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Die
Erfindung betrifft ein Druckwerk und eine Druckmaschine gemäß den Ansprüchen 1 bzw.
16.
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Die
DE 10 2005 034 331
A1 offenbart eine Druckmaschine, durch welche in einer
Betriebssituation eine Bahn nebeneinander mit fünf Druckseiten eines ersten
Formates, und in anderen Betriebssituationen mit drei oder vier
Seiten anderer Formate bedruckt wird.
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In
der
DE 102 44 574
A1 sind nebeneinander eine der Anzahl von möglichen
Druckbildabschnitten entsprechende Anzahl von unabhängig voneinander betätigbaren
Stellmitteln für
Halteelemente offenbart. Diese erhalten über einen ersten gemeinsamen
Leitungsabschnitt und über
den jeweiligen Stellmitteln zugeordnete schaltbare Ventile und getrennte
zweite Leitungsabschnitte das Druckmittel. Die Ventile und die zweiten
Leitungsabschnitte sind dem Zylinder zugeordnet und können von
außen
geschaltet werden.
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Die
DE 10 2004 021 606
A1 offenbart eine Ausführung
eines Formzylinders, auf dessen Umfang in axialer Richtung nebeneinander
vier Druckformen angeordnet sind. In anderen Ausführungen
des Formzylinders können
auch zwei, drei, fünf,
sechs, sieben oder acht Druckplatten nebeneinander angeordnet sein.
Je Druckplatte ist ein Klemmstück
und ein einzeln anzusteuerndes Druckschlauchsegment vorgesehen.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Druckwerk sowie eine Druckmaschine
zu schaffen, welche für
den Betreiber ein hohes Maß an
Produktvariabilität
bei geringem Aufwand schafft.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale der Ansprüche
1 bzw. 16 gelöst.
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Die
mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin,
dass durch die Ausgestaltung des Druckwerks, insbesondere des Form- und/oder
des Übertragungszylinders,
mit der selben Druckmaschine ohne großen Aufwand grundsätzlich voneinander
verschiedene Produkte herstellbar sind.
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Durch
den über
die Länge
durchgehenden Formzylinderkanal und/oder die geteilte Ausbildung des
Plattenverschlusses des mittleren Zylinderabschnittes können wahlweise
ungeradzahlige und geradzahlige Anzahlen von nebeneinander angeordneten
Druckseiten nebeneinander auf die Bahn gedruckt werden. Vorteilhaft
diesbezüglich
ist auch ein über
die gesamte Länge
durchgehendes Drucktuch auf dem Übertragungszylinder.
In einer Betriebssituation mit einer geradzahligen Anzahl von nebeneinander über die
Länge angeordneten
Druckbildern ist es im Hinblick auf variable Seitenbreiten vorteilhaft, die
Druckbilder auf über
die halbe Zylinderlänge
reichenden Druckformen anzuordnen.
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Vorteilhaft
ist insbesondere, dass Haltemittel eines mittleren von mehreren
Längsabschnitten
eines Formzylinders im Hinblick auf die Aktivierung voneinander
verschiedenen Gruppen von Haltemitteln benachbarter Abschnitte zuordenbar
sind.
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Die
Möglichkeit
einer Verarbeitung variabler Seitenbreiten und/oder -anzahlen kann
weiter vorteilhaft gegeben sein durch eine Längsschneideinrichtung mit bewegbaren
Messern und/oder eine Wendeeinrichtung mit bewegbaren Wendestangen
und/oder einem Trichteraufbau mit bewegbarem Falztrichter.
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Aufgrund
von Anforderungen, beispielsweise wahlweise und/oder gleichzeitig
Zeitungs- und Zeitschriften-
bzw. Magazinproduktion fahren zu wollen, ist die Ausprägung der
Druckmaschine und/oder der Druckeinheiten und/oder Druckwerkszylinder
in einzelnen Merkmalen oder vorteilhaft auch in Kombination mehrerer
nachgenannter Merkmale von Vorteil.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden
näher beschrieben.
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Es
zeigen:
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1 ein
Ausführungsbeispiel
für eine Druckmaschinenlinie;
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2 ein
Ausführungsbeispiel
für eine Druckeinheit;
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3 Beispiele
für eine
Druckformbelegung a) einer ungeradzahligen Anzahl von nebeneinander angeordneten
Druckseiten in einem ersten Zeitungs- oder Tabloidformat und b)
einer geradzahligen Anzahl von nebeneinander angeordneten Druckseiten in
einem zweiten Format;
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4 eine
schematische Darstellung eines Formzylinders mit Halteeinrichtung.
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Eine
Druckmaschine, insbesondere Rollenrotationsdruckmaschine, weist
zumindest eine Druckmaschinenlinie 01 mit mindestens einer
Druckeinheit 02, vorteilhaft einer Gruppe von mehreren, insbesondere
mindestens zwei einander benachbarten Druckeinheiten 02 auf.
Die z. B. als Drucktürme 02 ausgebildeten
Druckeinheiten 02 der Druckmaschinenlinie 01 sind
in einer Flucht entlang einer Maschinenmittelebene M angeordnet,
welche senkrecht auf den Rotationsachsen der Druckwerkszylinder 04; 06;
steht. Die Druckeinheiten 02 sind hier vorzugsweise als
Drucktürme 02 mit
im wesentlichen vertikaler Bahnführung
ausgebildet und weisen vorzugsweise mindestens acht Druckstellen,
insbesondere vier Doppeldruckstellen auf. Die Druckeinheiten 02 weisen
zumindest als Formzylinder 04 ausgebildete Druckwerkszylinder 04 auf.
Im vorliegenden Fall von Offsetdruckeinheiten ist jedem Formzylinder 04 ein als Übertragungszylinder 06 ausgebildeter
Druckwerkszylinder 06 zugeordnet. Vorteilhafter Weise z. B.
im Hinblick auf Passerfehler und/oder eine kompakte Bauweise können die
Druckwerke der Druckeinheit(en) 02 als Druckwerke für den wasserlosen Offsetdruck, d.
h. ohne Feuchtwerke, ausgebildet sein.
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2 zeigt
eine beispielhafte Ausführung
einer acht Druckstellen bzw. vier Doppeldruckstellen übereinander
aufweisenden Druckeinheit 02 mit vertikaler Bahnführung. Vorzugsweise
sind die vier Druckwerkszylinder 04; 06 eines
Doppeldruckwerkes in Druck-Anstellung derart zueinander angeordnet, dass
die Ebenen jeweils zwischen den Rotationsachsen der zusammenwirkenden
Form- und Übertragungszylinder
höchstens
um 15°,
vorteilhaft um höchstens
7°, vorzugsweise
jedoch gar nicht, von einer die Rotationsachsen der beiden Übertragungszylinder 06 verbindenden
Ebene R abweichen, d. h. eine möglichst
lineare Anordnung der vier Druckwerkszylinder 04; 06 geschaffen
ist.
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In
einer im Hinblick auf kompakte Bauweise vorteilhaften Weiterbildung
ist Druckeinheit 02 bzgl. ihrer Seitengestelle teilbar
ausgebildet. Die Druckwerkszylinder 04; 06 der
mehreren (z. B. vier) übereinander
angeordneten Doppeldruckwerke sind z. B. rotierbar in bzw. an einem
rechten und einem linken Gestell- bzw. Wandabschnitt 08; 07 in
der Weise gelagert, dass die beiden Druckwerkszylinder 04; 06 eines
selben Druckwerkes dem selben Gestell- bzw. Wandabschnitt 07; 08 zugeordnet
ist. Vorzugsweise sind die Druckwerkszylinder 04; 06 mehrerer,
insbesondere aller die Bahn (z. B. Bedruckstoffbahn bzw. Papierbahn)
auf der selben Seite bedruckenden Druckwerke am selben Gestell- bzw. Wandabschnitt 07; 08 gelagert.
Die Teildruckeinheiten sind entlang einer Richtung senkrecht zur
Rotationsachse der Druckwerkszylinder 04; 06 aufeinander
zu bzw. voneinander weg bewegbar, indem vorzugsweise eine von beiden
(z. B. 08) raumfest, und die andere (z. B. 07)
bewegbar gegenüber
dem Boden gelagert ist.
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Wie
ebenfalls in 2 angedeutet, sind in vorteilhafter
Weiterbildung die Radiallager der Druckwerkszylinder 04; 06 in
Linearlagereinheiten 09, z. B. Linearlagern 09,
stellbar gelagert. Insbesondere vorteilhaft sind als Stellmittel
für das
An-/Abstellen der Druckwerkszylinder 04; 06 mit
Druckmittel – insbesondere
von wahlweise zwei unterschiedlich wählbaren Druckniveaus – beaufschlagbare
Aktoren vorgesehen. Die Stellrichtung in den Linearlagern 09 (bzw. Linearlagereinheiten 09)
verläuft
vorzugsweise parallel zur die Übertragungszylinder 06 verbindenden Ebene
R, oder höchsten
um 15°,
besonders höchstens
um 10° geneigt
zu dieser.
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Des
weiteren weist die Druckmaschinenlinie 01 stromabwärts der
Druckeinheit 02 eine Längsschneideinrichtung 11,
z. B. mit einer Anzahl I quer zur Laufrichtung der Bahn bewegbaren
Messern und eine Wendeeinrichtungen 12 sowie einen Trichteraufbau 13 auf.
Der Trichteraufbau 13 ist vorzugsweise derart orientiert,
dass die in die Horizontale projizierte Einlaufrichtung auf den
bzw. die Falztrichter 14; 14' senkrecht zur Maschinenmittelebene
M steht, d. h. der Trichteraufbau 13 ist um 90° versetzt
zur Maschinenmittelebene M angeordnet. Weiter ist dem Trichteraufbau 13 ein
nicht dargestellter Falzapparat nachgeordnet. Vorzugsweise ist der
Druckeinheit 02 ein Trockner 16 nachgeordnet,
welcher wahlweise in mindestens einer der unten genannten Betriebsarten von
der Bahn durchfahren ist. Es sind weiter z. B. Führungsmittel vorgesehen, über welche
der Trockner 16 in einer Betriebssituation umfahrbar ist.
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In
einer Ausführung
weist der Trichteraufbau 13 eine Trichterebene mit zwei
nebeneinander angeordneten Falztrichtern 14; 14' auf. Diese
können
vorteilhafter Weise bzgl. ihres horizontalen Abstandes ihrer Trichterspitzen
zueinander veränderbar
ausgebildet sein.
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Die
Wendeeinrichtung 12 weist mindestens zwei Wendestangen
je Druckeinheit 02 der Druckmaschinenlinie 01 auf.
Vorteilhafter Weise können
die Wendestangen entlang der Maschinenmittelebene M und/oder quer
dazu bewegbar ausgebildet sein. Hiermit ist bei variierender Teilbahnbreite
und/oder Teilbahnlage ein Ausrichten auf den bzw. die Falztrichter 14; 14' möglich.
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Die
Druckeinheit(en) 02 bzw. Druckwerke bzw. Druckwerkszylinder 04; 06 sind
mit einer Länge L
zumindest des nutzbaren Ballens des Formzylinders 04 bemessen,
welche in axialer Richtung z. B. zur Aufnahme einer ungeradzahligen
Anzahl n, z. B. n gleich drei, fünf
oder sieben, insbesondere jedoch fünf, nebeneinander angeordneten
stehenden Druckseiten in einem Broadsheetformat (Format F1, Zeitungsformat
F1), insbesondere Zeitungsseiten, oder n liegenden Druckseiten in
einem Tabloidformat (Format f1) ausgebildet ist (3).
D. h., der Formzylinder 04 weist eine Länge des nutzbaren Ballens auf, welche
im wesentlichen der Breite b der n nebeneinander angeordneten Druckseiten
im liegenden Format f1 oder stehenden Format F1 entspricht. Zumindest
gilt vorzugsweise (n + 1)·b > L ≥ n·b.
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In
einer ersten Betriebssituation trägt der Formzylinder 04 in
Längsrichtung
auf seinem Ballen nebeneinander die Druckbilder von n, z. B. fünf, stehenden
Zeitungsseiten oder n, z. B. fünf,
liegenden Tabloidseiten. In Umfangsrichtung trägt der Formzylinder 04 dann
z. B. hintereinander zwei stehende Zeitungsseiten (Format F1) oder
vier liegende Tabloidseiten (Format f1). Die wirksame Länge L, d.
h. die für
das Drucken maximal mögliche
Gallenlänge
L, beträgt
z. B. 1.700 bis 2.100 mm, vorteilhaft 1.800 bis 2.000 mm, insbesondere
1.825 bis 1.900 mm, vorzugsweise ca. 1.875 mm (±10 mm). Gleiches gilt z.
B. für
die Breite eines mit dem Formzylinder 04 zusammen wirkenden Übertragungszylinder 06.
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In
dieser ersten Betriebsweise bzw. -art I sind auf dem Formzylinder 04 in
Längsrichtung
nebeneinander die ungeradzahlige Anzahl n, z. B. fünf, einseitenbreite
Druckformen 17, z. B. Einzeldruckformen 17 angeordnet.
Es kann auch durch entsprechend ausgebildete Haltekanäle die Möglichkeit
vorgesehen sein, für
die jeweils stirnseitennahen Druckseitenpaare wahlweise zweidruckseitenbreite
Panoramadruckformen einsetzten zu können. In Umfangsrichtung können hintereinander
jeweils zwei Druckformen 17 (je eine stehende Zeitungs-
oder zwei liegende Tabloidseiten hintereinander enthaltend), jedoch
in einer speziellen Ausführung
auch lediglich jeweils eine nahezu um den Umfang reichende Druckform
(zwei stehende Zeitungs- oder vier liegende Tabloidseiten hintereinander enthaltend)
vorgesehen sein.
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Bei
der Belegung in der ersten Betriebsart I mit der ungeradzahligen
Anzahl n von Druckseiten in Längsrichtung
nebeneinander ist die mittlere Druckseite (bzw. bei Einzeldruckformen 17 die
mittlere Druckform 17) derart auf dem Formzylinder 04 angeordnet,
dass eine den Formzylinder 04 senkrecht zur Rotationsachse
halbierende Mittelebene H, z. B. etwa mittig, durch das Druckbild
bzw. die Druckform 17 verläuft.
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In
der ersten Betriebsart I ist das Druckwerk bzw. die Druckeinheit 02 vorzugsweise
mit Coldset-Farben betrieben und der ggf. im Bahnweg vorsehbare
Trockner 16 von der bedruckten Bahn umfahren.
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In
einer zweiten Betriebsweise bzw. -art II trägt der Formzylinder 04 in
Längsrichtung
auf seinem Ballen nebeneinander die Druckbilder einer geradzahligen
Anzahl m, z. B. m gleich sechs, acht oder zehn, insbesondere jedoch
z. B. acht, stehende Druckseiten in einem gegenüber dem Zeitungsformat (F1)
kleineren Format F2, z. B. einem Magazinformat F2. In dieser zweiten
Betriebsart II sind auf dem Formzylinder 04 in Längsrichtung
nebeneinander z. B. lediglich zwei, jeweils m/2-seitenbreite, z.
B. vierseitenbreite, Druckformen 18 angeordnet. Es kann auch
durch entsprechend ausgebildete Haltekanäle vorgesehen sein, eine Anzahl
m/2 von zweiseitenbreiten Druckformen 18' dieses Magazinformates F2 nebeneinander
einsetzten zu können.
In Umfangsrichtung können
hintereinander jeweils zwei Druckformen 18; 18' (in Umfangsrichtung
je eine stehende Magazinseite enthaltend), jedoch in einer speziellen Ausführung auch
lediglich eine nahezu um den Umfang reichende Druckform 18; 18' (zwei stehende Magazinseiten
hintereinander enthaltend) vorgesehen sein.
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In
der zweiten Betriebsart II ist das Druckwerk bzw. sind die Druckwerke
der Druckeinheiten 02 vorzugsweise mit Heatset-Farben betrieben
und vorzugsweise der im Bahnweg vorsehbare Trockner 16 von
der bedruckten Bahn durchfahren.
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In
der ersten Betriebsart I – z.
B. Coldset – können mit
einer Druckeinheit 02 für
n = 5 Druckseiten 2,5 Stränge, d. h. zwei zweiseitenbreite
Stränge und
ein einseitenbreiter Strang im Format F1 oder f1 einer Zeitungs-
bzw. Tabloidproduktion und in der zweiten Betriebsart II – z. B.
Heatset – m/2,
z. B. vier zweiseitenbreite Stränge
im Format F2, z. B. Magazinformat F2 (z. B. 64 Seiten im DIN-A4-Format
im Sammelbetrieb) aus einer Bahn produziert werden.
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Auf
dem Übertragungszylinder 06 ist
vorzugsweise ein über
die gesamte wirksame Länge
L des Ballens, d. h. über
die n, z. B. fünf,
Zeitungsseiten, reichendes, Drucktuch, z. B. Gummituch angeordnet.
Dieses kann dann auch nahezu über
den gesamten Umfang reichen oder als Hülse den gesamten Umfang umspannen.
Das Gummituch kann hierbei in einem Kanal gehalten und durch entsprechende
Vorrichtung(en) gespannt sein (z. B. Doppelspindelspannung). Das
Gummituch ist in einer bzgl. der notwendigen Kanalausprägung vorteilhaften
Ausführung
jedoch z. B. als Metalldrucktuch, d. h. als ein mehrschichtiges
Gummituch mit einer auf einer formstabilen Trägerplatte (z. B. dünne Metallplatte)
aufgebrachten elastischen Schicht, ausgebildet. Hierbei kann ein
Kanal zur Aufnahme der Enden Verwendung finden, welcher eine Breite
in Umfangsrichtung von weniger als 7 mm, insbesondere weniger als
5 mm, aufweist.
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Der
Formzylinder 04 weist an seiner Mantelfläche mindestens
eine über
die wirksame Länge
L und/oder über
die Breite von n Druckseiten bzw. Druckformen 17 des ersten
Formates F1; f1 reichende durchgehende Öffnung 19 eines ins
Innere reichenden Kanals 20 auf, in welche abgekantete
Enden der Druckformen 17; 18; 18' zu deren Befestigung
einsteckbar sind. Hat der Formzylinder 04 einen Umfang,
welcher zwei stehenden Druckseiten im ersten stehenden Format F1
oder vier liegenden Druckseiten im ersten liegenden Format f1 entspricht,
so kann der Formzylinder 04 zwei derartige, um 180° in Umfangsrichtung
zueinander versetzte durchgehende Öffnungen 19 von Kanälen 20 aufweisen.
Grundsätzlich
könnten
die Kanäle 20 und
die Enden so ausgebildet sein, dass Letztere nach dem Einstecken – beispielsweise
durch Reibschluss oder komplementäre Formen – selbsthemmend im Kanal 20 verbleiben.
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Vorzugsweise
für die
hier beschriebene Ausführung
sind jedoch wie nachfolgend beschrieben durch Stellmittel 21 betätigbare
Haltemittel 22 im Kanal 20 bzw. in den Kanälen 20 vorgesehen:
Wie
oben dargelegt, ist der Formzylinder 04 mit einer wirksamen
Länge L
ausgebildet, welche die Belegung von n (z. B. fünf) nebeneinander angeordneten Druckseiten
bzw. Einzeldruckformen 17 eines ersten Formates F1 bzw.
f1 ausgebildet ist. Diese n Druckseiten korrespondieren mit n Abschnitten
A; B; C; D, E auf dem Ballen des Formzylinders 04 in Längsrichtung.
Diese Abschnitte A; B; C; D; E müssen
nicht äußerlich
als solche erkennbar sein. Sie können
entweder sinngemäß lediglich
der Druckseitenanordnung entsprechen, aber auch zusätzlich durch
Merkmale, wie z. B. durch eine Anzahl von n entsprechende im Formzylinder 04 oder
außerhalb
des Formzylinders 04 angeordnete Querpassereinrichtungen
für die Druckformen 17 erkennbar
sein.
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Am
Formzylinder 04 – schematisch
am Beispiel eines zwei Öffnungen 19 aufweisenden
Formzylinders 04 in 4 dargestellt – sind die
Enden der Druckformen 17; 18; 18' durch die Öffnungen 19 in den
Kanal 20 einsteckbar und werden durch Haltemittel 22 gehalten.
Die Haltemittel 22 können
vorteilhafter weise derart ausgebildet sein, dass bei nicht betätigtem Stellmittel 21 eine
Haltestellung, und bei betätigtem
Stellmittel 21 eine geöffnete
Stellung vorliegt. Je Abschnitt A; B; C; D; E (hier z. B. fünf Abschnitte
A; B; C; D; E) des Formzylinders 04 ist mindestens ein
Haltemittel 22 oder eine Gruppe von Haltemitteln 22,
z. B. jeweils zwei Haltemittel 22, vorgesehen. Bis auf
die Haltemittel 22 des mittleren der ungeradzahlingen Anzahl
n (z. B. fünf)
von Abschnitten A; B; C; D; E, sind die Haltemittel 22 einzeln
durch Stellmittel 21 oder bei mehreren Haltemitteln 22 je Abschnitt
A; B; C; D; E als Gruppe des betreffenden Abschnittes A; B; C; D;
E gemeinsam durch Stellmittel 21, beispielsweise druckmittelbetätigbar,
an oder abstellbar (in 4 z. B. mit 21.1; 21.2; 21.4 und 21.5 bezeichnet).
Im mittleren Abschnitt C sind jedoch mindestens zwei Haltemittel 22,
jeweils mindestens eines zu beiden Seiten der Mittelebene H, unabhängig voneinander
durch unabhängig
voneinander betätigbare
Stellmittel 21, z. B. mit 21.3a und 21.3b in 4 bezeichnet,
stellbar, insbesondere öffenbar. Für n Abschnitte
A; B; C; D; E auf dem Formzylinder 04 sind somit mindestens
n + 1 unabhängig
voneinander stellbare Haltemittel 22 und/oder mindestens
n + 1 unabhängig
voneinander betätigbare
Stellmittel 21 vorgesehen. Dies ermöglicht ein geteiltes Stellen für den mittleren
von n Abschnitten A; B; C; D; E.
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Die
Haltemittel 22 können
als im Kanal 20 bewegbare und durch das zugeordnete Stellmittel 21 stellbare
Klemmelemente ausgebildet sein. Vorteilhafter Weise sind die Haltemittel 22 in
der Weise selbstsichernd ausgebildet, dass sie sich bei nichtbetätigtem Stellmittel 21 durch
Vorspannung in Halte- bzw. Klemmstellung, und bei betätigtem Stellmittel 21 in
geöffneter
Stellung befinden.
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Die
mindestens zwei unabhängig
voneinander betätigbaren
Stellmittel 21 bzw. Haltemittel 22 im Kanal 20 des
mittleren Abschnittes C sind derart mit Steuerungsmitteln, z. B.
einer Steuereinrichtung (z. B. elektronische Steuerschaltung 28 und
ggf. ansteuerbare Schaltelemente 24 beinhaltend) und/oder
einer Kraftquelle (z. B. elektrische Energie oder Druckmittel) verbunden,
dass sie wahlweise in der ersten Betriebsart I einer selben Gruppe
I-3 von gleichzeitig zu stellenden Haltemitteln 22a; 22b oder
in der zweiten Betriebsart II zwei unterschiedlichen Gruppen II-1 bzw.
II-2 von mehreren je Gruppe II-1 bzw. II-2 gleichzeitig zu stellenden
Haltemitteln 22 zuordenbar sind. In der ersten Betriebsart
I können
die Gruppen I-1 bis I-5 dann z. B. jeweils durch das eine bzw. die
mehreren Haltemittel 22 des zugeordneten Abschnittes A; B;
C; D; E gebildet sein. In der zweiten Betriebsart II können z.
B. lediglich zwei Gruppen II-1 bzw. II-2 gebildet bzw. bildbar sein,
wobei die eine Gruppe II-1 dann lediglich auf der einen Seite der
Mittelebene H liegende Haltemittel 22 bzw. Stellmittel 21,
und die andere Gruppe II-2 auf der anderen Seite der Mittelebene
H liegende Haltemittel 22 bzw. Stellmittel 21 aufweist.
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Das
der Mittelebene H nächstliegende
Haltemittel 22 bzw. Stellmittel 21 ist somit schaltungstechnisch,
d. h. beispielsweise hinsichtlich eines Schaltbefehls, wahlweise
einem näher
zur nächstliegenden Zylinderstirnseite
liegenden Haltemittel 22 bzw. Stellmittel 21 des
selben Kanals 20 oder einem näher zur entfernliegenden Zylinderstirnseite
liegenden Haltemittel 22 bzw. Stellmittel 21 des
selben Kanals 20 zugeordnet bzw. zuordenbar.
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Hierfür wirken
zwei auf unterschiedlichen Seiten der Mittelebene H angeordnete
Haltemittel 22 des mittleren Abschnittes C mit voneinander
verschiedenen Stellmitteln 21 zusammen. Im Beispiel o. g.
Gruppen II-1; II-2 ist in der zweiten Betriebsart II das Stellen/Abstellen
des einen Haltemittels 22.a des mittleren Abschnitts C
den Haltemitteln 22 zweier benachbarter äußerer Abschnitte
A und B und das andere Haltemittel 22.b des mittleren Abschnitts
C den Haltemitteln 22 der beiden äußeren Abschnitten D und E der
anderen Zylinderhälfte
zuordenbar bzw. zugeordnet. Der Plattenverschluss, d. h. die Haltemittel 22 samt
Stellmittel 21 des mittleren Abschnittes C, ist somit geteilt
ausgeführt
und kann für
die beiden Betriebsarten I; II weisen unterschiedlich geschaltet werden.
In der ersten Betriebssituation werden die Haltemittel 22 des
mittleren Abschnittes C beispielsweise parallel geschaltet, während in
der zweiten Betriebssituation die eine Hälfte der Haltemittel 22 bzw. Stellmittel 21 des
mittleren Abschnitts C mit den Haltemitteln 22 bzw. Stellmitteln 21 der
einen Zylinderhälfte
(bzgl. der Längsrichtung)
und die andere Hälfte der
Haltemittel 22 bzw. Stellmittel 21 mit den Haltemitteln 22 bzw.
Stellmitteln 21 der anderen Zylinderhälfte geschaltet werden.
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Sind
in den außermittigen
Abschnitten A; B; D; E beispielsweise je Abschnitt A; B; C; D; E
mehrere Haltemittel 22 vorgesehen, so können diese jeweils als Gruppe
I-1; I-2; I-4; I-5 z. B. durch ein gemeinsames Stellmittel 21,
z. B. einen mit Druckmittel beaufschlagbaren reversibel verformbaren
Hohlkörper,
insbesondere Schlauch, betätigbar
sein. Im mittleren, d. h. geteilten Anschnitt C sind jedoch zumindest
zwei derartige unabhängig
voneinander betätigbare
Stellmittel 21, z. B. unabhängig mit Druckmittel beaufschlagbare
Schläuche,
vorzusehen.
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In 4 ist
eine vorteilhafte Ausführung
für die
Ausbildung der Stellmittel 21 als mit Druckmittel beaufschlagbare
reversibel verformbare Hohlkörper 21,
insbesondere mit Druckmittel beaufschlagbare Schläuche, dargestellt.
Für die
den außermittigen Abschnitten
A; B; D und E zugeordneten Haltemitteln 22 oder Gruppen
von Haltemitteln 22 sind hier je Abschnitt A; B; D und
E lediglich ein Stellmittel 21 zugeordnet, welches auf
das eine Haltemittel 22 oder – wie dargestellt – auf die
Gruppe I-1; I-2; I-4; I-5 von (hier zwei) Haltemitteln 22 des
betreffenden Abschnittes A; B; D; E wirkt. Sind für die Gruppen
I-1; I-2; I-4; I-5 der außermittigen
Abschnitte A; B; D; E mehrere Haltemittel 22 und mehrere
Stellmittel 21 vorgesehen, so sind die Stellmittel 21 des
selben außermittigen
Abschnittes A; B; D; E z. B. nicht unabhängig, sondern gemeinsam betätigbar ausgebildet. Die
unabhängig
zu betätigenden
Stellmittel 21 unterschiedlicher außermittiger Abschnitte A; B;
D; E sowie die mindestens zwei unabhängig zu betätigenden Stellmittel 21 des
mittleren Abschnittes C weisen zur Kraftzufuhr jeweils eine eigene
Leitungsstrecke 23 (hier Druckmittelleitung 23,
in 4 lediglich exemplarisch bezeichnet) von individuell
ansteuerbaren Schaltelementen 24 (hier steuerbare Ventile 24, insbesondere
Pneumatikventile 24, lediglich exemplarisch bezeichnet)
her auf. Grundsätzlich
ist es möglich,
für jedes
der unabhängig
voneinander zu betätigenden
Stellmittel 21 (bzw. Stellmittelgruppen) die eigene Leitungsstrecke 23 über eine
entsprechende Anzahl von Durchführungen
bis außerhalb
des Formzylinders 04 zu führen und erst dort ortsfest
entsprechende Schaltelemente 24 vorzusehen. Von Vorteil ist
es jedoch, wenn lediglich eine einzige oder maximal zwei (je Stirnseite
z. B. eine) Zuführung 26 in
den Formzylinder 04, z. B. im Fall von Druckmittel über eine
Drehdurchführung,
vorgesehen ist. Die Schaltelemente 24 sind hierbei zylinderfest
angeordnet und sind vorzugsweise von außen ansteuerbar ausgebildet.
Die Ansteuerung der Schaltelemente 24 erfolgt hierbei beispielsweise
berührungslos
durch Steuerelemente 27 über vorzugsweise ein magnetisches oder
induktives Wirkprinzip. Diese Steuerelemente 27 sind – zumindest
für eine
gewisse Stellung des Formzylinders 04 – beispielsweise in einem komplementären Muster
zu Empfängern
der zylinderfesten Schaltelemente 24 angeordnet, sodass
eine eindeutige Zuordnung zwischen einem bestimmten Steuerelement 27 und
einem Empfänger
eines bestimmten Schaltelementes 24 gewährleistet ist. Die Steuerelemente 27 erhalten
beispielsweise ihr Signal von einer elektronischen Steuerschaltung 28,
in welcher beispielsweise die von der Betriebsweise abhängige Gruppierung
der Stellmittel 21, und damit die von der Betriebsweise
abhängige
Gruppierung der Steuerelemente 27 und/oder Schaltelemente 24 vorgenommen
wird bzw. durchführbar
ist.
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Die
Schaltelemente 24 können
wie dargestellt über
den Formzylinder 04, z. B. an beiden Stirnseiten, verteilt
sein. Es können
jedoch auch sämtliche Schaltelemente 24 lediglich
in einem stirnseitigen bereich angeordnet sein. Im erstgenannten
Fall können beidseitig
jeweils eine Zuführleitung 26 in
den Formzylinder 04 geführt
sein, oder aber es ist – wie
hier dargestellt – lediglich
auf einer Seite eine Zuführung vorgesehen.
Eine Versorgung der Schaltelemente 24 der anderen Seite
kann dann über
eine separate Verbindungsleitung erfolgen.
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Es
können
in der Druckeinheit 02 weiter Vorrichtungen zum teil- oder
vollautomatischen Plattenwechsel vorgesehen sein, welche zumindest
in der ersten Betriebsweise im Zusammenhang mit Einzelplatten Anwendung
finden können.
Für die
zweite Betriebsweise (Magazinproduktion) werden z. B. ½-breite
Platten, ggf. unter Verwendung einer vorgesehenen Aufplatthilfe
eingesetzt.
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- 01
- Druckmaschinenlinie
- 02
- Druckeinheit,
Druckturm
- 03
-
- 04
- Druckwerkszylinder,
Formzylinder
- 05
-
- 06
- Druckwerkszylinder, Übertragungszylinder
- 07
- Gestellabschnitt,
Wandabschnitt
- 08
- Gestellabschnitt,
Wandabschnitt
- 09
- Linearlagereinheit,
Linearlager
- 10
-
- 11
- Längsschneideinrichtung
- 12
- Wendeeinrichtung
- 13
- Trichteraufbau
- 14
- Falztrichter
- 15
-
- 16
- Trockner
- 17
- Druckform,
einseitenbreit, Einzeldruckform
- 18
- Druckform,
mehrseitenbreit
- 19
- Öffnung
- 20
- Kanal
- 21
- Stellmittel,
Hohlkörper
- 22
- Haltemittel
- 23
- Leitungsstrecke,
Druckmittelleitung
- 24
- Schaltelement,
Ventil, schaltbar, Pneumatikventil
- 25
-
- 26
- Zuführung
- 27
- Steuerelement
- 28
- Steuerschaltung
- 18'
- Druckform,
mehrseitenbreit
- 21.x
- Stellmittel,
mit x = 1, 2, 3a, 3b, 4 oder 5
- 22.x
- Haltemittel,
mit y = a oder b (mittlerer Abschnitt C)
- A
- Abschnitt
(auf dem Formzylinder 04)
- B
- Abschnitt
(auf dem Formzylinder 04)
- C
- Abschnitt
(auf dem Formzylinder 04)
- D
- Abschnitt
(auf dem Formzylinder 04)
- E
- Abschnitt
(auf dem Formzylinder 04)
- L
- Länge (Gallenlänge Formzylinder 04)
- H
- Mittelebene
(zylinderhalbierend)
- R
- Ebene
- M
- Maschinenmittelebene
- F1
- Format,
Broadsheetformat, Zeitungsformat
- F2
- Format,
Magazinformat
- f1
- Format,
Tabloidformat
- I
- Betriebsart,
erste
- II
- Betriebsart,
zweite
- I-1
- Gruppe
- I-2
- Gruppe
- I-3
- Gruppe
- I-4
- Gruppe
- I-5
- Gruppe
- II-1
- Gruppe
- II-2
- Gruppe