DE3802234A1 - Durchbiegungseinstellwalze - Google Patents
DurchbiegungseinstellwalzeInfo
- Publication number
- DE3802234A1 DE3802234A1 DE3802234A DE3802234A DE3802234A1 DE 3802234 A1 DE3802234 A1 DE 3802234A1 DE 3802234 A DE3802234 A DE 3802234A DE 3802234 A DE3802234 A DE 3802234A DE 3802234 A1 DE3802234 A1 DE 3802234A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- throttle
- pressure
- roller according
- damping body
- carrier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C13/00—Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
- F16C13/02—Bearings
- F16C13/022—Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle
- F16C13/024—Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle
- F16C13/026—Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure
- F16C13/028—Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure with a plurality of supports along the length of the roll mantle, e.g. hydraulic jacks
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21G—CALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
- D21G1/00—Calenders; Smoothing apparatus
- D21G1/02—Rolls; Their bearings
- D21G1/0206—Controlled deflection rolls
- D21G1/0213—Controlled deflection rolls with deflection compensation means acting between the roller shell and its supporting member
- D21G1/022—Controlled deflection rolls with deflection compensation means acting between the roller shell and its supporting member the means using fluid pressure
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
- Paper (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Durchbiegungseinstellwalze
mit einem feststehenden Träger, einem um diesen drehba
ren rohrförmigen Walzenmantel und mehreren zwischen dem
Träger und dem Walzenmantel angeordneten hydrostati
schen Druckelementen, welche mittels einer Lagerfläche
zur Abstützung des Walzenmantels dienen und welche
durch am Träger vorgesehene Zylinder-Kolben-Führungsan
ordnungen quer zur Längsachse des Trägers beweglich
dichtend geführt sind, wobei die Druckelemente mit den
Führungsanordnungen hydraulische Druckräume begrenzen,
welche je über mindestens eine Bohrung mit der Lager
fläche verbunden und an einen im Träger vorgesehenen
Zuführkanal eines hydraulischen Druckmittels
angeschlossen sind.
Eine Durchbiegungseinstellwalze der genannten Art ist
z.B. aus der US 38 02 044 oder US 38 85 283 bekannt.
Hierbei ist der Walzenmantel entweder nur mit einer
Anzahl von Druckelementen gelagert, oder an seinen En
den zusätzlich mit Wälzlagern. Bei diesen bekannten
Walzen weisen die Druckelemente je mindestens eine im
Bereich der Lagerfläche angeordnete hydrostatische La
gertasche auf, die über mindestens eine das Druckele
ment durchsetzende Drosselbohrung mit dem betreffenden
Zylinder bzw. Druckraum in Verbindung steht. Durch die
in den Druckelementen vorgesehenen Drosselbohrungen
fliesst ständig Druckflüssigkeit vom Träger in Richtung
zum Mantel, und es ergibt sich somit eine elastische
Lagerung des Mantels auf dem Träger. Dies wiederum er
laubt es, auf den Mantel bzw. auf den Träger einwirken
de Impulse in radiale Bewegung dieser Elemente zueinan
der umzusetzen.
Durch die in den einzelnen Druckelementen vorhandene
Drosselbohrungen wird eine in manchen Anwendungsfällen
ausreichende Dämpfung von zwischen Mantel und Träger
auftretenden Schwingungen erzielt, wobei insbesondere
Schwingungen niedriger Frequenzen bzw. grösserer Ampli
tuden der Walzenanordnung gedämpft werden. Bei vielen
Anwendungsfällen bzw. gewissen Betriebszuständen mit im
Bereich höherer Frequenzen als z.B. 50 Hz auftretenden
Schwingungen kann jedoch, je nach Ausführung und
Abmessungen der Walzenanordnung, die Schwingungsdämp
fung unzureichend sein oder diese Dämpfungswirkung ver
loren gehen, da die Elastizität des Druckmediums bzw.
der nötigen Zuführleitungen relativ zu gross ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in Weiterent
wicklung der eingangs genannten Anordnung eine Durch
biegungseinstellwalze zu schaffen, welche auch im Be
reich höherer Frequenzen bzw. geringerer Störamplitude
eine wirksame und optimale Dämpfung von Schwingungen
des Walzenmantels gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst,
dass zwischen dem Zuführkanal im Träger und dem Druck
raum und/oder einem zwischengeschalteten Druckraum min
destens eine im Strömungsweg des Druckmittels angeord
nete schwingungsdämpfende Drosselstelle vorgesehen ist.
Die Drosselstellen sind hierbei so ausgeführt, dass die
Bewegungsenergie des Druckmittels durch Reibung an den
Wänden oder durch Turbulenzerzeugung absorbiert und
schlussendlich in Wärme umgesetzt wird, wodurch die
angestrebte Schwingungsdämpfung erreicht wird. Dies
kann z.B. dadurch erreicht werden, dass die Verbin
dungsleitungen zwischen Zuführkanal und Zylinder bzw.
Druckraum als Drosselkanäle ausgeführt sind, deren Län
ge erheblich, d.h. um ein Vielfaches grösser als deren
Durchmesser ist, wobei es zweckmässig ist, eine Viel
zahl gleichzeitig und gleichsinnig durchströmter Dros
selkanäle vorzusehen, um einen genügenden Gesamt
querschnitt zu bekommen und eine ausreichende Druckmit
telzufuhr zu gewährleisten. Statt dessen können im Zu
führkanal auch Drosselstellen in Form von Verengungen,
Einschnürungen oder dergleichen vorgesehen sein, die
ebenfalls schwingungsdämpfend wirken.
Diese beiden Drosselstellen zusammen gestatten somit
eine wirksame Dämpfung in einem relativ weiten Fre
quenzbereich von Schwingungen. Entsprechend wird auch
die Uebertragung von Schwingungen auf die Masse des im
Zuführsystem enthaltenen Druckmittels reduziert.
Nach einer besonders vorteilhaften und funktionssiche
ren Ausführungsform kann der Drosselkanal oder eine
Mehrzahl solcher Kanäle in einem Dämpfungskörper ausge
bildet sein, der z.B. ein am Träger befestigbares Bau
teil ist.
Eine Ausführung in einer besonders kompakten Bauweise
kann dadurch erzielt werden, dass das Druckelement auf
der dem Träger zugekehrten Seite eine zur Aufnahme zu
mindest eines Teils des Dämpfungskörpers geeignete Ver
tiefung aufweist, damit das Oelvolumen zwischen
Druckelement und Träger möglichst klein gehalten wird,
um die Elastizität der das Druckelement direkt stütz
enden Druckmittelmenge möglichst klein zu halten. Somit
wird die dämpfungshinderliche Elastizität des Druckmit
tels in den Zuführleitungen bzw. durch die Drosselboh
rungen, bzw. vom eigentlichen Druckraum abgeschirmt und
die dämpfende Wirkung der Kapillarbohrungen erhöht.
Um eine möglichst grosse Anzahl Drosselkanäle mit rela
tiv grossem durchströmbaren Gesamtquerschnitt auf
möglichst kleinem Raum unterzubringen, kann in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung der Dämpfungskörper einen
an den Zuführkanal anschliessbaren, quer zur Längsachse
des Trägers verlaufenden Druckmittel-Verteilkanal ent
halten, und mindestens ein Teil der Drosselkanäle kann
durch quer zum Verteilkanal angeordnete, von diesem im
wesentlichen radial abzweigende Anschlusskanäle ge
bildet sein.
Weitere Merkmale und vorteilhafte Ausführungsformen
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausfüh
rungsbeispielen der Erfindung in Verbindung mit den
Zeichnungen und den weiteren Ansprüchen. In den Zeich
nungen zeigen:
Fig. 1 eine mit einer Gegenwalze zusammenwirkende,
erfindungsgemäss ausgebildete Durchbiegungs
einstellwalze in einer Ansicht mit axialen
Teilschnitten,
Fig. 2 einen Teilquerschnitt der Durchbiegungs
einstellwalze entsprechend der Linie II-II in
Fig. 1 in einer grösseren Darstellung,
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Teilquerschnitt
einer Durchbiegungseinstellwalze in einer
abgewandelten Ausführungsform in einer grösse
ren Darstellung,
Fig. 4 einen Teilquerschnitt einer weiteren Ausfüh
rungsform,
Fig. 5 einen Teilquerschnitt entsprechend der Linie
V-V in Fig. 4 in einer grösseren Darstellung,
Fig. 6 eine Einzelheit der Ausführung nach Fig. 4 in
einem Teilschnitt entsprechend der Linie VI-
VI in Fig. 5 in einer grösseren Darstellung,
Fig. 7 einen der Fig. 4 entsprechenden Teilquerschnitt
einer Durchbiegungseinstellwalze in einer wei
teren abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 8 einen Teilquerschnitt einer Durchbiegungs
einstellwalze in einer weiteren abgewandelten
Ausführungsform, und
Fig. 9 bis 12
Teilquerschnitte weiterer Ausführungsformen von
Durchbiegungseinstellwalzen.
Die in der Fig. 1 dargestellte Durchbiegungseinstell
walze enthält einen feststehenden Träger 1 und einen um
diesen drehbaren rohrförmigen Walzenmantel 2, der über
mehrere, in einer Reihe angeordnete kolbenartige hy
drostatische Druckelemente 3 auf dem Träger 1 abge
stützt ist. Die Druckelemente 3, die anhand der Fig. 2
näher beschrieben werden, sind in quer zur Längsachse
des Trägers 1 angeordneten Bohrungen 4 des Trägers
beweglich geführt. Die Bohrungen 4 bilden Druck- bzw.
Zylinderräume 19, die durch im Träger 1 angeordnete
Zuführkanäle 5 und 6 an eine nicht dargestellte Quelle
eines hydraulischen Druckmittels angeschlossen sind.
Der Träger 1 ist mit seinen Enden in einem Gerüst 7
gelagert und z.B. durch einen Zapfen 8 gegen Drehung
gesichert. Der Walzenmantel 2 wird durch die Druckele
mente 3 an eine Gegenwalze 10 angepresst, die im Ge
rüst 7 drehbar gelagert ist. Wahlweise kann der Walzen
mantel 2 an seinen Enden mit zusätzlichen Lagern auf
dem Träger 1 gelagert sein, oder aber in Stützrichtung
frei beweglich und nur mit den Druckelementen 3 abge
stützt und gelagert sein. An einem Ende der Gegenwalze
10 sind Kupplungsflächen 11 angedeutet, über welche die
Gegenwalze 10 mit einer nicht dargestellten Antriebs
einrichtung gekuppelt sein kann. Im Gerüst 7 können
weitere, nicht dargestellte Walzen, z.B. übereinander
angeordnete Walzen eines Kalanders im Glättwerk einer
Papiermaschine, angeordnet sein, welche Walzen über die
Gegenwalze 10 mit der Durchbiegungseinstellwalze
zusanmenwirken.
Das in der Fig. 2 dargestellte Druckelement 3 enthält
einen an die Innenfläche des Walzenmantels 2 anlegbaren
Kopfteil 15 und einen Schaftteil 14, der in der Bohrung
4 durch eine Dichtung 15 dichtend geführt ist. Die
Dichtung 15 gestattet zugleich eine Neigung des Druck
elementes 3 in der Bohrung 4, welche den Schaftteil 14
mit einem relativ grossen Spiel umgibt. Der Kopfteil 13
enthält eine Lauffläche 16, in der hydrostatische La
gertaschen 17 ausgebildet sind. Beim dargestellten Bei
spiel können mehrere Lagertaschen 17 vorgesehen sein,
die je durch eine Drosselbohrung 18 mit dem Zylinder
raum 19 verbunden sind.
In den Bohrungen 4 des Trägers 1 sind Dämpfungskörper 9
angeordnet, welche, wie in der Fig. 2 angedeutet, plat
tenförmig ausgebildet und mit Schrauben 24 am Träger 1
befestigt sein können. Im Dämpfungskörper 9 ist eine
quer zur Längsachse des Trägers 1 verlaufende Drossel
bohrung 27 ausgebildet, durch die der Zylinderraum 19
mit dem Zuführkanal 5 in Verbindung steht. Diese
Drosselbohrung kann z.B. eine oder mehrere Einschnürun
gen oder Verengungen oder andere dämpfende Elemente
aufweisen, wie z.B. Blenden, Kanäle, Labyrinthe oder
dergleichen.
Entsprechend der Darstellung nach Fig. 3 kann das
Druckelement 3 im Schaftteil 14 mit einer zentralen
Bohrung 20 versehen sein, welche über die Drosselkanäle
18 mit den Lagertaschen 17 in Verbindung steht und wel
che auf der dem Träger 1 zugekehrten Seite einen
erweiterten Abschnitt 20 a aufweist. Gemäss Fig. 3
können in den Bohrungen 4 des Trägers 1 Dämpfungskörper
21 angeordnet sein, welche je eine in die Bohrung 20
des betreffenden Druckelementes 3 einführbare Kopfpar
tie 22 und einen Sitzteil 23 aufweisen, der durch die
Schrauben 24 am Grund der Bohrung 4 befestigt sein
kann. Am Sitzteil 23 ist ein Verteilraum 25 ausgebil
det, in den der Zuführkanal 5 mündet. Der Verteilraum
25 ist durch mehrere, über den Querschnitt der Kopfpar
tie 22 verteilt angeordnete Drosselbohrungen 26 mit der
Bohrung 20 des Druckelementes 3 verbunden.
Das Druckelement 3 ist zwischen einer Ruhestellung, in
der die Kopfpartie 13 auf dem Träger 1 aufliegt, und
einer Betriebsstellung etwa entsprechend den Fig. 2 und
3 verstellbar, wobei die Bohrungen 20, 20 a und
Dämpfungskörper 9 bzw. 21 so bemessen sind, dass das
Druckelement 3 in jeder Hubstellung mit dem Dämpfungs
körper 9 bzw. 21 einen vom Druckmittel frei durchström
baren Querschnitt begrenzt. Entsprechend wird die si
chere Beaufschlagung aller als Kolbenflächen wirkenden
Flächenpartien des Druckelementes 3 durch das über den
Zuführkanal 5 und die Drosselbohrung 27 bzw. 26 zuge
führte Druckmittel gewährleistet.
Die Drosselbohrung 27 (Fig. 2) bzw. Anzahl und
Durchmesser der Drosselbohrungen 26 (Fig. 3) sind so
bemessen, dass einerseits eine ausreichende Dämpfung
erzielt werden kann und andererseits ein genügend
grosser durchströmbarer Querschnitt vorhanden ist, der
jeweils innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne die
zum Anheben des Walzenmantels 2 erforderliche Druckmit
telzufuhr und insbesondere, etwa bei Betriebsstörungen,
einen z.B. innerhalb eines Sekundenbruchteils durchzu
führenden Druckmittelrücklauf zum schnellen Absenken
des Walzenmantels 2 gewährleistet. Entsprechend kann
der Dämpfungskörper 9 bzw. 21 eine relativ grosse An
zahl dünner Drosselbohrungen 26 bzw. 27 aufweisen.
Gemäss Fig. 3 kann der Abschnitt 20 a der Bohrung 20 des
Druckelementes 3 an die Form des Sitzteils 23 des
Dämpfungskörpers 21 angepasst sein, so dass das Volumen
der vom Druckmittel beaufschlagten, durch das Druckele
ment 3 und den Dämpfungskörper 21 begrenzten Partien
des Zylinderraums 19 möglichst klein gehalten werden
kann.
Die Fig. 4 zeigt einen mehrteiligen Dämpfungskörper 31,
der ein mit einer Grundplatte 32 versehenes, bezüglich
des Druckelementes 3 zentral angeordnetes zylindrisches
Verteilstück 33 und zwei auf dieses aufgeschobene ring
förmige Verteilscheiben 34, eine zwischen diesen ange
ordnete Zwischenscheibe 35 und eine auf die obere Ver
teilscheibe 34 aufsetzbare Distanzscheibe 36 sowie eine
mit dem oberen Ende des Verteilstücks 33 verschraubbare
Befestigungsscheibe 37 aufweist. Die zu einem Paket
zusammengefassten Scheiben 34, 35 und 36 werden durch
die Befestigungsscheibe 37 an die Grundplatte 32 ange
presst. Das Verteilstück 33 kann mit einem in den Zu
führkanal 5 einschraubbaren Zapfen 33 a am Träger 1 be
festigt und durch eine Sicherungsschraube 38 gegen Ver
drehen gesichert sein.
Das Verteilstück 33 ist mit einem gegen den Zuführkanal
5 offenen, zentralen Verteilkanal 40 versehen, der
durch an ihn radial anschliessende Zweigkanäle 41, 42
mit zwei am Umfang des Verteilstücks 33 ausgebildeten
nutenartigen Ringkanälen 43, 44 in Verbindung steht.
Dabei können die Ringkanäle 43 und 44 je an einen ein
zigen Zweigkanal oder an mehrere, entsprechend der Dar
stellung nach Fig. 5, z.B. an vier Zweigkanäle 41 bzw.
42, angeschlossen sein.
Wie insbesondere aus den Fig. 5 und 6 hervorgeht, ist
jeder der Ringkanäle 43 und 44 durch in den Verteil
scheiben 34 schräg radial angeordnete Anschlusskanäle
45 und 45 a mit zwei jeweils an einer der Verteilschei
ben 34 ausgebildeten Ringnuten 46 bzw. 46 a verbunden,
welche je mit dem benachbarten Teil des Dämpfungskör
pers 31 - der Grundplatte 32 bzw. der Zwischenscheibe
35 bzw. der Distanzscheibe 36 - einen Sammelkanal für
das durch die Anschlusskanäle 45, 45 a zugeführte Druck
mittel begrenzen.
Die Ringnuten 46, 46 a sind je durch die im Bereich
ihres inneren Umfangs fest aneinander gepressten Ring
flächen der Verteilscheibe 34 und der Grundplatte 33
bzw. der Zwischenscheibe 35 bzw. der Distanzscheibe 36
nach innen abgeschlossen. Wie insbesondere aus den Fig.
4 und 6 hervorgeht, können die je an den äusseren
Umfang der Ringnut 46 bzw. 46 a anschliessenden Ring
flächen 34 a der Verteilscheibe 34 in einem solchen
Abstand von der gegenüberliegenden Grundplatte 32 bzw.
der Zwischenscheibe 35 bzw. der Distanzscheibe 36 ver
laufen, dass zwischen den Ringflächen 34 a und den ihnen
gegenüberliegenden Flächen jeweils ein radial durch
strömbarer ringförmiger Drosselspalt 47 gebildet wird.
Durch diese Anordnung wird das Druckmittel über die
beiden Ringkanäle 43, 44 und insgesamt vier Drossel
spalte 47 in den am Träger 1 vorgesehenen Zylinderraum
19 gefördert. Die Zylinderräume 19 sind dadurch auf
besonders einfache, raumsparende und wirksame Weise vom
Druckmittelzuführsystem schwingungsmässig im wesentli
chen unabhängig.
Bei der Ausführung nach Fig. 7 ist das Druckelement 3
mit einer seinen Schaftteil 14 umgebenden Hülse 50 ver
bunden und zusanmen mit dieser durch die Dichtung 15 in
der Bohrung 4 verschiebbar und neigbar geführt. Ent
sprechend kann der Schaftteil 14 kürzer ausgebildet
sein als bei den vorstehend beschriebenen Ausführungen.
In der Bohrung 20 ist ein Dämpfungskörper 51 angeord
net, der ähnlich wie der Dämpfungskörper 31 nach Fig. 4
aufgebaut ist. Das Verteilstück 33 des Dämpfungskörpers
51 ist auf einer Grundplatte 52 angeordnet, die sich im
wesentlichen über den ganzen Querschnitt der Bohrung 4
erstreckt und die durch Schrauben 24 auf dem Träger 1
befestigt ist. An der Grundplatte 52 ist ein Verteil
raum 25 ausgebildet, der den Zuführkanal 5 mit dem Ver
teilkanal 40 verbindet. Die auf der Grundplatte 52 auf
liegende Verteilscheibe 34 und die Zwischenscheibe 35
weisen je eine aus dem durch den Aussendurchmesser der
oberen Verteilscheibe 34 und der Distanzscheibe 36 ge
gebenen mittleren Umfangsbereich sich gegen den inneren
Umfang der Hülse 50 fortsetzende Randpartie 34′ bzw.
35′ auf. Diese als Verdrängungskörper dienenden Rand
partien 34′ und 35′ sind bis auf einen relativ kleinen,
frei durchströmbaren Spalt an den inneren Umfang der
Hülse 50 herangeführt. Die Grundplatte 52 und die ihr
bzw. die einander zugekehrten Flächen der Randpartien
34′ und 35′ weisen je einen im mittleren Umfangsbereich
abgesetzten Flächenabschnitt 53 auf, welcher mit dem
entsprechenden gegenüberliegenden Flächenabschnitt 53
eine stufenartige Erweiterung des betreffenden Drossel
spalts 47 bildet.
Durch die Randpartien 34′ und 35′ wird das Volumen des
Zylinderraums 19 und damit die Masse des zwischen dem
Dämpfungskörper 51 und dem Druckelement 3 befindlichen
Druckmittels reduziert, so dass die Elastizität der
Druckmittelfüllung entsprechend verringert und damit
eine steifere aber gleichzeitig besser gegen Vibratio
nen dämpfende Abstützung des Druckelementes 3 erzielt
werden kann.
Bei abgewandelten Ausführungsformen der Erfindung kön
nen die Dämpfungskörper aus mehr oder aus weniger Tei
len als die beschriebenen Ausführungen zusammenge
setzt sein, wobei jeweils eine entsprechend grössere
oder kleinere Anzahl von Drosselspalten gebildet wird.
Es sind auch Ausführungen möglich, bei denen eine An
ordnung mit Drosselspalte bildenden Teilen, entspre
chend den Verteilscheiben nach den Fig. 4-7, eine
Anzahl parallel zur Achse des Verteilkanals 40 verlau
fende, z.B. das obere Ende des Verteilsstücks 33 durch
setzende Drosselkanäle entsprechend den Drosselbohrun
gen 26 nach Fig. 3 enthält. Ebenso sind Ausführungen
möglich, bei denen die Drosselkanäle durch von einem
zentralen Verteilkanal abzweigende Bohrungen entspre
chend den Zweigkanäle 42 nach Fig. 4 gebildet werden,
welche direkt in den Zylinderraum 19 münden.
Die Erfindung kann auch im Zusammenhang mit zylinder
artigen Druckelementen ausgeführt werden, welche, wie
in der eingangs erwähnten US 38 02 044 beschrieben,
durch am Träger vorgesehene kolbenartige Führungsteile
dichtend geführt sind. Entsprechend der Darstellung
nach Fig. 8 kann ein derartiges Druckelement 3′ jeweils
mit einem als Führungsteil ausgebildeten Dämpfungs
körper 21′ zusammenwirken, welcher die der Innenfläche
des Druckelementes 3′ zugeordnete Dichtung trägt.
Es versteht sich, dass entsprechende Dämpfungsanord
nungen mit Drosselkanälen auch an einem integralen Teil
des feststehenden Trägers ausgebildet sein können.
Fig. 9 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel,
welches sich von dem in Fig. 3 dargestellten Beispiel
dadurch unterscheidet, dass der Dämpfungskörper 22 an
seinem Aussenrand mit einem ringförmigen Steg 55 ver
sehen ist, dessen Aussendurchmesser so bemessen ist,
dass er mit der zylindrischen Innenfläche der Bohrung
20 eine ringförmige Drosselstelle bildet, mit welcher
der innere Teil des Zylinderraumes 19′ mit dem äusseren
Zylinderraum 19′′ in Verbindung steht. Durch diese drit
te Drosselstelle 55 zwischen den Teildruckräumen 19′
und 19′′ wird eine zusätzliche Dämpfungswirkung er
reicht, d.h. die gesamte Dämpfung des Systems gegen
Schwingungen in einem weiten Frequenz- und Aplitudenbe
reich weiter verbessert.
Fig. 10 zeigt ein ähnliches Ausführungsbeispiel, bei
dem abweichend vom vorangehenden Beispiel der ringför
mige äussere Druckraum 19′′ mit Drosselkanälen 57 mit
dem an den Zuführkanal 5 anschliessenden Verteilraum 25
verbunden ist. Zwischen dem äusseren Druckraum 19′′ und
dem inneren Druckraum 19′ sind dagegen Dichtungen 58
vorgesehen. Auch hier wird durch die zusätzlichen
Drosselstellen 57 eine verbesserte Dämpfung erreicht.
Bei den beiden vorangehenden, in den Fig. 9 und 10 dar
gestellten Ausführungsbeispielen kann im übrigen auch
die Anzahl der parallelen Drosselbohrungen 26 im Ver
gleich zum Beispiel nach Fig. 3 geringer sein und deren
Querschnitt kann grösser gewählt werden, so dass die
etwas geringere Dämpfung der Drosselkanäle 26 durch die
verstärkte Dämpfungswirkung der weiteren Drosselstelle
55 bzw. 57 kompensiert und somit trotzdem insgesamt
ausreichende Dämpfung erreicht wird.
Wie in Fig. 11 dargestellt, kann anstatt einer Mehrzahl
von Drosselkanälen 26 im Dämpfungskörper 22 auch nur
eine einzige Verbindung 59 zwischen dem Verteilraum 25
und dem zentralen Druckraum 56 mit geringer Dämpfungs
wirkung vorgesehen sein, sofern die Drosselbohrungen 57
zwischen dem Verteilraum 25 und dem äusseren Druckraum
19 bezüglich Durchmesser/Längen-Verhältnis so ausge
führt und in einer genügenden Anzahl vorhanden sind,
dass trotzdem eine ausreichende Dämpfungwirkung ein
tritt.
Fig. 12 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem der
Dämpfungskörper anstatt am Träger 1 befestigt zu sein
mit dem Druckelement 3 eine Einheit bildet und dessen
Unterteil 60 bildet. Der zentrale Druckraum 56 besteht
hier aus einem Hohlraum des Druckelementes 3 zwischen
dessen Oberteil 63 und dessen Unterteil 60. Dabei ist
dieser innere Druckraum 56 einerseits über Drosselkanä
le 18 mit den Lagertaschen 17 verbunden, andererseits
über weitere Drosselkanäle 26 mit dem eigentlichen
Zylinder- oder Druckraum 19. Von dem mit einer Drossel
stelle 27 versehenen Zuführkanal 5 ragt eine bewegliche
zylindrische Hülse 64 durch den Zylinder oder Druckraum
19 und das Unterteil 60 des Druckelementes 3 hindurch
in den inneren Druckraum 56. Sowohl am Träger 1, als
auch am Unterteil 60 des Druckelementes 3 sind ringför
mige Drosselstege 61 bzw. 62 vorgesehen, welche den
Druckmitteldurchfluss drosseln und eine Dämpfungswir
kung besitzen. Insgesamt ergibt sich durch die ver
schiedenen Drosselstellen 18, 26, 27, 61 und 62 eine
optimale Dämpfungswirkung bei jeder Betriebsart, d.h.
sowohl bei Aufwärtsbewegung als auch bei Abwärtsbewe
gung des Druckelementes 3, wobei in allen Fällen voller
Druck und eine ausreichende Menge von in die Druckräume
und die Lagertaschen fliessendem Druckmittels gewähr
leistet sind. Zudem ist die Dämpfung auf einfache Weise
einstellbar, indem das Röhrchen 64 gegen eines mit an
derem Durchmesser und/oder anderem Durchströmungsquer
schnitt ausgewechselt wird.
Claims (18)
1. Durchbiegungseinstellwalze mit einem feststehenden
Träger (1), einem um diesen drehbaren rohrförmigen
Walzenmantel (2) und mehreren zwischen dem Träger (1)
und dem Walzenmantel (2) angeordneten hydrostatischen
Druckelementen (3, 3′), welche mittels einer Lager
fläche (16) zur Abstützung des Walzenmantels (2) dienen
und welche durch am Träger (1) vorgesehene Zylinder-
Kolben-Führungsanordnungen (14, 20) quer zur Längsachse
des Trägers (1) beweglich dichtend geführt sind, wobei
die Druckelemente (3, 3′) mit den Führungsanordnungen
hydraulische Druckräume (19) begrenzen, welche je über
mindestens eine Bohrung (18) mit der Lagerfläche (16)
verbunden und an einen im Träger (1) vorgesehenen Zu
führkanal (5, 6) hydraulischen Druckmittels angeschlos
sen sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem
Zuführkanal (5, 6) im Träger (1) und dem Zylinderraum
(19) und/oder einem zwischegeschalteten Druckraum (56)
mindestens eine im Strömungsweg des Druckmittels ange
ordnete schwingungsdämpfende Drosselstelle (26, 27, 47,
55, 57, 61, 62) vorgesehen ist.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Drosselstelle (26, 47, 57) an einem Dämfungs
körper (9, 21, 21′, 31, 51) ausgebildet ist.
3. Walze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Dämfungskörper (9, 21, 21′, 31, 51) ein am
Träger (1) befestigbares Bauteil ist.
4. Walze nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, dass der Dämpfungskörper (9, 21, 25, 31, 51) als
Drosselstellen eine Mehrzahl von gleichzeitig vom
Druckmittel durchströmbaren Drosselkanälen (26, 47, 57)
aufweist.
5. Walze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Drosselkanäle (26) im Dämpfungskörper (21)
parallel zueinander verlaufen und deren Länge ein Viel
faches von deren Durchmesser beträgt.
6. Walze nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Druckelement (3) auf der dem
Träger (1) zugekehrten Seite eine zur Aufnahme zumin
dest eines Teils des Dämpfungskörpers (21, 31, 51) ge
eignete Vertiefung (Bohrung 20) aufweist, die mit dem
betreffenden Teil einen vom Druckmittel frei durch
strömbaren Querschnitt begrenzt.
7. Walze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Vertiefung (Bohrung 20) des Druckelementes (3)
einen gegen den Träger (1) hin erweiterten Abschnitt
(20 a) aufweist, und dass der Dämfungskörper (21, 51)
eine entsprechend angepasste Form mit in diesen
Abschnitt (20 a) einführbaren Verdrängungspartien (Sitz
teil 23, Randpartien 34′, 35′) aufweist, welche je mit
der sie umgebenden Wandpartie des erweiterten
Abschnitts (20 a) der Vertiefung (Bohrung 20) einen re
lativ schmalen, vom Druckmittel frei durchströmbaren
Spalt begrenzen.
8. Walze nach einem der Ansprüche 2-7 mit mehreren
Drosselkanälen, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämp
fungskörper (31, 51) einen an den Zuführkanal (5, 6)
anschliessbaren, quer zur Längsachse des Trägers (1)
verlaufenden Druckmittel-Verteilkanal (40) enthält, und
dass mindestens ein Teil der Drosselkanäle durch quer
zum Verteilkanal (40) angeordnete, von diesem im we
sentlichen radial abzweigende Anschlusskanäle (45, 45 a)
gebildet ist.
9. Walze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
der Dämpfungskörper (31, 51) mindestens einen den Ver
teilkanal (40) ringförmig umgebenden, an seinem äus
seren Umfang offenen Drosselspalt (47) enthält, der mit
den Anschlusskanälen (45, 45 a) in Verbindung steht.
10. Walze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass im Dämfungskörper (31, 51) mindestens ein den Ver
teilkanal umgebender Sammelkanal (Ringnut 46, 46 a) für
das Druckmittel ausgebildet ist, in den die Anschluss
kanäle (45, 45 a) münden und an den der Drosselspalt
(47) anschliesst.
11. Walze nach einem der Ansprüche 8-10, dadurch
gekennzeichnet, dass der Dämpfungskörper (31, 51) min
destens zwei in Achsrichtung des Verteilkanals (40)
hintereinander angeordnete, miteinander verbindbare
Teilstücke (32, 34, 35, 36, 52) enthält, welche zwi
schen sich den bzw. jeweils einen Drosselspalt (47)
begrenzen.
12. Walze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass die Anschlusskanaäle (45, 45 a) in jeweils einem
von zwei benachbarten Teilstücken (34) angeordnet sind,
und dass zumindest dieses eine Teilstück (34) des Dämp
fungskörpers (31, 51) als den Verteilkanal (40) umge
bende Scheibe ausgebildet ist.
13. Walze nach einen der Ansprüche 8-11, dadurch
gekennzeichnet, dass mindestens eine der den Drossel
spalt (47) begrenzenden Partien (Randpartien 34′, 35′)
des Dämpfungskörpers (51) einen in radialer Richtung
nach aussen abnehmenden, den Drosselspalt (47) entspre
chend erweiternden Querschnitt aufweist.
14. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Drosselstellen als durch Stege (55, 61, 62)
gebildete Verengungen der Druckmittelströmung ausgebil
det sind.
15. Walze nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch
gekennzeichnet, dass der Druckraum in wenigstens zwei
Teildruckräume (19′, 19′′) unterteilt ist, die durch
mindestens eine weitere Drosselstelle (55, 57) mitei
nander verbunden sind.
16. Walze nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
dass die weitere Drosselstelle aus einem ringförmigen
Steg (55) zwischen dem Aussenumfang des Dämpfungskör
pers (21) und der Innenwand (20) des Druckraumes
besteht.
17. Walze nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
dass die weitere Drosselstelle aus einer zusätzlichen
Drosselbohrung (57) im Dämpfungskörper (21) zwischen
dem Zuführkanal (5) und einem Teildruckraum (19′′) be
steht.
18. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Druckelement (3) einen inneren Druckraum (56)
aufweist, der mit Drosselbohrungen (18) mit der Lager
fläche (16) verbunden ist, dass zwischen Träger (1) und
Druckelement (3) ein äusserer Druckraum (19) gebildet
ist, der mit dem inneren Druckraum (56) über weitere
Drosselbohrungen (26) in Verbindung steht, und dass ein
Röhrchen (64) vorgesehen ist, mit dem der Zuführkanal
(5) mit dem inneren Druckraum (56) in Verbindung steht,
wobei durch Stege gebildete Verengungen an der Aussen
seite des Röhrchens (64) weitere Drosselstellen (61,
62) zwischen Zuführkanal (5) und äusserem Druckraum
(19) einerseits und zwischen äusserem (19) und innerem
(56) Druckraum andererseits bilden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH879/87A CH672823A5 (de) | 1987-03-10 | 1987-03-10 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3802234A1 true DE3802234A1 (de) | 1988-09-22 |
DE3802234C2 DE3802234C2 (de) | 1994-06-09 |
Family
ID=4197305
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873727066 Granted DE3727066A1 (de) | 1987-03-10 | 1987-08-11 | Durchbiegungseinstellwalze |
DE3802234A Expired - Fee Related DE3802234C2 (de) | 1987-03-10 | 1988-01-22 | Durchbiegungseinstellwalze |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873727066 Granted DE3727066A1 (de) | 1987-03-10 | 1987-08-11 | Durchbiegungseinstellwalze |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4858292A (de) |
CH (1) | CH672823A5 (de) |
DE (2) | DE3727066A1 (de) |
FI (1) | FI91664C (de) |
GB (1) | GB2202306B (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3820972A1 (de) * | 1988-06-22 | 1989-12-28 | Kuesters Eduard Maschf | Walze |
EP0744491A1 (de) * | 1995-05-20 | 1996-11-27 | Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH | Walze mit Schwingungsdämpfer |
EP0747530A1 (de) * | 1995-06-10 | 1996-12-11 | Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH | Walze mit Schwingungsdämpfer |
DE102005025950A1 (de) * | 2005-06-06 | 2006-12-07 | Voith Patent Gmbh | Biegeausgleichswalze |
EP1731669A1 (de) | 2005-06-10 | 2006-12-13 | Voith Patent GmbH | Biegeausgleichswalze |
US7169101B2 (en) | 2001-05-10 | 2007-01-30 | Voith Paper Patent Gmbh | Deflection compensation roll |
EP2423382A1 (de) | 2010-08-26 | 2012-02-29 | Voith Patent GmbH | Vorrichtung und Verfahren zur Reduzierung von Schwingungen an einer Biegeeinstellwalze |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5146838A (en) * | 1992-01-09 | 1992-09-15 | Beloit Corporation | Piston apparatus for use in web pressing components in papermaking machinery |
US5447605A (en) * | 1994-08-22 | 1995-09-05 | Beloit Technologies, Inc. | Position control for self-loading roll |
DE29503126U1 (de) * | 1995-02-24 | 1996-06-20 | Eduard Küsters Maschinenfabrik GmbH & Co KG, 47805 Krefeld | Walze |
DE19515832C1 (de) * | 1995-04-29 | 1996-05-02 | Voith Sulzer Papiermasch Gmbh | Schuhpreßwalze für eine Papiermaschine |
DE19638689A1 (de) * | 1996-09-20 | 1998-03-26 | Voith Sulzer Papiermasch Gmbh | Preßvorrichtung zur Behandlung einer Matrialbahn |
US5797826A (en) * | 1996-10-02 | 1998-08-25 | Beloit Technologies, Inc. | Hydrostatic shoe for controlled crown rolls |
FI103069B (fi) * | 1997-12-17 | 1999-04-15 | Valmet Corp | Menetelmä ja laitteisto paperikoneen taipumakompensoidun telan säätöve nttiilien säätöpaineen automaattiseksi valvomiseksi ja korjaamiseksi |
DE29915223U1 (de) * | 1999-08-31 | 1999-12-30 | Voith Sulzer Papiertechnik Patent GmbH, 89522 Heidenheim | Vorrichtung zur hydrostatischen Abstützung eines Walzenmantels |
DE10249796A1 (de) * | 2002-10-24 | 2004-05-13 | Eduard Küsters Maschinenfabrik GmbH & Co. KG | Durchbiegungseinstellwalze |
DE102004022377A1 (de) * | 2004-05-06 | 2005-12-08 | Voith Paper Patent Gmbh | Biegeausgleichswalze |
DE102004034830A1 (de) * | 2004-07-19 | 2006-03-16 | Voith Paper Patent Gmbh | Biegeausgleichswalze |
DE102005056899B4 (de) * | 2005-11-28 | 2007-10-18 | Schleifring Und Apparatebau Gmbh | Polarisationserhaltende optische Drehkupplung |
US7767060B2 (en) * | 2006-03-22 | 2010-08-03 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Creping machine |
DE102007008321A1 (de) * | 2006-12-19 | 2008-07-03 | Schleifring Und Apparatebau Gmbh | Optischer Drehübertrager |
DE102007013923B4 (de) * | 2006-12-22 | 2012-02-02 | Schleifring Und Apparatebau Gmbh | Mehrkanaliger optischer Drehübertrager mit hoher Rückflußdämpfung |
JP4261590B2 (ja) * | 2007-01-31 | 2009-04-30 | 株式会社日立エンジニアリング・アンド・サービス | 無接着剤アラミド−ポリエステル積層体、その製造方法及び製造装置 |
DE102007012224A1 (de) * | 2007-03-12 | 2008-09-25 | Schleifring Und Apparatebau Gmbh | Mehrkanalige reflexionsarme optische Drehkupplung |
DE102007029503A1 (de) * | 2007-06-25 | 2009-01-02 | Schleifring Und Apparatebau Gmbh | Optischer Drehübertrager mit kurzer Baulänge |
DE102009026632A1 (de) * | 2008-06-06 | 2009-12-10 | Schleifring Und Apparatebau Gmbh | Linsenanordnung mit Lagejustierung |
JP4402734B1 (ja) * | 2008-07-30 | 2010-01-20 | 株式会社日立エンジニアリング・アンド・サービス | 無接着剤アラミド−ポリフェニレンサルファイド積層体の製造方法、回転電機の絶縁部材及び絶縁構造 |
EP3577361B1 (de) * | 2017-03-16 | 2020-11-25 | Siemens Gamesa Renewable Energy A/S | Gleitlagersegmentträger |
DE202022002906U1 (de) | 2022-12-06 | 2023-12-11 | Voith Patent GmbH | Biegeausgleichswalze mit einer Schwingungsdämpfungsvorrichtung |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3587152A (en) * | 1968-06-12 | 1971-06-28 | Usm Corp | Controlled deflection roll |
US3802044A (en) * | 1971-06-28 | 1974-04-09 | Escher Wyss Ltd | Controlled deflection roll |
US3885283A (en) * | 1972-10-26 | 1975-05-27 | Escher Wyss Ag | Press roll |
CH618504A5 (de) * | 1977-06-02 | 1980-07-31 | Escher Wyss Ag |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH567667A5 (de) * | 1972-09-16 | 1975-10-15 | Escher Wyss Ag | |
CH576083A5 (de) * | 1974-02-12 | 1976-05-31 | Escher Wyss Ag | |
DE3007112A1 (de) * | 1980-02-26 | 1981-09-03 | J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim | Stuetzvorrichtung fuer eine walze |
AT368563B (de) * | 1980-03-25 | 1982-10-25 | Escher Wyss Ag | Hydrostatisches stuetzelement, insbesondere fuer eine durchbiegungseinstellwalze zur druckbehandlung von materialbahnen, insbesondere papierbahnen |
DE3042616C2 (de) * | 1980-11-12 | 1983-04-07 | Kleinewefers Gmbh, 4150 Krefeld | Druckbehandlungswalze mit hydraulischer Abstützung |
-
1987
- 1987-03-10 CH CH879/87A patent/CH672823A5/de not_active IP Right Cessation
- 1987-08-11 DE DE19873727066 patent/DE3727066A1/de active Granted
-
1988
- 1988-01-22 DE DE3802234A patent/DE3802234C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1988-02-09 FI FI880580A patent/FI91664C/fi active IP Right Grant
- 1988-03-07 US US07/164,699 patent/US4858292A/en not_active Expired - Lifetime
- 1988-03-08 GB GB8805411A patent/GB2202306B/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3587152A (en) * | 1968-06-12 | 1971-06-28 | Usm Corp | Controlled deflection roll |
US3802044A (en) * | 1971-06-28 | 1974-04-09 | Escher Wyss Ltd | Controlled deflection roll |
US3885283A (en) * | 1972-10-26 | 1975-05-27 | Escher Wyss Ag | Press roll |
CH618504A5 (de) * | 1977-06-02 | 1980-07-31 | Escher Wyss Ag |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3820972A1 (de) * | 1988-06-22 | 1989-12-28 | Kuesters Eduard Maschf | Walze |
US5140731A (en) * | 1988-06-22 | 1992-08-25 | Eduard Kusters Maschinenfabrik Gmbh & Co. Kg | Hydrostatically supported roll with a damping device |
EP0744491A1 (de) * | 1995-05-20 | 1996-11-27 | Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH | Walze mit Schwingungsdämpfer |
EP0747530A1 (de) * | 1995-06-10 | 1996-12-11 | Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH | Walze mit Schwingungsdämpfer |
US7169101B2 (en) | 2001-05-10 | 2007-01-30 | Voith Paper Patent Gmbh | Deflection compensation roll |
DE102005025950A1 (de) * | 2005-06-06 | 2006-12-07 | Voith Patent Gmbh | Biegeausgleichswalze |
EP1731668A1 (de) * | 2005-06-06 | 2006-12-13 | Voith Patent GmbH | Biegeausgleichswalze |
EP1731669A1 (de) | 2005-06-10 | 2006-12-13 | Voith Patent GmbH | Biegeausgleichswalze |
DE102005026907A1 (de) * | 2005-06-10 | 2006-12-14 | Voith Patent Gmbh | Biegeausgleichwalze |
EP2423382A1 (de) | 2010-08-26 | 2012-02-29 | Voith Patent GmbH | Vorrichtung und Verfahren zur Reduzierung von Schwingungen an einer Biegeeinstellwalze |
DE102010039795A1 (de) | 2010-08-26 | 2012-03-01 | Voith Patent Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Reduzierung von Schwingungen an einer Biegeeinstellwalze |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4858292A (en) | 1989-08-22 |
GB2202306A (en) | 1988-09-21 |
DE3727066A1 (de) | 1988-10-20 |
DE3802234C2 (de) | 1994-06-09 |
CH672823A5 (de) | 1989-12-29 |
DE3727066C2 (de) | 1989-05-18 |
FI91664C (fi) | 1994-07-25 |
FI91664B (fi) | 1994-04-15 |
FI880580A (fi) | 1988-09-11 |
GB8805411D0 (en) | 1988-04-07 |
GB2202306B (en) | 1991-05-29 |
FI880580A0 (fi) | 1988-02-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3802234A1 (de) | Durchbiegungseinstellwalze | |
DE2855453C2 (de) | ||
EP0347549B1 (de) | Walze mit steuerbarem Liniendruck | |
EP0268769B1 (de) | Walze für die Druckbehandlung von Warenbahnen | |
DE69102701T2 (de) | Selbstbelastende durchbiegungseinstellwalze. | |
DE2356817C3 (de) | Selbstdruckerzeugendes Radialgleitlager | |
DE19840433B4 (de) | Hydrodynamisches Lager | |
DE4015245C2 (de) | Durchbiegungseinstellwalze | |
EP0840860B1 (de) | Walze oder stützelement für eine walze | |
DE8915484U1 (de) | Kolben-Zylinder-Einheit mit gegen Verdrehung gesicherter Kolbenstange | |
DE69311577T2 (de) | Walzenmechanismus zur axialen positionierung des walzenmantels einer selbstbelastenden durchbiegungsausgleichswalze | |
DE3914552A1 (de) | Waelzlagerung | |
EP0438580A1 (de) | Durchbiegungseinstellwalze. | |
DE10212459A1 (de) | Duale Hochdruckrotationsverbindung für mechanische Pressen | |
DE3889122T2 (de) | Selbst-belastende durchbiegungseinstellwalze. | |
DE3637108A1 (de) | Pressenwalze, die insbesondere zur behandlung einer papierbahn oder dergleichen dient | |
DE4203497A1 (de) | Ausgleichwalze zur druckbehandlung von warenbahnen | |
DE10305511B9 (de) | Walze | |
DE69832138T2 (de) | Hydrodynamisches Wellenlager mit einem konzentrischen, aussenhydrostatischen Lager | |
DE3011669A1 (de) | Presswalze mit einer einrichtung zum korrigieren der durchbiegung des walzenmantels | |
EP0695829B1 (de) | Walzenanordnung | |
EP3439789A1 (de) | Hochdruck-rotordüse | |
EP1239170A1 (de) | Selbstanstellende Durchbiegungseinstellwalze | |
WO2004038096A1 (de) | Durchbiegungseinstellwalze | |
DE69900712T2 (de) | Hochleistungsdämpfer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: JUNGBLUT & SEUSS PATENTANWAELTE, 10589 BERLIN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |