CH210618A - Lagerung des Formzylinders bei Rotationstiefdruckmaschinen. - Google Patents

Lagerung des Formzylinders bei Rotationstiefdruckmaschinen.

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CH210618A
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A-G Vomag Maschinenfabrik
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Vomag Maschinenfabrik Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F9/00Rotary intaglio printing presses
    • B41F9/06Details
    • B41F9/18Auxiliary devices for exchanging forme cylinders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description


  Lagerung des Formzylinders bei     Botationstiefdruckmaschinen.       Zur     Erleichterung    des     Auswechselns    des  Kupfermantels von     Tiefdruckformzylindern     hat man bereits     Öffnungen    in den     Seitenge-          stellwänden    der Druckmaschine angebracht;  durch diese Öffnungen hindurch wird der  rohrförmige Kupfermantel von dem an sei  nem einen Ende in einer Spannvorrichtung  festgehaltenen Zylinder abgezogen. Auf diese  bekannte Art kann aber nicht gut der ganze  Formzylinder ausgewechselt werden.

   Das  Auswechseln des Formzylinders in seiner Ge  samtheit stellt aber das heute vorwiegend an  gewandte Verfahren bei einem Wechseln der  Druckform oder beim     Arbeiten    am Form  zylinder dar. Man hat daher schon in ver  schiedener Weise versucht, das Auswechseln  des schweren Zylinders durch besondere Aus  bildung seiner Lager zu erleichtern. Zu die  sem Zweck wird der Zylinder meistens durch       Senken    seiner Lager auf     Ausrollschienen    ab  gestützt, auf     denen    er senkrecht zu seiner  Achse aus der Maschine     herausgerollt    wird.

    Hierbei werden entweder die Seitengestell-    wände vollständig aufgeschlitzt oder mit  Ausbuchtungen versehen, die zur Aufnahme  der Zylinderzapfen     dienen.    Man hat auch  schon den auf solchen     Ausrollschienen    her  auszurollenden Zylinder in der Weise ausge  bildet, dass der Abstand zwischen den Stirn  flächen     seiner    Lagerzapfen kleiner als die  Entfernung zwischen den     Seitengestellwän-          den    der Maschine ist, so dass der Zylinder  von aus den     Seitengestellwänden    herausra  genden Lagern     aufgenommen    werden konnte,

    die zu     seinem        Auswechseln.        in        axialer    Rich  tung von dem     Zylinderzapfen    abgezogen  worden sind. Alle diese     Einrichtungen    zum  Ausbringen des     Zylinders    in     seiner    Gesamt  heit leiden aber unter dem empfindlichen  Nachteil, dass infolge der     Bewegung    des Zy  linders senkrecht zu seiner Achse die     in.    der       Ausrollbahn    angeordneten,

   für das     Einfärben     und     Abrakeln    des     Formzylinders    erforder  lichen Teile entfernt werden müssen. Dies  gilt insbesondere von der     Rakel        bezw.    von      den bekannten seitlichen Farbwerken und  dergleichen.  



  Durch die Erfindung sollen diese Nach  teile der bekannten Einrichtungen vermieden  und eine Lagerung für den Formzylinder  von     Rotationstiefdruckmaschinen    geschaffen  werden, die unter Belassen der     Rakel-        bezw.          Einfärbevorrichtungen    an ihrem Platz ein  leichtes, schnelles und betriebssicheres Aus  wechseln des Formzylinders gestattet.

   Erfin  dungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass  unterhalb des Formzylinders parallel zu sei  ner Achse mindestens eine Führungsschiene  angeordnet ist, auf der leichtverschiebbare  Tragvorrichtungen gelagert sind, die mit  verstellbaren Auflageflächen für den Form  zylinder versehen sind, so dass dieser in axia  ler Richtung nach einem leichten Anheben  durch die Tragvorrichtungen mit seinen La  gern durch eine entsprechende Öffnung in  wenigstens einer der     Gestellseitenwände    der  Maschine     ausgefahren    werden kann.  



  Eine besonders einfache Bauart der die  Erfindung bildenden Vorrichtung ergibt sich  dadurch, dass der Formzylinder in seiner       Achsenrichtung    von einem an sich bekannten,  mit heb- und senkbaren Stützen ausgerüste  ten     Zylinderförderwagen    durch eine seitliche  Öffnung in der     Maschinenseitenwand    nach  Abziehen seiner Lager ausgefahren werden  kann, wobei in der     Maschinenseitenwand    un  terhalb der Öffnung für das Lager Schlitze  für den Durchgang der     Formzylinderzapfen     angeordnet sein können.

   Falls nur nach der  einen Seite der Maschine der Formzylinder  herangefahren werden braucht, empfiehlt es  sich, um einen ungestörten Betrieb der Ma  schine zu ermöglichen, unterhalb des in der  andern     Maschinenseitenwand    befindlichen  Zylinderlagers eine gegebenenfalls mit Halte  mitteln zum Feststellen eines Tragbockes  versehene Öffnung zur Aufnahme eines  Tragbockes während des Betriebes anzuord  nen.  



  Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes dar, und  zwar zeigen:         Fig.    1 die Vorrichtung in Seitenansicht,       Fig.    2 eine Vorderansicht des gemäss der  Erfindung gelagerten Zylinders, und       Fig.    3 ein anderes Ausführungsbeispiel  einer Zylinderlagerung in einer Seitenansicht.  In den     Seitengestellwänden    1 und 2 der       Rotationstiefdruckmaschine    ist der Form  zylinder 3 in den Lagern 4     bezw.    5 gelagert.  Er arbeitet mit dem     Gegendruckzylinder    6  zusammen.

   Unterhalb des Formzylinders 3  sind parallel zu seiner Längsachse die Aus  rollschienen 7 und 8 angeordnet, die auf       demjenigem    Ende, nach dem der Zylinder  aus der Maschine genommen werden soll,  mit Verlängerungsstücken 9 in Verbindung  stehen, die beispielsweise durch Aufstecken  auf die Zapfen 10 der aussen an der     Maschi-          nenseitenwand    1 angebrachten Wandträger  11 abnehmbar befestigt sein können.  



  Auf den Schienen 7 und 8 sind die Trag  vorrichtungen in Form wagenartiger Trag  böcke 12 und 13 mit den Laufrollen 14 und  1 5 aufgesetzt. Sie tragen die in der Höhe  verstellbaren Stützen 16 zur Aufnahme des  Zylinders 3. Die Stützen 16 passen sich der  zylindrischen Mantelfläche des Formzylin  ders 3 an und sind, um Beschädigungen der  Druckform zu verhüten, an der Auflager  stelle mit einem polsterartigen Futter 17 aus  geeignetem Werkstoff versehen. Die Stützen  16 können beispielsweise durch Drehen der  auf der Spindel 18 angeordneten, sich ge  genüber dem Traggestell 19 abstützenden       Spindelmutter    20 in der Höhe verstellt wer  den.  



  Das     Formzylinderlager    4 ist in der Off  .     nung    21 der     Maschinenseitenwand    2 derart  angebracht, dass nach einem Anheben des  Formzylinders, beispielsweise von dem Trag  bock 12' aus, der Formzylinder 3 mit dem  auf dem Zylinderzapfen sitzenden Lager 4  nach rechts aus der Maschine     (Fig.    2) be  wegt werden kann. Unterhalb des Lagers 4  kann in der     Maschinenseitenwand    2 eine Öff  nung 22 zur Aufnahme des Tragbockes 12  während des Betriebes angebracht sein, wo  bei durch beliebige, in der Zeichnung nicht      dargestellte Halte- oder     Klemmittel    der Wa  gen 12 festgehalten werden kann.  



  Das     Formzylinderlager    5 ist in der     Ma-          sehinenseitenwand    1 beispielsweise     in.    der aus       Fig.    1 ersichtlichen Weise angeordnet. Aus  der das Lager 5 tragenden     Gestellseitenwand     1 ist der     Ausschnitt    23 unterhalb des Lagers  5 ausgespart. Er ist so gross bemessen, dass  der Tragbock 13 auf den Laufschienen 7 und  8 an dieser Stelle durch die Seitenwand 1  hindurchgefahren werden kann. Der Trag  bock 13 steht in der Regel in dem Ausschnitt  23 der Wand 1.  



  Der Formzylinder 3 kann in an sich be  kannter Weise durch eine lösbare Kupplung  24     (Fig.    2) mit dem     Antrieb    der Druck  maschine in der Weise verbunden sein, dass  beim     Herausrollen    des Zylinders aus der Ma  schine das linke Zapfenende des Zylinders  aus der Kupplung 24 herausgezogen werden  kann. Der Formzylinder 3 kann ferner     in    an  sich bekannter Weise an seinen Stirnflächen  mit stillstehenden Spritzscheiben 25 und 26  zum Verhindern des     Abspritzens    von Farbe  versehen sein, die gleichfalls bei der Heraus  nahme des Zylinders     mitgenommen    werden.  



  Das seitliche Verstellen des Formzylin  ders 3 in der     Achsenrichtung    zum Berichti  gen von Registerschwankungen und derglei  chen kann in einfacher Weise durch eine an  sich bekannte, an der     Maschinenwand    1 an  gebrachte, in der Zeichnung fortgelassene  Stellvorrichtung bewirkt werden. Diese greift  an dem Lager 5, beispielsweise an der     Spin-          delmutter    27     (Fig.    1) an und bewirkt ein  seitliches Verschieben des Formzylinders 3.  



  Die Lagerung des Formzylinders kann  gemäss     Fig.    3 auch in der Weise ausgebildet  werden, dass ein an sich bekannter     Zylinder-          förderwagen    28 durch eine entsprechend aus  gebildete Öffnung 29 der portalartig ausge  bildeten     Maschinenseitengestellwand,    vorzugs  weise auf Schienen 30 und 31 von der Seite  her unter den Formzylinder 3 gefahren wird.

    Beispielsweise durch Drehen der Handkurbel  32 können die heb- und senkbaren Stützen  33 in der Weise unter den Formzylinder 3       bezw.    seine Zapfenenden     gebracht    werden,    sass nach seitlichem Abziehen der Form  zylinderlager 4 und 5 der Zylinder 3 nach  unten aus der Maschine abgesenkt werden  kann, wobei seine Lagerzapfen durch die  Öffnungen oder     Ausbuchtungen    34 in den       Seitengestellwänden        hindurchlaufen.    Nach  dem Absenken des     Formzylinders    3 auf den       Zylinderförderwagen    28 kann dieser durch  die Öffnung 29 seitlich aus der Maschine  herausgefahren werden.

   Der Formzylinder       kann        dann    in     bequemer    Weise der weiteren  Bearbeitung zugeführt werden. Zum Verstei  fen des Maschinengestelles 1, 2 kann der  Schlitz 34 für den Durchgang der Zylinder  zapfen beim Auswechseln des Zylinders wäh  rend des     Betriebes    der Maschine durch eine  Querstrebe überbrückt werden.

   Der     .Schlitz     34 kann auch fortgelassen werden, wenn der  Zylinder     in    an sich bekannter     Weise        mit    den       Stirnflächen    seiner Lagerzapfen     zwischen     den     Mäschinenseitenwänden    endet, wobei die  Zylinderlager     in    den lichten Raum     zwischen     den Maschinenwänden 1, 2 hineinragen.  



  Durch Lagerung gemäss der     Erfindung     wird das Auswechseln der     Formzylinder    von       Rotationstiefdruckmaschinen    wesentlich er  leichtert und beschleunigt. Die Gefahr einer  Beschädigung der empfindlichen     Druckform     wird weitgehend gemindert; anderseits     wird          eine    unerwünschte Schwächung des     Druck-          maschinengestelles    vermieden.

   Hebezeuge un  mittelbar über oder an der     Druckmaschine          anzuordnen    oder besondere Spannvorrichtun  gen in der Maschine anzubringen,     wird    zum  Vorteil der Betriebssicherheit und der leich  teren Zugänglichkeit der     Maschine    entbehr  lich. Bei dem Einbau der     Rakelvorrichtung     und des Farbwerkes und dergleichen braucht  auf ein seitliches Ausrollen des Formzylin  ders     keine    Rücksicht genommen zu werden,  so dass auch diese Bauteile     einfacher    und  zweckentsprechender, namentlich auch bei       umkehrbaren    Druckwerken, gestaltet werden  können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Lagerung des Formzylinders bei Rota tionstiefdruckmaschinen, dadurch gekenn zeichnet, dass unterhalb des Formzylinders (3) parallel zu seiner Achse mindestens eine Führungsschiene<B>(</B>i und 8 bezw. 30 und 31) angeordnet ist, auf der leicht verschiebbare Tragvorrichtungen (12 und 13 bezw. 28) ge lagert sind, die mit verstellbaren Auflage flächen (16) für den Formzylinder (3) ver sehen sind, so da.ss dieser in axialer Richtung nach einem leichten Anheben durch die Trag vorrichtungen (12 und 13 bezw. 28) mit sei nen Lagern (4 und 5)
    durch eine entspre chende Öffnung in wenigstens einer der Ge- stellseitenwände (1 und 2) der Maschine aus gefahren werden kann. UNTERANSPRüCHE: 1. Lagerung nach Patentanspruch, dadurch gehennzeiehnet, dass die Tragvorrichtun gen in Form von verschiebbaren Trag böcken (12 und 13) ausgebildet sind.
    \?. Lagerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Formzylinder (3) in seiner Achsenrichtung von einem mit heb- und senkbaren Stützen (33) ausge rüsteten Zylinderförderwagen (28) durch eine seitliche Öffnung (29) in der Maschi- nenseitenwand nach Abziehen seiner La ger (4 und 5) ausgefahren werden kann, wobei in den Maschinenseitenwänden (1 und 2) unterhalb der Öffnung für das La ger (4 bezw. 5) Schlitze (34) für den Durchgang der Formzylinderzapfen ange ordnet sind. 3.
    Lagerung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Maschinenseitenwand (2), durch die der Formzylinder (3) nicht herausge zogen werden soll, unterhalb des dort be findlichen Zylinderlagers (4) eine Öff nung (22) zur Aufnahme des Tragbockes während des Betriebes angeordnet ist. 4. Lagerung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Öffnung (22) zur Auf nahme des Tragbockes (12) mit Halte mitteln zum Feststellen desselben ver sehen ist.
CH210618D 1938-06-01 1939-05-19 Lagerung des Formzylinders bei Rotationstiefdruckmaschinen. CH210618A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0095423A1 (de) * 1982-05-25 1983-11-30 MACHINES CHAMBON Société anonyme dite: Offset-Druckapparat für verschiedene Formate
EP0553779A1 (de) * 1992-01-31 1993-08-04 OFFICINE MECCANICHE GIOVANNI CERUTTI S.p.A. Verfahren zum Ein- und Ausfahren eines Druckwagens in eine Druckeinheit, sowie dazugehörende Druckeinheit

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