DE69515364T2 - Rotationsmäher - Google Patents

Rotationsmäher

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DE69515364T2
DE69515364T2 DE69515364T DE69515364T DE69515364T2 DE 69515364 T2 DE69515364 T2 DE 69515364T2 DE 69515364 T DE69515364 T DE 69515364T DE 69515364 T DE69515364 T DE 69515364T DE 69515364 T2 DE69515364 T2 DE 69515364T2
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    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/416Flexible line cutters
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Rotations-Schneidgeräte und ist anwendbar insbesondere bei als Rasentrimmer bezeichneten Rotations-Schneidgeräten, aber auch bei anderen Arten von Schneidgeräten für Rasen oder ähnliches.
  • Ein Rasentrimmer besitzt üblicherweise ein Schneidelement in Form eines Fadens, der in Drehung um eine Achse versetzt wird, die bei Gebrauch normalerweise vertikal gestellt ist, um Gras oder sonstiges Pflanzenmaterial zu schneiden. Derartige Trimmer sind normalerweise mit automatischer Fadennachstellung ausgestattet und weisen dazu eine Spule für den Faden auf, der bei Bedarf, d. h. bei den häufig auftretenden Fadenrissen, automatisch herausgeführt werden kann. Andere Arten von üblicherweise motorbetriebenen Trimmgeräten erfordern eine manuelle Nachführung des Fadens von der Spule, um die Schneidlänge wiederherzustellen.
  • Derartige Vorrichtungen bereiten jedoch erhebliche Schwierigkeiten, besonders häufig reißt der Schneidfaden, und es ist wegen des Blockierens des Fadens oder des Klemmens der Fadenspule nicht einfach, den abgerissenen Faden wieder funktionsfähig zu machen. Um diese Schwierigkeiten zu beheben, ist nach der UK-Patentbeschreibung Nr. 2272624 die Verwendung eines Schneidelements vorgesehen, das einen länglichen Schneidteil in Verbindung mit einem vergrößerten Halteteil, z. B. in Form einer Kugel oder eines Kugelteils aufweist, bei dem ein Schwenkbereich für das Schneidelement geboten wird. Dabei sind einzelne Schneidelemente vorgesehen, die auf einem Befestigungsteil eines Schneidkopfs in der Weise angebracht sind, dass sie durch den Befestigungsteil greifen können und über ihn hinaus vorstehen, während sie zurückgehalten werden durch den Anschlag des Befestigungsteils an dem vergrößerten Halteteil. Die Abmessungen der Teile sind so gewählt, dass das Schneidelement als solches gegenüber dem Befestigungsteil um einen Winkel von mindestens 5º und vorzugsweise von mindestens 40º nach allen Seiten gegenüber einer radial nach außen gerichteten Lage ver schwenkbar ist. Dadurch wird das Verbiegen des Elements so weit wie möglich eingeschränkt und damit ein weniger häufiges Reißen erreicht. Darüber hinaus kann eine Vielzahl einfacher Mittel vorgesehen werden, um diese Schneidelemente leicht anzubringen und zu ersetzen. Bei einem Beispiel ist ein radial verlaufender Kanal vorgesehen, der an der einen Seite offen ist, so dass das Schneidelement in den Kanal eingelegt werden kann. In einer bevorzugten Ausführungsform hat das Schneidelement einen verdickten Abschnitt zwischen seinem vergrößerten Halteteil oder Kopfteil und dem restlichen Schneidteil, so dass das Schneidelement einen Bereich größeren Querschnitts in dem Bereich nahe dem Halteteil im Vergleich zu dem von dem Halteteil entfernten Bereich hat. Dadurch wird das Schneidelement in dem Bereich verstärkt, in welchem ein Riss am häufigsten auftritt.
  • In der FR-Patentbeschreibung Nr. 2358818 wird eine Schneidanordnung beschrieben, bei der ein biegsames Schneidwerkzeug zwischen zwei Flanschteilen des Kopfaufbaus gehalten wird. Das biegsame Schneidwerkzeug kann sich in einer Ebene verbiegen, die praktisch parallel zu den Ebenen der beiden Flanschteile verläuft.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Aufbau mit rotierendem Schneidkopf vorgesehen, der einen um eine erste Achse drehbaren Schneidkopf aufweist und ein Schneidelement, das von dem Schneidkopf getragen wird, um relativ zu dem Schneidkopf Schwenkbewegungen über einen Winkel von mindestens 45º in einer der vorgesehenen Drehrichtung entgegengesetzten Richtung um eine zweite Achse auszuüben, die parallel zu der ersten Achse im Abstand von dieser verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidkopf einen ersten und einen zweiten Flansch aufweist, die Abstand voneinander haben und eine um den Umfang herum verlaufende Rinne bilden, welcher erste und zweite Flansch mit einer Halteeinrichtung für das Schneidelement ausgestattet sind, und dass das Schneidelement einen kugelförmigen Halteteil aufweist, der einen ersten Durchmesser besitzt, der größer ist als der Abstand zwischen den Flanschen, welcher Halteteil von der Hal teeinrichtung aufgenommen ist, ferner einen zylindrischen Zentrierteil aufweist, der einen zweiten Durchmesser besitzt, der kleiner ist als der erste Durchmesser, und einen fadenförmigen biegsamen langgestreckten Schneidteil, dessen Querschnitt kleiner ist als der des Zentrierteils, wobei die Halteeinrichtung an dem ersten Flansch eine Ausnehmung aufweist, deren Abmessungen dem kugelförmigen Halteteil den Durchtritt erlaubt, welche Ausnehmung einen länglichen Fortsatz besitzt, dessen Breite geringer ist als der erste Durchmesser und größer ist als der zweite Durchmesser, wodurch das Schneidelement in den Kopf eingesetzt werden kann, indem der Schneidteil durch die Ausnehmung geführt wird, um aus der Rinne auszutreten, ferner das Zentrierteil in die Rinne durch den länglichen Fortsatz der Ausnehmung eintreten kann und der kugelförmige Halteteil durch die Ausnehmung in die Rinne eintreten kann und dort durch die Ausnehmung und durch die Halteeinrichtung des zweiten Flanschs gehalten wird, wobei ferner der Zentrierteil mit den Flanschen zusammenwirkt, um den kugelförmigen Halteteil in Eingriff mit der Ausnehmung und mit der Halteeinrichtung an dem zweiten Flansch zu halten.
  • Die Fixierungsmittel können örtlich so angeordnet sein und die genannte Rinne sich in Umfangsrichtung so weit erstrecken, dass das genannte Schneidelement um 120º um die Drehachse des Kopfs verschwenkbar ist.
  • Der Erfinder hat festgestellt, dass es wichtig ist, dem Schneidelement eine gewisse freie Drehbeweglichkeit zu verleihen, um ein Verbiegen weitestmöglich zu vermeiden, dass aber der wichtigste Bereich, in welchem die Schwenkmöglichkeit erhöht werden sollte, derjenige ist, der bei Gebrauch in einer im wesentlichen horizontalen Ebene liegt. Das Ermöglichen eines Verbiegens in der dazu senkrechten Ebene ist im Hinblick auf die Reißgefahr, verglichen mit den oben beschriebenen Beispielen, weniger wichtig.
  • Der Erfinder hat erkannt, dass Abläufe in der obenbeschriebenen Form und auch nach abweichendem, aber ähnlichem Muster eben falls ohne weiteres geeignet sind, um Schneidelemente unterschiedlicher Bauart einzusetzen und herauszunehmen. Beispielsweise sei ein Schneidelement eines Typs mit durchbohrtem Kopf genannt, durch den hindurch ein Haltestift gesteckt werden kann. Der Haltestift kann durch die genannte Öffnung in dem ersten Flansch oder Wandteil gesteckt werden und durch Drehen einer zugehörigen Deckplatte gesichert werden. Ebenso können die obengenannten Bauteile geeignet sein bei Schneidelementen einer Form mit einem größeren Kopf von insgesamt kreiszylindrischer Form mit einer Achse, die bei Gebrauch im wesentlichen vertikal verläuft. Der obenbeschriebene Aufbau kann ein derartiges Element in gleicher Weise aufnehmen und freigeben wie ein Schneidelement vom Typ mit einem vergrößerten, im wesentlichen kugelförmigen Halteteil.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und zur Verdeutlichung ihrer Ausführungsweise wird sie beispielshalber an Hand der Zeichnungen dargestellt, von denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Rotations- Schneidgeräts zeigt;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines austauschbaren Kopfs für ein Rotations-Schneidgerät zeigt;
  • Fig. 3 eine schematische Ansicht eines Schneidelements zeigt, das in einen austauschbaren Kopf eingesetzt wird;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines austauschbaren Kopfs wiedergibt;
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform wiedergibt;
  • Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 5 darstellt;
  • Fig. 7 eine Ansicht einer abweichenden Ausführungsform zeigt, die insbesondere zur Anpassung an ein vorhandenes Rotations-Schneidgerät dient, und
  • Fig. 8 eine Draufsicht auf ein drehbares Endstück der Ausführung nach Fig. 7 wiedergibt.
  • Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Teil eines auch als Trimmer bezeichneten Rotations-Schneidgeräts, an dem ein der vorliegenden Erfindung entsprechender drehbarer Kopf abnehmbar angebracht ist. Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des von dem Schneidgerät abgenommenen Kopfs, und Fig. 3 zeigt schematisch die Beschickung des Kopfs.
  • Wie die Fig. 2 und 3 erkennen lassen, ist der drehbare Kopf insbesondere ausgebildet für das Arbeiten mit austauschbaren Schneidelementen der angegebenen Art, d. h. einem Schneidelement, das aus einem verbreiterten kugelförmigen Halteteil 13, einem länglichen drahtartigen Schneideteil 12 und einem dazwischenliegenden, mit den Teilen 12 und 13 baulich zusammenhängenden, verbreiterten Verstärkungsabschnitt 14 besteht.
  • Bei dem in den Fig. 2 und 3 gezeigten Beispiel weist jeder Flanschteil drei Öffnungen 50 auf, so dass der Schneidkopf gleichzeitig bis zu drei Schneidelemente aufnehmen kann. Es können aber auch mehr oder weniger Öffnungen vorgesehen werden. Jede Öffnung 50 hat eine insgesamt der Form des Schneidelements angepasste Form, d. h. sie hat eine kreisförmige Ausnehmung 50a, die so weit ist, dass der Halteteil hindurchtreten kann, und von der eine längliche Ausnehmung 50b ausgeht, die so breit ist, dass der Verstärkungsteil 14 des Schneidelements hindurchgeführt werden kann, aber nicht so breit, dass der Halteteil hindurchtreten kann. Diese Ausnehmung 50b in jedem Flansch endet kurz vor dem Außenrand des Flanschs, und die Öffnungen 50 haben somit insgesamt die Form eines Schlüssellochs.
  • Die hier gezeichnete Ausführungsform besteht aus einer Flanschanordnung mit zwei kreisförmigen, konzentrischen scheibenförmigen Teilen, die Flanschteile 55 und 56 bilden, zwischen denen eine um den Umfang herum verlaufende Rinne 57 ausgebildet ist. Das obere scheibenförmige Teil weist einen nach außen gedrückten runden Vorsprung 54 auf, mit dem der Kopf lösbar an dem Rotations-Schneidgerät befestigt ist, beispielsweise durch eine in Fig. 2 gezeichnete Schraube/Mutter-Anordnung 101.
  • Bei der dargestellten Ausführung haben die Flanschteile voneinander einen Abstand, der geringer ist als der Durchmesser des verbreiterten Halteteils des Schneidelements. Das Flanschteil kann einen größeren Abstand erhalten, wenn z. B. der Rand der kreisförmigen Ausnehmung 50a in die Rinne 57 hinein gedrückt ist, um den Halteteil 13 an Ort und Stelle zu halten. Die Flanschteile werden durch Nieten 53 (Fig. 3) zusammengehalten. Diese Nieten 53 liegen in nach außen gedrückten Vorsprüngen, die die Flanschteile in dem erforderlichen Abstand voneinander halten. Stattdessen kann auch Nahtschweißen oder Punktschweißen oder ein anderes geeignetes Befestigungsverfahren eingesetzt werden. Man kann auch Abstandshalter zwischen die Flanschteile setzen, und diese Abstandshalter würden durch die Nieten 53 festgehalten werden.
  • Bei einer derartigen Bauweise kann ein Schneidelement verhältnismäßig einfach in den Kopf eingesetzt und ausgewechselt werden sowie verschwenkbar in dem Kopf gehalten werden. Um ein Schneidelement in den dargestellten Kopf einzupassen, wird das Drahtelement 12 in den Schlitz 50b eingeführt, und das Ende wird durch die Rinne 57 gezogen. Dann wird der Kopf 13 in die Rinne 57 durch die Ausnehmung 50a nach unten geschoben. Nun kann das Schneidelement frei schwenken, während es von dem Kopf 13, der an den Kanten der einander gegenüberliegenden Ausnehmungen 50a anliegt, an Ort und Stelle gehalten wird.
  • Zum Herausnehmen eines Schneidelements wird der Vorgang des Einlegens einfach umgekehrt. Ein Werkzeug oder ein Austausch- Schneidelement wird benutzt, um den Halteteil des gehaltenenen Schneidelements durch eine der kreisförmigen Ausnehmungen 50a zu schieben. Der Verstärkungsabschnitt 14 wird gleichzeitig durch die entsprechende längliche Öffnung 50b geschoben. Dann wird das Schneidelement aus dem Schneidkopf gezogen, wobei der Abschnitt des Schneiddrahts oder -fadens durch die Rinne 57 gezogen wird.
  • Wie aus der Zeichnung zu entnehmen ist, weisen die länglichen Ausnehmungen 50b in den Flanschen 55 und 56 praktisch in die gleiche Richtung. Diese Ausnehmungen 50b können aber auch in entgegengesetzte Richtungen zeigen (wie durch die Ausnehmung 50b' in Fig. 3 angedeutet). Diese Anwendung entgegengesetzt gerichteter Ausnehmungen 50b und 50b' dient dazu, zu verhindern, dass sich das Schneidgerät von dem Kopf löst, und ermöglicht es, den Kopf ohne Schwierigkeiten in entgegengesetzten Drehrichtungen arbeiten zu lassen.
  • In einer abweichenden Ausführungsform weist eine der Flanschen 55 oder 56 nur die kreisförmige Ausnehmung 50a auf, um einen Fixierungsplatz für den Kopf 13 des Schneidelements zu bieten.
  • Bei einer weiteren abweichenden Ausführung ist nur einer der Flanschen mit Öffnungen 50 versehen.
  • Die in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Ausführung wird vorzugsweise aus Flussstahl oder nichtrostendem Stahl oder einem anderen geeigneten Werkstoff hergestellt. Wenn der Kopf aus Kunststoff gefertigt ist, lassen sich beispielsweise Metalleinlagen 100 in die Ausnehmungen 50a einsetzen, um übermäßigen Verschleiß des Kopfs zu verhindern.
  • In den Ausführungsformen der Erfindung ist das Schneidelement um mindestens 45º in einer der Drehrichtung entgegengesetzten Richtung verschwenkbar. Vorzugsweise beträgt dieser Drehwinkel mindestens 120º. In der obenbeschriebenen Ausführung begrenzen die Nieten, die die beiden Flanschteile zusammenhalten, die Weite, um die die Schneidelemente verschwenkbar sind. Der Kopf macht es dem Schneidelement vorzugsweise möglich, sich um einen kleinen Betrag, beispielsweise 3º bis 5º, um eine Achse durch den Halteteil 13 in der Ebene des Kopfs zu verdrehen.
  • Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellt und umfasst drei Hauptteile: zwei Abschlussplatten 52 und 53 und eine dazwischenliegende Flanschanordnung, deren Aufbau ähnlich der bei der ersten Ausführung ist. Die Rinne 57 hat wiederum eine so große radiale Tiefe, dass sie sich bis radial einwärts von jeder kreisförmigen Ausnehmung 50a erstreckt.
  • Die Flansche 55 und 56 haben jeweils Öffnungen 50, die, wie zuvor, eine kreisförmige Ausnehmung 50a und längliche Ausnehmungen 50b aufweisen. Bei dieser zweiten Ausführungsform reichen die länglichen Ausnehmungen jedoch bis an den Rand der zugehörigen Flansche 55 oder 56.
  • Man sieht, dass die obere Platte 52 drehbar so angeordnet werden kann, dass sie auf einer Kugellagerung 62 ruht, die durch eine Feder 63 in einer zylindrischen Ausnehmung in dem Bauteil 54 federbelastet ist (Fig. 6).
  • Ferner kann die untere Platte 53 Schlitze erhalten und drehbar befestigt sein, etwa durch Schrauben und gebogene Schlitze, wie die obere Platte 52, so dass ein umkehrbarer Aufbau entsteht. Andererseits braucht überhaupt keine obere Platte vorgesehen zu werden, und es hat sich gezeigt, dass die Schneidelemente in diesem Fall im Gebrauch festgehalten werden und sich nicht lösen.
  • Das Schneidelement ist fadenartig so geformt, dass es in den drehbaren Kopf nach Fig. 4, 5 und 6 durch Öffnungen in dem Kopf mit einer vertikalen Bewegungskomponente eingeführt werden kann, in der normalen Gebrauchsstellung betrachtet. Bei dem in Fig. 4 gezeichneten Beispiel weist der Kopf drei derartige Öffnungen 50 auf, so dass der Kopf gleichzeitig drei Schneidelemente aufnehmen kann. Jede Öffnung 50 hat eine Form, die insgesamt mit der des Schneidelements übereinstimmt, d. h. sie weist einen kreisförmigen Ausnehmungsteil 50a auf, von dem ein länglicher Ausnehmungsteil 50b ausgeht, durch den der Verstärkungsteil 14 des Schneidelements hindurchgeführt werden kann.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform zeigt sich, dass eine beträchtliche Verschwenkung der Schneidelemente von insbesondere mehr als 90º und im vorliegenden Falle von etwa 250º möglich ist. Natürlich braucht die Rinne 57 nicht als zusammenhängende Eintiefung ausgebildet zu sein, so dass im Bereich der Öffnungen 50 nur ein Rinnenstück vorhanden zu sein braucht, das sich über eine gegebene Umfangsstrecke auf mindestens einer Seite der Öffnung 50 erstreckt, um eine geforderte Drehweite, z. B. 45º, in mindestens einer Richtung zu ermöglichen, d. h. mindestens entgegen der vorgesehenen Drehrichtung. Insbesonder in der Querschnittszeichnung in Fig. 6 sieht man, dass die Rinne 57 in Vertikalrichtung ausreichend tief ist, um das Schneidelement um eine waagerechte Achse zu schwenken, z. B. um etwa 20º aufwärts und 20º abwärts; es hat sich aber herausgestellt, dass eine deutliche Verschwenkung in dieser Richtung keine besondere Bedeutung hat.
  • Es wurde somit gezeigt, dass bezüglich eines Schneidelements vom Typ eines schwenkbaren, vergrößerten Halteteils hier eine Befestigungsweise angegeben ist, bei der das Schneidelement mit einer radialen Richtungskomponente auswärts durch einen Durchlass hindurchgreift, der eine Umfangsweite aufweist, die ausreicht, um eine beträchtliche Auslenkung des Schneidelements zu ermöglichen, z. B. über mindestens 45º in der der vorgesehenen Drehrichtung entgegengesetzten Richtung. Bei zweckmäßiger Ausbildung kann eine geeignete Umfangslänge des Kanals oder Durchlasses vorgesehen werden, so dass größere Schwenkwinkel leicht erzielbar sind. Ferner wurde für eine Mehrzahl von unterschiedlichen Ausführungen des Schneidelements ein verhältnismäßig einfaches und leicht anwendbares Austauschsystem entwickelt, bei dem eine Eingangszone zum Einführen des Elements in den Halteteil vorgesehen ist und ferner ein drehbares und/oder gleitfähiges Teil, das in eine Position gebracht werden kann, in welcher die Eingangszone mindestens teilweise ein Hindernis darstellt oder verschlossen ist, um das unvorhergesehene Heraustreten des Schneidelements 14 zu vermeiden.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen eine weitere Anordnung, ausgehend von dem Prinzip des vorhergehenden Beispiels, aber ausgebildet als Ansatzteil für ein vorhandenes Rotations-Schneidgerät.
  • Fig. 7 zeigt das übliche Gehäuse des Trimmerkopfs mit einem Gebläse 90, einer zylindrischen Kunststoffwand 91, einem Abschlussteil 92 und der Motorantriebswelle 93.
  • Die Einrichtung zur Abänderung dieser üblichen Form eines Rotations-Schneidgeräts umfasst drei Teile, nämlich ein tragendes Hauptstück 94 und zwei Endstücke 95. Das Hauptstück 94 hat eine Mittelöffnung und wird auf die Welle geschoben und mit Feststellschraube oder -bolzen 96 festgehalten. Es würde in verschiedenen Längen hergestellt werden, so dass es für Trimmerköpfe unterschiedlichen Durchmessers verwendbar ist. Am Ende dieses Bauteils sind die Endstücke 95 angebracht, die durch kreisförmige Ausnehmungen in der zylindrischen Wand 91 greifen. Diese kreisförmigen Ausnehmungen werden speziell diesem Zweck angepasst. Die freien Enden dieser Endstücke weisen Schlitze auf und bilden Rinnen 97, wobei die Flanschen oder Abschnitte beiderseits der Rinne dem Flansch oder den Wandabschnitten vorher beschriebener Ausführungsformen entsprechen. Bei diesem Beispiel, und wie in Fig. 8 dargestellt, ist der obere Teil mit Ausnehmungen versehen, ähnlich wie in Fig. 3 dargestellt. Der untere Teil oder Abschnitt kann ebenso ausgeführt sein oder kann einfach eine kreisförmige Eintiefung aufweisen, in die der Halteteil 13 des Schneidelements eingelegt sein kann.
  • Erfindungsgemäß ausgebildete Einrichtungen sollen an Schneidelementen Verwendung finden, die einen kugelförmigen Halteteil, einen fadenartigen Schneideteil und dazwischen einen Verstärkungsabschnitt der oben beschriebenen Art aufweisen. Durch die Konstruktion von Schneidelementen mit gemeinsamer Größe der Halte- und der Verstärkungsteile kann ein und derselbe Schneidkopf an Trimmgeräten unterschiedlicher Größe verwendet werden. Beispielsweise könnte ein dünndrahtiges Schneidelement für leichte Arbeit und ein dickfädiges Schneidelement für schwerere Arbeit eingesetzt werden.

Claims (14)

1. Schneidkopfanordnung für Rotations-Schneidgeräte, bestehend aus einem um eine erste Achse drehbaren Schneidkopf und einem Schneidelement (12, 13, 14), das von dem Schneidkopf getragen wird, um relativ zu dem Schneidkopf Schwenkbewegungen über einen Winkel von mindestens 45º in einer der vorgesehenen Drehrichtung entgegengesetzten Richtung um eine zweite Achse auszuüben, die parallel zu der ersten Achse im Abstand von dieser verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidkopf einen ersten und einen zweiten Flansch (55, 56) aufweist, die Abstand voneinander haben und eine um den Umfang herum verlaufende Rinne (57, 97) bilden, welcher erste und zweite Flansch (55, 56) mit einer Halteeinrichtung für das Schneidelement ausgestattet sind, und dass das Schneidelement einen kugelförmigen Halteteil (13) aufweist, der einen ersten Durchmesser besitzt, der größer ist als der Abstand zwischen den Flanschen (55, 56), welcher Halteteil zwischen den Flanschen von der Halteeinrichtung aufgenommen ist, ferner einen zylindrischen Zentrierteil (14) aufweist, der einen zweiten Durchmesser besitzt, der kleiner ist als der erste Durchmesser, und einen fadenförmigen biegsamen langgestreckten Schneidteil (12), dessen Querschnitt kleiner ist als der des Zentrierteils, wobei die Halteeinrichtung an dem ersten Flansch (55) eine Ausnehmung (50a) aufweist, deren Abmessungen dem kugelförmigen Halteteil (13) den Durchtritt erlaubt, welche Ausnehmung (50a) einen länglichen Fortsatz (50b) besitzt, dessen Breite geringer ist als der erste Durchmesser und größer ist als der zweite Durchmesser, wodurch das Schneidelement in den Kopf eingesetzt werden kann, indem der Schneidteil (12) durch die Ausnehmung (50a, 50b) geführt wird, um aus der Rinne (57, 97) auszutreten, ferner das Zentrierteil in die Rinne (57, 97) durch den länglichen Fortsatz (50b) der Ausnehmung eintreten kann und der kugelförmige Halteteil (13) durch die Ausnehmung (50a) in die Rinne (57, 97) eintreten kann und dort durch die Ausnehmung und durch die Halteeinrichtung des zweiten Flanschs (56) gehalten wird, wobei ferner der Zentrierteil (14) mit den Flanschen (55, 56) zusammenwirkt, um den kugelförmigen Halteteil (13) in Eingriff mit der Ausnehmung und mit der Halteeinrichtung an dem zweiten Flansch (56) zu halten.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungsmittel örtlich so angeordnet sind und die genannte Rinne (57) sich in Umfangsrichtung so weit erstreckt, dass das genannte Schneidelement um 120º um die Drehachse des Kopfs verschwenkbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die längliche Erweiterung (50b) von der Ausnehmung (50a) aus in eine Richtung zielt, die im wesentlichen senkrecht auf einer durch die Ausnehmung verlaufenden radialen Geraden steht.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die längliche Erweiterung (50b) von dem ersten Ausnehmungsabschnitt (50a) bis an den Rand des ersten Flanschs (55) reicht.
5. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die längliche Erweiterung (50b) kurz vor dem Rande des ersten Flanschs (55) endet.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Flansch (56) eine schwenkbare Fixierungseinrichtung für das kugelförmige Halteteil (13) des Schneidelements aufweist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Flansch (56) gegenüber der genannten Fixierungseinrichtung für den genannten ersten Flansch (55) vertieft ist, um eine Schwenkfixierung für den kugelförmigen Halteteil zu schaffen.
8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungseinrichtung des zweiten Flanschs (56) eine Ausnehmung (50a) in dem zweiten Flansch (56) gegenüber der Ausnehmung (50a) in dem ersten Flansch (55) aufweist, um den genannten kugelförmigen Halteteil (13) schwenkbar aufzunehmen, und dass die Ausnehmung (50a) so bemessen ist, dass der kugelförmige Halteteil (13) des Schneidelements hindurchtreten kann.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (50a) in dem zweiten Flansch (56) eine längliche Erweiterung (50b) aufweist, die von der Ausnehmung (50a) ausgeht und eine Breite hat, die geringer ist als der erste Durchmesser und größer als der zweite Durchmesser.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Ausnehmung bis an den Rand des zweiten Flanschteils reicht.
11. Anordnung nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zugehörigen länglichen Erweiterungen (50b) in dem ersten und dem zweiten Flansch (55, 56) im wesentlichen in die gleiche Richtung zeigen.
12. Anordnung nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zugehörigen länglichen Erweiterungen (50b) in dem ersten und dem zweiten Flansch (55, 56) im wesentlichen in entgegengesetzte Richtungen zeigen.
13. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von schwenkbaren Fixierungseinrichtungen vorgesehen sind, so dass eine Mehrzahl Schneidelemente verwendet werden kann.
14. Rotations-Schneidgerät mit einer Schneidanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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