DE2256509C3 - Geteilte Schreibwalze - Google Patents
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J11/00—Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
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- B41J11/50—Apparatus for condensed record, tally strip, or like work using two or more papers, or sets of papers, e.g. devices for switching over from handling of copy material in sheet form to handling of copy material in continuous form and vice versa or point-of-sale printers comprising means for printing on continuous copy material, e.g. journal for tills, and on single sheets, e.g. cheques or receipts in which two or more papers or sets are separately fed in the same direction towards the printing position
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Description
Die Erfindung betrifft eine geteilte Schreibwalze der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus dem DE-GM 16 76 132 ist eine geteilte Schreibwalze mit zwei Schreibwalzengliedern bekannt,
die durch eine Reibungskupplung miteinander verbunden werden können; im eingekuppelten Zustand werden
die beiden Schreibwalzenglieder durch Drehen eines Knopfes gemeinsam verstellt, während im ausgekuppelten
Zustand das rechte Schreibwalzenglied durch Drehen dieses Knopfes verstellt wird, während das linke
Schreibwalzenglied von einem linken Drehknopf aus unabhängig von dem rechten Schreibwalzenglied
verstellt werden kann. Es sind also zwei voneinander gelrennte Drehmechanismen erforderlich, um die
beiden Schreibwalzenglieder zu verstellen.
Aus der US-PS 18 80 220 ist eine aus drei Schreibwalzengliedern bestehende, geteilte Schreibwalze bekannt,
bei der zwar die einzelnen Schreibwalzenglieder unabhängig voneinander gedreht werden können, dazu
jedoch drei verschiedene Fingerscheiben erforderlich sind. Dadurch ergibt sich jedoch ein relativ komplizierter
Aufbau, da für jedes Schreibwalzenglied Mittel vorgesehen sein müssen, durch welche die Drehbewegung
von den Fingerscheiben auf die Schreibwalzenglieder übertragen wird; außerdem müssen die einzelnen
Schreibwalzenglieder noch zusätzlich arretiert werden, damit sie nicht aus Versehen mitgedreht werden
können. Und schließlich ist auch die Handhabung und
ίο Bedienung der mit einer solchen geteilten Schreibwalze
versehenen Schreibmaschine äußerst umständlich, da zur Drehung der einzelnen Schreibwalzerglieder drei
verschiedene Fingerscheiben betätigt werden müssen, die sich zudem noch an einander entgegengesetzten
Enden der Schreibwalze befinden.
Eine geteilte Schreibwalze der angegebenen Gattung ist schließlich au der US-PS 11 58 408 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Schreibwalze dahingehend zu verbessern, daß
eine beliebige Zahl von Schreibwalzengliedern mittels einer einzigen Betätigungsvorrichtung gekuppelt oder
entkuppelt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüch.m
zusammengestellt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß die Ein- bzw. Auskupplung
jo eines jeden Schreibwalzengliedes sehr genau und stoßfrei durchgeführt werden kann. Außerdem lassen
sich auch die einzelnen Schreibwalzenglieder stufenlos verstellen, da sowohl im eingekuppelten als auch im
ausgekuppelten Zustand die einzelnen Schreibwalzenglieder sehr gleichmäßig und auch in sehr kleinen
Schritten verdreht werden können. Die Schreibwalzenglieder können auch in jeder beliebigen Stellung
miteinander in Eingriff gebracht werden, da die Kupplung unabhängig von der jeweiligen Lage der
einzelnen Schreibwalzenglieder betätigt werden kann. Und schließlich läßt sich die mit einer solchen geteilten
Schreibwalze versehene Schreibmaschine auch relativ einfach handhaben und bedienen, da es nur die
folgenden Möglichkeilen zur Verstellung der Schreibwalze gibt: In der normalen Stellung sind die
Schreibwalzenglieder miteinander in Eingriff. Wird nun der Bedienungshebel in eine bestimmte Richtung
bewegt, so drehen sich die drei Schreibwalzenglieder gemeinsam, so daß ihre Winkelstellung frei ausgewählt
werden kann. Durch axiale Verschiebung eines Knopfes in einer ersten Richtung kann die Winkelstellung eines
ersten Schreibwalzengliedes, unabhängig von den beiden anderen Schreibwalzengliedern, und durch
axiale Verschiebung in der anderen Richtung die Winkelstellung eines anderen Schreibwalzengliedes,
unabhängig von den beiden anderen Schreibwalzenglicdern, ausgewählt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende,
schematische Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
einer geteilten Schreibwalze nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
In der Figur ist gemäß der Erfindung eine
fe1! Schreibwalze dargestellt, die drei Schreibwalzenglieder
100, 200 und 300 aufweist. Innerhalb des Schreibwalzengliedes 100 sind an beiden Enden durch Federn
belastete Kupplungen 10 und 15 angeordnet.
Die Kupplung 10 weist ein stationäres, zylindrisches
Glied 11, welches mittels einer Schraube 14 mit dem ersten Schreibwalzenglied 100 fest verbinden ist, und
ein axial bewegliches scheibenförmiges Glied 12 auf, welches innerhalb des stationären Gliedes 11 angeordnet
ist Die konische Seitenfläche 12' des bewegbaren Gliedes 12 wird normalerweise gegen den entsprechend
kegelförmigen Teil 11' unter der Kraft einer Feder 13 gedrückt- Die Kupplung 15 ist in ihrer Konstruktion der
Kupplung 10 ähnlich mit der Ausnahme, daß ein axial ίο bewegbares, scheibenförmiges Glied 17 mit einem
Bolzen 20 vorgesehen ist Die Kupplung 15 weist ein stationäres, zylindrisches Glied 16, welches mittels einer
Schraube 19 an dem Schreibwalzenglied 100 befestigt ist, und das bewegbare Glied 17 auf, dessen konischer
Bereich 17' normalerweise gegen den entsprechend konischen Bereich 16' des stationären Gliedes 16 unter
der Kraft einer Feder 18 gedrückt wird.
Innerhalb des Schreibwalzengliedes 200 sind an dessen beiden Enden zwei Drucklager 21 und 26
angeordnet Das Drucklager 21 sitzt innerhalb einer Büchse 23, welche in dem zweiten Schreibwalzenglied
200 eingepaßt und mittels einer Schraube 24 mit diesem Glied fest verbunden ist. In dem Boden der Büchse 23 ist
eine durchgehende Bohrung 23' ausgebildet, in welcher der Bolzen 20 eingepaßt ist, der sich von dem
bewegbaren Glied 17 erstreckt und einer Oberfläche des Drucklagers 22 gegenüberliegt. Zur Begrenzung der
Bewegung des Drucklagers 22 ist in der Büchse 23 ein Sprengring 25 eingepaßt. Das Drucklager 26 Is1 im
wesentlichen ähnlich angeordnet wie das Drucklager 21, d. h. das Drucklager 26 ist in einer Büchse 28
angeordnet, die in dem zweiten Schreibwalzenglied 200 eingepaßt ist und mittels eines Stiftes 39 fest mit dieser
Schreibwalze verbunden ist, und die einen Sprengring
30 aufweist, der in der Büchse 28 eingepaßt ist. so daß die Bewegung des Drucklagers 26 innerhalb der Büchse
28 begrenzt werden kann.
An einem Ende des dritten Schreibwalzengliedes 300 ist gegenüber dem zweiten Schreibwalzenglied eine
Kupplung 31 angeordnet, welche in ihrer Konstruktion im wesentlichen den Kupplungen 10 und 15 gleicht, die
in dem ersten Schreibwalzenglied 100 angeordnet sind. Ein Bolzen 36 erstreckt sich von einem axial
bewegbaren, scheibenförmigen Glied 33 der Kupplung
31 durch eine durchgehende Bohrung 28'. die in dem
Boden der Büchse 28 ausgebildet ist, bis zu dem Drucklager 26. Das bewegbare Glied 33 wird normalerweise
unter der Kraft einer Feder 34 gegen ein stationäres Glied 32 gedrückt, welches mittels einer
Schraube 35 mit der dritten Schreibwalze 300 fest verbunden ist.
Durch die Mitielbohrungen der Kupplungen 50, 15
und 31 und der Drucklager 21 und 26 ist eine Hohlwelle 37 hindurchgeführt, in welcher ihrerseits ein Druckstcmpel
38 für eine gleitende Bewegung in axialer Richtung eingepaßt ist. Der Stift 39, welcher mit einer Muffe 40
fest verbunden ist. die auf die Hohlwelle 37 aufgesteckt ist und sich über das linke Ende des Druckstempels 38
erstreckt, ist in einem analen Längsschlitz 37' ω
eingepaßt, welcher in der . ioiiiwelle 37 ausgebildet ist.
Die Muffe 40 ist zwischen den beiden Drucklagern 22 und 27 in dem zweiten Schreibwalzenglied 200
angeordnet.
Eine Büchse 41 mit einem Bund 41' ist auf das rechte Ende der Hohlwelle 37 und in die Mittelbohrung der
Kupplung 10 gepaßt. Der Bund 41' ist mit dem stationären Glied 11 der Kupplung 10 mittels einer
Schraube 42 fest verbunden. Die Büchse 41 trägt ein Klinkenrad 43, welches seinerseits treibend mit einem
nicht gezeigten, geeigneten Antriebsglied gekuppelt ist Ein Bolzen 44 welcher sich von dem Klinkenrad 43 nach
innen erstreckt, ist in eine durchgehende Bohrung eingepaßt, die i" dem bewegbaren Glied 12 der
Kupplung 10 ausgebildet ist. Das Klinkenrad 43 wird mittels eines Betätigungshebels 45 in und außer Eingriff
mit der Schreibwalze gebracht An dein rechten Ende des Druckstempels 38 sind drei ringförmige Rillen 38',
38" und 38'" ausgebildet und eine Kugel 46, welche in einer Bohrung der Hohlwelle 37 eingepaßt ist ist zur
radialen Bewegung unter der Kraft einer Kautschukmanschette 47, vorgespannt, welche über die Hohlwelle
37 gesteckt ist und sitzt in einer der drei ringförmigen Rillen 38', 38" oder 38'". Eine Büchse 50 ist zwischen
dem Klinkenrad 43 und einem Knopf 48 angeordnet, welcher auf der Hohlwelle 37 sitzt und mit dieser mittels
einer Schraube 49 fest verbunden ist. Am rechten Ende des Druckstempels 38 ist ein Knopf 51 befestigt.
Unter der Voraussetzung, daß die Kugel 46 in der mittleren ringförmigen Rille 38", wie in der Figur
gezeigt, sitzt, ist der konische Bereich 16' des stationären Gliedes 16 der Kupplung 15 in dem ersten
Schreibwalzenglied 100 in Eingriff mit dem konischen Bereich 17' des bewegbaren Gliedes 17. Ähnlich ist das
bewegbare Glied 33 der Kupplung 31 in dem dritten Schreibwalzenglied 300 in Eingriff mit dem stationären
Glied 33. Der Bolzen 20 des bewegbaren Gliedes 17 ist in der Bohrung 23' der Büchse 23 eingepaßt, welche
über das Drucklager 22 in das zweite Schreibwalzenglied 200 geschoben ist, wohingegen der Bolzen 36 des
bewegbaren Gliedes 33 der K .pplung 31 in dem dritten Schreibwalzenglied 300 in der Bohrung 28' der Büchse
28 eingepaßt ist, welche über das Drucklager 26 in dem zweiten Schreibwalzenglied 200 angeordnet ist Somit
sind die Schreibwalzenglieder 100, 200 und 300 miteinander in Eingriff. Wenn der Bedienungshebel 45
in die durch den Pfeil gekennzeichnete Richtung bewegt wird, wird das bewegbare Glied 12 von dem stationären
Glied der Kupplung 10 ausgekuppelt, so daß das Klinkenrad 43 von dem Schreibwalzenmechanismus
ausgekuppelt ist. Wenn der Knopf 48 gedreht wird, werden die Schreibwalzenglieder 100, 200 und 300
gemeinsam gedreht, so daß ihre Winkelstellungen willkürlich gewählt werden können.
Wenn der Knopf 51 nach rechts gezogen wird, wird der Druckstempel 38 nach rechts bewegt so daß die
Kugel 46 nun mit der ersten ringförmigen Rille 38' in Eingriff gelangt und die Muffe 40 auf der Hohlwelle 37
nach rechts gleitet, so daß sie das Drucklager 22 verschiebt, und dadurch das bewegbare Glied 17 der
Kupplung 15 gegen die Feder 18 nach rechts bewegt und von dem stationären Glied 16 entkuppelt wird. Im
Ergebnis ist das erste Schreibwalzenglied 100 von dem zweiten Schreibwalzenglied 200 entkuppelt, wohingegen
das zweite Schreibwalzenglied 200 mit dem dritten Schreibwalzenglied 300 in Eingriff verbleibt. Damit
kann die Winkelstellung des ersten Schreibwalzenglieds 100 nun frei, unabhängig von dem zweiten und dritten
Schreibwalzenglied 200 bzw. 300 gewählt werden.
Wenn der Knopf 51 aus der in der Figur gezeigten Stellung nach links geschoben wird, wird der Druckstempel
38 nach links bewegt und die Kugel 46 kommt mit der ringförmigen Rille 38'" in Eingriff. Die Muffe 40
wird auf der Hohlwelle 37 gleitend verschoben, so daß sie das Drucklager 26 verschiebt, welches seinerseits das
bewegbare Glied 33 der Kupplung 31 in dem dritten
Schreibwalzenglied 300 nach links verschiebt, so daß das erstere von dem letzteren ausgekuppelt ist. Dies führt zu
dem Ergebnis, daß das dritte Schreibwalzenglied 300 von dem ersten und zweiten Schreibwalzenglied 100
und 200 entkuppelt ist, so daß seine Winkelstellung frei, unabhängig von den letzteren eingestellt werden kann.
Nachdem die Winkeleinstellungen der Schreibwalzenglieder 100,200 und 300 vorgenommen worden sind,
in der oben beschriebenen Weise, wird der Druckstempel 38 in seine normale Lage durch den Knopf 51
zurückbewegt. In dieser Lage ist die Kugel 46 mit der mittleren ringförmigen Rille 38", wie in der Figur
gezeigt, in Eingriff, so daß die Schreibwalzenglieder 100, 200 und 300 miteinander in Eingriff sind. Wenn der
Hebel 45 so bedient wird, daß das bewegbare Glied 12 in Eingriff mit dem stationären Glied 11 der Kupplung 10
in dem ersten Schreibwalzenglied 100 gelangt, wird die Drehung des Klinkenrades 43 nicht auf das erste, zweite
und dritte Schreibwalzenglied 100, 200 und 300 durch die Kupplungen 10,15 und 31 übertragen.
Die vorliegende Erfindung wurde insoweit nur anhand eines Beispieles beschrieben. Es ist jedoch
selbstverständlich, daß verschiedene Ausführungsformen und Veränderungen vorgenommen werden können,
ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Zum Beispiel kann der Schreibwalzeneinstellmechanismus
in im wesentlichen gleicher Weise wie beschrieben auch an der linken Seite angeordnet und
ausgebildet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Geteilte Schreibwalze mit unabhängig voneinander winkclcinstcllbarcn, koaxial angeordneten
Schreibwalzengliedern, mit einer Kupplung zum Verbinden oder Trennen der Schreibwalzenglieder,
mit einem sich zu den Schreibwalzengliedern koaxial erstreckenden, axial verschiebbaren Druckstempel
zum Betätigen der Kupplung, wobei die Kupplung ein stationäres Glied, das an einem ersten Ende eines
der Schreibwalzenglieder angeordnet ist, und ein bewegbares Glied aufweist, und mit einer sich durch
das Schreibwalzenglied erstreckenden Hohlwelle, in welcher der Druckstempel gleitend bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare
Glied (12,17,33) an demjenigen Ende eines der Schreibwalzenglieder (100, 200, 300) gleitend gelagert
ist, welches zu dem ersten Ende eines der Schreibwalzenglieder (100, 200, 300) benachbart ist,
wobei das bewegbare Glied (12, 17, 33) bei nichtbetätigtem Druckstempel (38) mit dem stationären
Glied (11, 16, 32) unter der Kraft einer Feder (18) in Eingriff ist, daß ferner auf der sich durch alle
Schreibwalzenglieder (100, 200, 300) und alle Kupplungen (10, 15, 31) erstreckenden Hohlwelle
(37) zwei Axialdrucklager (21, 26) und zwischen diesen (21, 26) ein von diesem betätigbares Teil, z. B.
eine Muffe (40), in Längsrichtung verschiebbar gelagert sind, wobei die Muffe (40) mit dem
Druckstempel (38) starr über einen Stift (39) verbunden ist, welcher seinerseits in einem seine
Verschiebung in der Hohlwelle (37) bei Betätigung des Druckstempels (38) ermöglichenden axialen
Längsschlitz (37') der Hohlwelle (37) geführt ist.
2. Geteilte Schreibwalze nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein an einem Ende der
Schreibwalze vorgesehenes, mit der Schreibwalze gekuppeltes Klinkenrad (43).
3. Geteilte Schreibwabe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Druckstempel (38) auf seinem Umfang mehrere ringförmige Rillen (38', 38", 38'") aufweist, und daß
in einer Bohrung der Hohlwelle (37) eine Kugel (46) angeordnet ist, die zur Anlage in einer der Rillen
(38', 38", 38'") federnd vorgespannt ist.
Applications Claiming Priority (1)
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JP46092214A JPS5129452B2 (de) | 1971-11-17 | 1971-11-17 |
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