DE2826297B2 - Einrichtung in der Papierzuführung einer Druckvorrichtung zum spielfreien Blockieren eines Stiftzahnrades - Google Patents
Einrichtung in der Papierzuführung einer Druckvorrichtung zum spielfreien Blockieren eines StiftzahnradesInfo
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- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J11/00—Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
- B41J11/26—Pin feeds
- B41J11/28—Pin wheels
Landscapes
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- Gears, Cams (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die seitliche Verschiebung des Stiftzahnrades auf der Antriebswelle ist erforderlich um eine Anpassung an
unterschiedliche Papierformate bzw. an unterschiedliche Breiten von Papierbahnen zu ermöglichen. Im Sinne
einer leichten Verschiebbarkeit wäre es erwünscht, das Stiftzahnrad mit einem gewissen Spiel auf der Welle zu
fixieren, jedoch ist ein solches Spiel im Hinblick auf ein gleichförmiges Druckbild höchst unerwünscht, da dann
die Punkte der die Zeichen bildenden Matrix in der Höhe gegeneinander versetzt würden, wodurch sich ein
Schriftbild mit hüpfenden Zeichen ergeben würde. Um beiden Forderungen Rechnung zu tragen, ist bei einer
Einrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 erläuterten Gattung, wie sie in der Zeitschrift IBM
Technical Disclosure Bulletin, Vol. 17, Nr. 2, Juli 1974, Seiten 372 und 373 beschrieben ist, auf beiden Seiten
jedes Stiftzahnrades je ein Keilstück angeordnet, die durch Federn gekuppelt sind, um das Stiftrad auf der
Welle festzulegen. Durch je eine Schaltgabel können die Keilstücke ausgehoben werden, um das Stiftrad auf der
Welle zu verschieben.
Dieser Kupplungsaufbau ist konstruktiv relativ aufwendig und die Bedienung erfordert eine axiale
Betätigung eines Stellhebels, was im Hinblick auf eine axiale Justierung unerwünscht ist, weil mit der !Kraft
bzw. gegen die Kraft, die zum Entkuppeln gegen die Federwirkung notwendig ist, auch noch eine Justierung
vorgenommen werden muß.
Der Erfindung liegt dsiher die Aufgabe zugrunde, eine
Einrichtung mittels derer ein Stirnrad auf einer Antriebswelle entweder spielfrei festsetzbar ist, oder
durch ein Betätigungselement zur seitlichen Verschiebung auf dieser Antriebswelle von ihr lösbar gemacht
werden kann, derart zu verbessern, daß bei einfachem konstruktivem Aufbau eine schnelle und feinfühlige
Einstellung auf die erforderliche Papierbreite vorgenommen werden kann.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale. Hierdurch wird erreicht, daß mit nur wenigen einfach herzustellenden Teilen eine sichere
drehfeste Verbindung zwischen Welle und Stiftdraht
erreicht wird, und trotzdem eine leichte Verschieblichkdt gegeben ist Da zum Lösen der Bremse eine
Drehbewegung erforderlich ist, ergibt sich eine sehr feinfühlige Justiermöglichkeit, denn mit dem unter
Drehvorspannung gehaltenen Bremsknopf kann die
Stellbewegung längs der Welle äußerst feinfühlig
vorgenommen werden.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus Unteranspruch 2.
2;, dung anhand der Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt einer erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung zur lösbaren Lagerung des
Stiftrades auf einer Antriebswelle;
Fig.3 eine der Fig.:? entsprechende Ansicht einer
abgewandelten Form des Wellenlochs des Bremsknopfes.
An Hand der Fig. 1 und 2 wird ein erstes
Das Stiftrad 2 besitzt mehrere Stifte 1 zur Zuführung des Druckpapiers, das mit Perforationslöchern ausgestattet ist. Die Antriebswelle 4 besitzt einen quadratischen Querschnitt und dreht das Stiftrad 2 und wird
ihrerseits von einem nichi. dargestellten Antrieb
gedreht. Das Stiftrad 2 ist drehbar in einem Rahmen 3 gelagert. Eine Führungsstange 9 trägt den Rahmen 3
mittels einer Führungsbuchsc 12 in Längsrichtung verschieblich. Gemäß F i g. 1 ist eine koaxiale Scheibe 13
vorgesehen, die am Stiftrad 2 befestigt ist. Ein Bremsknopf 14 besitzt ein Wellenloch 15 zum Einsetzen
der Antriebswelle 4 und er ist drehbar zusammen mit der Scheibe 13 und mit dieser über zwei achsparallele
Stifte 16 verbunden dii: in Langrundlöchern 18 des
so Bremsknopfes 14 geführt sind. Eine Torsionsfeder 17 ist mit einem Ende an der Scheibe 13 festgelegt und das
andere Ende greift am Bremsknopf 14 an. Die Feder 17 dreht das Stiftrad 2 und den Bremsknopf 14 um die
Antriebswelle 4. In Fig.2 ist das quadratische Loch 15
des Bremsknopfes 14 im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn verdreht und steht in dichter
Berührung mit der Antriebswelle 4. Der Bremsknopf 14 ist um das Wellenloch 15 durch die beiden Stifte 16
verdrehbar, sitzt aber fest auf der Scheibe 13 in
Axialrichtung und ist so ausgebildet, daß die Bedienungsperson den Knopf leicht manuell bedienen kann.
Die Führungsbuchse 12 ist längs der Führungsstange 9 gleitbar, kann aber nicht festgelegt werden.
Nunmehr soll die Arbeitsweise der Zuführungsein
richtung beschrieben werden. Zunächst wird, was die
Übertragung des Drehmoments der Antriebswelle auf das Stiftrad anbelangt, gemäß F i g. 2 eine Drehung im
Uhrzeigersinn durch die Kraft der Feder 17 bewirkt und
so wird eine innige Berührung mit der Antriebswelle 4 hergestellt, die im Gegenuhrzeigersinn spielfrei verspannt
wird. Dies gilt auch, wenn die Antriebswelle 4 im Uhrzeigersinn angetrieben wird. Die Transportstifte 1
des Stiftrades 2 können das Druckpapier stetig im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn zuführen.
Wenn die Haltestellung des Stiftrades 2 gemäß der Breite des Druckpapiers verändert wird, kann die
Bedienungsperson den Bremsknopf 14 gegen die Spreizkraft der Feder drehen, um die innige Berührung
zwischen dem Wellenloch und der Antriebswelle aufzuheben. Dadurch wird der Rahmen 3, auf dem das
Stiftrad gelagert ist, auf der Antriebswelle und der Führungsstange gleiten und kann in die gewünschte
Stellung gefahren werden. Wenn der Bremsknopf 14 freigegeben wird, dann kommt das Wellenloch 5, 15 in
innige Berührung mit der Antriebswelle, verursacht durch die Spreizkraft der Feder 17 und die Bedienungsperson
kann das am Rahmen gelagerte Stiftrad 2 in jeder gewünschten Stellung durch diese einfache
Betätigung arretieren.
Wie beschrieben, wird bei der Papierzuführungseinrichtung nach der Erfindung der Bremsknopf 14, der
durch die Spreizkraft der Feder 17 festgelegt wird, drehbar gegenüber dem Stiftrad 2 über die Scheibe 13
gehalten, damit das Wellenloch 15 des Bremsknopfes 14 in innige Berührung mit der Antriebswelle 4 gelangt,
und dadurch kann das Drehmoment der Antriebswelle 4 auf das Stiftrad ohne Spiel übertragen werden.
Außerdem kann der das Stiftrad 2 tragende Rahmen 3 leicht läng* der Antriebswelle 4 und der Führungsstange.
verschoben werden, indem der Kontakt zwischen dem Wellenloch 15 und der Antriebswelle 4 gegen die Kraft
der Feder 17 aufgehoben wird, und das Stiftrad kann in jeder gewünschten Stellung dadurch festgesetzt werden,
daß der Bremsknopf 14 freigegeben wird.
Bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist das Wellenloch 15 des Bremsknopfes 14 quadratisch
gemäß dem quadratischen Querschnitt der Antriebswelle 4. Das Wellenloch 15 kann jedoch auch, wie aus F i g. 3
ersichtlich, so gestaltet sein, daß die Berührungskraft zwischen der Antriebswelle 4 und dem Wellenloch 15
erhöht wird. Dadurch wird die axiale Reibungskraft, Bremskraft des Bremsknopfes 14, dazwischen vergrößert,
die proportional zu der Berührungskraft ist. In F i g. 3 weist das Wellenloch 15 vier kreisbogenförmige
Vorsprünge 19 auf, die sich nach innen in das Wellenloch 15 erstrecken, und ein Punkt der kreisbogenförmigen
Vorsprünge 19 trifft die Antriebswel'. ·*.
Der Querschnitt der Antriebswelle 4 braucht nicht, wie schon gezeigt, notwendigerweise quadratisch zu
sein. Die Welle kann auch mit einer Keilverzahnung versehen sein. Die Welle jedoch darf nicht kreisrund
sein. D.s Loch 5 und das Wellenloch 15 müssen dann entsprechend dem gewählten Weilenquerschnitt ausgebildet
sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einrichtung in der Papierzuführung einer Druckvorrichtung zum wechselweisen spielfreien
Blockieren eines Stiftzahnrades auf seiner nicht runden Antriebswelle oder zum Lösen dieses
Stiftzahnrades, um es seitlich auf der Antriebswelle verschieben zu können, wobei das Lösen gegen die
Kraft einer Feder über ein Betätigungselement erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das
Stiftrad (2) ein dem Querschnitt der Antriebswelle (4) entsprechendes Mittenloch (5) besitzt, daß mit
dem Stiftrad (2) eine koaxiale Scheibe (13)1 fest verbunden ist, daß axial versetzt zur Scheibe (13)
axial an ihr anliegend als Betätigungselement ein zum Stiftrad (2) koaxialer Bremsknopf (14) angeordnet ist, der mit der Scheibe (13) über eine
Torsionsfeder (17) verbunden ist, daß der axiale Zusammenhalt von Stiftrad (2), Scheibe (13) und
Bremskopf (14) durch achsparallele Stifte (16) erfolgt, daß d^e stiftradfesten Stifte (16) in Langrundiöchern (18) des Bremskopis (14) geführt sind, daß
der Bremskopf (14) ein dem Antriebswellenquerschnitt entsprechendes Wellenloch (15) aufweist und
daß Stiftrad (2) und Bremsknopf (14) zur spielfreien Blockierung auf der Antriebswelle (4) durch die
Torsionsfeder (17) gegeneinander verdreht verspannt sind.
2. Einrichtung mit einer im Querschnitt quadratischen Antriebswelle nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wellenloch (15) des Bremsknopfs Ί4) durch vier kreisbogenförmige,
unversetzt zur Wellenachse a»f sie hin gerichtete Vorspränge (19) gebildet ist.
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