DE2047607A1 - Hals und fußgelagerte Spinn oder Zwirnspindel - Google Patents
Hals und fußgelagerte Spinn oder ZwirnspindelInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H7/00—Spinning or twisting arrangements
- D01H7/02—Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
- D01H7/04—Spindles
- D01H7/045—Spindles provided with flexible mounting elements for damping vibration or noise, or for avoiding or reducing out-of-balance forces due to rotation
- D01H7/048—Spindles provided with flexible mounting elements for damping vibration or noise, or for avoiding or reducing out-of-balance forces due to rotation with means using plastic deformation of members
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Description
Annie: VSB Spinnereiraaschinenbau KMSt.^
~ Karl-Marx-Stadt, Alt Chemnitzer Str o 27
Die Erfindung betrifft eine Spinn- oder Zwirnspindel mit
einem Hals- und einem Fußlager, die von einem gemeinsamen
Lagerrohr aufgenommen sind, das mindestens im Bereich der beiden Lager biegeelastisch, zwischen denselben fest im Lagergehäuse
angeordnet und im Bereich des Fußlagers von einem Dämpfungsmittel umgeben ist.
»
Bei einer bekannten Spinn- oder Zwirnspindel dieser Art g
Bei einer bekannten Spinn- oder Zwirnspindel dieser Art g
(schweizerische Patentschrift 133 160) besteht das Lagerrohr aus einer Spiralfeder, die zwischen den beiden Lagern fest
in das Lagergehäuse eingeschraubt ist. Für das Halslager ist am oberen Ende dieser Spiralfeder eine Kappe vorgesehen, und
das Fußlager steckt im Spiralfederunterteil, der von einer
Röhre umgeben ist, so daß das Fußlager einer Dämpfung durch das im Lagergehäuse befindliche öl unterliegt.
Bei zweifach gelagerten Spinn- und Zwirnspindeln wird bekanntlich
angestrebt, zu einem vorzeitigen Verschleiß des Halslagers führende Beanspruchungen desselben zu vermeiden.
Im wesentlichen aus diesem Grunde ist es auch bekannt geworden, außer dem Fußlager noch das Halslager radial elastisch
in einem gemeinsamen Lagerrohr anzuordnen. Um das Halslager weitestgehend zu schonen, mußte dasselbe dabei aber
eine sehr große elastische Radialnachgiebigkeit besitzen, wodurch jedoch unvermeidlich große Amplituden des Halslagers
bei den Resonanzdurchgängen auftreten. Die Folge davon ist,
109822/1666 -2-
ORlGiNAL INSPECTED
daß sich der Lauf der Spindel beim Auftreten von Unwuchten einfach der Beherrschung entzieht. Aus diesem Grunde hat man
sich dazu entschlossen, dem Halslager eine nur geringe elastische Nachgiebigkeit zu geben und ist schließlich
sogar dazu übergegangen, dasselbe überhaupt fest im Lagergehäuse anzuordnen. Maßgebend hierfür ist die Überzeugung
gewesen, daß es auf einen beherrschten Lauf der Spindel am Ende noch mehr ankommt als auf die Verschleißgefahr des
Halslagers.
Es ist bereits bekannt (westdeutsche Patentschrift 869 758)»
eine zweifach gelagerte Spinn- oder Zwirnspindel im Bereich des Halslagers mit einem Dämpfungsmittel zu versehen. Beidieser
Spindel ist jedoch das Lagerrohr völlig starr und in seiner Gesamtheit radial verstellbar bzw. kippbar von dem
Lagergehäuse aufgenommen. In der Praxis hat diese Spindel keinen Eingang gefunden, weil der Spindellauf bei auftretenden
Unwuchten jeglicher Kontrolle entzogen ist.
Mit der Erfindung wird bezweckt, eine Spinn- oder Zwirnspindel der eingangs angeführten Art zu schaffen, deren
Halslager eine verhältnismäßig große elastische Radialnachgiebigkeit
besitzt, ohne daß der einwandfreie Lauf der Spindel
in Frage gestellt wird.
Aufgabe der Erfindung ist, das Halslager durch ein gesondertes
Mittel zu stabilisieren.
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Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß für das · Lagerrohr
auch im Bereich des Halslagers ein Dämpfungsmittel vorgesehen ist.
Das Dämpfungsmittel für ·das Halslager kann entweder im Inneren
des Lagerrohres oder außerhalb desselben vorgesehen sein.
Es geht des weiteren an, für das Halslager sowohl ein innerhalb
des Lagerrohres als auch ein außerhalb desselben befind- " liehes Dämpfungsmittel vorzusehen.
Durch die Erfindung werden bei einer Spinn- oder Zwirnspindel
der einleitend angeführten Gattung trotz großer elastischer Radialnachgiebigkeit des Halslagers übermäßig große Ausschläge
des Spindeloberteiles vermieden. Dies führt zu exakten Laufeigenschaften der Spindel bei gleichzeitiger Entlastung
des Halslagers. Je nach Belastung der Spindel durch Unwuchten erfolgt eine getrennte Auslenkung der beiden Lager und somit ä
eine ungehinderte Einstellung des Halslagers in die freie Achse des Systems. Die Dämpfungsmittel der beiden Lager vernichten
besonders während des Resonanzdurchganges einen beträchtlichen Teil der Erregerenergie und vermeiden damit zu
große Ausschläge des Halslagers, ebenso wie sie Schwingungen des Halslagers entgegenwirken. Im überkritischen Dre'izahlbereich
tritt wegen der hohen Nachgiebigkeit des Halslagers eine echte Selbstzentrierung des Systems ein, die nur sehr
geringe Halslagerkräfte bedingt.
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Nachfolgend sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung
an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Spinn- oder Zwirnspindel mit im Inneren des
Lagerrohres vorgesehenem Dämpfungsmittel für das
Halslager,
Lagerrohres vorgesehenem Dämpfungsmittel für das
Halslager,
Pig. 2 den Halslagerabschnitt einer Spinn- oder Zwirnspindel mit außerhalb des Lagerrohres befindlichem Dämpfungsmittel
für das Halslager,
Fig. 3 den Halslagerabschnitt einer Spinn- oder Zwirnspindel
mit innerhalb und außerhalb des Lagerrohres vorgesehenem Dämpfungsmittel für das Halslager, wobei die
beiden Dämpfungsmittelbehälter kommunizierend miteinander verbunden sind und
Fig. 4- einen gleichen Halslagerabschnitt, bei dem die beiden
Dämpfungsmittelbehälter ohne gegenseitige Verbindung sind.
In das Lagergehäuse 1 ist das Lagerrohr 2 eingepreßt, welches im oberen Teil das Halslager 3 und im unteren Teil das Fußlager
A- trägt. Das Lagerrohr 2 ist mindestens im Bereich des
Halslagers 3 und des Fußlagers 4 biegeelastisch und kann hierzu beispielsweise ganz oder teilweise aus einem federnd nachgiebigen
Werkstoff, z.B. Plastmaterial, bestehen. Gemäß Fig. 1
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ist das Lagerrohr 2 hierzu mit Durch.brechungen 5 im Halslagerbereich
und mit Durchbrechungen 6 im Fußlagerbereich, ausgestattet. Den gleichen Zweck wurden auch entsprechende
Querschnittsverminderungen erfüllen. Das Lagergehäuse 1 ist annähernd bis zur Hälfte seiner Länge mit Öl gefüllt, wodurch
das Fußlager 4 einer Flüssigkeitsdämpfung unterliegt. Vorteilhaft ist das Lagerrohr 2 im Bereich des Fußlagers 4· hierzu
noch von einem gesonderten Dämpfuagselement 7 umgeben, welches
beispielsweise aus einer spiralig gewickelten Blattfeder besteht.
Im Falle der Fig. 1 steht der obere Teil des Lagerrohres 2 frei aus dem Lagergehäuse 1 vor und ist von einem
Mantel 8 aus biegsamem Werkstoff dicht umgeben. Bestehen kann dieser Mantel 8 aus einem Plastschlauch, der mit seinem unteren
Ende vom Flansch 9 des Lagergehäuses 1 aufgenommen ist.
Erfindungsgemäß ist nun auch dem Halslager 3 ein Dämpfungsmittel zugeordnet, das sich gemäß Fig. 1 im Inneren des Lagerrohres
2 befindet. Zu diesem Zwecke ist in das Lagerrohr 2 unterhalb des Halslagers 3 eine vorteilhaft starre Hülse 10
eingepreßt, die annähernd bis zum Sitz des Lagerrohres 2 im
Lagergehäuse 1 reicht und gegenüber dem Spindelschaft 11 frei ist. Diese Hülse 10 bildet zusammen mit der Innenwand des
Lagerrohroberteiles bzw. des Mantels 8 einen Behälter 12 für
das Dämpfungsmittel. Letzteres kann in bekannter Weise aus einer ölfüllung bestehen, wobei es angeht, in den Behälter
ein gesondertes Dämpfungsmitbei 19 einzustecken, das beispielsweise
von lose ineinander steckenden Hülsen oder einer spiralig
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gewickelten Blattfeder gebildet ist. Die Oberkante 13 der
Hülse 10 bestimmt den Spiegel des in dem Behälter 12 befindlichen Dämpfungsöles und liegt vorteilhaft über den oberen
Durchbrechungen 5· Ist das Lagerrohr 2 im Bereich des Halslagers 3 ohne die Durchbrechungen 5>
erübrigt sich natürlich der Mantel 8.
Im Falle der Fig. 2 ist das Dämpfungsmittel für das Halslager
3 außerhalb des Lagerrohres 2 vorgesehen. Das Lagerrohr 2, welches wiederum mit Durchbrechungen 5 ausgestattet
ist, bildet dann zusammen mit einem festen Kragen 1A- des
Lagergehäuses 1 einen Behälter 15 für das Dämpfungsmittel und gegebenenfalls ein gesondertes Dämpfungselement 19·
Gemäß Fig. 3 ist für das Halslager 3 sowohl ein innerhalb des Lagerrohres 2 als auch ein außerhalb desselben befindliches
Dämpfungsmittel vorgesehen. Für das innere Dämpfungsmittel ist im Sinne der Fig. 1 zwischen dem Lagerrohr 2 und der
Hülse 10 der Behälter 12 und für das äußere Dämpfungsmittel entsprechend der Fig. 2 zwischen dem Lagerrohr 2 und dem Kragen
14 der Behälter 15 gebildet. In diesen beiden Behältern
und 15 oder in einem derselben kann wieder ein gesondertes Dämpfungselement, wie z.B. eine Blattfederspirale stecken·
Der Lagerrohroberteil weist auch bei dieser Ausführung wieder Durchbrechungen 5 auf, so daß die beiden Behalter 12 und
kommunizierend miteinander verbunden sind. In diesem Falle
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liegt jedoch die Oberkante 13 der Hülse 10 unterhalb der
Oberkante 16 des Kragens 14 und oberhalb der oberen Durchbrechungen
5- Soll vermieden werden, daß das z.B. aus Öl bestehende
Dämpfungsmittel aus den Behältern 12 und 15 in den
unteren Teil des Lagergehäuses 1 fließt, kann übrigens der
Spiegel 17 der Dämpfungsflüssigkeit unterhalb der Oberkante 13 der Hülse 10 liegen.
Im Falle der Fi^. 4 sind für das Halslager 3 ebenfalls zwei |
Flüssigkeitsdämpfungen vorgesehen, der Oberteil des Lagerrohres
2 ist hierbei jedoch durch eine Einschnürung 18 am
Außenumfang zusätzlich nachgiebig gemacht, weshalb die beiden Behälter 12 und 15 ohne gegenseitige Verbindung sind.
Es ist möglich, das in dem Behälter 12 und/oder dem Behälter
15 befindliche Dämpfungsmittel einfach von einem Luftpolster zu bilden. In diesem Falle ist jedoch ein gesondertes
Dämpfungselement 19 vorteilhaft in Gestalt einer Blattfeder A
erforderlich. Im Falle der Fig. 4 könnte sogar eines der beiden Dämpfungsmittel aus einem Luftpolster, das andere dagegen
aus 01 bestehen.
-8-
Claims (1)
- 2ΪΗ7607Patentansprüche:1. Spinn- oder Zwirnspindel mit einem Hals- und einem Fußlager, die von einem gemeinsamen Lagerrohr aufgenommen sind, das mindestens im Bereich der beiden Lager biegeelastisch, zwischen denselben fest im Lagergehäuse angeordnet und im Bereich des Fußlagers von einem Dämpfungsmittel umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß für das Lagerrohr (2) auch im Bereich des Halslagers (3) ein Dämpfungsmittel vorgesehen ist.2. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 1,. dadurch gekenn*- zeichnet, daß das Dämpfungsmittel für das Halslager (3) im Inneren des Lagerrohres (2) vorgesehen ist.3· Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für das Dämpfungsmittel in das Lagerrohr (2) eine unterhalb des Halslagers (3) befindliche, annähernd bis zum Sitz des Lagerrohres (2) im Lagergehäuse (1) reichende, gegenüber dem Spindelschaft (11) freie Hülse (10) eingepreßt ist, die zusammen mit der Innenwand des Lagerrohroberteiles einen Behalter (12) für das Dämpfungsmittel bildet.M-. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere, das Halslager (3) aufnehmende Teil des Lagerrohres (2) frei aus dem Lagergehäuse 1 vor-steht· 1098??/1666 -9-5. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Lagerrohres (2) mit Durchbrechungen (5) biegeelastisch gemacht und von einem Mantel (8) aus biegsamem Werkstoff dicht umgeben ist.6. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsmittel für das Halslager (3) außerhalb des Lagerrohres (2) vorgesehen ist.7. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerrohr (2) zusammen mit einem festen Kragen (14) des Lagergehäuses (1) einen Behälter (15) für das Dämpfungsmittel bildet.8. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß für das Halslager (3) sowohl ein innerhalb des Lagerrohres (2) als auch ein außerhalb desselben befindliches Dämpfungsmittel vorgesehen ist.9· Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Behälter (12 und 15) für das je eine Dämpfungsmittel ohne gegenseitige Verbindung sind.10. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, daß die beiden Behälter (12 und 15) für das je eine Dämpfungsmittel kommunizierend miteinander verbunden sind.109822/1666 -10-- ίο -11. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Lagerrohres (2) mittels Durchbrechungen (5) biegeelastisch gemacht ist und die beiden Behälter (12 und 15) mittels derselben kommunizierend miteinander verbunden sind.12. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 8, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (13) der Hülse (10) unterhalb der Oberkante (16) des Kragens (14) des Lagergehäuses (1) und oberhalb der Durchbrechungen (5) liegt.13· Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsmittel aus einem Luftpolster und einem darin steckenden gesonderten Dämpfungselement (19) besteht.109822/1666Leerseite
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2047607B2 DE2047607B2 (de) | 1976-01-02 |
DE2047607C3 DE2047607C3 (de) | 1980-05-08 |
Family
ID=25747281
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19702047607 Expired DE2047607C3 (de) | 1969-11-21 | 1970-09-28 | Spinn- oder Zwirnspindel mit einem Hals- und einem Fußlager, die von einem gemeinsamen Lagerrohr aufgenommen sind |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH531062A (de) |
DE (1) | DE2047607C3 (de) |
FR (1) | FR2071829A7 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2348908A1 (de) * | 1973-09-28 | 1975-04-10 | Spindel Motoren & Maschfab | Spinn- oder zwirnspindel |
-
1970
- 1970-09-28 DE DE19702047607 patent/DE2047607C3/de not_active Expired
- 1970-10-26 FR FR7038562A patent/FR2071829A7/fr not_active Expired
- 1970-11-10 CH CH1663570A patent/CH531062A/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2348908A1 (de) * | 1973-09-28 | 1975-04-10 | Spindel Motoren & Maschfab | Spinn- oder zwirnspindel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2071829A7 (en) | 1971-09-17 |
DE2047607C3 (de) | 1980-05-08 |
CH531062A (de) | 1972-11-30 |
DE2047607B2 (de) | 1976-01-02 |
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Legal Events
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