DE2826297A1 - Papierzufuehrungsmechanismus fuer schnelldrucker - Google Patents

Papierzufuehrungsmechanismus fuer schnelldrucker

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/26Pin feeds
    • B41J11/28Pin wheels

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  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-lng. Curt Wallach
Dipl.-lng. Günther Koch
2 Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
Dipl.-lng. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 ■ Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 15. Juni I978
Unser Zeichen: l6 279 -
Anmelder: Oki Electric Industry Co., Ltd.
7-12 Toranomon 1-chome
Minato-ku, Tokyo
Japan
Bezeichnung: Papierzufuhrungsmechanistnus
für Schnelldrucker
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-x-
Die Erfindung bezieht sich, auf einen Papierzuführungsmechanismus für eine Druckvorrichtung und insbesondere auf einen Mechanismus, der exakt ein Drehmoment einer Antriebswelle überträgt und spielfrei einen Antriebsmechanismus auf ein Transportrad überträgt, um das Druckpapier zu fördern. Außerdem wird durch die erfindungsgemäße Torrichtung die Möglichkeit geschaffen, das Transportrad leicht und sicher an jeder Stelle gemäß der Druckpapierbreite anzuordnen.
Da die Arbeitsgeschwindigkeit zentraler Datenverarbeitungseinrichtungen eines elektrischen Computers immer mehr erhöht wird, sind Schnelldrucker erforderlich, und zu diesem Zweck sind Punktdrucker entwickelt worden, bei denen ein Zeichen oder dergleichen aus einer Punktmatrix von beispielsweise 7x9 Punkten zusammengesetzt wird, und der Druck wird in der Weise durchgeführt, daß ein Druckpapier, welches mit Perforationslöchern ausgestattet ist, durch den Zuführungsmechanismus einer Punktdruckvorrichtung zugeführt wird, die rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Druckpapieres verläuft. Der Papierzuführmechanismus muß das Druckpapier exakt zuführen, um zu verhindern, daß die Punkte ungleich angestellt werden, welche das Zeichen bilden, und es ist auch erforderlich, die Vorrichtung schnell auf die jeweilige Papierbreite einzustellen.
Bei bekannten Papierzuführungsmechanismen ist ein Spiel zwischen dem Transportrad, das das Druckpapier fördert, und der Antriebswelle vorgesehen, die das !Pransportrad treibt, und deshalb wird die Zuführung des Druckpapieres unexakt und es ergibt sich eine ungleichmäßige Punkthöhe
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-S-
oder im Falle eines Matrixdruckes wird die Zeile schief und die Druckquälitat wird beeinträchtigt. Außerdem bestehen Schwierigkeiten bei der Bedienung zur Einstellung auf die entsprechende Breite des Druckpapieres, weil der Stellmechanismus eine Schraube aufweist.
Die Erfindung betrifft demgegenüber einen neuartigen Mechanismus zum Zuführen des Druckpapieres, um genau ein Drehmoment einer Antriebswelle zu übertragen, wodurch ein Antriebsmechanismus mit dem Transportrad verbunden ist, das das Druckpapier spielfrei führen soll, und außerdem wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung die Möglichkeit geschaffen, das Transportrad leicht an der gewünschten Stelle zu fixieren.
Der erfindungsgemäße Mechanismus weist eine Scheibe auf, die am Transportrad fixiert ist, und es ist ein Einstellknopf bzw. ein Bremsknopf vorgesehen, der ein Loch zum Durchtritt einer Welle aufweist, die den Antrieb bildet, und es sind zwei Schnappwellen vorgesehen und eine C-förmige Jeder, die die Teile in Gegenrichtung vorspannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Druckpapier exakt durch Transportrader zuzuführen, um eine verbesserte Druckqualität zu erhalten, wobei das Wellenloch in dichte Berührung mit dem Umfang der Welle gebracht wird, welches Loch in der Mitte des Halteknopfes vorgesehen ist, wobei die Antriebskraft durch die Spreizkraft der C-förmigen Feder übertragen wird, die ein Spiel zwischen dem Wellenloch und der Antriebswelle vermeidet.
Weiter bezweckt die Erfindung eine leichte Positionierung
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des Transportrades allein durch Drehen des Bremsknopfes gegen die Wirkung der C-förmigen Feder.
Weiter bezweckt die Erfindung die Verbesserung der Berührungskraft zwischen dem Wellenloch und der Antriebswelle, nämlich der Bremskraft des Bremsknopfes durch spezielle Ausgestaltung des Wellenloches.
Die Erfindung wird an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht eines den Stand der Technik repräsentierenden Papierzuführungsmechanismus,
Pig. 2 einen Horizontalschnitt der Vorrichtung nach Fig.
Fig. 3 einen Horizontalschnitt eines Papierzuführmechanismus gemäß einer Ausführung der Erfindung,
Fig. 4 eine Ansicht des Mechanismus nach Fig. 3j
Fig. 5 eine Teilansicht einer Ausführungsform der Erfin dung, wobei die Wellendurchgangsbohrung des Halteknopfes vier kreisbogenförmige Nocken aufweist,
Fig. 6 ein Vektordiagramm, welches die Berührungskraft zwischen der Wellenbohrung und der Antriebswelle nach Fig. 5 veranschaulicht.
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Bevor die Erfindung erläutert wird, soll zunächst der den Stand der Technik bildende Papierzuführungsmechanismus unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 "beschrieben werden.
Der bekannte Zuführungsmechanismus weist ein Transportzahnrad 2 auf, dessen Transportzähne 1 in Perforationslöcher des Druckpapiers eingreifen, und dieses Transportrad ist drehbar in einem Rahmen 3 gelagert und wird von einer im Querschnitt quadratischen Antriebswelle 4- angetrieben, die gleitbar in einem quadratischen Loch des Zahnrades 2 geführt ist. Ein Halter 6 ist auf das Zahnrad 2 aufgeschraubt, um ein Spiel zwischen dem quadratischen Loch 5 und der Antriebswelle 4- zu vermeiden, und auf diese Weise wird das Drehmoment der Antriebswelle 4 auf das Zahnrad übertragen, um das Druckpapier zu fördern.
Dieses Halteblech 6 kann jedoch nicht in zufriedenstellender Weise ein Spiel zwischen dem quadratischen Loch 5 und der Antriebswelle 4 verhindern, wenn das Drehmoment der Antriebswelle 4 auf das Zahnrad 2 übertragen wird. Außerdem wird das Spiel bei häufigem Vorschub und Unterbrechungen der Zuführung des Druckpapieres größer und dies bewirkt eine ungleichförmige Zuführung des Druckpapiers und dadurch wird die Druckqualität beeinträchtigt, weil die Lage der Punkte, die die Zeichen bilden, ungleichförmig wird. Wenn das Zahnrad 2 gemäß der Breite des Druckpapieres verschoben wird, dann muß der das Zahnrad 2 tragende Rahmen J über einen Einstellblock 8 verschoben werden, der eine Spannzange 7 aufweist, die an der Führungswelle 9 angreift, die parallel zur Antriebswelle 4 verläuft. Der Rahmen 3 wird durch die Spannzange 7 mittels einer Spannmutter 11 festgehalten, die mittels
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eines Gewindes 10 aufgeschraubt ist. Das Lösen und Spannen der Mutter 11 ist mühsam und aufwendig.
An Hand der Fig. 3 und 4 wird nunmehr die Erfindung beschrieben, durch welche die oben erwähnten Nachteile vermieden werden.
Das Transportkettenrad 2 besitzt mehrere Transportzähne 1 zur Zuführung des Druckpapiers, das mit Perforationslöchern ausgestattet ist. Die Antriebswelle 4· besitzt einen quadratischen Querschnitt und dreht das Zahnrad 2 und wird ihrerseits von einem nicht dargestellten Antrieb gedreht. Das Zahnrad 2 ist drehbar in einem Eahmen 3 gelagert. Eine Führungswelle 9 trägt den Rahmen 3 mittels eines Führungsblocks 12 in Längsrichtung verschieblich. Gemäß Fig. 3 ist eine Scheibe 13 vorgesehen, die am Zahnrad 2 befestigt ist. Ein Bremsknopf 14 besitzt eine Durchgangsbohrung 15 zum Einsetzen einer Antriebswelle 4 und er ist drehbar zusammen mit der Scheibe 13 und mit dieser über zwei Stifte 16 verbunden. Ein C-förmiger Federring 17 ist mit einem Ende an der Scheibe 13 festgelegt und das andere Ende greift am Bremsknopf 14 an, um jede von ihnen umgekehrt zu drehen. Die C-förmige Feder ist eine sogenannte C-förmige Ausbreitfeder, um sowohl das Zahnrad 2 als auch den Bremsknopf 14 um die Antriebswelle 4 zu drehen. In Fig. 4 ist das quadratische Loch I5 des Bremsknopfes 14 im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn verdreht und steht in dichter Berührung mit der Antriebswelle 4. Der Bremsknopf 14 ist um das Wellenloch 15 durch die beiden Stifte 16 verdrehbar, sitzt aber fest auf der Scheibe 13 in Axialrichtung und ist so ausgebildet, daß die Bedienungsperson den Knopf leicht manuell
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bedienen kann. Der Führungsblock 12 ist längs der Führungswelle 9gleifbar, kann aber nicht festgelegt werden.
Nunmehr soll die Arbeitsweise des Zuführtingsmechanismus beschrieben werden. Zunächst wird, was die Übertragung des Drehmoments der Antriebswelle auf das Zahnrad anbelangt, gemäß Fig. 4 eine Drehung im Uhrzeigersinn durch die Ausbreitekraft der C-förmigen Feder 1? bewirkt und so wird eine innige Berührung mit der Antriebswelle 4 hergestellt, die im Gegenuhrzeigersinn verdreht wird, ohne daß ein Spiel dazwischen vorhanden wäre, und es wird das Zahnrad 2 im Gegenuhrzeigersinn angetrieben. Im Gegensatz dazu wird, wenn die Antriebswelle 4 im Uhrzeigersinn angetrieben wird, das Zahnrad 2 in innige Berührung mit der Antriebswelle 4 immer dann gebracht, wobei die Ausbreitkraft der C-förmigen Feder 17 in einem großen Maßstab eingestellt ist. Wie erwähnt, können die Transportstifte 1 des Transportrades 2 das Druckpapier stetig im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn zuführen. Aus diesem Grunde kann eine ungleiche Neigung der Punkte, die die Zeichen darstellen, oder eine ungleiche Zeilenförderungsteilung verhindert werden.
Wenn die Haltestellung des Transportrades gemäß der Breite des Druckpapiers verändert wird, kann die Bedienungsperson den Bremsknopf gegen die Spreizkraft der C-förmigen Feder drehen, um die dichte Berührung zwischen dem Wellenloch und der Antriebswelle aufzuheben. Dadurch wird der Rahmen, auf dem das Transportrad gelagert ist, auf der Antriebswelle und der Führungswelle gleitbar und kann in die gewünschte Stellung gefahren werden. Wenn der Bremsknopf freigegeben wird, dann kommt das Wellenloch in
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diciite Berührung mit der Antriebswelle, verursacht durch die Spreizkraft der C-förmigen Feder, und die Bedienungsperson kann das am Rahmen gelagerte Transportrad in jeder gewünschten Stellung durch diese einfache Betätigung anhalten.
Wie beschrieben, wird bei dem Papierzuführungsmechanismus nach der Erfindung der Bremsknopf, der durch die Spreizkraft der C-förmigen Feder festgelegt wird, drehbar gegenüber dem Transportrad über die Scheibe gehalten, damit das Wellenloch des Bremsknopfes in dichte Berührung mit der Antriebswelle gelangt, und dadurch kann das Drehmoment der Antriebswelle auf das Transportrad ohne Spiel übertragen werden und es wird eine Ungleichförmigkeit der Punktverteilung oder der Zeilenteilung verhindert und es wird eine verbesserte Druckqualität erlangt. Außerdem kann der das Transportrad tragende Rahmen leicht längs der Antriebswelle und der Führungswelle verschoben werden, indem der Kontakt zwischen dem Wellenloch und der Antriebswelle gegen die Eraft der C-förraigen Feder aufgehoben wird, und das Transportrad kann in jeder gewünschten Stellung dadurch festgesetzt werden, daß der Bremsknopf freigegeben wird.
Bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist das Wellenloch 15 des Bremsknopfes 14 quadratisch gemäß dem quadratischen Querschnitt der Antriebswelle 4. Das Wellenloch 15 kann jedoch auch, wie aus Fig. 5 ersichtlich, gestaltet sein, um die Berührungskraft zwischen der Antriebswelle 4 und dem Wellenloch 15 zu erhöhen. Außerdem wird dadurch die axiale Reibungskraft dazwischen vergrößert, die proportional zu der Berührungskraft ist,
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nämlich, die Bremskraft des Bremsknopfes 14. In Pig. 5 weist das Wellenloch 1J? vier kreisbogenförmige Nocken 19 auf, die ihren Bogen nach innen in das Wellenloch I5 erstrecken, und ein gewünschter Punkt des kreisbogenförmigen Nocken 19 trifft die Antriebswelle 4.
Fig. 6 ist ein Vektordiagramm, welches die Berührungskraft zwischen dem Wellenloch 15 und der Antriebswelle 4 gemäß Fig. 5 veranschaulicht. Wenn,durch die Spreizkraft der C-förmigen Feder I7 veranlaßt, der Bremsknopf 14, der das Wellenloch I5 aufweist, an der Antriebswelle 4 am Punkt C anliegt, nachdem er um einen Winkel θ um den Mittelpunkt 0 der Antriebswelle 4 gedreht ist, dann kann das Drehmoment F, welches durch die Spreizkraft der C-förmigen Feder I7 erzeugt wird, in eine Komponente TJ und eine Komponente V unterteilt werden. Die Komponente U trägt zur Reibungskraft zwischen dem Wellenloch I5 und der Antriebswelle 4 bei, nämlich zur Bremskraft des Bremsknopfes 14, und die Komponente V trägt nicht zur Reibungskraft bei (R =/XTJ, wobei R die Reibungskraft und u der Reibungskoeffizient ist).
Die Beziehung zwischen den Komponenten IJ und V kann durch die folgende Formel ausgedrückt werden:
π =
sin θ
Q stellt einen Punkt auf der Oberfläche der Antriebswelle 4 dar, der senkrecht zum Zentrum C steht, und der erwähnte sin θ kann durch die folgende Formel ausgedrückt werden:
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-γ-
sin e - -S-: -SL
' ÜQ
Daraus ergibt sich., daß, je kurzer der Abstand PQ ist, nämlich je näher der Punkt P an den Punkt Q herangerückt wird, desto größer die Klemmkraft wird.
Der Querschnitt der Antriebswelle 4- braucht nicht notwendigerweise quadratisch zu sein, sondern die Welle kann mit einer Keilverzahnung versehen sein, jedoch darf die Welle nicht kreisrund sein. Das quadratische Loch 5 "und das Wellenloch 15 müssen dann entsprechend dem gewählten Wellenquerschnitt ausgebildet sein.
Der Klemmknopf 14- und die Scheibe 15 können ebenfalls in anderer Weise ausgebildet sein.
Vorstehend wurde die Erfindung in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben. Es ist jedoch klar, daß zahlreiche Abwandlungen getroffen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (3)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing. Curt WaNach Dipl.-Ing. Günther Koch Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
    D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
    Datum: 15. Juni I978
    Unser Zeichen: 16 279 K/Nu
    P at ent anspräche
    Θ PapierZuführungsmechanismus mit einem Transportzahnrad, welches eine Vielzahl von Stiften aufweist, um ein Druckpapier zuzuführen, mit einer Antriebswelle zur Drehung des Transportrades gemäß einem Antriebsmechanismus, mit einem Rahmen, der das Transportrad drehbar lagert, und mit einer Führungswelle, die den Eahmen gleitbar trägt,
    dadurch gekennzeichnet , daß eine Scheibe am Transportrad fixiert ist, daß ein Bremsknopf mit einem Wellenloch auf die Antriebswelle aufgesetzt ist, der gegenüber der Scheibe über zwei Federn verdrehbar ist, mit einer Feder, deren eines Ende an der Scheibe und deren anderes Ende am Bremsknopf verankert ist, um die beiden Teile im Gegensinn zueinander um die Antriebswelle zu drehen, und daß das Vellenloch in dichte Berührung mit der Antriebswelle gelangt, um das Drehmoment der Antriebswelle auf das Transportrad spielfrei zu übertragen und um das Transportrad in jeder gewünschten Stellung durch Betätigung des Bremsknopfes zu verriegeln.
  2. 2. Zuführungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als C-förmige Drahtfeder
    ORIGINAL INSPECTED
    ausgebildet ist.
  3. 3. Zuführungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Welle durchsetzte Loch aus vier kreisbogenförmigen Nocken gebildet ist, die symmetrisch nach der Innenseite des Loches hin vorstehen.
DE2826297A 1977-06-16 1978-06-15 Einrichtung in der Papierzuführung einer Druckvorrichtung zum spielfreien Blockieren eines Stiftzahnrades Expired DE2826297C3 (de)

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