DE1611302C3 - Einrichtung zum An- und Abstellen des Offsetzylinders - Google Patents
Einrichtung zum An- und Abstellen des OffsetzylindersInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
- B41F13/08—Cylinders
- B41F13/24—Cylinder-tripping devices; Cylinder-impression adjustments
- B41F13/26—Arrangement of cylinder bearings
- B41F13/28—Bearings mounted eccentrically of the cylinder axis
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an einem Dreizylinder-RotaJions-Offsetdruckwerk zum An- und
Abstellen des Offsetzylinders gegenüber einem anderen Zylinder oder den beiden anderen Zylindern des
Druckwerkes, wobei die Gummizylinderwelle beidseitig in je zwei ineinanderliegenden Exzenterbuchsen gelagert
ist
Lagerungen dieser Art sind durch die deutschen Patentschriften 12 27 916 und 12 36 529 bekanntgeworden.
Die deutsche Patentschrift 12 27 916 bezieht sich auf eine .selbsttätige Abstellvorrichtung bei Papierstopfern.
Hier wird die Abstellbewegung durch einen übermäßigen Kraftanstieg eingeleitet Die deutsche
Patentschrift 12 36 529 behandelt eine steife Zylinderlagerung. Diese wird dadurch erreicht daß Gegendrucklager
angeordnet sind, die auf besonders geformte Lagerringe einwirken. Die Anordnung scheint sehr
aufwendig und großbauend. Außerdem kann diese Lagerungsart nicht leicht gegen das Eindringen von
Fremdkörpern abgedichtet werden.
Durch die USA.-Patentschrift 29 86 086 ist es bekannt den Gummizylinder von Offsetmaschinen
beidseitig in zwei ineinanderliegenden Exzenterbüchsen zu lagern, um die An- und Abstellbarkeit des Zylinders
sowie eine Korrektur des Anpreßdruckes in Abhängigkeit von der Bedruckstoffdicke zu erhalten. Weiter wird
in der deutschen Patentschrift 1139 512 beschrieben,
wie ebenfalls durch zwei ineinanderliegende Exzenterbüchsen einerseits die An- und Abstellung des
Gummizylinders einer Druckmaschine und andererseits eine Korrektur bei Umstellung von indirekten auf
direkten Druck, und umgekehrt, erzielt wird.
Die deutsche Patentschrift 3 57 509 und die deutsche Auslegeschrift 12 53 282 zeigen schließlich Vorrichtungen an Lagerungen auch von Druckwerken zur Verringerung des Lagerspiels von Wälzlagern, wobei neben den Hauptlagern liegende Wälzlager gegenüber den Hauptlagern radial verspannt sind.
Die deutsche Patentschrift 3 57 509 und die deutsche Auslegeschrift 12 53 282 zeigen schließlich Vorrichtungen an Lagerungen auch von Druckwerken zur Verringerung des Lagerspiels von Wälzlagern, wobei neben den Hauptlagern liegende Wälzlager gegenüber den Hauptlagern radial verspannt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lagerung zu schaffen, die in allen radialen Richtungen
spielfrei ist und sich selbsttätig spielfrei einstellt, so daß im Druckbild keine Kanalstreifen auftreten können, die
ferner eine Druckan- und -abstellmöglichkeit sowohl vom Druckzylinder als auch vom Plattenzylinder bietet,
mit der man außerdem eine Druckeinstellung zu beiden Zylindern vornehmen kann und die schließlich ein
Abfedern des Gummizylinders von beiden genannten
Zylindern beim Überschreiten einer vorbestimmten Druckspannung gestattet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf jeder Zylinderseite im Maschinengestell zwei
Paare von ineinanderliegenden Exzenterbüchsen nebeneinander angeordnet sind, von denen jeweils die
beiden äußeren Exzenterbüchsen einen gemeinsamen Drehpunkt in der Maschinengestellbohrung haben, und
daß ferner eine dritte Lagerstelle auf jeder Gestellseite auf die Gummizylinderwellenzapfen eine Kraft in
Richtung der Halbierenden des Winkels zwischen den beiden Zentralen des Gummizylinders und der mit ihm
zusammenwirkenden beiden anderen Zylindern ausübt Der Vorteil gegenüber der dem Anmeldungsgegenstand
am nächsten kommenden Vorrichtung gemäß der USA.-Patentschrift 29 86 086 liegt in der spielfreien
Lagerung, die sich stets selbsttätig einstellt, und in der Möglichkeit der selbsttätigen Abstellung bei Überschreiten
einer vorbestimmten Belastung, z. B. bei Auftreten von Stopfern.
Es ist möglich, das federnde Element in Richtung der Winkelhalbierenden, die aus den beiden Zentralen der
anliegenden Zylinder gebildet wird, oder entgegengesetzt dazu wirken zu lassen, wobei die Lage der
exzentrischen Punkte oder die Lage der äußeren Exzenterbüchsen vertauscht werden muß. Bei einer
zweiten Ausführung ist ein Abfedern des Gummizylinders bei Überlastung nicht möglich. Diese Anordnung
ist zweckmäßig bei Maschinen, die mit besonders hohen Druckspannungen arbeiten müssen. Die beiden äußeren
Exzenterbüchsen können dabei durch Nockenwellen bewegt werden, wobei vorzugsweise auf jeder Seite
beide Nocken eine gemeinsame Welle haben. Die die äußeren Exzenterbüchsen verschwenkenden Nocken
sind so ausgebildet daß eine Exzenterbüchse nach der anderen betätigt wird. Die Winkellage der Exzenterbüchse
ist durch Stellglieder einstellbar, die zwischen Nocken und Exzenterarmen wirksam sind.
Beim einseitigen Abstellen des Gummizylinders wird von dem die Betätigung einleitenden Exzenterarm über
die innenliegende Exzenterbüchse in Zusammenwirken mit der seitlich daneben angeordneten Exzenterbüchse
auch eine geringfügige Abstellbewegung der anderen Exzenterbüchse bewirkt Dies kann durch geeignete
angepaßte Wahl der Nockenform des den anderen Exzenterarm betätigenden Nockens kompensiert werden.
Dies ist insbesondere leicht möglich, wenn beide Nocken durch eine gemeinsame Welle angetrieben
werden.
Durch die erfindungsgemäße Lagerung des Gummizylinders ist die zugrunde liegende Aufgabe gelöst und
darüber hinaus eine Einrichtung in gedrängter und übersichtlicher Bauweise geschaffen, die sich gut gegen
das Eindringen von Fremdkörpern abdichten läßt.
In Abwandlung des Erfindergedankens ist es möglich, den einen Exzenterarm im exzentrischen Punkt der
innenliegenden Exzenterbüchse zu lagern und den freien exzentrischen Punkt des ersteren als Lager
auszubilden. Die Ausführung hat gegenüber der genannten jedoch den Nachteil, daß die Drei-Punkt-Verspannung
der Achszapfen und damit die völlige Spielfreiheit nicht zu erreichen ist.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig.l einen Schnitt durch die Lagerung des Gummizylinders und
F i g. 2 eine Seitenansicht dieser Lagerung.
Gummizylinder 1 ist mit seinen beidseitig herausstehenden Wellenzapfen in den Seitengestellen der
Offsetdruckmaschine gelagert In Fig.l ist eine Lagerung in einem Seitengestell 2 dargestellt. Sie
umfaßt mit drei Wälzlagern 3, 4 und 5 einen Wellenzapfen 6. Äußere Laufringe 7 und 9 der
Wälzlager 3 und 5 laufen mit ihren Außendurchmessern exzentrisch zum Wellenzapfen 6 und sind gleichzeitig
die inneren Laufringe von Wälzlagern 13 und 15. In einer Gestellbohrung 14 sind exzentrisch gebohrte
Büchsen 10 und 11 drehbar gelagert. Sie sind die äußeren Laufringe der Wälzlager 13 und 15. Ein äußerer
Laufring 8 steht unter Vorspannung von Feder 12 und wird durch einen Federführungszapfen 16 gegen
Verdrehung gesichert
An den exzentrisch gebohrten Büchsen 10 und 11 sitzen Arme 20 bzw 21, durch die die Büchsen 10 und 11
in der Gestellbohrung 14 verdreht werden können. Sie stehen über Stellschrauben 18, 19 in Verbindung mit
Nocken 28, 29 einer Nockenwelle 27, die ebenfalls im Seitengestell 2 gelagert ist und durch Hebel 17 um ihre
Achse verdreht werden kann.
In F i g. 2 ist eine Seitenansicht des Gummizylinders
1 unter Weglassung des Seitengestells 2 dargestellt Mit 23 ist das Zentrum des Wälzlagers 13, mit 25 das
Zentrum des Wälzlagers 15 bezeichnet Die Gestellbohrung 14 hat das Zentrum 24, und der Gummizylinder 1
bzw. dessen Wellenzapfen 6 hat das Zentrum 26. Die Zentren 23 bis 26 sind zueinander ähnlich den Ecken
eines Rhombus angeordnet
Bei Bewegung beispielsweise des Armes 21 dreht sich die Büchse 11 um die Achse 24 der Gestellbohrung 14.
Dadurch wird auch das Zentrum 23 verlagert, so daß das Zentrum 26, also die. Welle des Gummizylinders 1
hauptsächlich in Richtung auf das Zentrum 23 hin verlagert wird.
Die beiden Zylinder 22 und 30 liegen in Druckstellung am Gummizylinder 1 an. Dabei kann 22 der Plattenzylinder
und 30 der Druckzylinder sein. Vorteilhafterweise liegen dabei das Zentrum 25 auf der Zentralen 31 des
Gummizylinders 1 und des Plattenzylinders 22 und das Zentrum 23 auf der Zentralen 32 des Gummizylinders 1
und des Druckzylinders 30. Bei der angenommenen Bewegung der Büchse 11 bewegt sich, wie bereits
geschildert das Zentrum 26 auf das Zentrum 23 zu, aber durch die zweite seitlich daneben angeordnete Exzenterbüchse
erfolgt eine Ablenkung zweiter Ordnung der Achse 26 um das Zentrum 25, die durch geeignete
Ausbildung der Betätigungsnocken kompensiert werden kann. Zweckmäßigerweise sind die Nocken 28 und
29 so ausgebildet, daß die Exzenterarme nacheinander betätigt werden.
Bei Drehung der Nockenwelle 27 wird also der Nocken 29 zuerst den Arm 21 bewegen, bevor der
Nocken 28 den Arm 20 aus der gezeichneten Lage herausbewegt Die Übertragung der Bewegung der
Nocken auf die Arme erfolgt durch die Stellschrauben 18 und 19, so daß also durch Drehen dieser Schrauben
die Lage der Zentren 23 und 25 in gewissen Grenzen gewählt werden kann. Soll während der Drehung der
Nockenwelle 27 ein Arm, z. B. der Arm 20, stillstehen, dann muß der Nocken 28 in einem gewissen Bereich als
Zylinder mit der Achse· 33 der Nockenwelle 27 ausgebildet sein, also einen konstanten Radius aufweisen.
Zur Kompensation der genannten Ablenkung zweiter Ordnung sollte dieser Radius in dem betreffenden
Bereich vorteilhafterweise um einen dieser Größenordnung entsprechenden Betrag verändert sein.
Die Nocken 28 und 29 sind um einen Winkelbetrag so zueinander versetzt, daß sie die Arme 20 und 21 nicht
gleichzeitig betätigen. Daher können mit dem Hebel 17 drei Stellungen gewählt werden:
1. Stellung: Gummizylinder 1 liegt an beiden Zylindern 22 und 30 an,
2. Stellung: Gummizylinder 1 liegt nur an Plattenzylinder 22 an und
3. Stellung: Gummizylinder 1 ist von beiden Zylindern 22 und 30 abgehoben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einrichtung an einem Dreizylinder-Rotations-Offsetdruckwerk zum An- und Abstellen des
Offsetzylinders gegenüber einem anderen Zylinder oder den beiden anderen Zylindern des Druckwerkes,
wobei die Gummizylinderwelle beidseitig in je zwei ineinanderliegenden Exzenterbüchsen gelagert
ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Zylinderseite im Maschinengestell (2) zwei Paare
von ineinanderliegenden Exzenterbüchsen (7, 10; 9, 11) nebeneinander angeordnet sind, von denen
jeweils die beiden äußeren Exzenterbüchsen (10,11) einen gemeinsamen Drehpunkt (24) in der Maschinengestellbohrung
(14) haben, und daß ferner eine dritte Lagerstelle (4) auf jeder Gestellseite auf die
Gummizylinderwellenzapfen (6) eine Kraft in Richtung der Halbierenden des Winkels zwischen
den beiden Zentralen (31, 32) des Gummizylinders (1) und der mit ihm zusammenwirkenden beiden
anderen Zylindern (22,30) ausübt
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Exzenterbüchsen (10, 11)
durch zwei Nocken (28, 29), die sich auf einer gemeinsamen Nockenwelle (27) befinden, einstellbar
sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen der beiden Nocken
(28, 29) derart angeordnet sind, daß eine äußere Exzenterbüchse nach der anderen einstellbar ist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkellage der
äußeren Exzenterbüchsen (10,11) durch Stellschrauben
(18,19) einstellbar ist, die zwischen den Nocken (28, 29) und den äußeren Exzenterbüchsen (10, 11)
wirksam sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1703868A CH481753A (de) | 1968-01-27 | 1968-11-14 | Vorrichtung zur Lagerung des Gummizylinders von Offsetdruckmaschinen |
US790756A US3605617A (en) | 1968-01-27 | 1969-01-13 | Blanket cylinder bearing for offset printing presses |
SE00646/69A SE346951B (de) | 1968-01-27 | 1969-01-17 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESC041893 | 1968-01-27 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1611302A1 DE1611302A1 (de) | 1970-12-10 |
DE1611302C3 true DE1611302C3 (de) | 1975-09-25 |
Family
ID=7436459
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681611302 Expired DE1611302C3 (de) | 1968-01-27 | 1968-01-27 | Einrichtung zum An- und Abstellen des Offsetzylinders |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1611302C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4401289A1 (de) * | 1994-01-18 | 1995-07-27 | Roland Man Druckmasch | Zylinderanstellverfahren und -vorrichtung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3211154A1 (de) * | 1982-03-26 | 1983-10-06 | Roland Man Druckmasch | Vorrichtung zum verhindern von walzenstreifen an walzenwerken einer druckmaschine |
-
1968
- 1968-01-27 DE DE19681611302 patent/DE1611302C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4401289A1 (de) * | 1994-01-18 | 1995-07-27 | Roland Man Druckmasch | Zylinderanstellverfahren und -vorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1611302A1 (de) | 1970-12-10 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |