DE3819405A1 - Spulenkapsel fuer umlaufgreifer von naehmaschinen - Google Patents

Spulenkapsel fuer umlaufgreifer von naehmaschinen

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DE3819405A1
DE3819405A1 DE19883819405 DE3819405A DE3819405A1 DE 3819405 A1 DE3819405 A1 DE 3819405A1 DE 19883819405 DE19883819405 DE 19883819405 DE 3819405 A DE3819405 A DE 3819405A DE 3819405 A1 DE3819405 A1 DE 3819405A1
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DE19883819405
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Jaromir Dvoracek
Josef Strya
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Elitex Zavody Textilniho
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Elitex Zavody Textilniho
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/26Bobbin holders or casings; Bobbin holder or case guards; Bobbin discharge devices
    • D05B57/265Bobbin holders or casings; Bobbin holder or case guards; Bobbin discharge devices for looptakers with vertical axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Spulenkapsel für Umlaufgreifer von Nähmaschinen mit Fadenabschneidvorrichtung.
Beim Nähvorgang erfaßt der Greifer bei seiner Drehbewegung mit seiner Greiferspitze die Oberfadenschlinge und führt sie um die Spulenkapsel des Greifers, um dadurch ihre Ver­ schlingung mit dem aus der Greiferspule hinausragenden Unterfaden und folglich die Stichbildung zu ermöglichen. Auf der Spulenkapsel des Greifers ist eine Stütze vorge­ sehen, die in eine in der Stichplatte vorgesehene Ausneh­ mung eingreift und dadurch die Spulenkapsel gegen Verdrehun­ gen durch den Greiferkörper unter Einwirkung der Reibungs­ kräfte sichert. Zwischen der Stütze und den Flanken der Ausnehmung ist ein Spiel vorgesehen, das den Durchgang des Oberfadens bei seiner Bewegung um die Spulenkapsel des Greifers ermöglicht.
Weil es für das Abschneiden des Unterfadens wünschenswert ist, seine Lage so zu fixieren, daß er durch das Abschneid­ messer zuverlässig erfaßt wird, geht man in der Praxis immer mehr von der früheren Ausführung ab, bei der der Unterfaden direkt von der Bremsfeder hinausgeführt wurde, die auf der Außenseite der Spulenkapsel untergebracht ist. Statt dessen ist im Öffnungsfinger oder in einem anderen Abschnitt der Spulenkapsel eine Ausgangsöffnung für den Unterfaden vorgesehen, die in der Regel vertikal verläuft und mit einer Nut verbunden ist, die durch die Wand der Spulenkapsel durchgeht und nach innen in Richtung zur Greiferspule geöffnet ist. Diese Nut dient zur Erleichte­ rung des Einfädelns des Unterfadens in seine Ausgangsöff­ nung, das bei jedem Austausch der Greiferspule vorgenommen werden muß.
Beim Nähen wird der Unterfaden infolge der Verschlingung mit dem Oberfaden aus der Ausgangsöffnung in das Stichloch geführt, das entweder in der Stichplatte oder im Stoffschie­ ber der Nähmaschine vorgesehen ist. Vor dem Fadenabschneid­ vorgang muß die Länge des Unterfadens in diesem Abschnitt auf einen Wert vergrößert werden, der zur zuverlässigen Verschlingung mit dem Oberfaden am Anfang des Nähens nach erfolgtem Fadenabschneidvorgang, d. h. zum zuverlässigen Beginn der nächsten Naht, erforderlich ist. Das bewegliche Abschneidmesser verstellt daher zunächst den Unterfaden seitlich so, daß seine Länge im Abschnitt zwischen der Ausgangsöffnung und dem Schnittpunkt um etwa 10 mm größer wird, und erst dann wird in Zusammenarbeit mit einem orts­ festen Abschneidmesser der Unterfaden abgeschnitten. Diese Verstellbewegung ist jedoch mit dem Risiko behaftet, daß der Unterfaden aus seiner Ausgangsöffnung durch die mit ihr verbundene Nut ausgefädelt wird, eine für den Abschneid­ vorgang ungeeignete Lage einnimmt, und dadurch die Zuver­ lässigkeit der Unterfadenabschneidvorrichtung in Frage stellt. Jedoch auch ungeachtet dieses Risikos ist es schwie­ rig, durch die Verstellbewegung eine ausreichende Ver­ größerung der Länge des Unterfadens zu erreichen. Wenn man nämlich den Fadenabschneidpunkt zu weit vom Stichloch der Nähmaschine entfernt, würden nach dem Fadenabschneid­ vorgang unvertretbar lange Fadenenden bleiben. Auch die Verwendung eines Verstellfingers, zur Vergrößerung des Verstellwerts gegenüber dem mit dem beweglichen Abschneid­ messer erreichbaren Verstellwert, würde letzten Endes kein eindeutig positives Ergebnis bringen, wobei dadurch die Konstruktion komplizierter würde. Das Ausfädelungsrisiko des Unterfadens bei seiner Verstellbewegung vor dem Ab­ schneidvorgang könnte man durch Überdecken der Nut mit einem abnehmbaren Deckel, z. B. mit einer Blattfeder, be­ seitigen. Eine solche Maßnahme wäre jedoch fertigungstech­ nisch anspruchsvoll und würde überdies das häufig vorzuneh­ mende Einfädeln erschweren, weil man jedesmal den Deckel in seine Ruhelage verstellen und gegebenenfalls darin wäh­ rend des Einfädelns halten müßte.
Bei den Nähmaschinen mit Nadeltransport kommt das Problem eines unkontrollierten Verlaufs des Unterfadens hinzu, mit ventuellen Kurven, im Abschnitt zwischen seinem Ausgang aus der Spulenkapsel des Greifers und seinem Eingang in das Stichloch der Stichplatte oder des Stoffschiebers, das zur Folge haben kann, daß der Unterfaden durch das bewegliche Abschneidmesser nicht erfaßt und folglich auch nicht abgeschnitten wird.
In der CS-PS 2 27 529 ist eine Spulenkapsel eines Umlauf­ greifers beschrieben, die mit einem Vorsprung versehen ist, dessen äußere, von der Spulenkapselachse abgekehrte Wand einen Bestandteil der Unterfadenführung zwischen der Ausmündung des Unterfadens aus der Ausgangsöffnung der Spulenkapsel und dem Abschneidpunkt des Unterfadens bildet. Dadurch wird der erforderliche Vorrat des Unterfadens ver­ größert und eine Führung für den Unterfaden in der Phase des Fadenabschneidvorgangs, d. h. während der Rückwärts­ bewegung des beweglichen Abschneidmessers geschaffen, je­ doch kann der oben beschriebene unkontrollierte Verlauf des Unterfadens mit eventuellen Kurven in der ersten Be­ wegungsphase des Abschneidmessers, in der der Unterfaden zuverlässig erfaßt werden soll, nicht vermieden werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, besonders bei Nähmaschinen mit Nadeltransport eine absolut zuverlässige Erfassung des Unterfadens in der oben beschriebenen Phase des Faden­ abschneidvorgangs mit einfachen konstruktiven Mitteln zu ermöglichen.
Das Lösungsprinzip der erfindungsgemäßen Spulenkapsel eines Umlaufgreifers mit vertikaler Drehachse für Nähmaschinen mit Fadenabschneidvorrichtung, insbesondere für solche mit Nadeltransport, besteht darin, daß eine Unterfaden­ führungsnut von der Ausgangsöffnung der Spulenkapsel für den Unterfaden in Richtung zur Stütze verläuft, die für das Eingreifen in die Ausnehmung an der Unterseite der Stichplatte der Nähmaschine bestimmt ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Spulenkapsel eines Greifers mit senk­ rechter Achse in Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt A-A in Fig. 1, und
Fig. 3 schematisch den Unterfadenverlauf zwischen dem Ausgang aus der Spulenkapsel und dem Eingang in das Stichloch im Stoffschieber.
Die Spulenkapsel 1 einer Spule 2 eines nicht dargestellten Greifers enthält eine Stütze 3 in Form eines radialen An­ satzes, die für den Eingriff in eine nicht dargestellte Ausnehmung einer Stichplatte 14 der Nähmaschine bestimmt ist. In der Stichplatte ist ein versenkbarer Stoffschieber 4 untergebracht, in dem ein Stichloch 4 a vorgesehen ist. Beim Nähen wird der Unterfaden 5 durch dieses Stichloch 4 a hindurchgeführt. Der Unterfaden 5 wird von der in der Spulenkapsel 1 untergebrachten Spule 2 abgewickelt, von der man in Fig. 1 ihre obere Stirn 2 a mit den Ablastungs­ öffnungen 2 b und durch diese einen Teil des auf der Spule 2 aufgewickelten Unterfadens 5 sieht. An der Wand 6 der Spulenkapsel 1 der Spule 2 ist ein in Draufsicht dreiecki­ ger Öffnungsfinger 7 vorgesehen, in dessen Basisbereich eine vertikale Ausgangsöffnung 8 für den Unterfaden vorge­ sehen ist, die parallel zur Achse X der Spulenkapsel 1 verläuft und mit einer Radialnut 9 verbunden ist, die einer­ seits durch den Öffnungsfinger 7, andererseits durch die Wand 6 der Spulenkapsel 1 der Spule 2 durchgeht und zum Einfädeln des Unterfadens 5 in die Ausgangsöffnung 8 dient. Die Nut 9 besteht aus dem Boden 9 c und aus Flanken 9 a, 9 b, von denen die Flanke 9 b zur Stütze 3 näher liegt als die Flanke 9 a (Fig. 2). Zur Wand 6 der Spulenkapsel 1 ist durch Schrauben 10 eine Bremsfeder 11 befestigt, unter der der Unterfaden 5 eingeführt und von dort in die Aus­ gangsöffnung 8 herausgeführt ist.
Die Abschneidbewegung des beweglichen Messers 12 verläuft auf einem Kreislinienteil zwischen der Stütze 3 und dem Stoffschieber 4, und zwar in einer ersten Phase zum Er­ fassen des Unterfadens 5 durch eine in der Oberseite des beweglichen Messers 12 vorgesehene Ausnehmung in Richtung des Pfeils C und in der darauffolgenden Phase in Richtung des Pfeils D, wobei im Punkt E der Ober- und Unterfaden durch das bewegliche Messer 12 in Zusammenarbeit mit einem nicht dargestellten ortsfesten Messer abgeschnitten werden.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist im Öffnungsfinger 7, genauer gesagt in seiner oberen Oberfläche 7 a, eine an die Ausgangsöffnung 8 anknüpfende Nut 13 vorgesehen, die zur Stütze 3 und damit zum Stichloch 4 a des versenkba­ ren Stoffschiebers 4 verläuft. Der Öffnungsfinger 7 ist so geformt und dimensioniert, daß die Nut 13 seine Festig­ keit nicht unzulässig beeinträchtigt. Für eine fließende Anknüpfung seiner Oberfläche 7 a an die Wand 6 der Spulen­ kapsel 1 und folglich für einen glatten Verlauf des Ober­ fadens ist es vorteilhaft, die Dicke bzw. radiale Länge des Öffnungsfingers 7 von 7 b zu 7 c fließend zu erhöhen. In der Praxis hat sich eine Tiefe der Nut 13 von 0,7 bis 1 mm und eine Breite von etwa 1 mm als ausreichend erwiesen. Die Länge der Nut 13 und somit auch die Dimension des Teils 7 c des Öffnungsfingers 7 sind so gewählt, daß eine Kollision zwischen dem beweglichen Messer 12 und dem Öffnungsfinger 7 gerade noch zuverlässig ausgeschlossen ist und daß zwischen dem unteren Rand der Stichplatte 14 und dem Abschnitt 7 c des Öffnungsfingers 7 ein für den Durchgang des nicht dargestellten Oberfadens ausreichender Spalt vorhanden ist.
In Fig. 3 sind die für die richtige Funktion der Fadenab­ schneidvorrichtung erforderlichen Raumbeziehungen zwischen dem versenkbaren Stoffschieber 4, dem beweglichen Messer 12 bzw. seiner Spitze 12 a, und der Nut 13 vereinfacht darge­ stellt. Die hier als Punkt dargestellte Spitze 12 a muß tiefer als der Boden der Nut 13 liegen, damit sie den Unter­ faden 5 in der oben erwähnten Ausnehmung zuverlässig er­ fassen kann. Der untere Rand 4 b des versenkbaren Stoffschie­ bers 4 muß so hoch liegen, daß der Unterfaden 5 sogar bei seiner Lockerung, d. h. bei der Vorwärtsbewegung des ver­ senkbaren Stoffschiebers in Nährichtung und bei seinem Versenken, nicht unter die Bewegungsbahn der Spitze 12 a des beweglichen Messers 12 sinkt, damit die Bewegung der Spitze 12 a in Richtung des Pfeils C in der ersten Bewegungs­ phase des beweglichen Messers 12 unter dem Unterfaden 5 erfolgen kann. In Fig. 3 ist eine Form dargestellt, die der Unterfaden 5 in dieser ersten Phase einnehmen darf. Unter Einwirkung der Nut 13 ist hier eine größere Durch­ biegung des Unterfadens 5 nach unten bis unter die Bahn der Spitze 12 a des beweglichen Messers 12 auf einen nahe am Stichloch 4 a liegenden Abschnitt begrenzt, während in der eigentlichen Bahn der Spitze 12 a der Unterfaden 5 zu­ verlässig über ihrer Ebene liegt. Dadurch wird das durch die Erfindung verfolgte Ziel erreicht.
Das Problem der Durchbiegung des Unterfadens 5 ist nicht so gravierend bei Nähmaschinen ohne Nadeltransport, weil bei ihnen das Stichloch in der Stichplatte vorgesehen ist, daher eine konstante Lage einnimmt und so die Tendenz zur Durchbiegung des Unterfadens eliminiert, bzw. nicht ent­ stehen läßt.
Das Anbringen der Nut 13 direkt in den Öffnungsfinger 7 stellt eine zwar vorteilhafte, nicht jedoch die einzig mögliche Ausführungsform dar. Seine Grundfunktion, d. h. den Durchgang des Oberfadens zu erleichtern, würde der Öffnungsfinger 7 auch dann erfüllen, wenn seine Winkellage so gewählt würde, daß die Ausbildung der Nut 13 in ihm unwirksam wäre. ln solchem Fall kann zum Erreichen des erfindungsgemäßen Ziels die Nut 13 und die Ausgangsöffnung 8 für den Unterfaden 5 direkt an der Spulenkapsel 1 an einer Stelle angeordnet werden, die die Bedingungen für das Erfassen des Unterfadens 5 durch das bewegliche Messer 12 erfüllt, z. B. gegenüber der Stütze 3.
Die Erfindung umfaßt auch verschiedene andere Modifi­ kationen. Die Nut 13 kann nicht nur geradlinig, sondern auch bogenartig verlaufen. Gefertigt werden kann sie z. B. durch Ausfräsen in der Oberfläche des Öffnungsfingers oder der Spulenkapsel. Sie kann jedoch auch in einem selbständi­ gen Teil verlaufen, der am Öffnungsfinger bzw. an der Spu­ lenkapsel z. B. durch Löten befestigt ist. Diesen und wei­ teren möglichen Modifikationen ist gemeinsam die Orientie­ rung der Nut von der Ausgangsöffnung der Spulenkapsel für den Unterfaden in Richtung zur Spulenkapselstütze, die für das Eingreifen in die Ausnehmung an der Unterseite der Stichplatte der Nähmaschine bestimmt ist.

Claims (5)

1. Spulenkapsel für Umlaufgreifer mit vertikaler Drehachse von Nähmaschinen mit Fadenabschneidvorrichtung und insbe­ sondere mit Nadeltransport, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsnut (13) für den Unterfaden (5) von der Ausgangsöffnung (8) der Spulenkapsel (1) der Spule (2) zum Stichloch (4 a) bzw. etwa zu einer in der Spulen­ kapsel (1) vorgesehenen Stütze (3) verläuft, die für das Eingreifen in die Ausnehmung an der Unterseite der Stichplatte (14) der Nähmaschine bestimmt ist.
2. Spulenkapsel nach Anspruch 1, die einen Öffnungsfinger enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (13) im Öffnungsfinger (7) vorge­ sehen ist.
3. Spulenkapsel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (13) durch Fräsen hergestellt ist.
4. Spulenkapsel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (13) in einem selbständigen, an der Spulenkapsel (1) befestigten Teil, ausgebildet ist.
5. Spulenkapsel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsöffnung (8) und die als Radialansatz ausgebildete Stütze (3) an der Außenseite der Spulen­ kapsel (1) um einen spitzen Winkel gegeneinander ver­ setzt sind und daß die Führungsnut (13) etwa geradlinig oder bogenförmig in Umfangsrichtung der Spulenkapsel (1) verläuft.
DE19883819405 1987-06-15 1988-06-07 Spulenkapsel fuer umlaufgreifer von naehmaschinen Withdrawn DE3819405A1 (de)

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CS262030B1 (en) 1989-02-10

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