DE683910C - Lagerung des Formzylinders bei Rotationstiefdruckmaschinen - Google Patents

Lagerung des Formzylinders bei Rotationstiefdruckmaschinen

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DE683910C
DE683910C DEV34901D DEV0034901D DE683910C DE 683910 C DE683910 C DE 683910C DE V34901 D DEV34901 D DE V34901D DE V0034901 D DEV0034901 D DE V0034901D DE 683910 C DE683910 C DE 683910C
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DE
Germany
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cylinder
forme cylinder
machine
forme
openings
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Expired
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DEV34901D
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English (en)
Inventor
Paul Koch
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VOMAG MASCHINENFABRIK AG
Original Assignee
VOMAG MASCHINENFABRIK AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F9/00Rotary intaglio printing presses
    • B41F9/06Details
    • B41F9/18Auxiliary devices for exchanging forme cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

  • Lagerung des Formzylinders bei Rotationstiefdruckmaschinen Zum leichten Auswechseln des Kupfermantels von Tiefdruckformzylindern hat man bereits öffnungen in den Seitengestellwänden der Druckmaschine angebracht; durch diese Öffnungen hindurch wird der rohrförmige Kupfermantel von dem an seinem einen Ende in einer Spannvorrichtung festgehaltenen Zylinder abgezogen. Auf diese bekannte Art kann aber schlecht der ganze Formzylinder ausgewechselt werden. Das Auswechseln des Formzylinders in seiner Gesamtheit stellt aber das heute vorwiegend angewandte Verfahren bei einem Wechseln der Druckform oder beim Arbeiten am Formzylinder dar. Man hat daher schon in verschiedener Weise versucht, das Auswechseln des schweren Zylinders durch besondere Ausbildung seiner Lager zu erleichtern. Zu diesem Zweck wird der Zylinder meistens durch Senken seiner Lager auf Ausrollschienen abgestützt, auf denen er senkrecht zu seiner Achse aus der Maschine herausgerollt wird. Hierbei werden entweder die Seitengestellwände vollständig aufgeschlitzt oder mit Ausbuchtungen versehen, die zur Aufnahme der Zylinderzapfen dienen. Man hat auch schon den auf solchen Ausrollschienen herauszurollenden Zylinder in der Weise ausgebildet, daß der Abstand zwischen den Stirnflächen seiner Lagerzapfen kleiner als die Entfernung zwischen den Seitengestellwänden der Maschine ist, so daß der Zylinder von aus den Seitengestellwänden herausragenden Lagern aufgenommen werden konnte, die zu seinem Auswechseln in axialer Richtung von dem Zylinderzapfen abgezogen worden sind. Alle diese Einrichtungen zum Ausbringen des Zylinders in seiner Gesamtheit leiden aber unter dein empfindlichen Nachteil, daß infolge der Bewegung des Zylinders senkrecht zu seiner Achse die in der Ausrollbahn angeordneten, für das Einfärben und Abrakeln des Formzylinders erforderlichen Teile entfernt werden müssen. Dies gilt insbesondere von der Rakel bzw. von den bekannten seitlichen Farbwerken u. dgl. Durch die Erfindung werden diese Nachteile der bekannten Einrichtungen vermieden und eine Lagerung für den Formzylinder von Rotationstiefdruckmaschinen geschaffen, die unter Belassen der Rakel- bzw. Einfärbevorrichtungen an ihrem Platz ein leichtes, schnelles und betriebssicheres Auswechseln des.r Formzylinders gestattet. ErfindungsgemaßT wird dies dadurch erreicht, daß unterhalb des Formzylinders parallel zu seiner Achse eine' oder mehrere Führungsschienen angeordnet sind, auf denen leichtverschieblich Tragböcke gelagert sind, die zum Zwecke des Ausbringens des Zylinders mit verstellbaren Auflageflächen versehen sind, so daß der gesamte Formzylinder in axialer Richtung nach einem leichten Anheben durch die Tragböcke mit seinen Lagern durch entsprechende Öffnungen in den Maschinengestellseitenwänden ausgefahren werden kann.
  • Eine besonders einfache Bauart der die Erfindung bildenden Vorrichtung ergibt sich dadurch, daß der Formzylinder von einem an sich bekannten, mit heb- und senkbaren Stützen ausgerüsteten Zylinderförderwagen durch eine seitliche Öffnung in der Maschinenseitenwand nach Abziehen seiner Lager ausgefahren werden kann, wobei in der Maschinenseitenwand unterhalb der Öffnung für das Lager Schlitze für den Durchgang der Formzylinderzapfen angeordnet sein können. Um einen ungestörten Betrieb der Maschine zu ermöglichen, empfiehlt es sich, unterhalb der in den Maschinenseitenwänden befindlichen Lager gegebenenfalls mit Haltemitteln zum Feststellen eines Tragbockes versehene Öffnungen zur Aufnahme eines Tragbockes während des Betriebes anzuordnen.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar; und zwar zeigen: Abb. i die Vorrichtung in Seitenansicht, Abb. z eine Vorderansicht des gemäß der Erfindung gelagerten Zylinders und Abb.3 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Zylinderlagerung in einer Seitenansicht. In den Seitengestellwänden i, 2 der Rotationstiefdruckmaschine ist der Formzylinder 3 in den Lagern q., 5 gelagert. Er arbeitet mit dem Gegendruckzylinder 6 zusammen. Unterhalb des Formzylinders 3 sind parallel zu seiner Längsachse die Ausrollschienen 7, 8 angeordnet, die auf denjenigem Ende, nach dem der Zylinder aus der Maschine genommen werden soll, mit Verlängerungsstücken g in Verbindung stehen, die beispielsweise durch Aufstecken auf die Zapfen io der außen an der Maschinenseitenwand i angebrachten Wandträger z i abnehmbar befestigt sein können.
  • Auf den Schienen 7, 8 sind die wagenartigen Tragböcke i2, 13 mit den Laufrollen i4., 15 aufgesetzt. Sie tragen die in der Höhe verstellbaren Stützen 16 zur Aufnahme des Zylinders 3. Die Stützen 16 passen sich der zylindrischen Mantelfläche des Formzylin-'' 7ders 3 an und sind, um Beschädigungen der `- b1-ückform zu verhüten, mit einem polstera:r'gen Futter 17 aus geeignetem Werkstoff .,an' der Auflagerstelle versehen: Die Stützen 16 können beispielsweise durch Drehen der auf der Spindel 18 angeordneten, sich gegenüber dem Traggestell zg abstützenden Spindelmutter 20 in der Höhe verstellt werden.
  • Das Formzylinderlager q. ist in der Öffnung 21 der Maschinenseitenwand 2 derart angebracht, daß nach einem Anheben des Formzylinders, beispielsweise von dem Tragbock 12' aus; der Formzylinder 3 mit dem auf dem .Zylinderzapfen sitzenden Lager q. nach rechts aus der Maschine (Abb.2) bewegt werden kann. Unterhalb des Lagers kann in der Maschinenseitenwand 2 eine Offnung s2 zur Aufnahme des Tragbockes 12 während des Betriebes angebracht sein, wobei durch beliebige in der Zeichnung nicht dargestellte Halte- oder Klemmittel der Wagen i2 festgehalten werden kann.
  • Das Formzylinderlager 5 ist in der Maschinenseitenwand i beispielsweise in der aus Abb. i erichtlichen Weise angeordnet. Aus der das Lager 5 tragenden Gestellseitenwand i ist der Ausschnitt 23 unterhalb des Lagers 5 ausgespart. Er ist so groß bemessen; daß der Tragbock 13 auf den Laufschienen 7, 8 an dieser Stelle durch die Seitenwand i hindurchgefahren werden kann. Der Tragbock 13 steht in der Regel in dem Ausschnitt 23 der Wand i.
  • Der Formzylinder 3 kann in an sich bekannter Weise durch eine lösbare Kupplung 2.4 (Abb.2) mit dem Antrieb der Druckmaschine in der Weise verbunden sein, daß beim Herausrollen des Zylinders aus der Maschine das linke Zapfenende des Zylinders aus der Kupplung 2q. herausgezogen werden kann. Der Formzylinder 3 kann ferner in an sich bekannter Weise mit stillstehenden Spritzscheiben 25, 26 an seinen Stirnflächen zum Verhindern des Abspritzens von Farbe versehen sein, die gleichfalls bei der Herausnahme des Zylinders mitgenommen werden.
  • Das seitliche Verstellen des Formzylinders 3 in der Achsenrichtung zum Berichtigen von Registerschwankungen u. dgl. kann in einfacher Weise durch eine an sich bekannte, an der Maschinenwand i angebrachte, in der Zeichnung fortgelassene Stellvorrichtung bewirkt werden. Diese greift an das Lager 5, beispielsweise an der Spindelmutter 27 (Abb. i) an und bewirkt ein seitliches Verschieben des Formzylinders 3.
  • Die Lagerung des Formzylinders kann geiräß Abb:3 entsprechend der Erfindung auch in der Weise ausgebildet werden, daß ein an sich bekannter Zylinderförderwagen 28 durch eine entsprechend ausgebildete Öffnung 29 der portalartig ausgebildeten Maschinenseiten-Bestellwand, vorzugsweise auf Schienen 30, 31, von der Seite her unter den Formzylinder 3 gefahren wird. Beispielsweise durch Drehen der Handkurbel32 können die heb-und senkbaren Stützen 33 unter den Formzylinder 3 bzw. seine Zapfenenden in der Weise gebracht werden, daß nach seitlichem Abziehen der Formzylinderlager 4 und 5 der Zylinder 3 nach unten aus der Maschine abgesenkt werden kann, wobei seine Lagerzapfen durch die Öffnungen oder Ausbuchtungen 34 in den Seitengestellwänden hindurchlaufen. Nach dem Absenken ;des Formzylinders 3 auf den Zylinderförderwagen 28 kann dieser durch die Öffnung 29 seitlich aus der Maschine herausgefahren werden. Der Formzylinder kann dann in bequemer Weise der weiteren Bearbeitung zugeführt werden. Zum - Versteifen des Maschinengestells 1, 2 kann der Schlitz 34 für den Durchgang der Zylinderzapfen beim Auswechseln des Zylinders während des Betriebes der Maschine durch eine Querstrebe überbrückt werden. Der Schlitz 34 kann auch fortgelassen werden, wenn der Zylinder in an sich bekannter Weise mit den Stirnflächen seiner Lagerzapfen zwischen den Maschinenseitenwänden endet, wobei die Zylinderlager in den lichten Raum zwischen den Maschinenwänden 1, 2 hineinragen.
  • Durch die Erfindung wird das Auswechseln der Formzylinder von Rotationstiefdruckmaschinen . wesentlich erleichtert und beschleunigt. Die Gefahr einer Beschädigung der empfindlichen Druckform wird weitgehend gemindert; andererseits wird eine unerwünschte Schwächung des Druckmaschinengestells vermieden. Hebezeuge- unmittelbar über oder an der Druckmaschine anzuordnen oder besondere Spannvorrichtungen in der Maschine anzubringen, wird zum Vorteil der Betriebssicherheit und der leichteren Zugänglichkeit der Maschine entbehrlich. Bei dem Einbau der Rakelvorrichtung und des Farbwerks u. dgl. braucht auf ein seitliches Ausrollen des Formzylinders keine Rücksicht genommen zu werden, so daß auch diese Bauteile einfacher , und zweckentsprechender, namentlich auch bei umkehrbaren Druckwerken, gestaltet werden können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lagerung des Formzylinders bei Rotationstiefdruckmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Formzylinders (3) parallel zu seiner Achse eine oder mehrere Führungsschienen (7, 8) angeordnet sind, auf denen leicht verschiebbar Tragböcke (12, 13) gelagert sind, die mit verstellbaren Auflageflächen (16, 17) für den Formzylinder (3) versehen sind, so daß dieser in axialer Richtung nach einem leichten Anheben durch die Tragböcke (12, 13) mit seinen Lagern (4, 5) durch entsprechende Öffnungen der Gestellseitenwände (1, 2) der Maschine ausgefahren werden kann.
  2. 2. Lagerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Maschinenseitenwänden (1, 2) unterhalb der Öffnungen für die Lager (5, 4) Schlitze (34) für den Durchgang der Formzylinderzapfen und unterhalb der Schlitze (34) seitliche Öffnunger@ (29) zum Ein- und Ausfahren eines an sich bekannten, mit heb- und senkbaren Stützen (33) ausgerüsteten Zylinderförderwagens (28) angeordnet sind, so daß nach Abziehen der Lager (5, 4) der von den Stützen (33) des Förderwagens (28) gehaltene Formzylinder (3) in gesenktem Zustande in Achsenrichtung aus dem Maschinengestell herausgefahren werden kann.
  3. 3. Lagerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Maschinenseitenwänden (1,:2) unterhalb der dort befindlichen Zylinderlager (4, 5) gegebenenfalls mit Haltemitteln zum Feststellen eines Tragbockes (12 bzw. 13) versehene Öffnungen (22 bzw. 23) zur Aufnahme des Tragbockes während des Betriebes angeordnet sind.
DEV34901D 1938-06-02 1938-06-02 Lagerung des Formzylinders bei Rotationstiefdruckmaschinen Expired DE683910C (de)

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