DE102010037865A1 - Drucktucheinheit - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Drucktucheinheit (1) für einen Drucktuchzylinder einer Rotationsdruckmaschine mit einem Drucktuch (4) mit 5 zwei sich in einer Querrichtung des Drucktuches (4) erstreckenden, einander gegenüberliegenden parallelen Seitenkanten, von denen eine eine vorlaufende Seitenkante (8) und eine eine nachlaufende Seitenkante (10) bezüglich einer Rotation des Drucktuchzylinders bildet, gekennzeichnet durch eine Oberseite (12) des 10 Drucktuches (4), die wenigstens eine erste Nut (6) aufweist, die in einer zu der Querrichtung senkrecht verlaufenden Längsrichtung des Drucktuches (4) verläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Drucktucheinheit für einen Drucktuchzylinder, einer Rotationsdruckmaschine mit einem Drucktuch mit zwei sich in einer Querrichtung des Drucktuches erstreckenden, einander gegenüberliegenden parallelen Seitenkanten, von denen eine eine vorlaufende Seitenkante und eine eine nachlaufende Seitenkante bezüglich einer Rotation des Drucktuchzylinders bildet.
  • Eine derartige Drucktucheinheit wird bei einer Rotationsdruckmaschine insbesondere beim wasserlosen Offsetdruck, der beispielsweise beim Druck von Tageszeitungen oder Zeitschriften zum Einsatz kommt, verwendet.
  • Bei einer derartigen Rotationsdruckmaschine wird auf einem Plattenzylinder die eigentliche Druckplatte angeordnet, auf der sich ein Positiv-Bild der zu druckenden Seite befindet. Eine Farbwalze steht mit dem Plattenzylinder derart in Kontakt, dass von ihr die Druckfarbe auf den Plattenzylinder bzw. die sich auf ihm befindliche Druckplatte übertragen wird. Von der Druckplatte auf dem Plattenzylinder wird die Farbe auf ein Drucktuch übertragen, das sich auf einem Drucktuchzylinder befindet, der mit dem Plattenzylinder in Kontakt ist. Auf dem Drucktuch entsteht somit ein Negativbild der zu druckenden Zeitungsseite. Das so mit Farbe versehene Drucktuch wird anschließend auf der zu bedruckenden Papierbahn abgerollt, so dass auf dieser ein Positivbild der zu druckenden Zeitungsseite entsteht.
  • Ein Drucktuch weist eine Querrichtung und eine zu dieser senkrecht verlaufenden Längsrichtung auf. Wird das Drucktuch auf dem Drucktuchzylinder befestigt, verlaufen die Seitenkanten, die sich in Querrichtung des Drucktuchs erstrecken, in axialer Richtung und bilden somit eine vorlaufende und eine nachlaufende Seitenkante bezüglich der Rotation des Drucktuchzylinders. Die beiden Seitenkanten des Drucktuches, die sich in Längsrichtung des Drucktuches erstrecken, verlaufen in Umfangsrichtung des Drucktuchzylinders. Die Ausdehnung des Drucktuches in Längsrichtung entspricht dabei dem Umfang des Drucktuchzylinders und einem Vielfachen der zu druckenden Seitenlänge. Die Ausdehnung des Drucktuches in Querrichtung, also die Breite des Drucktuches, entspricht dabei einem Vielfachen der zu druckenden Seitenbreite.
  • Beim Zeitungsdruck unterscheidet man zwischen so genannten Singleplatten, mit denen einzelne Zeitungsseiten gedruckt werden können, und so genannten Panoramaplatten, mit denen jeweils Doppelseiten der zu druckenden Zeitung gedruckt werden können. Diese werden insbesondere bei großen Bildern oder Fotostrecken verwendet, wenn die gesamte Breite einer Doppelseite der Zeitung ausgenutzt werden soll. Während beim Druck von Panoramaseiten der mittlere Bereich einer Doppelseite bedruckt werden soll, ist dies beim Druck von Singleseiten möglichst zu vermeiden. In diesem Fall soll in der Mitte einer Doppelseite möglichst keine Druckfarbe auf das zu bedruckende Papier gelangen. Beim Druck einer Panoramaseite befindet sich auf dem Plattenzylinder eine Panoramaplatte, die über die gesamte Breite mit der Druckfarbe eingefärbt werden soll.
  • Herkömmlicherweise sind auf einem Plattenzylinder mehrere Druckplatten nebeneinander angeordnet. Der Bereich zwischen den zu druckenden Seiten soll dabei möglichst nicht mit Druckfarbe eingefärbt werden, um störende Streifenbildung in der späteren Zeitung zu vermeiden. Dies wird herkömmlicherweise dadurch erreicht, dass die Farbwalze, mit der die Druckfarbe auf den Plattenzylinder übertragen wird, in Umfangsrichtung verlaufende Nuten aufweist. Diese sind genau dort angeordnet, wo der Plattenzylinder bzw. die sich an ihm befindlichen Druckplatten nicht mit Druckfarbe versehen werden sollen. Beim Austausch der Druckplatten kann es nun vorkommen, dass eine Panoramadruckplatte zum Drucken von Panoramaseiten durch eine Singleplatte zum Druck von Singleseiten ausgetauscht werden soll. Der Bereich zwischen den beiden zu druckenden Singleseiten, der bei einer Panoramaplatte noch mit Druckfarbe eingefärbt werden muss, ist nun von Druckfarbe weitgehend freizuhalten. Dies bedeutet, dass die Farbwalze an der Stelle zwischen den zu druckenden nebeneinander liegenden Singleseiten eine weitere, in Umfangsrichtung verlaufende Nut benötigt. Daher muss dass die Farbwalze gegen eine entsprechende zusätzliche Farbwalze ausgetauscht werden, die die Nuten an den gewünschten Stellen aufweist.
  • Herkömmlicherweise befinden sich auf einem Plattenzylinder mehrere Druckplatten nebeneinander. So ist es beispielsweise möglich, vier Panoramaplatten zum Druck von verschiedenen Panoramaseiten gleichzeitig auf dem Plattenzylinder anzuordnen. Diese liegen dann beispielsweise in zwei übereinander, also in Umfangsrichtung des Plattenzylinders nebeneinander, angeordneten zweier-Reihen am Plattenzylinder an. Es können folglich acht Zeitungsseiten bedruckt werden. Dies geht auch mit acht Singleplatten, von denen jeweils zwei eine Panoramaplatte ersetzen können. Werden später mit der Rotationsdruckmaschine weitere Seiten der zu druckenden Zeitung gedruckt, werden die Druckplatten gegen neue Druckplatten ausgetauscht. Dabei kann eine einzelne, mehr als eine oder alle Panoramadruckplatten durch Singledruckplatten ausgetauscht werden. Es entstehen also viele verschiedene Kombinationsmöglichkeiten von nebeneinander angeordneten Panorama- bzw. Singledruckplatten. Für jede dieser Kombinationsmöglichkeiten muss die zugehörige Farbwalze an den Stellen, an denen der Plattenzylinder nicht eingefärbt werden soll, eine Nut aufweisen. Es ist somit nötig, mehrere verschiedene Farbwalzen vorzuhalten. Dadurch wird das Rotationsdruckverfahren kostenintensiv und platzaufwändig, da die verschiedenen Farbwalzen gegebenenfalls für mehrere unterschiedliche Druckfarben zwischengelagert werden müssen, wenn sie gerade nicht in der Rotationsdruckmaschine verwendet werden. Zudem ist der Austausch von Farbwalzen relativ zeitaufwändig. In dieser Zeit kann die Rotationsdruckmaschine nicht zum Drucken verwendet werden. Dadurch wird die Herstellung der zu druckenden Zeitung kostenintensiv.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu verringern oder ganz zu beheben.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch eine Drucktucheinheit für einen Drucktuchzylinder einer Rotationsdruckmaschine mit einem Drucktuch mit zwei sich in einer Querrichtung des Drucktuches erstreckenden, einander gegenüberliegenden parallelen Seitenkanten, von denen eine eine vorlaufende Seitenkante und eine eine nachlaufende Seitenkante bezüglich einer Rotation des Drucktuchzylinders bildet, wobei sich die Drucktucheinheit dadurch auszeichnet, dass eine Oberseite des Drucktuches wenigstens eine erste Nut aufweist, die in einer zu der Querrichtung senkrecht verlaufenden Längsrichtung des Drucktuches verläuft.
  • Sollen nun zwei Singleseiten nebeneinander gedruckt werden, wird eine derartige Drucktucheinheit am Drucktuchzylinder der Rotationsdruckmaschine angeordnet. Dort wo nun die wenigstens eine erste Nut verläuft, die sich in diesem Zustand in Umfangsrichtung des Drucktuchzylinders der Rotationsdruckmaschine erstreckt, kann keine Farbe vom Plattenzylinder bzw. der an ihm befestigten Druckplatte auf die Drucktucheinheit bzw. deren Drucktuch übertragen werden. Beim Drucken der beiden Singleseiten mit dem Drucktuch der erfindungsgemäßen Drucktucheinheit kann es somit nicht zu einem Farbübertrag auf die zu bedruckende Papierbahn zwischen den beiden Singleseiten kommen, obwohl die entsprechende Druckplatte am Plattenzylinder an der entsprechenden Stelle mit Druckfarbe eingefärbt ist. Die wenigstens eine erste Nut erstreckt sich folglich vorteilhafterweise immer dort, wo ein Farbübertrag auf das zu bedruckende Papier vermieden werden soll.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich dabei herausgestellt, wenn die wenigstens eine erste Nut in einem mittleren Bereich des Drucktuches angeordnet ist. Insbesondere wenn die Ausdehnung des Drucktuches bzw. der Drucktucheinheit in Querrichtung dem Doppelten einer zu druckenden Singleseite entspricht, kann auf diese Weise der Bereich zwischen den beiden Singleseiten auf der Papierbahn von Druckfarbe freigehalten werden.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die wenigsten eine erste Nut von der vorlaufenden Seitenkante bis zu der nachlaufenden Seitenkante. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass über die gesamte Länge der zu bedruckenden Papierbahn keine Druckfarbe zwischen zwei zu druckende Seiten gerät.
  • Die Ausdehnung der Drucktucheinheit in Querrichtung muss natürlich nicht unbedingt dem Doppelten einer zu druckenden Singleseite entsprechen. Vorteilhafterweise entspricht sie jedoch einem ganzzahligen Vielfachen dieser Breite. Es sind dann mehrere Nuten vorgesehen, die sich dann immer zwischen zwei zu druckenden Seiten befinden. Diese Seiten können dann sowohl Single- als auch Panoramaseiten sein. Als vorteilhaft hat sich jedoch herausgestellt, wenn die Ausdehnung der Drucktucheinheit in Querrichtung gerade der Breite einer Panoramaseite entspricht. Es können mehrere Drucktucheinheiten am Drucktuchzylinder der Rotationsdruckmaschine angeordnet werden. Auf diese Weise entsteht zwischen jeweils zwei Drucktucheinheiten eine Lücke, durch die ebenfalls verhindert wird, dass Druckfarbe vom Plattenzylinder auf die zu bedruckende Papierbahn übertragen wird. Auf diese Weise kann eine einzelne Drucktucheinheit schnell und einfach ausgetauscht werden, falls von dem Druck einer Panoramaseite auf den Druck zweier nebeneinander liegender Singleseiten umgestellt werden soll.
  • Durch eine Drucktucheinheit mit einer wenigstens einen ersten Nut, die sich in Längsrichtung des Drucktuches erstreckt, muss nur noch eine einzige Farbwalze vorgehalten werden. Dadurch werden sowohl Kosten für die zusätzlichen Farbwalzen eingespart als auch der benötigte Lagerplatz verringert. Zudem ist eine Drucktucheinheit wesentlich einfacher, schneller und kostengünstiger zu wechseln, als eine Farbwalze. Die nun in einer Rotationsdruckmaschine einzig zu verwendende Farbwalze muss nun entweder gar keine Nuten in Umfangsrichtung mehr aufweisen oder kann Nuten aufweisen, deren Abstand ein Vielfaches der Breite einer zu druckenden Panoramaseite beträgt. Entspricht der Abstand zwischen zwei Nuten in Umfangsrichtung auf der Farbwalze genau der Breite einer Panoramaseite, wird zwischen zwei zu druckenden Panoramaseiten keine Farbe auf den Plattenzylinder und damit auch nicht auf den Drucktuchzylinder übertragen. Somit kann diese Farbe, die ansonsten sowieso nicht auf das zu bedruckende Papier übertragen würde, eingespart werden. Dadurch werden die Herstellungskosten und Materialkosten der Zeitung weiter reduziert.
  • Vorteilhafterweise weist die Oberseite des Drucktuches wenigstens eine zweite Nut auf, die sich in Querrichtung des Drucktuches erstreckt. Befindet sich die Drucktucheinheit auf dem Drucktuchzylinder, erstreckt sich eine derartige Nut folglich nicht in Umfangsrichtung, wie in die wenigstens eine erste Nut, sondern in axialer Richtung des Drucktuchzylinders. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn der Umfang des Drucktuchzylinders einem Mehrfachen der zu druckenden Seitenhöhe entspricht. Damit ist sichergestellt, dass zwischen zwei übereinander zu druckenden Zeitungsseiten ebenfalls keine Druckfarbe auf die zu bedruckende Papierbahn gelangt.
  • Die wenigstens eine erste Nut ist wenigstens 6 mm, bevorzugt wenigstens 8 mm, besonders bevorzugt wenigstens 10 mm und höchstens 15 mm, bevorzugt höchstens 13 mm, besonders bevorzugt höchstens 12 mm breit. Die wenigstens eine erste Nut ist wenigstens 0,1 mm, bevorzugt wenigstens 0,2 mm, bevorzugt wenigstens 0,4 mm und höchstens 1,0 mm, bevorzugt höchstens 0,7 mm, besonders bevorzugt höchstens 0,5 mm tief. Insbesondere eine Breite von 12 mm entspricht der Walzeneinstichbreite. Ein Drucktuch einer Drucktucheinheit kann aus mehreren, gegebenenfalls verschiedenen, übereinander angeordneten Gummilagen bestehen. Bei einer Tiefe der wenigstens einen ersten Nut von beispielsweise 0,2 mm entspricht diese Tiefe beispielsweise der Dicke der obersten Gummischicht des Drucktuchs. Die Nut kann dabei beispielsweise durch Abfräsen dieser obersten Gummischicht hergestellt werden oder bereits beim Aufbringen der letzten Gummischicht vorgesehen sein. In diesem Fall würde an der Stelle, an der sich später die Nut befinden soll, die letzte Gummischicht nicht aufgebracht. Vorzugsweise sind die oberen Kanten der wenigstens einen ersten Nut an einem Übergang der Nut zur Oberseite des Drucktuches abgerundet oder angefast. Die oberen Kanten der wenigstens einen ersten Nut bilden dabei den Übergang zwischen Seitenwänden der Nut und der Oberseite des Drucktuches. Beim Drucken einer Zeitung wird die von der Druckplatte auf das Drucktuch übertragene Druckfarbe auf die zu bedruckende Papierbahn übertragen. Dabei wird das beispielsweise aus mehreren Gummischichten bestehenden Drucktuch stark zusammengepresst. Dadurch, dass die oberen Kanten der wenigstens einen ersten Nut abgerundet oder angef... sind, wird die Stabilität dieser erhöht und damit die Lebensdauer und die Haltbarkeit der Drucktucheinheit bzw. des Drucktuches erhöht.
  • Als vorteilhaft hat sich herausgestellt, wenn die unteren Kanten der wenigstens einen ersten Nut an einem Übergang der Nut zu einem Nutgrund abgerundet sind. Die unteren Kanten einer ersten Nut bilden dabei den Übergang von den Seitenwänden der Nut zum Nutgrund der Nut. Durch die Abrundung dieser Kanten wird zum einen das Herstellungsverfahren vereinfacht, da eine derartige Form der Nut einfacher durch Herausfräsen aus der Oberseite des Drucktuches hergestellt werden kann. Zudem wird die Stabilität der Nut und damit des Drucktuches erhöht.
  • Das Drucktuch ist vorteilhafterweise mit einer der Oberseite gegenüberliegenden Unterseite auf einer formstabilen Trägerplatte angeordnet. Diese kann beispielsweise ein dünnes Stahlblech sein, mit dem die Drucktucheinheit am Drucktuchzylinder festgelegt wird.
  • Mit Hilfe einer Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 – eine schematische Draufsicht auf eine Drucktucheinheit gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 2 – eine schematische Draufsicht auf eine Drucktucheinheit gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und
  • 3 – einen vergrößerten Ausschnitt aus einem Schnitt durch eine Drucktucheinheit gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine Drucktucheinheit 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Auf einer Trägerplatte 2 ist ein Drucktuch 4 angeordnet, das in dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel eine erste Nut 6 aufweist. Das Drucktuch 4 verfügt über zwei parallele Seitenkanten, von denen eine eine vorlaufende Seitenkante 8 und eine eine nachlaufende Seitenkante 10 bildet. Die vorlaufende Seitenkante 8 und die nachlaufende Seitenkante 10 erstrecken sich in Querrichtung des Drucktuchs, während sich die erste Nut 6 in Längsrichtung des Drucktuches erstreckt. Wird eine derartige Drucktucheinheit 1 an einem nicht gezeigten Drucktuchzylinder befestigt, werden beispielsweise die Teile der Trägerplatte 2, die in 1 oben und unten über das Drucktuch 4 hinaus stehen, am Drucktuchzylinder befestigt.
  • Die erste Nut 6 erstreckt sich dann in Umfangsrichtung des Drucktuchzylinders, während die vorlaufende Seitenkante 8 und die nachlaufende Seitenkante 10 sich in axialer Richtung des Drucktuchzylinders der Rotationsdruckmaschine erstrecken. Eine Oberseite 12 des Drucktuchs 4 wird durch die erste Nut 6 in zwei Teile geteilt, die im 1 gezeigten Ausführungsbeispiel gleich groß sind. Beide Teile können beispielsweise der Größe einer Singleseite entsprechen, so dass mit einem in 1 gezeigten Drucktuch 4 einer Drucktucheinheit 1 zwei nebeneinander liegende Singleseiten gedruckt werden können. Dort wo sich die erste Nut 6 erstreckt, kann keine Farbe von einer Druckplatte auf einem Plattenzylinder auf das Drucktuch 4 übertragen werden, so dass auch keine Farbe vom Drucktuch 4 auf eine zu bedruckende Papierbahn übertragen werden kann. Der Bereich zwischen den beiden zu druckenden Singleseiten bleibt somit von Druckfarbe frei.
  • 2 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine Drucktucheinheit 1 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Auch diese Drucktucheinheit 1 verfügt über eine Trägerplatte 2, auf der ein Drucktuch 4 angeordnet ist. Die in 2 gezeigte Drucktucheinheit 1 unterscheidet sich von der in 1 gezeigten Drucktucheinheit 1 lediglich durch eine zweite Nut 14, die senkrecht zur ersten Nut 6 verläuft. Die zweite Nut 14 erstreckt sich wie die vorlaufende Seitenkante 8 und die nachlaufende Seitenkante 10 in axialer Richtung eines Drucktuchzylinders, wenn die Drucktucheinheit 1 am Drucktuchzylinder einer Rotationsdruckmaschine angeordnet wird. Durch die erste Nut 6 und die zweite Nut 14 wird eine Oberseite 12 des Drucktuchs 4 in vier Teile aufgeteilt. Diese Teile sind im in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel gleich groß. Sie entsprechen beispielsweise der Größe einer einzelnen zu druckenden Singleseite. Mit dem in 2 gezeigten Drucktuch 4 der Drucktucheinheit 1 können somit vier Singleseiten gleichzeitig gedruckt werden, wobei durch die erste Nut 6 und die zweite Nut 14 gewährleistet ist, dass der Bereich zwischen den zu druckenden Singleseiten auf der zu bedruckenden Papierbahn von Druckfarbe frei bleibt.
  • 3 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt durch einen Querschnitt durch eine Drucktucheinheit 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Auf einer Trägerplatte 2 ist ein Drucktuch 4 angeordnet, das über eine erste Nut 6 verfügt. In 3 ist deutlich zu erkennen, dass sowohl die oberen Kanten 16 als auch die unteren Kanten 18 der ersten Nut 6 abgerundet sind. Eine obere Kante 16 bildet dabei den Übergang von einer Oberseite 12 des Drucktuchs 4 zu einer Seitenwand der ersten Nut 6. Eine untere Kante 18 bildet den Übergang von der Seitenwand der ersten Nut 6 zu einem Nutgrund 20 der ersten Nut 6.
  • Beim Drucken mit einer Drucktucheinheit 1, wie sie in 3 auschnittsweise dargestellt ist, wird das Drucktuch 4 in der in 3 dargestellten Anordnung von oben stark zusammengepresst. Dadurch, dass sowohl die oberen Kanten 16 als auch die unteren Kanten 18 abgerundet sind, wird die Gefahr eines Abbröckelns oder Abbrechens der Kanten 16, 18 verringert, so dass die Drucktucheinheit 1 und das Drucktuch 4 länger verwendet werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Drucktucheinheit
    2
    Trägerplatte
    4
    Drucktuch
    6
    erste Nut
    8
    vorlaufende Seitenkante
    10
    nachlaufende Seitenkante
    12
    Oberseite
    14
    zweite Nut
    16
    obere Kante
    18
    untere Kante
    20
    Nutgrund

Claims (9)

  1. Drucktucheinheit (1) für einen Drucktuchzylinder einer Rotationsdruckmaschine mit einem Drucktuch (4) mit zwei sich in einer Querrichtung des Drucktuches (4) erstreckenden, einander gegenüberliegenden parallelen Seitenkanten, von denen eine eine vorlaufende Seitenkante (8) und eine eine nachlaufende Seitenkante (10) bezüglich einer Rotation des Drucktuchzylinders bildet, dadurch gekennzeichnet, dass eine Oberseite (12) des Drucktuches (4) wenigstens eine erste Nut (6) aufweist, die in einer zu der Querrichtung senkrecht verlaufenden Längsrichtung des Drucktuches (4) verläuft.
  2. Drucktucheinheit (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine erste Nut (6) in einen mittleren Bereich des Drucktuches (4) angeordnet ist.
  3. Drucktucheinheit (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die wenigstens eine erste Nut (6) von der vorlaufenden Seitenkante (8) bis zu der nachlaufenden Seitenkante (10) erstreckt.
  4. Drucktucheinheit (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (12) des Drucktuchs (4) wenigstens eine zweite Nut (14) aufweist, die sich in Querrichtung des Drucktuches (4) erstreckt.
  5. Drucktucheinheit (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine erste Nut (6) wenigstens 6 mm, bevorzugt wenigstens 8 mm, besonders bevorzugt wenigstens 10 mm und höchstens 15 mm, bevorzugt höchstens 13 mm, besonders bevorzugt höchstens 12 mm breit ist.
  6. Drucktucheinheit (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine erste Nut (6) wenigstens 0,1 mm, bevorzugt wenigstens 0,2 mm, besonders bevorzugt wenigstens 0,4 mm und höchstens 1,0 mm, bevorzugt höchstens 0,7 mm, besonders bevorzugt höchstens 0,5 mm tief ist.
  7. Drucktucheinheit (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Kanten (16) der wenigstens einen ersten Nut (6) an einem Übergang der Nut (6) zur Oberseite (12) des Drucktuches (4) abgerundet oder angefast sind.
  8. Drucktucheinheit (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Kanten (18) der wenigstens einen ersten Nut (6) an einem Übergang der Nut (6) zu einem Nutgrund (20) abgerundet sind.
  9. Drucktucheinheit (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Drucktuch (4) mit einer der Oberseite (12) gegenüberliegenden Unterseite auf einer formstabilen Trägerplatte (2) angeordnet ist.
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