DE4243657C2 - Walzenlager für Walzen in Druckwerken einer Druckmaschine - Google Patents
Walzenlager für Walzen in Druckwerken einer DruckmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Walzenlager für Walzen in Druckwerken einer
Druckmaschine, insbesondere zur Lagerung von Farbwalzen, Feuchtwalzen
oder dergleichen in einer Offset-Rotationsdruckmaschine nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Dieser Stand der Technik ergibt sich aus der US-PS 2,431,069. Aus dieser
Schrift ist ein Walzenlager mit einem Schloß bekannt, bei dem ein
federbelasteter Niederhalter in einer Nut in der Aufnahme für einen Zapfen an
der Stirnseite der zu lagernden Walze geführt ist. Der Zapfen ist dabei
kraftschlüssig zwischen dem Niederhalter und der Aufnahme gehalten. Zur
Entriegelung bzw. Freigabe des Zapfens muß erst die Feder entlastet werden,
die den Niederhalter auf den Zapfen drückt. Erst dann kann dieser angehoben
und zur Seite geschwenkt werden. Zur Entlastung der Feder sind jedoch
erhebliche Schraubwege erforderlich. Das Öffnen dieses Schlosses ist somit
umständlich und zeitaufwendig.
In der DE 36 17 594 A1 ist ein Walzenlager beschrieben, welches aus einer im
vertikalen Schnitt in einer Ebene der Walzenachse winkelförmigen, oben offenen
Aufnahme, die mit dem Gestell der Maschine verbindbar ist, und einem um die
Walzenachse drehbaren Niederhalter besteht, so daß das Walzenlager durch
Verdrehung des ringförmig ausgebildeten Niederhalters geöffnet werden kann,
um den Walzenzapfen in die dann oben offene Aufnahme einlegen und das
Walzenlager durch Rückdrehung des Niederhalters schließen zu können. Bei
der bekannten Anordnung ist auf dem Zapfen am Walzenende ein Kugellager
aufgesetzt, welches in die offene Aufnahme eingelegt und durch Verdrehung des
Niederhalters festgehalten wird. Ein solches Walzenlager ist zwar relativ schnell
verschließbar und leicht zu öffnen, aber aufgrund des erforderlichen Lagerspiels
für schnellaufende Maschinen ungeeignet und stark verschmutzungsgefährdet,
wodurch die Funktion beeinträchtigt wird. Der drehbare Niederhalter hat
aufgrund von Fertigungstoleranzen Spiel, so daß auch das Lager der Walze mit
einem Spiel in der Aufnahme liegt, welches aber zu vermeiden ist, weil es die
Farbübertragung beeinträchtigt. Eine Sicherung gegen das Öffnen in
Drehrichtung wird in der Druckschrift zwar erläutert, aber das unerlaubte
Verdrehen in Gegenrichtung ist nicht gesichert, so daß eine Öffnung durch
einfache Vibration möglich ist oder bei einem Rückwärtslauf der Maschine, wie
es im Schleichgang üblich ist. Wegen der Enge des zur Verfügung stehenden
Bauraumes bringt ein Niederhalterring Probleme mit sich.
Aus der EP 0 328 879 B1 ist ein Walzenlager mit einem Walzenschloß bekannt,
bei dem auf den am Ende der Walze angeordneten Zapfen ein Lagerring
aufgesteckt wird, der einen an zwei Seiten abgeflachten Führungszapfen
aufweist und mit diesem Führungszapfen durch einen Schlitz von oben in eine
runde Aufnahme eingelegt und darin nach Verdrehung durch einen Federstift
gesichert wird. Ein solches Walzenlager ist bei hohen Anforderungen an die
Druckqualität ebenfalls mit einer exzentrisch wirksamen Nachstelleinrichtung
auszurüsten, um das für den Ausbau und Wiedereinbau notwendige Spiel zur
Bewegung der Lagerteile relativ zueinander auszugleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein aus möglichst wenig Einzelteilen
aufgebautes, einfaches Walzenlager zu schaffen, welches auf engstem Raum
eine sichere, spielfreie Walzenlagerung auch bei hohen Drehzahlen ergibt und
den schnellen Ausbau und fehlerfreien Wiedereinbau von Walzen in
Druckwerken von Druckmaschinen ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein Walzenlager mit
Ausbildungsmerkmalen nach dem Patentanspruch 1.
Ein Walzenlager in der beschriebenen Ausbildung ermöglicht eine einfache,
schnelle und sichere Bedienung durch 90°-Schwenkung des Niederhalters und
formschlüssige Sicherung des Walzenzapfens bei geschlossenem Walzenlager.
Die radial im Walzenlager wirksamen Federkräfte sind kontrollierbar. Eine
Fehlbedienung durch zu festes Einspannen und eventuell plastische Verformung
der Teile des Walzenlagers sind somit ausgeschlossen. Das Walzenlager mit
den Erfindungsmerkmalen erfordert keine Anpassung des Walzenzapfens bzw.
eines auf diesen Walzenzapfen aufgesteckten Lagers, so daß sowohl feste
Walzenzapfen als auch drehende Walzenzapfen durch das Walzenlager
eingespannt werden können. Es gibt nicht nur eine definierte Lage des
Niederhalters bei geöffnetem Lager, sondern vor allem auch ein eindeutiges
Einrasten des Niederhalters bei geschlossenem Lager. Von besonderem Vorteil
ist schließlich, daß Achsenwinkelfehler durch die federnde Einspannung
ausgeglichen werden.
Die einfachen Bauteile reduzieren die Herstellungskosten eines solchen
Walzenlagers. Durch die Verspannung des Niederhalters mit der Aufnahme
durch einen federbelasteten Bolzen wird ein radiales Spiel ausgeschaltet und
sind die radial auf das Walzenlager einwirkenden Kräfte kontrollierbar.
Bevorzugt sollen Tellerfedern verwendet werden, weil dadurch große
Federkräfte auf engstem Raum unterzubringen sind. Für das Öffnen des
Walzenlagers und auch für das Schließen des Walzenlagers kann ein Werkzeug
benutzt werden, welches stirnseitig am Bolzenkopf angesetzt wird. Ein Lager mit
den Erfindungsmerkmalen ist weitestgehend verschmutzungsfrei und sowohl für
feste Zapfen am Walzenende als auch für auf das Zapfenende aufgesetzte
Wälzlager anwendbar. Am Walzenzapfen sind keine Veränderungen
vorzunehmen. Es sind auch keine Adapterstücke erforderlich. Ein Walzenschloß
mit den neuen Ausbildungsmerkmalen ist universell verwendbar.
Die Unteransprüche 2 bis 7 enthalten weitere Merkmale zur vorteilhaften
Gestaltung des Erfindungsgedankens.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es
zeigen:
Fig. 1 eine teils schematische Darstellung der Anordnung und Ausbildung eines
Walzenlagers nach der Erfindung in einer Druckmaschine,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch ein Walzenlager gemäß der Erfindung in
einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab,
Fig. 3 eine Stirnansicht von links auf das Walzenlager in Fig. 2 und
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Walzenlager in den Fig. 2 und 3.
Das Walzenlager gemäß dem Ausführungsbeispiel besteht aus einer
gegebenenfalls fest mit einer einstellbaren Schwinge 1 oder auch unmittelbar mit
dem Gestell der Maschine verbindbaren Aufnahme 2, dem Niederhalter 3 und
den beide miteinander verbindenden Bozen 4.
In dem Beispiel der Fig. 2 bis 4 ist die Aufnahme 2 an der der Walze
zugewendeten Stirnfläche eines Lagerkörpers 5 ausgebildet, der seinerseits mit
dem Gestell 1 verbindbar ist. Die Aufnahme 2 weist im unteren Bereich eine
nach oben offene Stützfläche 6 für den am Ende der Walze ausgebildeten
Zapfen 7 oder für ein auf diesen Zapfen aufgestecktes Lager 8 auf. Die
Stützfläche 6 erstreckt sich über einen vorgegebenen Winkelbereich. Ihr
diametral etwa gegenüberliegend ist der Niederhalter 3 angeordnet, welcher an
seiner Unterseite ebenfalls eine kreisrunde Stützfläche 9 aufweist die von oben
entweder gegen den Zapfen 7 oder gegen ein auf diesen Zapfen 7 aufgestecktes
Lager 8 liegt. Niederhalter 3 und Aufnahme 2 umschließen somit den Zapfen 7 bzw.
das Lager 8 über einen gewissen Umfangsbereich, der eine sichere Halterung
gewährleistet und sind durch eine Feder radial gegeneinander verspannt. Der
Niederhalter 3 und die Aufnahme 2 sind durch den in einer radial zur
Walzenachse verlaufenden Bohrung des Lagerkörpers 5 angeordneten Bolzen 4
miteinander verbunden und durch auf den Bolzen 4 aufgesteckte Tellerfedern
10 gegeneinander verspannt. Die Spannkräfte lassen sich durch Verschrauben
der Mutter 11 auf den Bolzen 4 einstellen. In dem gewählten
Ausführungsbeispiel sind der Niederhalter 3 und der Bolzen 4 durch eine
Schraube 12 oder andere Mittel drehfest miteinander verbunden. Zum Öffnen
und Schließen des Walzenlagers wird stirnseitig mit dem Kopf 13 des Bolzens 4
ein Werkzeug verbunden, welches beispielsweise in einen Innensechskant 14
des Bolzenkopfes 13 einsteckbar ist. Auf diese Weise ist der Niederhalter 3 um
90° verschwenkbar, so daß er zur Seite weisend das Lager 8 bzw. den Zapfen 7
freigibt, um diesen aus der Aufnahme 2 herauszuheben. In dem geschlossenen
Walzenlager ist der Zapfen 7 bzw. das Lager 8 auf dem Zapfen 7 durch die
Rundung des Niederhalters 3 und der Aufnahme 2 formschlüssig gesichert. Zum
Öffnen muß der Niederhalter 3 um das Maß der Rundung seiner Stützfläche 9 in
axialer Richtung des Bolzens 4 angehoben werden. Entsprechend ist beim
Schließen dem Lagers eine axiale Bewegung des Bolzens 4 erforderlich. Um die
Federkräfte aus der Tellerfeder 10 bei geschlossenem Lager wirksam werden zu
lassen, ist zwischen der Unterseite des Niederhalters 3 und der benachbarten
Oberfläche dies Lagerkörpers 5 ein Spalt vorgesehen, so daß sich der
Niederhalter 3 und der Lagerkörper 5 bei geschlossenem Lager an dieser Fläche
nicht berühren.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, den Formschluß nicht
durch die beschriebene Rundung im Niederhalter 3 über dem Lager 8 bzw. dem
Wellenzapfen 7, auf den das Lager 8 aufgesteckt ist, auszuführen, sondern
durch eine entsprechende Gestaltung zwischen dem Niederhalter 3 und dem
Lagerkörper 5 mit der Aufnahmen 2.
Bezugszeichenliste
1 Schwinge (Gestell)
2 Aufnahme
3 Niederhalter
4 Bolzen
5 Lagerkörper
6 Stützfläche der Aufnahme
7 Zapfen
8 Lager
9 Stützfläche des Niederhalters
10 Tellerfedern
11 Mutter
12 Stiftschraube
13 Bolzenkopf
14 Innensechskant
2 Aufnahme
3 Niederhalter
4 Bolzen
5 Lagerkörper
6 Stützfläche der Aufnahme
7 Zapfen
8 Lager
9 Stützfläche des Niederhalters
10 Tellerfedern
11 Mutter
12 Stiftschraube
13 Bolzenkopf
14 Innensechskant
Claims (7)
1. Walzenlager für Walzen in Druckwerken einer Druckmaschine bestehend aus
einer Aufnahme und einem das Walzenende in die Aufnahme mittels Federkraft
einspannenden Niederhalter, der aus der Einspannstellung in eine
Freigabestellung schwenkbar und in der Einspannstellung gesichert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Niederhalter eine Stützfläche (9) mit einer Rundung oder
entsprechenden Gestaltung aufweist, durch die der Niederhalter (3) beim
Schwenken unter Überwindung vorbestimmter Federkräfte aus der
Einspannstellung angehoben wird.
2. Walzenlager nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Bolzen (4) in einer radial zur Walzenachse
verlaufenden Bohrung eines die Aufnahme bildenden
Lagerkörpers (5) axial und drehbeweglich geführt sowie
mit dem Niederhalter (3) fest verbunden ist und eine
vorgespannte Feder durchsetzt.
3. Walzenlager nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Niederhalter (3) eine untere Anschlagfläche
aufweist, deren Gegenfläche am Lagerkörper (5) angeordnet
und in der Spannstellung des geschlossenen Walzenlagers
von der Anschlagfläche abgehoben ist.
4. Walzenlager nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützfläche (6) der Aufnahme (2) und die
Stützfläche (9) des Niederhalters (3) einen
Mantelflächenabschnitt eine Kreisbogens bilden, dessen
Mittelpunkt in der Wellenachse liegt.
5. Walzenlager nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß vorgespannte Tellerfedern (10) sich einerseits gegen
den Lagerkörper (5) und andererseits gegen eine auf den
Bolzen (4) aufschraubbare Mutter (11) abstützen.
6. Walzenlager nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Niederhalter (3) oben angeordnet den Zapfen (7)
der Walze in einem vorbestimmten Winkelbereich und die
Aufnahme (2) unten angeordnet den Zapfen (7) der Walze
in einem demgegenüber wesentlich größeren Winkelbereich
umschließt.
7. Walzenlager nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf das Kopfende des mit dem Niederhalter (3)
drehfest verbundenen Bolzens (4) ein Werkzeug aufsteckbar
ist.
Priority Applications (5)
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EP93119177A EP0603589B1 (de) | 1992-12-23 | 1993-11-29 | Walzenlager für Walzen in Druckwerken einer Druckmaschine |
DE59304194T DE59304194D1 (de) | 1992-12-23 | 1993-11-29 | Walzenlager für Walzen in Druckwerken einer Druckmaschine |
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Publications (2)
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---|---|
DE4243657A1 DE4243657A1 (de) | 1994-06-30 |
DE4243657C2 true DE4243657C2 (de) | 1997-05-07 |
Family
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EP (1) | EP0603589B1 (de) |
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