DE19718549A1 - Druckmaschine - Google Patents

Druckmaschine

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/26Construction of inking rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41NPRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
    • B41N10/00Blankets or like coverings; Coverings for wipers for intaglio printing

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine, insbesondere Zeitungsdruckmaschine, auf der über der Maschinenbreite jeweils mehrere Nutzen mit einfacher Nutzenbreite oder halb soviel Nutzen mit doppelter Nutzenbreite herstellbar sind und die wenigstens eine Farb- und/oder Feuchtmittel-Auftragwalze aufweist, die einen durchgehenden Walzenkern und eine hierauf aufgenommene Mantelanordnung mit einer vorzugsweise aus Gummi bestehenden Umfangsbeschichtung enthält, die zumindest teilweise den jeweils produzierbaren Nutzen zugeordnete, durch eine Abstandsnut voneinander getrennte Abschnitte aufweist.
Bisher müssen bei der Umstellung von Druck mit einfacher Nutzenbreite auf Panoramadruck mit doppelter Breite zumindest die Farbauftragwalzen, vielfach auch die Feuchtmittelauftragwalzen, ausgewechselt werden. Dies stellt einen aufwendigen Arbeitsvorgang dar und führt zu vergleichsweise langen Maschinenstillstandszeiten. Außerdem ist eine umfangreiche Walzenlagerhaltung erforderlich. Diese Nachteile wirken sich ungünstig auf die Gesamtwirtschaftlichkeit aus.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Umrüstung einer Druckmaschine eingangs erwähnter Art von Produktion mit einfacher Nutzenbreite auf Panoramadruck zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mantelanordnung wenigstens einen fest mit dem Walzenkern verbundenen Abschnitt und wenigstens einen gegenüber diesem zumindest um die Breite einer Abstandsnut seitlich verschiebbaren Abschnitt aufweist, der mittels einer in den Walzenkern integrierten Halteeinrichtung lösbar auf dem Walzenkern festlegbar ist.
Der bewegliche Abschnitt kann zur Umstellung von Produktion mit einfacher Nutzenbreite auf Panoramadruck und umgekehrt einfach an den benachbarten festen Abschnitt angestellt bzw. hiervon abgestellt werden. Dies ist schnell und einfach zu bewerkstelligen. Der Austausch einer Walze kommt in vorteilhafter Weise ganz in Wegfall. Damit entfallen auch der mit dem Walzentausch verbundene Arbeitsaufwand und die damit verbundenen Maschinenstillstandszeiten. Außerdem vereinfacht sich in vorteilhafter Weise die Walzenlagerhaltung. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen erfordern in vorteilhafter Weise auch keinen Eingriff in den Walzenstuhl, was eine einfache Nachrüstung bereits bestehender Maschinen mit einer erfindungsgemäßen Auftragwalze ermöglicht. Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen werden somit die eingangs geschilderten Nachteile vollständig vermieden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. So kann zumindest jeder verschiebbare Abschnitt der Mantelanordnung einen auf dem Walzenkern aufnehmbaren, rohr- oder hülsenförmigen Basiskörper aufweisen, der mit der zugeordneten Umfangsbeschichtung versehen ist. Der Basiskörper kann einfach und zuverlässig mit der Halteeinrichtung in Eingriff gebracht werden. Diese kann bei Verwendung eines dünnen, in sich beweglichen, hülsenförmigen Basiskörpers als Ansaugeinrichtung und bei Verwendung eines formstabilen, rohrförmigen Basiskörpers als Spreizeinrichtung ausgebildet sein. In beiden Fällen ergibt sich ein einfacher Aufbau.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß der Walzenkern wenigstens eine dem festen Abschnitt der Mantelanordnung zugeordnete Verdickung aufweist, die eine der Dicke des Basiskörpers eines verschiebbaren Abschnitts entsprechende Dicke besitzt und mit der zugeordneten Umfangsbeschichtung versehen ist. Die Verdickung kann in vorteilhafter Weise an den Walzenkern angeformt sein, was eine einfache Herstellung bei hoher Genauigkeit ermöglicht.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung kann darin bestehen, daß die Mantelanordnung zwei seitliche, bewegliche Abschnitte aufweist, deren Länge jeweils einer einfachen Nutzenbreite angepaßt ist und die einen zugeordneten, an die Länge von zwei Nutzenbreiten angepaßten, festen Abschnitt flankieren. Diese Ausgestaltung eignet sich für alle gängigen Druckmaschinen. Hierbei wird eine Produktion mit sogenanntem 1/4-breitem Druck und mit 2fachem Panoramadruck ermöglicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung näher erkennbar.
In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine auf 1/4-breiten Druck eingestellte erfindungsgemäße Auftragwalze in schematischer Darstellung und
Fig. 2 die Auftragwalze gemäß Fig. 1 nach Umstellung auf Panoramadruck.
Der Aufbau und Funktionsweise von Druckmaschinen zum Drucken von Zeitungen, Zeitschriften etc., wie Rollenrotations-Off­ setdruckmaschinen, sind an sich bekannt. Bei diesen Druckmaschinen sind auf den Plattenzylinder aufgespannte Druckplatten vorgesehen. Die Breite einer normalen Druckplatte entspricht der Breite einer Zeitungsseite. Für Sonderfälle finden sogenannte Panoramadruckplatten Verwendung, die eine doppelte Breite aufweisen. Den Druckplatten werden Farbe und bei Offsetmaschinen auch Feuchtmittel zugeführt.
Hierzu sind dem Plattenzylinder zugeordnete Auftragwalzen vorgesehen, die eine äußere Gummibeschichtung aufweisen, die entsprechend der Anordnung der Druckplatten über der Länge des Plattenzylinders unterteilt ist.
Die den Fig. 1 und 2 zugrundeliegende Auftragwalze 1 enthält als tragendes Teil einen mit seitlichen Lagerzapfen versehenen, durchgehenden Walzenkern 2. Dieser trägt eine die äußere Gummibeschichtung enthaltende Mantelanordnung, die in mehrere Abschnitte 3a, 3b unterteilt ist. Im dargestellten Beispiel umfaßt die Mantelanordnung zwei seitliche, an die Breite einer einfachen Druckplatte angepaßte Abschnitte 3a, die einen mittleren, an die Breite von zwei Druckplatten angepaßten Abschnitt 3b flankieren. Der mittlere Abschnitt 3b ist fest mit dem Walzenkern verbunden. Die beiden seitlichen Abschnitte 3a sind in axialer Richtung verschiebbar und lösbar mit dem Walzenkern 2 verbindbar ausgebildet.
Der feste, mittlere Abschnitt 3b enthält eine hier durch eine auf dem Walzenkern 2 beispielsweise durch Aufschrumpfen befestigte Büchse 4 gebildeten Verdickung, die mit einer aufvulkanisierten Gummibeschichtung versehen ist, die durch eine durch einen Einstich gebildete Abstandsnut 5 in zwei Abschnitte 6 unterteilt ist, deren Länge der Breite einer normalen Druckplatte entspricht. Die Länge der Büchse 4 ist um die Breite der Nut 5 größer als die gemeinsame Länge der beiden Abschnitte 6 der Gummibeschichtung, so daß sich fluchtende Stirnseiten ergeben. Anstelle der Büchse 4 könnte auch eine an den Walzenkern 2 angeformte Verdickung vorgesehen sein. Eine derartige Ausführung ist zur Vereinfachung der Herstellung zu bevorzugen.
Die beiden seitlichen, in axialer Richtung verstellbaren Abschnitte 3a der Mantelanordnung bestehen jeweils aus einem auf den Walzenkern 2 aufschiebbaren, im Querschnitt kreisförmigen Basiskörper 7 der eine umfangsseitige Gummibeschichtung trägt, die einem der Abschnitte 6 der Gummibeschichtung des mittleren Abschnitts 3b der Mantelanordnung entspricht und dementsprechend ebenfalls mit 6 bezeichnet ist. Beim Basiskörper 7 kann es sich um ein Metallrohr oder um eine Metallhülse handeln, auf welche die Gummibeschichtung aufvulkanisiert ist. Die Dicke der Büchse 4 entspricht der Dicke des Basiskörpers 7. Ebenso entsprechen die Dicken der Gummibeschichtungen einander, so daß sich über der ganzen Walzenlänge ein gleicher Außendurchmesser ergibt.
Die Länge der seitlichen Abschnitte 3a der Walzenanordnung ist wie die Länge der Abschnitte 6 der Gummibeschichtung an die Breite einer normalen Druckplatte angepaßt. Die seitlichen Abschnitte 3a der Mantelanordnung können, wie Fig. 1 zeigt, soweit vom jeweils benachbarten, festen Abschnitt 3b abgestellt werden, daß sich zwischen den einander zugewandten Stirnseiten eine umlaufende Nut ergibt, deren Breite der Breite der Nut 5 zwischen den Abschnitten 6 der Gummibeschichtung des mittleren Abschnitts 3b der Mantelanordnung entspricht und die dementsprechend ebenfalls mit 5 bezeichnet ist. In Fig. 1 ergeben sich somit am Umfang der Auftragwalze 1 vier jeweils durch eine Nut 5 voneinander beabstandete Abschnitte 6 der Gummibeschichtung mit jeweils einer Druckplattenbreite entsprechender Länge. Diese Stellung wird eingestellt, wenn mit sogenanntem 1/4-breitem Druck gearbeitet wird, d. h. wenn über der Länge des Plattenzylinders vier einfach breite Druckplatten vorgesehen sind.
Die seitlichen Abschnitte 3a der Mantelanordnung können auch, wie Fig. 2 zeigt, satt an den mittleren Abschnitt 3b angestellt werden. Hierbei schließen dementsprechend jeweils zwei Abschnitte 6 der Gummibeschichtung lückenlos aneinander an, so daß sich auf der Auftragwalze 1 zwei Arbeitsbereiche 8 mit jeweils an die Breite einer Panoramaplatte angepaßter Länge ergeben. Die beiden Arbeitsbereiche 8 sind durch die durch einen Einstich gebildete, mittlere Nut 5 voneinander getrennt. Die der Fig. 2 zugrundeliegende Stellung wird eingestellt, wenn über der Länge des Plattenzylinders zwei Panoramaplatten vorgesehen sind.
Der Walzenkern 2 ist mit einer Halteeinrichtung zum Halten der beweglichen, seitlichen Abschnitte 3a der Mantelanordnung in der jeweils gewünschten Position versehen. Sofern der Basiskörper 7 der Abschnitte 3a der Mantelanordnung als dünne Hülse (sleeve) ausgebildet ist, kann die Halteeinrichtung als mit Vakuum beaufschlagbare Saugeinrichtung ausgebildet sein. Hierzu ist der Walzenkern 2 im Bereich seiner den Abschnitten 3a der Mantelanordnung zugeordneten seitlichen Bereiche mit an eine Vakuumquelle anschließbaren Saugdüsen versehen. Im dargestellten Beispiel ist der Basiskörper 7 als formsteifes Rohr ausgebildet. In diesem Fall ist die Halteeinrichtung als Spreizeinrichtung ausgebildet, mittels welcher das den Basiskörper 7 jeweils bildende Rohr aufgespannt werden kann.
Die genannte Spreizeinrichtung besitzt in radialer Richtung verstellbare Spreizbacken 9, die durch zugeordnete Zylinderaggregate 10 hydraulisch oder pneumatisch betätigbar sind. Die Zylinderaggregate 10 und die Spreizbacken 9 sind in zugeordneten Ausnehmungen des Walzenkerns 2 angeordnet. Die Zylinderaggregate 10 sind über zugeordnete Stichleitungen 11, die von einer gemeinsamen, über alle Kolbenaggregate 10 durchgehenden Verteilerleitung 12 abgehen, mit Druckmittel, etwa Druckluft oder Drucköl, versorgbar. Die Verteilerleitung ist als koaxiale Sackbohrung ausgebildet, die im Bereich eines Lagerzapfens über eine Drehverbindung 13 an eine Versorgungsleitung 14 angeschlossen ist.
In der der Fig. 1 zugrundeliegenden Stellung liegen die äußeren Stirnseiten der seitlichen Abschnitte 3a der Mantelanordnung und des Walzenkerns 2 in einer Ebene. In der Stellung gemäß Fig. 2 sind die seitlichen Abschnitte 3a der Mantelanordnung demgegenüber jeweils um die Breite der Nut 5 nach innen gerückt, wodurch sich ein entsprechender Überstand des Walzenkerns 2 ergibt. Dieser ist dementsprechend um ein der doppelten lichten Weite einer Nut 5 entsprechendes Maß länger als die Gesamtlänge der Abschnitte 3a, b der Mantelanordnung. Zum Ein- bzw. Ausrücken der Abschnitte 3a der Mantelanordnung wird die durch die Halteeinrichtung, im dargestellten Beispiel durch die Spreizeinrichtung, bewirkte Halterung gelöst. Anschließend wird die Halteeinrichtung wieder beaufschlagt.

Claims (10)

1. Druckmaschine, insbesondere Zeitungsdruckmaschine, auf der über der Maschinenbreite jeweils mehrere Nutzen mit einfacher Nutzenbreite oder halb soviel Nutzen mit doppelter Nutzenbreite herstellbar sind und die wenigstens eine Farb- und/oder Feuchtmittel-Auftragwalze aufweist, die einen durchgehenden Walzenkern (2) und eine hierauf aufgenommene Mantelanordnung mit einer vorzugsweise aus Gummi bestehenden Umfangsbeschichtung enthält, die zumindest teilweise den jeweils produzierbaren Nutzen zugeordnete, durch eine Abstandsnut (5) voneinander getrennte Abschnitte (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelanordnung wenigstens einen fest mit dem Walzenkern verbundenen Abschnitt (3b) und wenigstens einen gegenüber diesem zumindest um die Breite einer Abstandsnut (5) seitlich verschiebbaren Abschnitt (3a) aufweist, der mittels einer in den Walzenkern (2) integrierten Halteeinrichtung lösbar auf dem Walzenkern (2) festlegbar ist.
2. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest jeder verschiebbare Abschnitt (3a) der Mantelanordnung einen auf dem Walzenkern (2) aufnehmbaren, rohr- oder hülsenförmigen Basiskörper (7) aufweist, der mit einem Abschnitt (6) der Umfangsbeschichtung versehen ist.
3. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung als Ansaugeinrichtung zum Ansaugen hülsenartiger Basiskörper (7) ausgebildet ist.
4. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung als Spreizeinrichtung zum Aufspannen rohrförmiger Basiskörper (7) ausgebildet ist.
5. Druckmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizeinrichtung hydraulisch oder pneumatisch betätigbare Spreizbacken (9) aufweist.
6. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkern (2) wenigstens eine dem festen Abschnitt (3b) der Mantelanordnung zugeordnete Verdickung (4) enthält, die eine der Dicke eines Basiskörpers (7) entsprechende Dicke aufweist und mit wenigstens einem Abschnitt (6) der Umfangsbeschichtung versehen ist.
7. Druckmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (4) als aufgezogener, vorzugsweise aufgeschrumpfter Rohr- oder Hülsenkörper ausgebildet ist.
8. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelanordnung zwei seitliche, axial verstellbare Abschnitte (3a) aufweist, deren Länge jeweils einer einfachen Nutzenbreite angepaßt ist und die einen zugeordneten, festen Abschnitt (3b) mit einer an zwei Nutzenbreiten angepaßten Länge flankieren.
9. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Abschnitt (3b) der Mantelanordnung mit zwei durch eine Abstandsnut (5) voneinander distanzierten Abschnitten (6) der Umfangsbeschichtung versehen ist, deren Länge jeweils einer einfachen Nutzenbreite angepaßt ist.
10. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkern (2) um eine der Anzahl der axial verstellbaren Abschnitte (3a) der Mantelanordnung entsprechende Anzahl von Breiten einer Abstandsnut (5) länger als die Summe der Länge der Abschnitte (3a, b) der Mantelanordnung ist.
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