DE2204565C2 - Halterung einer herausnehmbaren Farbwalze eines Farbwerks einer Druckmaschine - Google Patents

Halterung einer herausnehmbaren Farbwalze eines Farbwerks einer Druckmaschine

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DE2204565C2
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carrier
inking
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inking roller
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DE2204565A
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DE2204565A1 (de
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Paul George Grenoble Franchinot
Lawrence John Springdale Conn. Kresan
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Pitney Bowes Inc
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Pitney Bowes Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L27/00Inking arrangements or devices
    • B41L27/32Arrangements for tripping, lifting, adjusting, or removing inking rollers; Supports, bearings or forks therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/54Inking devices
    • B41K3/60Inking devices using rollers, e.g. rollers with integral ink-supply devices

Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung einer herausnehmbaren Farbwalze eines Farbwerkes einer Druckmaschine nach dem Oberbegriff des Haupianspruches.
Aus der DE-AS 11 94 873 ist eine Halterung für die Farbwalze des Farbwerkes einer Rotationsdruckmaschine rnil den vorstehend beschriebenen Merkmalen bekannt, bei der die Farbwalze in einem als Halter dienenden Schwenkrahmen gelagert ist, der wiederum über eine Welle im Farbwerkrahmen gelagert ist. Die Farbwalze läßt sich dabei nur dadurch aus dem Träger herausnehmen, daß der gesamte, als Halter dienende Schwenkrahmen aus dem Farbwerkrahmen herausgenommen oder aber mit diesem zusammen von der Druckmaschine abgenommen wird, woraus sich eine verhältnismäßig mühevolle Handhabung ergibt, weil nämlich der Schwenkrahmen neben der Farbwalze dort noch eine Feuchtwalze trägt und der Schwenkrahmen außerdem über eine Feder mit dem Träger bzw. Farbwerkrahmen verbunden ist.
In der CH-PS 3 25 103 ist eine herausnehmbare Auftragwalze beschrieben, deren Endlager zwischen einem Hebel und einem fetierbelasteten Finger gehalten sind. Die Anordnung ist verhältnismäßig kompliziert, weil die Verstellung der Hebel bzw. Finger zum Herausnehmen der Farbwalze insbesondere bei starken Federkräften mit beträchtlichem Arbeitsaufwand verbunden ist. Auch lassen sich die Hebel nur in bestimmten Belriebsstellungen der Auftragwalzen tatsächlich in der für ein Herausnehmen erforderlichen Weise verschwenken.
Bei einer in der GB-PS 29 346 beschriebenen Halterung einer Farbwerkwalze ist es zum Herausnehmen derselben erforderlich, entweder die Walze selbst mit den Händen zu erfassen oder aber auf verhältnismäßig komplizierte Weise derer. Endabschnitte zu handhaben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Farbwalzenhalterung der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzubilden, daß die Farbwalze auf möglichst einfache Weise und ohne größeren Kraftaufwand und
ίο ohne Verwendung eines Werkzeugs eingebaut, sicher in ihrer mit der Druckwalze ausgerichteten Stellung befestigt und zum Einfärben oder für andere Zwecke leicht aus der Druckmaschine ausgebaut werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs aufgeführten Merkmale gelöst.
Dadurch, daß der !!alter und der Träger in der beanspruchten Weise ausgebildet sind, ergibt sich einerseits die Möglichkeit, die Farbwalze auf höchst einfache Weise und ohne Kraftaufwand ein- und auszubauen, wobei zusätzlich aber auch das Zusammenwirken der Rastnase sowie des Rastanschlages mit der Rastzunge sowie der Anschlagkante eine zuverlässige Befestigung und damit ein sicheres Ausrichten der Farbwr.ize mit der Druckwalze im Betrieb gewährleistet.
Besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Explosionsdarsteilimg einer Farbwalze und der sie drehbar lagernden Halterung;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines an der Maschine angeordneten, zur Befestigung der Halterung dienenden Trägers;
Fig.3 eine in Richtung der Pfeile 3-3 von Fig. 2 gesehene Ansicht des Trägers;
F i g. 4 eine Seitenansicht, welche die Halterung in der von ihr bei Beginn ihres Einbaus in den Träger eingenommenen Stellung zeigt:
Fig.5 eine Seitenansicht, w.lciic die Halterung in ihrer der Druckwalze gegenüberliegenden endgültigen Einbaustellung in dem Träger erkennen läßt.
Die als Ganzes mit 10 bezeichnete Halterung für die Farbwalze besteht vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff, kann aber auch aus Blech hergestellt sein. Die hier als einteiliger Körper dargestellte Farbwalze 11 kann auch aus zwei, drei oder mehreren Abschnitten bestehen. Lagerdorne 12 und 14 fassen in die beiden Enden einer die Walze durchdringenden Bohrung 13 ein. Beide Dorne sind mit stachelartigen Vorsprüngen 15 versehen, die in die Stirnflächen der Walze 11 eingreifen, so daß die Dorne und die Walze sich gemeinsam drehen. Der Dorn 12 hat einen vorspringenden Zapfen 16, der beim Zusammenbau von Dornen und Walze in eine Axialbohrung des Doms 14 einfaßt. Die Dorne 12,14 und die Farbwalze 11 drehen sich um eine Welle 19, die sich durch eine Axialbohrung des Dorns 12 erstreckt.
Die Halterung 10 weist sich mit Abstand gegenüberliegende, vorkragende flache Halterarme 25,26 auf, die mit Schlitzen 27 versehen sind, an deren Enden der Welle 19 sind Ringnuten 29 angeordnet, in die die Randbereiche der die Lagerabschnitte 28 umgebenden Wandungen einschnappen. Die mit den Schlitzen 27 versehenen Teile der Halterarme 2.5, 26 haben durch im Bereich dieser Schlitze vorgesehene Langlöcher 24 eine
genügende Elastizität, um ein solches Einschnappen zu ermöglichen. Die auf diese Weise mit der Halterung 10 verbundene Welle 19 ist gegen Axialbewegung relativ zur Halterung gesichert.
Die Halterung weist ferner ein Paar von vorstehenden Restanschlägen 30, einen Griffteil 31 und eine Rastnase 32 auf. Die Teile 30, 31 und 32 erfüllen beim Einbau der Halterung 10 in einen Träger 35 verschiedenene Funktionen. Der Träger (Fig. 2—5) ist an der Maschine befestigt, für die die Farbwalze bestimmt ist Der Träger kann aus beliebigem Material bestehen, ist aber vorzugsweise aus Blech hergestellt. Er weist ein Paar von auf Abstand stehenden, vorkragenden flachen Konsolenarmen 36 auf, die mit Lagerausnehmungen 37 zur Aufnahme der äußeren Enden der Welle 19 versehen sind. Der Träger hat ferner eine mit der elastischen Rastnase 32 der Halterung 10 bei deren Einbau in den Träger zusammenwirkende Rastzunge 38 und obere Anschlagkanten 39, die mit den Rastanschlägen 30 der Halterung zusammenarbeiten.
In F i g. 4 und 5 ist auch die von der Farbwalze 11 mit Druckfarbe versorgte, drehbare Druckwalze S der Maschine gezeigt, die eine nicht druckende Umfangsausnehmung 40 aufweist, welche der in der Maschine eingebauten Farbwabe gegenüberliegt. Im Betrieb kommt in üblicher Weise nach einer geringfügigen Drehung der Druckwalze die zylindrische Fläche dieser Walze mit der Farbwalze in Berührung. Normalerweise liegt jedoch die Ausnehmung 40 der Farbwalze gegenüber.
Beim Einbau der Halterung 10 in den Träger 35 v.ird die mittels des Griffteils 31 gehaltene Halterung so in den Träger eingeführt (F i g. 4), daß die Enden der Welle 19 in den Lagerausnehmungen 37 der Konsolenarme 36 liegen. In dieser Stellung der Teile liegen die Halterarme 25 und 26 der Halterung 10 gerade innerhalb der Konsolenarme 36 des Trägers, so daß die Halterung axial fixiert ist und sich nicht quer zum Träger bewegen kann. Dadurch, daß man die Halterung 10 relativ zum Träger um die Achse der Welle 19 dreht, wird die nachgiebige Rastnase 32 durch die Rastzunge 38 solange nach rechts (in F i g. 4) abgelenkt, bis sie in eine Raststellung gelangt, in der sie durch die Rastzunge 38 daran gehindert wird, sich wieder in die in F i g. 4 gezeigte Stellung zurückzubewegen. In dieser Stellung der Teile werden die Rastanschläge 30 in nachgiebiger Anlage an den Anschlagkanten 39 gehalten. Die Halterung befindet sich dann in ihrer fertig eingebauten Stellung (F i g. 5), in der die Farbwalze bei Drehung der Druckwalze 5 mit dieser in farbübertragenden Eingriff gelangt.
Aufgrund dieser Anordnung der Teile wird bei Drehung der Farbwalze 11 durch die sich in F i g. 4 und 5 entgegen dem Uhrzeigersinn drehende Druckwalze S ein Drehmoment auf die Halterung 10 ausgeübt, das zusätzlich zu der von den eingerasteten Organen 38 und 32 ausgeübten Rastwirkung die Halterung 10 an der Konsole festhält.
Es ist ersichtlich, daß die Halterung 10 zusammen mit der Farbwalze 11 in sehr einfacher Weise ohne Anwendung von größerer Kraft und ohne Verwendung eines Werkzeuges mit dem Träger 35 verbunden und von dieser entfernt werden kann. In gleicher Weise läßt sich die Farbwalze selbst äußerst leicht von der Halterung lösen und nach Neueinfärben wieder mit der Halterung verbinden und zusammen mit dieser an dem Träger befestigen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 Patentansprüche:
1. Halterung einer herausnehmbaren Farbwalze eines Farbwerkes einer Druckmaschine, insbesondere einer Büro-Druckmaschine, bei der die Welle der Farbwalze drehbar in Lagerausnehmungen zweier auf Abstand stehender Arme eines Halters gelagert ist, der von einem an der Druckmaschine befestigten Träger getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterarme (25,26) durch eine Halterplatte miteinander verbunden sind, an der eine Rastnase (32) sowie wenigstens ein Rastanschlag (30) vorgesehen sind, daß der Träger (35) zwei auf Abstand stehende, durch eine Konsolenplatte miteinander verbundene Konsolenarme (36) aufweist, die jeweils Lagerausnehmungen (37) zur Aufnahme der Endabschnitte der Wells der Farbwalze (11) aufweisen, daß der gegenseitige Abstand der Konsolenarme (36) größer ist als derjenige der Halterarme (25, 26) und daß der Träger (35) an seiner Konsolenplatte eine elastische Rastzunge (38) sowie eine Anschlagkante (39) aufweist, die im Zusammenwirken mit der Rastnase (32) einerseits und dem Rastanschlag (30) bzw. den Rastanschlägen andererseits die mit der Farbwalze (11) in den Träger (35) eingesetzte Halterung (10) lösbar haltern.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerausnehmungen (37) mit Einführschlitzen versehen sind.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Griffteil (31) zum Halten derselben bei Einführung in den Träger (35).
DE2204565A 1971-02-03 1972-02-01 Halterung einer herausnehmbaren Farbwalze eines Farbwerks einer Druckmaschine Expired DE2204565C2 (de)

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US11212871A 1971-02-03 1971-02-03

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