DD268725A5 - Schlingenaufnehmerausbildung und -anordnung einer naehmaschine - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Schlingenaufnehmer, der gekennzeichnet ist durch eine Spulenkapselhalterung, in der eine Spule untergebracht ist, deren Achse im Verhaeltnis zur Rotationsachse eines becherfoermigen Greiferkoerpers so geneigt ist, dass die Spule von der Bewegungsbahn einer Nadel weg gehalten wird, und sie betrifft auch eine Naehmaschine, die mit der Schlingenaufnehmeranordnung ausgestattet ist. Auf diese Weise ist es moeglich, den Aussendurchmesser der Spule zu vergroessern oder die Laenge der Spule zu erhoehen, und es ist auch moeglich, die Menge des auf die Spule gewickelten Spulfadens zu vergroessern. Fig. 1
Description
Titel der Erfindung
Schlingenaufnehmerausuildung und -anordnung einer Nähmaschine
Die Erfindung betrifft eine Schlingenaufnehmerausbildung und die Anordnung in einer Nähmaschine.
Eine typische Vorrichtung der bekannten technischen Lösungen ist ein voll rotierender Horizontalachsenschlingenaufnehmer, der einen becherförmigen Greiferkörper 1 hat und der eine Spulenkapselhalterung fixiert. In der Spulenkapselhalterung ist eine Spulenkapsel untergebracht, dargestellt durch eine virtuelle Linie, die eine Spule aufnimmt, auf welche ein Spulenfaden gewiokelt ist· Der Greiferkörpar ist starr an einer horizontal rotierenden Welle zur zwangsläufigen Rotation mit dieser angebracht. Eine Nadel ist in vertunaler Richtung reversibel beweglich, wobei der unterste Punkt der Bewegungsbahn der Umkehrpunkt ist. Die Rotationsachse der Spule liegt auf einer geraden Linie, die koaxial oder parallel mit der rotierenden Welle ist.
In dem Greiferkörper befindet sich die Spulenkapselhalterung. Eins Rippe der Spulenkapselhalterung, die auf dem AuQenumfang der Spulenkapselhalterung gebildet wird, ist in eine Rille des Greifers, die auf dem Greiferkörper gebildet wird, eingepaßt. Eine Schlinge eines Nadelfadens wird durch einen Schlingenfängerpunkt aufgenommen, Wenn der Greiferkörper rotiert, geht die Schlinge aus dem Schlingenzustand in einen zweiten Sohlingenzustand über. Der Oberfaden bzw. Nadelfaden wird durch die Schlinge geführt, so lange er im Kontakt mit einem unteren Abschnitt des Bodens der Spulenkapselhalterung in Berührung ist, und gleitet weiter um den Boden der Spulenkapselhalterung herum.
Bel dieser bekannten Vorrichtung ist es notwendig, wenn die Menge des auf die Spule gewickelten Spulen- oder Unterfadens bzw. Spulenfadens erhöht werden soll, (a) entweder den Außendurchmessbx· der Spule tsu vergrößern oder (b) die Ax^allänge der Spule zu verlängern. Damit ergeben sich die nachstehend beschriebenen Probleme.
(a) PUr diesen Fall, O.aß der Außendurchmes^er der Spule vergrößert wird, werden notwendigerweise die Hille auf dem Greiferkörper und die Rippe auf der Spulenkapselhalterung diametral vergrößert. Wenn also die Umlaufgeschwindigkeit dos Greiferkörpers konstant ist, erhöht sich die Umfangsgeschwindigkeit Cer Rille. Dementsprechend wird die Reibungskraft zwischen der Rille und der Rippe erhöht. Infolgedessen erhöht aich der Wert der auftretenden Wärmefreisetzung.
Im Ergebnis der Zunahme der Reibungskraft wird auf den Nadelfaden eine beachtliche Spannung immer dann ausgeübt, wenn der Nadelfaden eine Auflagefläche zwischen einer Rotationsbegrenzungskerbe der Spulenkapselhalterung und einem Sperrelement passiert, das mit der Rotationsbegrenzungskerbe im Eingriff ist. Auf diese Weise wird die Dichte der Stiche so ungünstig beeinflußt, daß möglicherweise eine Knoten- oder Schlingenbildung im Nadelfaden
(b) S^Il im zweiten Fall die Axiallänge der Spule zu verlängert werden, so können zwei Möglichkeiten in Betracht gezogen werden: (b1) die Spule wird zur offenen Seite der Spulenkapselhalterung hin verlängert und (b2) der Boden der Spulenkapselhalterung wird erweitert, während die Spule in Richtung des Bodens hin verlängert wird.
Wenn die Methode (b1), bei der die Verlängerung der Spule zur offenen Seite der Spulenkapselhalterung hin erfolgt, angenommen wird, besteht die Schwierigkeit darin, daß bei der reversibel vertikal bewegten Nadel der Umkehrpunkt von der radial äußeren Seite des auf die Spule gewickelten Spulenfadens,
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nach innen wandert. Wenn nun die Nadel zum untersten Punkt, ihren Umkehrpunkt gesenkt wird, kann sie in den auf die Spule gewickelten Spulenfaden einstecken, wodurch dieser brechen kann·
Wenn die Methode (b2) angewendet wird, bei der die Verlängerung des Eodens der Spulenkapselhalterung angewendet wird, ist die gebildete Anordnung dann so, daß der Boden der bekannten technischen Lösungen, verschoben wird. Auf diese Weise wird der Oberfadea im unteren Abschnitt des Bodens der Spulenkapselhalterung festgehalten und der Fadendurchgang damit unmöglich gemacht, was zur Folge hat, daß nicht genäht werden kann.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, das Passungsvermögen der Spule für den 3pulenfaden in einfacher Weise zu vergrößern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schiingenaufnehmer für eine Nähmaschine zu schaffen, bei welchem die Durchmeuservergrößerung der Spule und/oder die Verlängerung der Länge H der Spule mit einfachen Mitteln möglich wird.
ist ein öchlingenaufnehiner durch eine Spulenkapselhalterung gekennzeichnet, in eier eine Spule aufgenommen wird, deren Achse im Verhältnis zur Rotationsachse eines becherförmigen Greiferkbrpers so geneigt ist, daß die Spule von der Bahn der Nadelbawe^ung weggehalten wird.
Bei einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführung ist der Schiingenaufnehmer ein voll rotierender Horizontalachsenschlingenaufnehmer.
Boi einer anderen bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Schiingenaufnehmer eir. schwingender Scklingenaufnehmer·
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Boden der Spulenkapselhalterung im allgemeinen senkreoht zur Spulenachse ausgerichtet.
Bei einer anderen bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführung beträgt der Winkel zwischen der Achse der Spule und der Rotationsachse des Greiferkörpers 5° oder mehr.
Außerdem ist zur Erreichung des oben genannten Ziels eine Nähmaschine nach der Erfindung gekennzeichnet durch die Anordnung eines Schiingenaufnehmers mit einer Spulenkapselhalterung, in der eine SppTe aufgenommen wird, deren Achse im Verhältnis zur Rotationsachse eines becherförmigen Greiferkörpers so geneigt ist, daß die Spule von der Bahn der Nadelbewegung weggehalten wird.
Nach der Erfindung ist es möglich, den Außendurchmesser der Spule und/oder die Axieillänge der Spule dadurch zu vergrößern, daß die Achse der Spule im Verhältnis zur Rotationsachse des Greiferkörpers geneigt wird. Es ist daher möglich,
die Menge dee auf die Spule gewickelten Spulenfadens zu vergrößern« In diesem Fall ist es nicht erforderlich, den Außendurchmesoer der Rippe der Spulenkapselhalterung zur Aufnahme der Spule sr vergrößern. Der Greiferkörper der vorhandenen Anordnung kann also ho verwendet werden, wie er ist. Die Nadelfadenzufr^ung eines vorhandenen Nadelfadenzu^es kann also ao verwendai werden, wie si6 iat, und braucht nicht verändert zu werden. Damit Behaltet die Erfindung alle die Probleme der bekannten töchniechen Lösungen, wie erhöhte Wärmeerzeugung, ungünstige Dichte der Stiche, Fadenbruch und Schwierigkeiten beim Durchführen der Nadel aus.
Nach der Erfindung wird die Spulenachse so im Verhältnis r„ur Rotationsachse dee Greiferkörpers geneigt, daß sich die Spule selbst von der Bewegungsbahn der Nadel weghalten kann. Es ist daher möglich, den Außendurchmesser der Spule oder die Axiallänge de:." Spule durch Nutzung des vorhandenen Leerraumee des Greiferkörpers zu vergrößern und damit die Menge des aufgewickelten Spulenfadens zu erhöhen.
Außerdem kann nach der Erfindung der Greiferkörper der bekannten technischen Lösungen in seiner ursprünglichen Form verwendet werden, und die Fadenzufuhr des Nadelfadenzuges kann wie bisher bleiben. Nur durch Veränderung der Spulenkapselhalterung und der Spule kann die Erfindung wirksam und vorteilhaft in Verbindung mit vorhandenen Nähmaschinen in einem breiten Bereich der Nähverfahren angewendet werden.
An Hand eines Au3fUhrungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine Schnittansicht eines Ausfuhrungsbeispiels der Erfindung;
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Flg. 2: eine perspektivische Aasicht der in der Fig. 1 gezeigten Darstellung;
Fig* 3: eine perspektivische Ansicht der Spule 32 und Fig. 4: eine Seitenansicht einer Spulenkapselhalterung 24.
Unter Bezug auf die Fig. 1 bis 4 werden nachstehend Ausführungen der Erfindung beschrieben.
Zu einem becherförmigen Greiferkörper 18 gehören ein Greiferkörperelement 19 und ein Befestigungsabschnitt 20. Der Befestigungsabschnitt 20 ist an einer rotierenden Welle 21 mit einer horizontalen Halterungsachse befestigt. Eine rotierende Greifersektion 22 ist am Greiferkörperelement 19 befestigt und bildet eine Greiferrille 23. Die Greiferrille 23 verläuft über den Umfang in einer virtuellen Ebene, die senkrecht zur Rotationsachse der rotierenden Welle 21 ist. Auf dem äußeren UiTifang der Spulenkapselhalterung 24 wird eine Spulenkapselhalterungfarippe 25 gebildet, die in die Greiferrille 23 paßt, und dadurch durch den Greiferkörper 18 getragen wird. Der Greiferkörper 18 hat einen Schlingenfängerpunkt 26 und eine Feder 27. Ein Vorsprung 30 eines Rotationsbegrenzungselementes 29, das am Nähmaschinenkörper oder an ähnlicher Stelle befestigt ist, ist in eine Rotationsbegrenzungskerbe 28 eingepaßt, die auf der Spulenkapselhalterung 24 gebildet wird, wodurch diese gehalten wird. In einer Aussparung 31 der Spulenkapselhalterung 24 ist eine Spulenkapsel 53 angebracht, welche die in der Fig. 7 gezeigte Spule 32 aufnimmt.
Auf die Spule 32 wird ein Spulenfaden 33 gewickelt. Die Spule 32 hat eine Mittelöffnung 34, durch welche ein Stift 35 ragt. Der genannte Stift 35 ist am Boden 31a einer Aussparung 31 der Spulenkapselhalterung 24 und zwar senkrecht zu dieser angebracht. Die Achse des Stiftes 351 d. h., die Rotationsachse 36 der Spule 32, ist in einem Winkel θ zur Rotationsachse 37 des Greiferkörpers 18 geneigt.
Die Spule 32 hat einen runden, zylinderischen Körper 38, auf den der Spulenfaden 33 gev/ickelt iat. Der Körper JQ ist mit einer Mittelöffnung 34 versehen, durch die der Stift 35 ragt, An den beiden Enden des zylindrischen Körpers 38 sind ein Paar Plansche 39, 40 befestigt· Eine Nadel 41 ist in Richtung der Pfeile 42 auf und ab beweglich, wobei der unterste Punkt der Bewegungsbahn der Nadel 41 ihr Umkehrpunkt 43 lot. Der Winkel Θ der Rotationsachse 36 der Spule 32 wird so festgelegt, da8 die Spule 32 von der Bewegungsbahn der auf- und abbewegten Nadel 41 weggehalten wird (Fig. 1), und zwar so, daß die Nadel 41 nicht gegen den Plansch 39 am Umkehrpunkt 43 der Nadelbewegung stößt. Der Winkel θ beträgt beispielsweise 5° oder mehr.
Durch das Neigen der itolaoiöneachGc 36 der Spule ?2 um einen Winkel θ zur Rotationsachse 37 des Greiferkörpers 18 in der beschriebenen Weise, ist es möglich, den Außendurchmesser der Plansche 39, 40 der Spule 32 zu vergrößern cder die Länge der Spule 32, d. h. die Axiallänge des zylindrischen Körpers 38 zu vergrößern. Auf diese Weise ist es möglich, die Menge des aufgewickelten Spulenfadens 33 um beispielsweise 50 % gegenüber den bekannten technischen Lösungen zu. vergrößern.
Der Boden 44 der Spulenkapselhalterung 24 ist im allgemeinen flach. Das obere Ende 44a des Bodens 44 braucht nur eine sehr kleine Lücke oder einen Spalt d zu haben, um den Durchgang des Nadelfadens zu ermöglichen. Ea ist daher möglich, die vergleichsweise große Lücke d1, die bei den bekannten technischen Lösungen (vergleiche Pig. 1) vorhanden ist, für den Zwock der Erfindung zu nutzen, wodurch eine äußerst effektive und vorteilhafte Nutzung des vorhandenen Leerraumes erreicht wirdc Bei den bekannten technischen Lösungen durften die Pianschseitenflächen der Spule 32 an der offenen Seite der Spulenkapselhalterung 24 nicht über die vertikale Bewegungsbahn der Nade". 41 vorstehen.
ZU US
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel dagegen kennen die Flansche 39, 40 der Spule 32 über die genannte offene Stirnseite in einer Ebene unterhalb des Umkehrpunktes 43 der Nadelbewegung vorstehen, ohne mit der Nadel 41 zu kollidieren. Auch in dieser Hinsicht kann jeder Leerraum vorteilhaft für den Zweck der Erfindung genutzt werden» Nach der Erfindung kc.nn der Greiferkörper 18 die herkömmliche Bauweise haben, nur die Spulenkapselhalterung 24, die Spule 32 and die Spulenkapsel 53 sollten durch Bauteile nach der Erfindung ausgewechselt werden. Auf diese einfache Weise bietet die Erfindung den Vorteil, daß die Menge des aufgewickelten Spulenfadens 33 merklich gesteigert werden kann·
Außerdem ist der Boden 44 der Spulenkapselhalterung 24, im Gegensatz zu Pig. 4 von der Basis der Stirnseite des Greiferkörpers 18 wie es die linke Seite der Fig. 5 und 8 zeigen, zum oberen Ende 44a hin in der gezeigton Weise ausgedehnt. Dadurch kann der Nadelfaden 45 auf dem Boden 44 ruhig in der Richtung des Pfeils 46 gleiten, ohne daß der Nadelfaden 45 im unteren Abschnitt 47 des Bodens 44 festgehalten wird, so daß ein genauer Fadendurchgang ermöglicht wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sie in herkömmliche Nähmaschinen ohne Veränderung des Nadelfadenzuges eingebaut werden kann. Zur Vergrößerung des Fassungsvermögens der Spule 32 für den Spulenfaden 33 ist lediglioh ein Austausch gegen die Spulenkapselhalterung 34, die Spule 32 und die Spulenkapsel 53 erforderlich. Damit ist eine einfache Anwendung der Erfindung an jeder herkömmlichen Nähmaschine möglich.
Bei einem anderen AusfUhrungsbeispiel kann die Erfindung in Verbindung mit einer Nähmaschine angewendet werden, bei der die Spulenkapselhalterung 24 und die Spulenkapsel 53 integral einbezogen sind. Die Spulenkapselhalterung 24 braucht nicht mit einem Stift 35 versehen zu werden·
- ίο -
Die Erfindung kann in anderen spezifischen Formen ausgeführt werden, ohne von deren Geist oder wesentlichen Merkmalen abzuweichen· Die vorliegenden AusfUhrungsbeiapiele sind daher in jeder Hinsicht als Veranschaulichung, nicht als Einschränkung zu betrachten» Da der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Patentansprüche, nicht durch die vorstehende Beschreibung bestimmt ist, sind daher alle die Änderungen als eingeschlossen zu betrachten, die im Rahmen der Ba tentansprüche und im Bereich ihrer gleichen Bedeutung liegen«
Claims (6)
1. Sciilingenaufnehmerausbildung und -anordnung einer Nähmaschine, gekennzeichnet durch eine Spulenkapselhalterung (24), in welcher eine Spule (32) aufgenommen wird, daren Achse (36) ZUi- Rotationsachse (37) eines becherförmigen Greiferkörpers (18) geneigt ist, daß die Spule (32) aus der Bahn der Nadelbewegung (42) entfernt ist.
2. Schiingenaufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiingenaufnehmer ein voll rotierender Horizontalachsensohlingenaufnehmer ist·
3· Sohlingenaufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiingenaufnehmer ein schwingender Schlingenaufnehmer ist.
4· Schiingenaufnehmer nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (44) der Spulenkapselhalterung (24) im allgemeinen senkrecht zur Achse der Spule (32) ausgerichtet ist.
5· Schiingenaufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel © zwischen der Achse (36) der Spule (32) und der Rotationsachse (37) dee Groiferkörpers (18) 5° oder mehr beträgt.
6. Schiingenaufnehmeranordnung einer Nähmaschine, gekennzeichnet durch einen Schiingenaufnehmer mit einer Spulenkapselhalterung (24), in welcher eine Spule (32) aufgenommen wird, deren Achse (36) zur Rotationsachse (37) eines becherförmigen Greiferkörpers (18) so geneigt ist, daß die Spule (32) uus der Bahn der Nadelbewegung (42) weg gehalten ist·
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