Kanäle ausgelegt. Entsprechend bezieht sich der Begriff des ersten Satzes Lichtwellenleiter (2) und des zweiten Satzes Lichtwellenleiter (5) auf wenigstens einen, bevorzugt auf mehrere Lichtwellenleiter.
  • Die Erfindung ist grundsätzlich für alle derotierenden optischen Elemente ausführbar. Der Anschaulichkeit halber wird hier auf ein Dove-Prisma Bezug genommen. Ebenso ist aber auch als derotierendes Element ein Abbe-König-Prisma einsetzbar.
  • Eine erfindungsgemäße Kollimatoranordnung umfasst neben Mitteln zur Strahlführung und Strahlformung noch wenigstens ein Umkehrelement 19. Dieses Umkehrelement lenkt Lichtstrahlen, die in die Kollimatoranordnung eintreten in einem vorgegebenen Winkel ab. Ein bevorzugter Winkel ist 90°. Sinnvoll einsetzbar sind Winkel in einem Bereich von 30° bis 150°. Durch das Umkehrelement können Lichtwellenleiter schräg zur Drehachse 6 angeordnet werden. Dass durch diese Lichtwellenleiter schräg zur Drehachse eingekoppelte Licht wird durch das Umkehrelement derart umgelenkt, dass es nun parallel zur Drehachse weitergeleitet und übertragen werden kann. Gleiches gilt für parallel zur Drehachse kommendes Licht. Dieses wird nun durch ein Umkehrelement derart umgelenkt, dass es in schräg zur Drehachse angeordnete Lichtwellenleiter eingekoppelt werden kann. Die Lichtwellenleiter müssen also nicht mehr, wie beim Stand der Technik, notwendig, senkrecht zur Drehachse angeordnet sein. Durch die schräge Anordnung ergibt sich ein geringerer Platzbedarf der gesamten Anordnung in Richtung der Drehachse 6. So erstrecken sich gemäß dem Stand der Technik die Lichtwellenleiter in Richtung der Drehachse. Die Lichtwellenleiter können nicht scharf zur Seite abgeknickt werden. Es müssen die minimalen Biegeradien berücksichtigt werden. Somit ergibt sich eine zusätzliche Ausdehnung. Dies kann durch eine erfindungsgemäße Anordnung gelöst werden. Weiterhin kann auch die Integration in ein komplexes Drehübertragungssystem vereinfacht werden. Das Umkehrelement 19 ist starr mit einem Satz Lichtwellenleiter, das heißt, den Lichtwellenleitern 10, 11, 12 sowie den Linsen 13, 14, 15 verbunden.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Kollimatoranordnung zum Einsatz in optischen Drehübertragern.
  • Bevorzugt sind alle Lichtwellenleiter des ersten Satzes Lichtwellenleiter parallel zueinander angeordnet. Vorteilhaft ist es, wenn auch alle Lichtwellenleiter des zweiten Satzes Lichtwellenleiter parallel zueinander angeordnet sind.
  • Durch die Auswahl eines günstigen Winkels zwischen Lichteintritt und Austritt einer Kollimatoranordnung kann der seitliche Abstand der Lichtwellenleiter beziehungsweise der Ferrulen optimiert werden. Dieser Abstand könnte beispielsweise so gewählt werden, dass alle Ferrulen eng aneinander Anliegend in einer dichten Packung montiert werden können.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Umkehrelement ein prismenförmiger Glaskörper, wobei an einer der beiden senkrecht zueinander stehenden Flächen die Lichtwellenleiter 10, 11, 12 befestigt sind. Die Befestigung kann beispielsweise durch Schweißen oder Spleißen erfolgen. Sie kann aber auch mittels Ferrulen 16, 17, 18 erfolgen. Alternativ ist auch eine Befestigung durch Verklebung möglich. Bis zum Aushärten des Klebers kann die Faser zur exakten Einhaltung der Position und des Winkels beispielsweise durch eine Haltevorrichtung fixiert werden. An der anderen der beiden senkrecht zueinander stehenden Flächen sind Linsen 13, 14, 15, vorzugsweise als Bestandteile eines Mikrolinsen-Arrays 20 vorgesehen. Insbesondere bei dem Ende eines Mikrolinsen Arrays ergibt sich eine besonders einfache Montage der Anordnung. Durch die Lichtwellenleiter eintreten des Licht wird nun an der dritten Seite des prismenförmiger Glaskörpers gebrochen und in Richtung der Linsen abgelenkt. Nach einer Fokussierung durch die Linsen verlässt das Licht die Kollimatoranordnung in Richtung des derotierenden optischen Elementes.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Linsen 13, 14, 15 Bestandteil eines Mikrolinsen-Arrays 20. Die Ferrulen 16, 17, 18 sind auf der planen Rückseite des Mikrolinsen-Arrays angebracht. Somit bilden die Ferrulen samt der Fasern zusammen mit dem Mikrolinsen-Array eine Einheit. Hinter den Linsen dieser Einheit kann das Umkehrelement 19 angeordnet.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Erfindung befindet sich zusätzlich in dem Umkehrelement Vertiefungen zur Aufnahme der Linsen. Somit kann das Umkehrelement 19 mit Auflageflächen seitlich der Linsen auf dem Mikrolinsen-Array 20 aufliegen. Es gibt sich hierdurch eine einfach zu montierende und mechanisch stabile Anordnung. Bei einer montierten Einheit bilden sich durch die Vertiefungen Hohlräume um die Linsen. Die Hohlräume können mit einem Gas, einer Flüssigkeit, einen Feststoff oder irgend einem anderen optisch geeigneten Medium gefüllt sein.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist anstelle eines prismenförmiger Umkehrelement ein Umkehrspiegel beziehungsweise ein Oberflächenspiegel mit einer verspiegelten Oberfläche vorgesehen.
  • Es können auch verschiedene Varianten der hier beschriebenen Ausgestaltungen miteinander kombiniert werden. So kann ein Drehübertrager auf einer eine Kollimatoranordnung mit Umkehrelement und auf der anderen Seite eine Kollimatoranordnung ohne Umkehrelement aufweisen. Ebenso könnte eine einzelne Kollimatoranordnung einige Kollimatoren mit Umkehrelement und einige Kollimatoren ohne Umkehrelement aufweisen.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen exemplarisch beschrieben.
  • 1 zeigt in allgemeiner Form schematisch eine erfindungsgemäße Anordnung.
  • 2 zeigt eine beispielhafte Anordnung entsprechend dem Stand der Technik.
  • 3 zeigt zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung.
  • 4 zeigt zeigt in schematischer Form eine erfindungsgemäße Kollimatoranordnung.
  • 5 zeigt in schematischer Form eine weitere erfindungsgemäße Anordnung.
  • 6 zeigt eine weitere Ausführung einer erfindungsgemäßen Anordnung.
  • 7 zeigt eine weitere Modifikation der Ausgestaltung nach 4.
  • 8 zeigt eine weitere Ausgestaltung, bei der das Umkehrelement aus mehreren Einzelteilen besteht.
  • 9 zeigt eine Ausgestaltung, bei der das Umkehrelement in das Mikrolinsenarray integriert ist.
  • 10 zeigt eine Ausgestaltung der Erfindung mit einem Übertragungskanal.
  • 11 zeigt eine Ausgestaltung der Erfindung mit einem Übertragungskanals und nur einer Kollimatoranordnung mit einem Umkehrelement.
  • 1 zeigt in schematischer Form eine erfindungsgemäßen Anordnung im Schnitt längs der Drehachse 6. Der erfindungsgemäße optische Drehübertrager umfasst eine erste Kollimatoranordnung 1 zur Ankopplung von einem ersten Satz Lichtwellenleiter 2, sowie eine zweite Kollimatoranordnung 4 zur Ankopplung eines zweiten Satzes Lichtwellenleiter 5. Zwischen der ersten Kollimatoranordnung 1 und der zweiten Kollimatoranordnung 4 ist ein derotierendes optisches Element, hier ein Dove-Prisma, angeordnet. Der Strahlengang von drei Lichtstrahlen 7, 8, 9 zeigt die Funktionsweise der Anordnung anschaulich auf. So kann Licht beispielsweise durch einen der ersten Lichtwellenleiter 2 senkrecht zur Drehachse eingekoppelt werden. Das Licht wird in der ersten Kollimatoranordnung 1 in eine Richtung parallel zur Drehachse umgelenkt und kollimiert, mit dem Dove-Prisma 3 derotiert und und in die zweite Kollimator Anordnung 4 eingekoppelt. Dort erfolgt nun wieder eine Strahlführung und -Formung zur Einkopplung in den zweiten Satz Lichtwellenleiter 5, der wieder senkrecht zur Drehachse angeordnet ist.
  • 2 zeigt in schematischer Form eine Anordnung entsprechend dem Stand der Technik. Der optische Drehübertrager umfasst eine erste Kollimatoranordnung 1 zur Ankopplung von ersten Lichtwellenleitern 2, sowie eine zweite Kollimatoranordnung 4 zur Ankopplung von zweiten Lichtwellenleitern 5. Die zweite Kollimatoranordnung 4 ist gegenüber der ersten Kollimatoranordnung 1 um die Drehachse 6 drehbar gelagert. Zur Kompensation der Drehbewegung befindet sich im Strahlengang zwischen der ersten Kollimatoranordnung 1 und der zweiten Kollimatoranordnung 4 ein derotierendes Element in Form eines Dove-Prismas 1. Der beispielhafte Strahlengangs von drei Lichtstrahlen 7, 8, 9 ist ausgehend von einem ersten Satz Lichtwellenleiter 2 über die erste Kollimatoranordnung 1, durch das Dove-Prisma 3, über die zweite Kollimatoranordnung 4 bis in die zweiten Lichtwellenleiter 5 dargestellt.
  • 3 zeigt eine weitere Variante einer erfindungsgemäßen Anordnung. Hierbei ist die erste Kollimatoranordnung 11 Kollimatoranordnung mit geradem Strahlengang. Die zweite Kollimatoranordnung 4 weist einen um 90° gegenüber der Drehachse abgelenkten Strahlengang auf.
  • 4 zeigt in schematischer Form eine erfindungsgemäße Kollimatoranordnung. Die Funktionsweise wird im Falle der Lichteinkopplung in Richtung des derotierenden optischen Elementes erläutert. Grundsätzlich ist auch ein Betrieb in umgekehrter Richtung möglich. Licht wird über die hier beispielhaft dargestellten ersten Lichtwellenleiter 10, zweiten Lichtwellenleiter 11 und dritten Lichtwellenleiter 12 in die Anordnung übertra gen. Die Lichtwellenleiter 10, 11, 12 sind in Ferrulen 16, 17, 18 aufgenommen und vorzugsweise mit diesen an einem Umkehrelement 19 befestigt. Das Umkehrelement lenkt die Lichtstrahlen 7, 8, 9 aus den Lichtwellenleitern 10, 11, 12 um 90° ab, so dass diese parallel zur Drehachse 6 des Drehübertragers verlaufen. Schließlich ist an dem Umkehrelement 19 noch ein Mikrolinsen-Array mit den Linsen 13, 14 und 15 angebracht. Diese Linsen dienen zur Strahlfokussierung in Richtung des Dove-Prismas.
  • 5 zeigt in schematischer Form eine weitere erfindungsgemäße Anordnung. Der prinzipielle Aufbau ist ähnlich wie der in 3. Es ist hier lediglich das Mikrolinsen-Array 20 auf der anderen Seite des Umkehrelement 19 angebracht. Vorteilhafterweise sind die Ferrulen 16, 17, 18 an dem Träger des Mikrolinsen-Arrays befestigt.
  • 6 zeigt eine weitere Ausführung einer erfindungsgemäßen Anordnung nach 4. Es liegt hier das Umkehrelement 19 plan auf dem Mikrolinsen-Array 20 auf. Vor den einzelnen Linsen sind Hohlräume zur Aufnahme der Linsen vorgesehen. Diese können auch mit einem anderen Medium, beispielsweise einer Flüssigkeit oder einem Feststoff mit geeignetem Brechungsindex gefüllt sein.
  • 7 zeigt eine weitere Modifikation der Ausgestaltung nach 4. Hierbei ist das Umkehrelement nicht ein Prisma, sondern ein Oberflächenspiegel. Anstelle des hier dargestellten prismenförmigen Spiegelträgers kann auch ein einfacher Planer spiegel eingesetzt werden.
  • 8 zeigt eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung. Das Umkehrelement 19 besteht hier aus einzelnen Teilen, die hier ebenfalls prismenförmig sind. Diese Teile sind auf der planen Rückseite des Mikrolinsen-Arrays 20 aufgebracht.
  • 9 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, bei der das Umkehrelement in das Mikrolinsenarray integriert ist. Dadurch ergibt sich eine besonders einfache Ausgestaltung der gesamten Anordnung. Weiterhin ist hier dargestellt, dass die Basis des Mikrolinsen-Arrays auch schräg gestellt werden kann, wobei die einzelnen Linsen dann auch abweichend von ihrer senkrecht zum Mikrolinsenarray stehenden Mittelachse von den Lichtstrahlen durchschnitten werden.
  • 10 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, bei der nur ein einziger Kanal realisiert ist. In diesem Falle kann auf das derotierende optische Element 3 zwischen den beiden Kollimatoranordnungen verzichtet werden. Zur Veranschaulichung ist neben der Drehachse 6 auch der Drehspalt 23 angegeben. Die optischen Komponenten auf jeder Seite des Drehspalts sind fest miteinander verbunden. So befindet sich auf der ersten Seite des Drehspalts 22 (in der Abbildung oben) eine Anordnung aus einer Linse 13 auf einem Linsenträger 21. Grundsätzlich kann ein solcher Linsenträger in diesem Fall auch ein Mikrolinsen-Arrays sein. Weiterhin ist ein Umkehrelement 19 vorgesehen, welches vorzugsweise fest mit dem Linsenträger 21 verbunden ist. Weiterhin ist mit dem Umkehrelement 19 ein erster Lichtwellenleiter 10, sowie vorzugsweise eine erste Ferrule 16 zu dessen Befestigung verbunden. Auf der anderen Seite des Drehspalts 22 befindet sich eine Linse 113 auf einem Linsenträger 121, der ebenfalls ein Mikrolinsen-Array sein könnte. Weiterhin ist auch dieses mit einem Umkehrelement 119 sowie einem Lichtwellenleiter 110 und einer Ferrule 116 verbunden.
  • In 11 ist eine andere Ausgestaltung mit einem einzigen Kanal dargestellt. Hier wird nur die obere Kollimatoranordnung, oberhalb des Drehspalts 22 mit einem Umkehrelement 19 versehen. Die Anordnung oberhalb des Drehspalts entspricht in ihren wesentlichen technischen Merkmalen der vorhergehenden Figur. Grundsätzlich kann bei allen Hier gezeigten Ausführungsbeispielen für eine Kollimatoranordnung, welche einen schräg zur Drehachse eintreffenden Lichtstrahl in Richtung der Drehachse ablenkt, jede beliebige der zuvor beschriebenen Kollimatoranordnungen mit Richtungsumlenkung eingesetzt werden. Die untere Kollimatoranordnung in dieser Figur unterhalb des Drehspalts 22 benötigt kein Umkehrelement. Sie könnte jedoch nach Bedarf auch mit einem solchen Umkehrelement versehen sein. Die Linse 113 ist auf einem Linsenträger 121 angebracht, sie kann auch Bestandteil eines Mikrolinsen-Arrays sein, oder aber auch als diskrete Linse, beispielsweise als GRIN-Linse realisiert sein. Es sind bei derartigen Drehübertragern immer die Komponenten auf der ersten Seite des Drehspalts gegenüber den Komponenten auf der zweiten Seite des Drehspalts drehbar gelagert. Die Komponenten auf der ersten Seite des Drehspalts, insbesondere das Umkehrelement 19 und die erste Linse 13, sowie der erste Lichtwellenleiter 10 sind untereinander fest verbunden. Ebenso sind die Komponenten auf der zweiten Seite des Drehspalts, insbesondere die Linse 113 sowie der Lichtwellenleiter 110 fest miteinander verbunden.
  • 1
    Erste Kollimatoranordnung
    2
    Erster Satz Lichtwellenleiter
    3
    Derotierendes optisches Element
    4
    Zweite Kollimatoranordnung
    5
    Zweiter Satz Lichtwellenleiter
    6
    Drehachse
    7
    Erster Lichtstrahl
    8
    Zweiter Lichtstrahl
    9
    Dritter Lichtstrahl
    10
    Erster Lichtwellenleiter
    11
    Zweiter Lichtwellenleiter
    12
    Dritter Lichtwellenleiter
    13
    Erste Linse
    14
    Zweite Linse
    15
    Dritte Linse
    16
    Erste Ferrule
    17
    Zweite Ferrule
    18
    Dritte Ferrule
    19
    Umkehrelement
    20
    Mikrolinsen Array
    21
    Linsenträger
    22
    Drehspalt
    110
    Lichtwellenleiter
    113
    Linse
    116
    Ferrule
    119
    Umkehrelement
    120
    Linsenträger
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5568578 [0003]
    • - WO 01/98801 A2 [0004]

Claims (9)

  1. Optischer Drehübertrager umfassend wenigstens eine erste Kollimatoranordnung (1) zur Ankopplung von einem ersten Satz Lichtwellenleiter (2) sowie eine zweite Kollimatoranordnung (4) zur Ankopplung von einem zweiten Satz Lichtwellenleiter (5), welche gegenüber der ersten Kollimatoranordnung (1) um eine Drehachse (6) drehbar gelagert ist, sowie ein derotierendes optisches Element (3), welches sich im Lichtpfad zwischen der ersten Kollimatoranordnung (1) und der zweiten Kollimatoranordnung (4) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass wahlweise der erste Satz Lichtwellenleiter (2) und/oder der zweite Satz Lichtwellenleiter (5) in einem Winkel zur Senkrechten auf die Drehachse (6) angeordnet sind, und wenigstens eine der Kollimatoranordnungen (1, 4) ein Umkehrelement (19) umfasst, welches parallel zur Drehachse (6) verlaufendes Licht unter diesem Winkel in Richtung der Lichtwellenleiter ablenkt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtwellenleiter innerhalb eines Satzes Lichtwellenleiter (2, 5) zueinander parallel angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Umkehrelement starr mit wenigstens einem Satz Lichtwellenleiter (2, 5) sowie mit den Linsen (13, 14, 15) fest verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel der Ablenkung im Umkehrelement (19) 90° beträgt.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Umkehrelement (19) ein prismenförmiger Glaskörper ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Umkehrelement (19) ein Spiegel ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Kollimatoranordnungen ein Mikrolinsen-Array aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Kollimatoranordnungen Vertiefungen zur Aufnahme von Linsen eines Mikrolinsen-Arrays aufweist.
  9. Kollimatoranordnung für optische Drehübertrager, umfassend wenigstens ein strahlführendes und/oder strahlformendes Element, dadurch gekennzeichnet, dass ein Umkehrelement (19) vorgesehen ist, welches in die Kollimatoranordnung eintreten des Lichtes unter einem vorgegebenen Winkel ablenkt.
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