DE19716359C2 - Lageranordnung für eine Auftragswalze einer Druckmaschine - Google Patents

Lageranordnung für eine Auftragswalze einer Druckmaschine

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Lutz Mueller
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/30Arrangements for tripping, lifting, adjusting, or removing inking rollers; Supports, bearings, or forks therefor
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    • B41F31/308Swinging bearings

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Description

Die Erfindung betrifft eine Lageranordnung für eine Auftragswalze einer Druckmaschine nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Aus der DE 16 11 251 C2 ist eine Lageranordnung mit einer zu einer im Gestell gelagerten Reibwalze koaxial schwenkbar an einen Formzylinder anstellbaren, in einem Hebel gelagerten Auftragswalze bekannt. Dabei ist die Auftragswalze in einer kontakteinstellbar zu dem Formzylinder und der Reibwalze mit dem Hebel mittels zweier voneinander getrennt angeordneter Stellschrauben verschiebbar verbundenen Halterung gelagert.
Die durch Betätigung der zwei Stellschrauben bewirkte Verschiebung der Halterung ermöglicht keine exakte getrennte Kontakteinstellung der Auftragswalze zum Formzylinder und der Reibwalze. Besonders nachteilig ist jedoch, daß die Einstellung der Auftragswalze an teilweise schwer zugänglichen Stellen eines Farbwerkes vorgenommen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lageranordnung für eine Auftragswalze einer Druckmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, die dem Bedienenden eine frei zugängliche Einstellung der Auftragswalze, insbesondere an der Außenseite eines Farb- bzw. Feuchtwerkes, ermöglicht.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 erfüllt.
Die erfindungsgemäße Halterung gestattet auch die Einstellung einer schwer zugänglich im Inneren des Farb- bzw. Feuchtwerkes liegenden Auftragswalze an der frei zugänglichen außen liegenden Seite des Farb- bzw. Feuchtwerkes, da die Mittel zur Kontakteinstellung der Auftragswalze sowohl zur Reibwalze als auch zum Formzylinder frei wählbar an einer bedienungsfreundlichen Stelle des Farb- bzw. Feuchtwerkes anordbar sind.
Außerdem ermöglicht die Erfindung mit einfachen Mitteln eine exakte getrennte Einstellung des Kontaktes der Auftragswalze zur Reibwalze und zum Formzylinder.
Ein erfindungsgemäß ausgestatteter Hebel kann sowohl allein als auch in Kombination mit einem zweiten Hebel um eine Reibwalze schwenkbar gelagert sein, wobei im letzteren Fall die Einstellung einer günstiger außen plazierten zweiten Auftragswalze des zweiten Hebels in anderer Weise, vor Ort, z. B. über eine direkt in der Lagerstelle auf den Achszapfen dieser Auftragswalze einwirkende Stellschraube, erfolgen kann.
Die Unteransprüche enthalten weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die zugehörige Zeichnung zeigt einen Ausschnitt eines Farbwerkes mit einer erfindungsgemäßen Lageranordnung für die Auftragswalzen.
An einem Formzylinder 1 sind zwei um eine Reibwalze 2 koaxial schwenkbare Auftragswalzen 3; 4 angestellt, die jeweils in einem auf einer Welle 5 der Reibwalze 2 schwenkbar gelagerten Hebel 6; 7 direkt bzw. indirekt über eine zusätzliche Halterung 8 gelagert sind. Dabei sind der Hebel 6, der Hebel 7 und die Halterung 8 gemäß der Zeichnung von unten nach oben in drei verschiedenen, axial zur Reibwalze 2 versetzten Ebenen angeordnet.
Die Hebel 6; 7 besitzen diesseits der Auftragswalzen 3; 4 und jenseits zu diesen auf der radial gegenüberliegenden Seite der Reibwalze 2 jeweils einen Ansatz 9; 10 bzw. 11; 12.
An die Ansätze 9 und 11 ist zur Anstellung bzw. Abstellung der Auftragswalzen 3; 4 an den bzw. vom Formzylinder 1 ein doppelt wirkender, druckmittelbetriebener Arbeitszylinder 13 über seine Kolbenstange bzw. sein Gehäuse eine scherenartige Bewegung der Hebel 6; 7 zueinander bewirkend angelenkt. Hingegen stützen sich die Ansätze 10; 12 auf der Gegenseite jeweils über eine in ihnen geführte Stellschrauben 14; 15 gegen einen mit dem Gestell fest verbundenen Anschlag 16 den Kontakt der Auftragswalzen 3; 4 zum Formzylinder einstellbar ab.
Die mit zwei Armen 17; 18 ausgestattete Halterung 8 ist auf einem zur Reibwalze 2 achsparallel versetzt in dem zugehörigen Hebel 7 befestigten Bolzen 19 schwenkbar gelagert. Während der Arm 17 mit einer u-förmig ausgesparten und mittels eines verschraubten Steges 20 radial verschlossenen Lagerstelle 21 ausgestattet ist, stützt sich der andere Arm 18 über eine in ihm geführte Stellschraube 22 gegen einen im zugehörigen Hebel 7 befestigen Anschlag 23 den Kontakt der Auftragswalze 4 zur Reibwalze 2 einstellbar ab.
Die eine bedienungsfreundliche Einstellung des Kontaktes der innen liegenden Auftragswalze 4 zum Formzylinder 1 ermöglichende Halterung 8 weist zwischen der Lagerstelle 21 und der Abstützung durch die Stellschraube 22 eine Umfahrung α der Reibwalze 2 von über 90° auf, so daß die Stellschraube 22 an der Außenseite des Farbwerkes freizugänglich anordbar ist.
Hingegen erfolgt die Einstellung des Kontaktes der auf der Außenseite des Farbwerkes liegenden Auftragswalze 3 direkt an deren in dem Hebel 7 angeordneten, mit entsprechendem Spiel ausgestatteten Lagerstelle 24 mittels einer einen Achszapfen 25 der Auftragswalze 3 in Richtung der Reibwalze 2 belastenden, in einem am Hebel 6 befestigten Stützkörper 26 geführten Stellschraube 27.
Damit können alle Einstellungen mittels der Stellschrauben 14; 15; 22; 27 gut zugänglich außen am Farbwerk vorgenommen werden, während die durch nicht dargestellte weitere Walzen des Farbwerkes bzw. eines sich anschließenden Feuchtwerkes schwer zugängliche Lagerstelle 21 der innen angeordneten Auftragswalze 4 von Einstellvorgängen freigestellt ist.
Zur Begrenzung der Abstellung der Auftragswalzen 3; 4 vom Formzylinder 1 greift ein gestellfester Bolzen 28 gemäß Zeichnung von unten in gegenüber diesem mit entsprechenden Spiel für die Abstellung ausgestattete, bei angestellten Auftragswalzen 3; 4 weitestgehend axial zueinander fluchtende Aussparungen 29 der Hebel 6; 7 ein.
Selbstverständlich ist auch nur eine Auftragswalze erfindungsgemäß in der mit dem Hebel 7 verbundenen Halterung 8 um eine Reibwalze schwenkbar lagerbar. Dies trifft besonders für eine innen zwischen dem Farb- und dem Feuchtwerk angeordnete dritte Auftragswalze des Farbwerkes zu.
Bezugszeichenliste
1
Formzylinder
2
Reibwalze
3
Auftragswalze
4
Auftragswalze
5
Welle
6
Hebel
7
Hebel
8
Halterung
9
Ansatz
10
Ansatz
11
Ansatz
12
Ansatz
13
Arbeitszylinder
14
Stellschraube
15
Stellschraube
16
Anschlag
17
Arm
18
Arm
19
Bolzen
20
Steg
21
Lagerstelle
22
Stellschraube
23
Anschlag
24
Lagerstelle
25
Achszapfen
26
Stützkörper
27
Stellschraube
28
Bolzen
29
Aussparung

Claims (4)

1. Lageranordnung für eine Auftragswalze einer Druckmaschine
  • 1. mit einem koaxial zu einer Reibwalze schwenkbar gelagerten Hebel,
  • 2. mit einer mit dem Hebel einstellbar verbundenen, der Lagerung der an einen Formzylinder anstellbaren Auftragswalze dienenden Halterung,
gekennzeichnet dadurch, daß
  • 1. die Halterung (8) um eine zur Reibwalze (2) achsparallel versetzte, in dem Hebel (7) angeordnete Achse (Bolzen 19) gelagert ist,
  • 2. die Halterung (8) zwei Arme (17; 18) besitzt,
  • 3. der erste Arm (17) mit einer Lagerstelle (21) für die Auftragswalze (4) ausgestattet ist,
  • 4. der zweite Arm (18) sich gegen einen mit dem Hebel (7) verbundenen Anschlag (23) den Kontakt der Auftragswalze (4) zur Reibwalze (2) einstellbar abstützt,
  • 5. die Halterung (8) zwischen der Lagerstelle (21) und der Abstützung eine Umfahrung (α) der Reibwalze (2) von über 90° aufweist.
2. Lageranordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß sich gegen den mit dem Hebel (7) verbundenen Anschlag (23) eine in dem zweiten Arm (18) der Halterung (8) geführte Stellschraube (22) abstützt.
3. Lageranordnung nach Anspruch 1 bis 2, gekennzeichnet dadurch, daß sich der Hebel (7) über eine in einem ersten Ansatz (12) geführte Stellschraube (15) an einem gestellfesten Anschlag (16) den Kontakt der Auftragswalze (4) zum Formzylinder (1) einstellbar abstützt.
4. Lageranordnung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Hebel (7) einen zweiten Ansatz (11) besitzt, an dem ein druckmittelbetriebener Arbeitszylinder (13) angelenkt ist.
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