DE3819405A1 - Spulenkapsel fuer umlaufgreifer von naehmaschinen - Google Patents
Spulenkapsel fuer umlaufgreifer von naehmaschinenInfo
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- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B57/00—Loop takers, e.g. loopers
- D05B57/26—Bobbin holders or casings; Bobbin holder or case guards; Bobbin discharge devices
- D05B57/265—Bobbin holders or casings; Bobbin holder or case guards; Bobbin discharge devices for looptakers with vertical axis
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spulenkapsel für Umlaufgreifer
von Nähmaschinen mit Fadenabschneidvorrichtung.
Beim Nähvorgang erfaßt der Greifer bei seiner Drehbewegung
mit seiner Greiferspitze die Oberfadenschlinge und führt
sie um die Spulenkapsel des Greifers, um dadurch ihre Ver
schlingung mit dem aus der Greiferspule hinausragenden
Unterfaden und folglich die Stichbildung zu ermöglichen.
Auf der Spulenkapsel des Greifers ist eine Stütze vorge
sehen, die in eine in der Stichplatte vorgesehene Ausneh
mung eingreift und dadurch die Spulenkapsel gegen Verdrehun
gen durch den Greiferkörper unter Einwirkung der Reibungs
kräfte sichert. Zwischen der Stütze und den Flanken der
Ausnehmung ist ein Spiel vorgesehen, das den Durchgang
des Oberfadens bei seiner Bewegung um die Spulenkapsel
des Greifers ermöglicht.
Weil es für das Abschneiden des Unterfadens wünschenswert
ist, seine Lage so zu fixieren, daß er durch das Abschneid
messer zuverlässig erfaßt wird, geht man in der Praxis
immer mehr von der früheren Ausführung ab, bei der der
Unterfaden direkt von der Bremsfeder hinausgeführt wurde,
die auf der Außenseite der Spulenkapsel untergebracht ist.
Statt dessen ist im Öffnungsfinger oder in einem anderen
Abschnitt der Spulenkapsel eine Ausgangsöffnung für den
Unterfaden vorgesehen, die in der Regel vertikal verläuft
und mit einer Nut verbunden ist, die durch die Wand der
Spulenkapsel durchgeht und nach innen in Richtung zur
Greiferspule geöffnet ist. Diese Nut dient zur Erleichte
rung des Einfädelns des Unterfadens in seine Ausgangsöff
nung, das bei jedem Austausch der Greiferspule vorgenommen
werden muß.
Beim Nähen wird der Unterfaden infolge der Verschlingung
mit dem Oberfaden aus der Ausgangsöffnung in das Stichloch
geführt, das entweder in der Stichplatte oder im Stoffschie
ber der Nähmaschine vorgesehen ist. Vor dem Fadenabschneid
vorgang muß die Länge des Unterfadens in diesem Abschnitt
auf einen Wert vergrößert werden, der zur zuverlässigen
Verschlingung mit dem Oberfaden am Anfang des Nähens nach
erfolgtem Fadenabschneidvorgang, d. h. zum zuverlässigen
Beginn der nächsten Naht, erforderlich ist. Das bewegliche
Abschneidmesser verstellt daher zunächst den Unterfaden
seitlich so, daß seine Länge im Abschnitt zwischen der
Ausgangsöffnung und dem Schnittpunkt um etwa 10 mm größer
wird, und erst dann wird in Zusammenarbeit mit einem orts
festen Abschneidmesser der Unterfaden abgeschnitten. Diese
Verstellbewegung ist jedoch mit dem Risiko behaftet, daß
der Unterfaden aus seiner Ausgangsöffnung durch die mit
ihr verbundene Nut ausgefädelt wird, eine für den Abschneid
vorgang ungeeignete Lage einnimmt, und dadurch die Zuver
lässigkeit der Unterfadenabschneidvorrichtung in Frage
stellt. Jedoch auch ungeachtet dieses Risikos ist es schwie
rig, durch die Verstellbewegung eine ausreichende Ver
größerung der Länge des Unterfadens zu erreichen. Wenn
man nämlich den Fadenabschneidpunkt zu weit vom Stichloch
der Nähmaschine entfernt, würden nach dem Fadenabschneid
vorgang unvertretbar lange Fadenenden bleiben. Auch die
Verwendung eines Verstellfingers, zur Vergrößerung des
Verstellwerts gegenüber dem mit dem beweglichen Abschneid
messer erreichbaren Verstellwert, würde letzten Endes kein
eindeutig positives Ergebnis bringen, wobei dadurch die
Konstruktion komplizierter würde. Das Ausfädelungsrisiko
des Unterfadens bei seiner Verstellbewegung vor dem Ab
schneidvorgang könnte man durch Überdecken der Nut mit
einem abnehmbaren Deckel, z. B. mit einer Blattfeder, be
seitigen. Eine solche Maßnahme wäre jedoch fertigungstech
nisch anspruchsvoll und würde überdies das häufig vorzuneh
mende Einfädeln erschweren, weil man jedesmal den Deckel
in seine Ruhelage verstellen und gegebenenfalls darin wäh
rend des Einfädelns halten müßte.
Bei den Nähmaschinen mit Nadeltransport kommt das Problem
eines unkontrollierten Verlaufs des Unterfadens hinzu,
mit ventuellen Kurven, im Abschnitt zwischen seinem Ausgang
aus der Spulenkapsel des Greifers und seinem Eingang in
das Stichloch der Stichplatte oder des Stoffschiebers,
das zur Folge haben kann, daß der Unterfaden durch das
bewegliche Abschneidmesser nicht erfaßt und folglich auch
nicht abgeschnitten wird.
In der CS-PS 2 27 529 ist eine Spulenkapsel eines Umlauf
greifers beschrieben, die mit einem Vorsprung versehen
ist, dessen äußere, von der Spulenkapselachse abgekehrte
Wand einen Bestandteil der Unterfadenführung zwischen der
Ausmündung des Unterfadens aus der Ausgangsöffnung der
Spulenkapsel und dem Abschneidpunkt des Unterfadens bildet.
Dadurch wird der erforderliche Vorrat des Unterfadens ver
größert und eine Führung für den Unterfaden in der Phase
des Fadenabschneidvorgangs, d. h. während der Rückwärts
bewegung des beweglichen Abschneidmessers geschaffen, je
doch kann der oben beschriebene unkontrollierte Verlauf
des Unterfadens mit eventuellen Kurven in der ersten Be
wegungsphase des Abschneidmessers, in der der Unterfaden
zuverlässig erfaßt werden soll, nicht vermieden werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, besonders bei Nähmaschinen
mit Nadeltransport eine absolut zuverlässige Erfassung
des Unterfadens in der oben beschriebenen Phase des Faden
abschneidvorgangs mit einfachen konstruktiven Mitteln zu
ermöglichen.
Das Lösungsprinzip der erfindungsgemäßen Spulenkapsel eines
Umlaufgreifers mit vertikaler Drehachse für Nähmaschinen
mit Fadenabschneidvorrichtung, insbesondere für solche
mit Nadeltransport, besteht darin, daß eine Unterfaden
führungsnut von der Ausgangsöffnung der Spulenkapsel für
den Unterfaden in Richtung zur Stütze verläuft, die für
das Eingreifen in die Ausnehmung an der Unterseite der
Stichplatte der Nähmaschine bestimmt ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Spulenkapsel eines Greifers mit senk
rechter Achse in Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt A-A in Fig. 1, und
Fig. 3 schematisch den Unterfadenverlauf zwischen
dem Ausgang aus der Spulenkapsel und dem
Eingang in das Stichloch im Stoffschieber.
Die Spulenkapsel 1 einer Spule 2 eines nicht dargestellten
Greifers enthält eine Stütze 3 in Form eines radialen An
satzes, die für den Eingriff in eine nicht dargestellte
Ausnehmung einer Stichplatte 14 der Nähmaschine bestimmt
ist. In der Stichplatte ist ein versenkbarer Stoffschieber
4 untergebracht, in dem ein Stichloch 4 a vorgesehen ist.
Beim Nähen wird der Unterfaden 5 durch dieses Stichloch
4 a hindurchgeführt. Der Unterfaden 5 wird von der in der
Spulenkapsel 1 untergebrachten Spule 2 abgewickelt, von
der man in Fig. 1 ihre obere Stirn 2 a mit den Ablastungs
öffnungen 2 b und durch diese einen Teil des auf der Spule
2 aufgewickelten Unterfadens 5 sieht. An der Wand 6 der
Spulenkapsel 1 der Spule 2 ist ein in Draufsicht dreiecki
ger Öffnungsfinger 7 vorgesehen, in dessen Basisbereich
eine vertikale Ausgangsöffnung 8 für den Unterfaden vorge
sehen ist, die parallel zur Achse X der Spulenkapsel 1
verläuft und mit einer Radialnut 9 verbunden ist, die einer
seits durch den Öffnungsfinger 7, andererseits durch die
Wand 6 der Spulenkapsel 1 der Spule 2 durchgeht und zum
Einfädeln des Unterfadens 5 in die Ausgangsöffnung 8 dient.
Die Nut 9 besteht aus dem Boden 9 c und aus Flanken 9 a,
9 b, von denen die Flanke 9 b zur Stütze 3 näher liegt als
die Flanke 9 a (Fig. 2). Zur Wand 6 der Spulenkapsel 1 ist
durch Schrauben 10 eine Bremsfeder 11 befestigt, unter
der der Unterfaden 5 eingeführt und von dort in die Aus
gangsöffnung 8 herausgeführt ist.
Die Abschneidbewegung des beweglichen Messers 12 verläuft
auf einem Kreislinienteil zwischen der Stütze 3 und dem
Stoffschieber 4, und zwar in einer ersten Phase zum Er
fassen des Unterfadens 5 durch eine in der Oberseite des
beweglichen Messers 12 vorgesehene Ausnehmung in Richtung
des Pfeils C und in der darauffolgenden Phase in Richtung
des Pfeils D, wobei im Punkt E der Ober- und Unterfaden
durch das bewegliche Messer 12 in Zusammenarbeit mit einem
nicht dargestellten ortsfesten Messer abgeschnitten werden.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist im Öffnungsfinger
7, genauer gesagt in seiner oberen Oberfläche 7 a, eine
an die Ausgangsöffnung 8 anknüpfende Nut 13 vorgesehen,
die zur Stütze 3 und damit zum Stichloch 4 a des versenkba
ren Stoffschiebers 4 verläuft. Der Öffnungsfinger 7 ist
so geformt und dimensioniert, daß die Nut 13 seine Festig
keit nicht unzulässig beeinträchtigt. Für eine fließende
Anknüpfung seiner Oberfläche 7 a an die Wand 6 der Spulen
kapsel 1 und folglich für einen glatten Verlauf des Ober
fadens ist es vorteilhaft, die Dicke bzw. radiale Länge
des Öffnungsfingers 7 von 7 b zu 7 c fließend zu erhöhen.
In der Praxis hat sich eine Tiefe der Nut 13 von 0,7
bis 1 mm und eine Breite von etwa 1 mm als ausreichend
erwiesen. Die Länge der Nut 13 und somit auch die Dimension
des Teils 7 c des Öffnungsfingers 7 sind so gewählt, daß
eine Kollision zwischen dem beweglichen Messer 12 und dem
Öffnungsfinger 7 gerade noch zuverlässig ausgeschlossen
ist und daß zwischen dem unteren Rand der Stichplatte 14
und dem Abschnitt 7 c des Öffnungsfingers 7 ein für den
Durchgang des nicht dargestellten Oberfadens ausreichender
Spalt vorhanden ist.
In Fig. 3 sind die für die richtige Funktion der Fadenab
schneidvorrichtung erforderlichen Raumbeziehungen zwischen
dem versenkbaren Stoffschieber 4, dem beweglichen Messer
12 bzw. seiner Spitze 12 a, und der Nut 13 vereinfacht darge
stellt. Die hier als Punkt dargestellte Spitze 12 a muß
tiefer als der Boden der Nut 13 liegen, damit sie den Unter
faden 5 in der oben erwähnten Ausnehmung zuverlässig er
fassen kann. Der untere Rand 4 b des versenkbaren Stoffschie
bers 4 muß so hoch liegen, daß der Unterfaden 5 sogar bei
seiner Lockerung, d. h. bei der Vorwärtsbewegung des ver
senkbaren Stoffschiebers in Nährichtung und bei seinem
Versenken, nicht unter die Bewegungsbahn der Spitze 12 a
des beweglichen Messers 12 sinkt, damit die Bewegung der
Spitze 12 a in Richtung des Pfeils C in der ersten Bewegungs
phase des beweglichen Messers 12 unter dem Unterfaden 5
erfolgen kann. In Fig. 3 ist eine Form dargestellt, die
der Unterfaden 5 in dieser ersten Phase einnehmen darf.
Unter Einwirkung der Nut 13 ist hier eine größere Durch
biegung des Unterfadens 5 nach unten bis unter die Bahn
der Spitze 12 a des beweglichen Messers 12 auf einen nahe
am Stichloch 4 a liegenden Abschnitt begrenzt, während in
der eigentlichen Bahn der Spitze 12 a der Unterfaden 5 zu
verlässig über ihrer Ebene liegt. Dadurch wird das durch
die Erfindung verfolgte Ziel erreicht.
Das Problem der Durchbiegung des Unterfadens 5 ist nicht
so gravierend bei Nähmaschinen ohne Nadeltransport, weil
bei ihnen das Stichloch in der Stichplatte vorgesehen ist,
daher eine konstante Lage einnimmt und so die Tendenz zur
Durchbiegung des Unterfadens eliminiert, bzw. nicht ent
stehen läßt.
Das Anbringen der Nut 13 direkt in den Öffnungsfinger 7
stellt eine zwar vorteilhafte, nicht jedoch die einzig
mögliche Ausführungsform dar. Seine Grundfunktion, d. h.
den Durchgang des Oberfadens zu erleichtern, würde der
Öffnungsfinger 7 auch dann erfüllen, wenn seine Winkellage
so gewählt würde, daß die Ausbildung der Nut 13 in ihm
unwirksam wäre. ln solchem Fall kann zum Erreichen des
erfindungsgemäßen Ziels die Nut 13 und die Ausgangsöffnung
8 für den Unterfaden 5 direkt an der Spulenkapsel 1 an
einer Stelle angeordnet werden, die die Bedingungen für
das Erfassen des Unterfadens 5 durch das bewegliche Messer
12 erfüllt, z. B. gegenüber der Stütze 3.
Die Erfindung umfaßt auch verschiedene andere Modifi
kationen. Die Nut 13 kann nicht nur geradlinig, sondern
auch bogenartig verlaufen. Gefertigt werden kann sie z. B.
durch Ausfräsen in der Oberfläche des Öffnungsfingers oder
der Spulenkapsel. Sie kann jedoch auch in einem selbständi
gen Teil verlaufen, der am Öffnungsfinger bzw. an der Spu
lenkapsel z. B. durch Löten befestigt ist. Diesen und wei
teren möglichen Modifikationen ist gemeinsam die Orientie
rung der Nut von der Ausgangsöffnung der Spulenkapsel für
den Unterfaden in Richtung zur Spulenkapselstütze, die
für das Eingreifen in die Ausnehmung an der Unterseite
der Stichplatte der Nähmaschine bestimmt ist.
Claims (5)
1. Spulenkapsel für Umlaufgreifer mit vertikaler Drehachse
von Nähmaschinen mit Fadenabschneidvorrichtung und insbe
sondere mit Nadeltransport,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Führungsnut (13) für den Unterfaden (5) von
der Ausgangsöffnung (8) der Spulenkapsel (1) der Spule
(2) zum Stichloch (4 a) bzw. etwa zu einer in der Spulen
kapsel (1) vorgesehenen Stütze (3) verläuft, die für
das Eingreifen in die Ausnehmung an der Unterseite der
Stichplatte (14) der Nähmaschine bestimmt ist.
2. Spulenkapsel nach Anspruch 1, die einen Öffnungsfinger
enthält,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsnut (13) im Öffnungsfinger (7) vorge
sehen ist.
3. Spulenkapsel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsnut (13) durch Fräsen hergestellt ist.
4. Spulenkapsel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsnut (13) in einem selbständigen, an
der Spulenkapsel (1) befestigten Teil, ausgebildet ist.
5. Spulenkapsel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangsöffnung (8) und die als Radialansatz
ausgebildete Stütze (3) an der Außenseite der Spulen
kapsel (1) um einen spitzen Winkel gegeneinander ver
setzt sind und daß die Führungsnut (13) etwa geradlinig
oder bogenförmig in Umfangsrichtung der Spulenkapsel
(1) verläuft.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS874376A CS262030B1 (en) | 1987-06-15 | 1987-06-15 | Bobbin case of a rotating looper with vertical axis of rotation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3819405A1 true DE3819405A1 (de) | 1988-12-29 |
Family
ID=5386360
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883819405 Withdrawn DE3819405A1 (de) | 1987-06-15 | 1988-06-07 | Spulenkapsel fuer umlaufgreifer von naehmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CS (1) | CS262030B1 (de) |
DE (1) | DE3819405A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19510830A1 (de) * | 1995-03-24 | 1996-09-26 | Duerkopp Adler Ag | Spulenbremse für die Greiferfaden-Spule einer Doppelsteppstich-Nähmaschine |
EP1541736A2 (de) * | 2003-12-10 | 2005-06-15 | Fritz Gegauf Ag Bernina-Nähmaschinenfabrik | Verriegelungsvorrichtung für eine Unterfadenspule |
EP2221410A1 (de) | 2009-02-17 | 2010-08-25 | BERNINA International AG | Verriegelungsvorrichtung für eine Spulenkapsel für eine Unterfadenspule |
-
1987
- 1987-06-15 CS CS874376A patent/CS262030B1/cs unknown
-
1988
- 1988-06-07 DE DE19883819405 patent/DE3819405A1/de not_active Withdrawn
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DE19510830A1 (de) * | 1995-03-24 | 1996-09-26 | Duerkopp Adler Ag | Spulenbremse für die Greiferfaden-Spule einer Doppelsteppstich-Nähmaschine |
DE19510830C2 (de) * | 1995-03-24 | 2001-11-22 | Duerkopp Adler Ag | Spulenbremse für die Greiferfaden-Spule einer Doppelsteppstich-Nähmaschine |
EP1541736A2 (de) * | 2003-12-10 | 2005-06-15 | Fritz Gegauf Ag Bernina-Nähmaschinenfabrik | Verriegelungsvorrichtung für eine Unterfadenspule |
EP1541736A3 (de) * | 2003-12-10 | 2006-04-26 | Fritz Gegauf Ag Bernina-Nähmaschinenfabrik | Verriegelungsvorrichtung für eine Unterfadenspule |
US7036444B2 (en) | 2003-12-10 | 2006-05-02 | Fritz Gegauf Aktiengesellschaft Bernina-Nahmaschinenfabrik | Locking device for a bobbin |
EP2221410A1 (de) | 2009-02-17 | 2010-08-25 | BERNINA International AG | Verriegelungsvorrichtung für eine Spulenkapsel für eine Unterfadenspule |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CS437687A1 (en) | 1988-07-15 |
CS262030B1 (en) | 1989-02-10 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |