DE1266341B - Zeilenvorschubmechanismus fuer Blattdrucker - Google Patents
Zeilenvorschubmechanismus fuer BlattdruckerInfo
- Publication number
- DE1266341B DE1266341B DES101624A DES0101624A DE1266341B DE 1266341 B DE1266341 B DE 1266341B DE S101624 A DES101624 A DE S101624A DE S0101624 A DES0101624 A DE S0101624A DE 1266341 B DE1266341 B DE 1266341B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- line
- cam
- drum
- writing
- indexing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L17/00—Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
- H04L17/16—Apparatus or circuits at the receiving end
- H04L17/30—Apparatus or circuits at the receiving end using electric or electronic translation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J9/00—Hammer-impression mechanisms
- B41J9/02—Hammers; Arrangements thereof
- B41J9/10—Hammers; Arrangements thereof of more than one hammer, e.g. one for each character position
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F7/00—Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
- G06F7/02—Comparing digital values
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K15/00—Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers
- G06K15/02—Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers using printers
- G06K15/06—Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers using printers by type-wheel printers
- G06K15/07—Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers using printers by type-wheel printers by continuously-rotating-type-wheel printers, e.g. rotating-type-drum printers
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L13/00—Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00
- H04L13/18—Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00 of receivers
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L13/00—Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00
- H04L13/18—Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00 of receivers
- H04L13/186—Page printing; tabulating
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L17/00—Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
- H04L17/16—Apparatus or circuits at the receiving end
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/15—Intermittent grip type mechanical movement
- Y10T74/1503—Rotary to intermittent unidirectional motion
- Y10T74/1508—Rotary crank or eccentric drive
- Y10T74/1518—Rotary cam drive
- Y10T74/1519—Adjustable throw
- Y10T74/1521—Radial cam
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mathematical Analysis (AREA)
- Computational Mathematics (AREA)
- Mathematical Optimization (AREA)
- Pure & Applied Mathematics (AREA)
- Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
- Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
- Printers Or Recording Devices Using Electromagnetic And Radiation Means (AREA)
- Handling Of Sheets (AREA)
- Ultra Sonic Daignosis Equipment (AREA)
- Printers Characterized By Their Purpose (AREA)
- Registering Or Overturning Sheets (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H041
Deutsche Kl.: 21 al -17
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
S 101624 VIII a/21 al
21. Oktober 1963
18. April 1968
21. Oktober 1963
18. April 1968
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zeilenvorschubmechanismus
für einen Blattdruckempfänger, in dem eine ständig rotierende Schreibtrommel und ein hin- und herlaufender Schreibhammerwagen
verwendet werden und der in erster Linie für stationäre oder fahrbare Einrichtungen als Sendungskontrollgerät
oder als Druckempfänger in telegraphischen Nachrichtensystemen bestimmt ist. Indessen
ist der Zeilenvorschubmechanismus vielseitig und kann ohne weiteres in Verbindung mit Blattdruckern
für andere Zwecke verwendet werden, beispielsweise elektrischen Schreibmaschinen oder üblichen Fernschreibmaschinen.
In erster Linie umfassen die erfindungsgemäßen Verbesserungen die mechanischen Bestandteile für
die Durchführung der wahlweise veränderlichen Fortschaltung des Aufzeichnungspapiers, die nachstehend
als Zeilenfortschaltung bezeichnet wird. Gegenüber dem in der deutschen Auslegeschrift 1229 135 beschriebenen
Zeilenvorschubmechanismus ist die Zei- ^fortschalteinrichtung wesentlich verbessert und
dadurch vielseitiger gemacht worden, daß eine motorgetriebene Fortschaltung an Stelle einer durch
einen Elektromagneten betätigten Fortschaltung verwendet wird und daß eine steuerbare Zeilenfortschaltung
verwendet wird, um Änderungen der Zeilenzahl zu ermöglichen; der Aufzeichnungsträger
wird bei jedem Zeilenvorschubvorgang so fortgeschaltet, daß die aufgewendete Energie dem gewünschten
Vorschub proportional ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines verbesserten Zeilenvorschubmechanismus
für Aufzeichnungsvorrichtungen nach Art von Blattdruckern, Fernschreibmaschinen od. dgl.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß ein Schaltrad, das drehfest mit den Einspann-
und Vorschubgliedern verbunden ist, eine mit dem Schaltrad zusammenwirkende Fortschaltklinke,
ein motorisch angetriebenes, für jeweils einen Arbeitszyklus auslösbares Schaltgetriebe, das der Fortschaltklinke
eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung erteilt, und eine einstellbare Anschlagvorrichtung für
die Begrenzung der Rückwärtsbewegung der Fortschaltklinke vorgesehen sind.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Schaltgetriebe eine motorisch
angetriebene, zyklisch umlaufende Nockenscheibe enthält, daß ein Nockenstößelarm durch eine Feder
so belastet ist, daß sein Ende gegen den Umfang der Nockenscheibe gedrückt wird, daß die Fortschaltklinke
so mit demNockenstößelarm verbunden ist, daß dessen Schwenkbewegungen auf die Fortschaltklinke
Zeilenvorschubmechanismus für Blattdrucker
Anmelder:
SCM Corporation, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Prinz, Dr. rer. nat. G. Hauser
und Dipl.-Ing. G. Leiser, Patentanwälte,
8000 München 60, Ernsbergerstr. 19
und Dipl.-Ing. G. Leiser, Patentanwälte,
8000 München 60, Ernsbergerstr. 19
Als Erfinder benannt:
Clayton H. Clark, Mundelain, JlL;
Donald J. Stefanik, Berwyn, JIl. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v.Amerika vom 25. Oktober 1962
(233 109)
V. St. v.Amerika vom 25. Oktober 1962
(233 109)
übertragen werden und daß die einstellbare Anschlagvorichtung ein Steuerglied enthält, das mehrere
Auflageflächen aufweist, die wahlweise in die Bewegungsbahn des Schaltgetriebes gebracht werden
können und die dessen unter der Kraft der Feder erfolgende Rückkehrbewegung in verschiedene Stellungen
begrenzen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenstößelarm ein
Winkelhebel ist, der am einen Arm ein mit der Kurvenfläche der Nockenscheibe zusammenwirkendes
Folgeglied trägt und an dessen anderem Arm die Feder angreift, und daß an einem Ann des Winkelhebels
eine mit den Anlageflächen des Steuergliedes zusammenwirkende Anschlagfläche angebracht ist.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Steuerglied ein von Hand drehbarer
Zylinder ist, der mehrere in verschiedenen Abständen von der Zylinderachse liegende Abfiachungen
aufweist, die durch Drehung des Zylinders wahlweise in eine Stellung gebracht werden können, in der sie
mit der Anschlagfläche zusammenwirken.
809 539/292
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielshalber beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 eine perspektivische, schematische Vorderansicht der hauptsächlichen mechanischen Bestandteile
eines Trommelschreibwerks mit einem Zeilenvorschubmechanismus nach der Erfindung, wobei in
dieser Darstellung viele in einem solchen Trommelschreibwerk verwendete Einzelheiten weggelassen
worden sind, die für ein Verständnis der Erfindung nicht notwendig sind,
Fig. 2 eine Seitenansicht des gesamten Schreibwerks in verkleinertem Maßstab mit einem Modul,
der die Elektronik des Schreibwerks an dessen Rückseite enthält,
trächtlich gesteigert werden, und zwar auf mindestens 400 Wörter pro Minute. Weitere Vermehrung
der Schreibhammeranzahl ergibt noch höhere Geschwindigkeiten, die eine entsprechende Beschleünigung
der Zeilenfortschaltung erfordern.
Allgemein gesehen, verwendet die Mechanik 50 des Schreibwerks eine motorgetriebene, rotierende
Trommel 52, die, für normale Nachrichtenschreibwerke, 72 Typenringe hat, von denen jeder die 52
ίο genormten Nachrichtensymbole aufweist, wie ausführlich
in der deutschen Auslegeschrift 1229 135 beschrieben ist.
Die Schriftzeichen sind auf jedem Typenring in gleicher Weise in binärer Ordnung gemäß dem
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht des 15 Baudotschlüssel für das Schriftzeichen angeordnet,
rechten Endes der Schreibtrommel, deren Lagerung, wobei jedem Schriftzeichen eine Stellung in einer
eines Papierfortschaltungsrades und der Zeitgeber- 64teiligen Binärreihe zugeordnet ist, so daß die Elekanordnung
mit ihrer verstellbaren, steuernden Halte- tronik des Schreibwerks ein verschlüsseltes Emprungsscheibe
für den Ablesekopf, fangssignal mit einer Schlüsselkombination verglei-
Fig. 4 eine Teil-Seitenansicht der steuernden Hai- 20 chen kann, die die Impulsreihe darstellt, die auf eine
terungsscheibe für den Ablesekopf entlang der Linie Indexstellung hin erfolgt, welche die physische Stel-4-4
der Fig. 3, lung der Trommelschriftzeichen gegenüber dieser
F i g. 5 eine teilweise geschnittene Ansicht der un- Indexstellung anzeigt. Wenn der Vergleich Koinziteren
Schreibtrommelhälfte, in der das Verhältnis denz ergibt, kann die Logik der Elektronik genau
zwischen der Schreibtrommel, den am Rahmenende 25 bestimmen, wann der Schreibhammer betätigt werbefindlichen
Halterungsscheiben und den Papierzu- den muß, um das Schriftzeichen zu drucken, wenn
fuhrteilen dargestellt-ist^ die Trommel dieses Schriftzeichen vor den Schreib-
F i g. 6 eine Teil-Seitenansicht von der rechten hammer dreht
Seite des Schreibwerks, in der der Zeilenfortschal- Die vollständige Trommel 52 umfaßt auf ihrem
tungsmagnet und das Verhältnis zwischen dessen 30 zylindrischen Umfang eine Vielzahl verschiedenei
Ankerhebel und der formschlüssigen Zeilenfortschal- waagerechter Zeilen gleicher Informationszeichen;
tungskupplung dargestellt wird, für einen gewöhnlichen Telegraphenschreiber bilden
Fig. 7 eine Seitenansicht von rechts, die die me- 72 gleiche Zeichen, z. B. 24 A, eine Zeile gleicher
chanische Verbindung zwischen der in F i g. 6 dar- Schriftzeichentypenflächen, die auf dem zynndrlgestelltenZeilenfortschaltungsnockenvorrichtungund
35 sehen Trommelumfang parallel zu der Trommeldem die Zeilenfortschaltung betätigenden Auslöse- achse verläuft. Die Trommel 52 und ein an ihr angemechanismus
darstellt, und
F i g. 8 eine in die Einzelteile zerlegte perspektivische Ansicht, die die Mittel darstellt, durch die der
gesamte Zeilenfortschaltungsarbeitshub verändert werden kann, um verschieden große Papierfortschaltungsvorgänge
ausführen zu können.
Allgemeines
Die wesentlichen mechanischen Bestandteile eines 45 Die dargestellte Hammerwagenanordnung ist von
Trommelschreibwerks, einschließlich des Zeilenvor- universaler Natur und kann einen oder zwei Schreibhämmer mit den dazugehörigen Betätigungsteilen
aufnehmen.
Der Schreibmechanismus umfaßt eine Einrichtung
gezeigt. Diese Anordnung wird zunächst in allgemei- 50 56 für Induktionsimpulszeitgabe, die einen Indexner
Hinsicht beschrieben, bevor eine in die Einzel- impuls und eine Reihe von Schriftzeichenstellungsheiten
gehende Beschreibung des Zeilenvorschub- impulsen in die Elektronik des Schreibwerks schickt,
mechanismus gegeben wird. Die Rahmenausbildung die die Drehstellung der Trommel darstellen,
des Schreibwerks, die Transport- und Umkehrvor- Da jeder Stellungsimpuls für ein Schriftzeichen ein
richtung für das Farbband und verschiedene Steuer- 55 anderes Schriftzeichen darstellt, das eine bestimmte
einrichtungen sind in Fig. 1 nicht gezeigt; diese Drehstellung der Trommel erreicht, bildet der Im-Teile
können der Beschreibung in der deutschen puls eine Information, die der Elektronik des
Auslegeschrift 1229 135 entsprechen. Dieses Schreib- Schreibwerks gestattet, den Magneten des Schreibwerk
ist in erster Linie für die Verwendung in einer hammers zu erregen, wenn das gewünschte Schrift-Sende-
und Empfangs-Fernschreiberanlage bestimmt, 60 zeichen sich vor den Hammer bewegt, oder andere
wobei es für die Blattschriftkontrolle und/oder für Maschinenfunktionen zu betätigen, wenn die verden
Blattschriftempfang verwendet wird. schlüsselte Empfangssignalkombination Funktions-
Eine Ausführungsform mit einem einzigen Schreib- signale sind.
hammer kann mit Durchschnitts-Nenngeschwindig- Der Schreibhammerwagen 54 wird vor der Trom-
keiten bis zu 200 Wörter pro Minute arbeiten. Wenn 6g mel 52 quer zu dieser und parallel zu der Trommeldoppelte Schreibhämmer verwendet werden und da- achse durch einen Spatienfortschaltmechanismus
bei zweistufige Spatienfortschaltung erfolgt, kann schrittweise bewegt, der durch einen Fortschaltdie
Durchschnittsbetriebs-Höchstgeschwindigkeit be- magneten 60 betätigt wird, welcher an der rechten
brachtes Rad 58 für den Trommelstellungszeitgeber werden kontinuierlich von einem Schreibwerksmotor
B1 gedreht, wenn dieser läuft.
Wie in F i g. 1 dargestellt, ist eine Scbreibhammerwagenanordnung
54 für schrittweise Spatienfortschaltung auf einer waagerechten Strecke von links
nach rechts und für die Rückführungsbewegung von rechts nach links vor der Trommel 52 angebracht.
schubmechanismus nach der Erfindung, sind in der schematischen Anordnung der Fig. 1 als Anwendungsbeispiel
für den Zeilenvorschubmechanismus
5 6
Seite des Schreibwerks angebracht ist. Der Wagen 54 nik angebracht oder in großen, an der Unterseite der
wird durch Kraftantrieb in eine Zeilenausgangsstel- Rahmenkonstruktion des Schreibwerks befestigten
lung am linken Rand durch einen Wagenrückfüh- gedruckten Schalttafeln enthalten,
rungsmechanismus 62 gebracht, der auf der linken Der elektrische Antriebsmotor B1 liefert dem
Seite in Fig. 1 dargestellt ist. Die Wagenrückfüh- s Schreibwerk 50. die Antriebskraft für die Drehung
rungseinrichtung wird durch eine magnetische Kupp- mittels eines Treibriemens 118, der den Motor mit
lung zur Wirkung gebracht, und die Kraft für die der Trommelwelle, einer Funktionskraftwelle und
Rückführung des Wagens wird über diese Kupplung einer Wagenrückführungskupplung verbindet. Der
aus dem Motor Bl hergeleitet. Treibriemen 118 läuft um eine Treibriemenscheibe
Wie in Fig. 2 schematisch dargestellt, wird ein io 114, die auf die Trommelwelle aufgesetzt ist, und
Papierblattbahn-Aufzeichnungsmedium 65 von einer um drei Treibriemenscheiben 116, 120 und 122, von
hinter der Trommel 52 angebrachten Papierrolle 67 denen die Treibriemenscheibe 120 später genauer
zugeführt, wobei die zugeführte Papierbahn über erläutert wird. Um Riemenschlupf zu vermeiden, ist
nicht dargestellte geeignete Führungsvorrichtungen der Treibriemen mit Schlitzen versehen und steht
unter der Trommel 52 und an dieser vorbei nach 15 mit entsprechenden Zähnen an jeder Riemenscheibe
oben verläuft und dabei zwischen der Trommel 52 im Eingriff.
und dem Hammerwagen 54 sowie unter zwei nicht _. „ . , „ , ., , ,
dargestellten oberen Seitenkantenführungsfingern hin- Einzelheiten der Schreibwerksmechanik
durchgeht. Die Papierbahn 65 tritt dann aus dem Unter besonderer Bezugnahme auf die Fig. 1, 3
oberen Teil des Schreibwerks 50 aus. 20 und 5 wird die Schreibtrommel 52 zunächst in
Die Papierzuführung wird durch das Zusammen- kostensparender Leichtbauweise aus mehreren Scheiwirken
zweier großer, mit Reibungsbändern versehe- ben, vorzugsweise aus Rädern mit doppelter Typenner
Räder an den Enden der Trommel und zweier reihe, zusammengebaut, die mit sehr geringen Spiel-Druckrollen
(s. Fig. 5) unter der Trommel ermög- räumen hergestellt werden. Eine gewünschte Anzahl
licht, die das Papier gegen die beiden großen Zufüh- 25 von Typenrädern 76 wird auf der Trommelwelle 74
rungsräder drückt, die wahlweise zusätzlich angetrie- angeordnet, wobei alle gleichen Schriftzeichen in je
ben werden. einer Zeile aufeinander ausgerichtet werden, und
Wie schematisch in F i g. 1 dargestellt, verläuft ein wird durch zwei Seitenklemmplatten 78, daneben-
Farbband 69 parallel zu der Trommel zwischen dem liegende Abstandsstücke 80 und Muttern 82 zusam-
Schreibhammer und dem Papier an der Trommel- 30 mengeklemmt, wobei die letzteren auf mit Gewinde
fläche entlang, um während eines Schreibvorgangs versehenen Zwischenabschnitten der Trommelwelle
den von der Trommel auf das Papier ausgeübten aufgeschraubt und fest angezogen werden. Beide aus
Typendruck auf dem Papier sichtbar zu machen. Dei den Klemmplatten 78, den Abstandsstücken 80 und
Mechanismus für die Zuführung und Umkehrung den Muttern 82 bestehende Sätze werden in geeigne-
des Farbbandes ist von der üblichen Art, und Einzel- 35 ter Weise zusammengehalten, nachdem der Klemm-
heiten hiervon sind nicht dargestellt. Bei diesem druck erreicht ist.
Schreibwerk verläuft jedoch das Farbband 69 in Das Zeitgeberrad 58 ist auf der rechten Seite der
einer geraden Strecke an der Vorderseite der Trom- Trommelwelle 74 starr befestigt und weist an seinem
mel 52 entlang und parallel zu der Spatienfortschal- Umfang Schriftzeichen-Bezugseinschnitte 124 auf,
tungsstrecke des Schreibhammers, und die gesamte 4° die den Winkelstellungen der Schriftzeichen auf der
gerade Strecke des Farbbandes kann, falls ge- Trommel 52 und einem Indexeinschnitt 126 gegenwünscht,
durch die Wirkung eines Farbbandanhebe- über genau angeordnet sind, der radial innerhalb dei
magneten 71 gesenkt und angehoben werden, um durch die Einschnitte 124 gebildeten Strecke liegt,
kurz vor jedem Schreibvorgang in eine Stellung vor Die Anbringung der Kontrollköpfe 90 und 92 schafft
dem Schreibhammer gebracht zu werden. Dadurch 45 einen Indeximpuls und 64 Bezugsimpulse bei jeder
wird es ermöglicht, die Zeile, die geschrieben wird, Umdrehung der Schreibtrommel 52, wenngleich dei
zu beobachten, ohne daß sie durch eine dauernd in Indeximpuls nur bei dem jeweiligen Beginn dei
Schreibstellung befindliche Farbbandstrecke ver- Trommeldrehung Verwendung findet. Wenn das
deckt wird. Die Einrichtung für die Durchführung Zeitgeberrad 58 mit der Trommel 52 rotiert, verder
Farbbandanhebefunktion bildet für sich keinen 50 ändern die sich bewegenden Einschnitte den magne-Teil
der Erfindung. tischen Widerstand der Stabmagneten, die in den
Die Teile des Schreibwerks sind auf einer Trag- Zeitgeberkontrollköpfen 90 und 92 angeordnet sind
konstruktion angebracht, die eine starke Grundplatte und die entsprechende Stromimpulse in zugeordnete
66 (F i g. 2) umfaßt, die eine längsgeschlitzte Mittel- Transistorverstärker induzieren,
schiene 68 (F i g. 1) enthält, welche von einer Seite 55 Eine linke Haltevorrichtung für das Trommeides Schreibwerks zu der anderen unter der Be- wellenlager ist über dem linken Ende der Trommelwegungsstrecke des Schreibhammerwagens 54 ent- welle 74 angeordnet. Eine etwa gleiche rechte Haltelang verläuft. Zwei senkrechte Seitenplatten70 und vorrichtung 84 (Fig. 3) und das Wellenlager sind 72 (s. F i g. 3) sind an der Grundplatte 66 starr be- über dem rechten Ende der Trommelwelle 74 angefestigt und bilden die Befestigungskonstruktion für 60 ordnet. Die in F i g. 3 dargestellte rechte Haltevordie meisten Einzelteile des Schreibwerks. Einzelhei- richtung 84 für das Trommelwellenlager ist auf eine ten der Tragkonstruktion sind in Fig. 1 nicht dar- Muffe 86 aufgeschoben, die ein Teil einer Befestigestellt, aber Teile der Grundplatte und der Seiten- gungs- und Regulierungsscheibe 88 für die Zeitplatten sind aus einigen der anderen Figuren er- geberköpfe ist und auf einer Seite dieser Scheibe 88 sichtlich. 65 hervorragt. Die Scheibe 88 trägt die beiden Zeit-
schiene 68 (F i g. 1) enthält, welche von einer Seite 55 Eine linke Haltevorrichtung für das Trommeides Schreibwerks zu der anderen unter der Be- wellenlager ist über dem linken Ende der Trommelwegungsstrecke des Schreibhammerwagens 54 ent- welle 74 angeordnet. Eine etwa gleiche rechte Haltelang verläuft. Zwei senkrechte Seitenplatten70 und vorrichtung 84 (Fig. 3) und das Wellenlager sind 72 (s. F i g. 3) sind an der Grundplatte 66 starr be- über dem rechten Ende der Trommelwelle 74 angefestigt und bilden die Befestigungskonstruktion für 60 ordnet. Die in F i g. 3 dargestellte rechte Haltevordie meisten Einzelteile des Schreibwerks. Einzelhei- richtung 84 für das Trommelwellenlager ist auf eine ten der Tragkonstruktion sind in Fig. 1 nicht dar- Muffe 86 aufgeschoben, die ein Teil einer Befestigestellt, aber Teile der Grundplatte und der Seiten- gungs- und Regulierungsscheibe 88 für die Zeitplatten sind aus einigen der anderen Figuren er- geberköpfe ist und auf einer Seite dieser Scheibe 88 sichtlich. 65 hervorragt. Die Scheibe 88 trägt die beiden Zeit-
Die Elektronik des Schreibwerks ist vorzugsweise geberkontrollköpfe 90 und 92 des Schreibwerks in
transistorisiert und entweder in einem Modul 51 den gewünschten Stellungen, wie schematisch in
(F i g. 2) auf der Rückseite der Schreibwerksmecha- F i g. 1 dargestellt. Mittels Stellschrauben 93 und 93',
wie in Fig. 4 veranschaulicht, kann die Winkelstellung
der Regulierscheibe 88 gegenüber der Schreibzeile verstellt werden, um zusätzliche Veränderungen
der Zählstellungen für die Index- und Bezugsimpulse vorzunehmen. '
Die Haltevorichtungen für die Trommelwellenlager werden mittels Klemmaufsätzen, wie der in
Fig. 3 und 4 gezeigte rechte Klemmaufsatz 94, in Muffen festgeklemmt, die sich jeweils an dem Oberteil
von Seitenplatten 70 und 72 des Schreibwerkrahmens befinden. Der rechte Klemmaufsatz 94 weist
an seiner äußeren Fläche zwei auseinanderliegende Ösen 95 auf, die mit Gewindebohrungen ausgebildet
sind, welche die beiden entgegengesetzten Stellschrauben 93 und 93' für die Verstellung der Regulierscheibe
aufnehmen, wobei die Enden der Stellschrauben an einem an der Regulierscheibe 88 ausgebildeten
Winkeleinstellungsfinger 97 anliegen. Die Stellschrauben 93 und 93' werden in eingestellter
Stellung durch Gegenmuttern 99 festgehalten.
Der Zweck der Einstellung der Regulierscheibe besteht darin, das genaue zeitliche Wechselverhältnis
zwischen dem empfangenen Schriftzeichen-Koinzidenzimpuls von dem Schriftzeichen-Zeitgeberkopf zu
der Schreibwerkselektronik und den Schreibschlägen des Hammers oder der Hämmer sicherzustellen
— dieses Wechselverhältnis ist von der Winkelstellung abhängig, in der die Zeitgeberköpfe befestigt
sind —, so daß bei den geschriebenen Schriftzeichen nicht, wie in F i g. 3 gezeigt, der obere oder untere
Teil abgeschnitten wird.
Bevor die Naben der Haltevorrichtungen der Trommelwellenlager angebracht und in ihren Muffen
durch die Klemmaufsätze festgeklemmt werden, werden linke und rechte Räder 96 und 98 für die Zuführung
des Aufzeichnungsmediums mit zugehörigen Zahnkränzen 100 und 102 auf an den Lagerhaltevorrichtungen
ausgebildeten, außenliegenden Buchsen angeordnet, wie in F i g. 3 dargestellt. Die Zahnkränze
können direkt an den Zuführungsrädern ausgebildet oder von diesen trennbar sein. Im letzteren
Fall werden sie an den betreffenden Zuführungsrändern 96 und 98 mittels Schrauben 104 festgeklemmt.
In beiden Fällen könnten aufgeschnittene Klemmplattenringe 106 an den Seiten der Zuführungsräder
96 und 98 befestigt werden und in Nuten 108 in dem nicht drehbaren Haltekörper der Seitenlager
passen und sich in diesen Nuten 108 bewegen, wodurch die Zuführungsräder 96 und 98 axial in den
gewünschten Stellungen an jedem Ende der Schreibtrommel und dieser gegenüber drehbar gehalten
werden.
Ein Gummiring 110 wird um den Umfang jedes Zuführungsrades 96 und 98 gespannt und in Ringnuten
112 von halbkreisförmigem Querschnitt eingepaßt, die in der Umfangsfläche jedes Zuführungsrades ausgebildet sind. Der Gummiring kann vorgeformt
sein, oder er wird so beschnitten oder heruntergeschliffen, daß seine äußere Umfangsfläche
nahezu in der gleichen Ebene mit der Umfangsfläche des Zuführungsrades liegt, wodurch er als Reibungsauflage
oder -band dient, um an dem blattförmigen Aufzeichnungsmedium anzugreifen und dessen
Zeilenfortschaltung mittels weiter unten zu beschreibender Vorrichtungen durchzuführen. Es ist zu
beachten, daß die Zuführungsräder auf den Lagerhaltern drehbar angeordnet sind, die ihrerseits in
danebenliegenden Seitenplatten 70 und 72 des Schreibwerkrahmens festgeklemmt sind, und die
Welle 74 der Schreibtrommel 52 ist drehbar in den Lagerhaltern angeordnet und erstreckt sich durch
diese. Die Trommel und die Zuführangsräder drehen sich vollkommen unabhängig voneinander.
Das linke Ende der Trommelwelle 74 ragt übei die linke Rahmenplatte 70 hinaus, und eine gezahnte
Treibriemenscheibe 114 ist starr auf ihr mittels Feststellschrauben befestigt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich,
ist der Schreibwerkmotor B1, der auf der Tragkonstruktion des Schreibwerks innerhalb des Rahmens
70 befestigt wird, so angeordnet, daß seine Welle parallel zu der Trommelwelle 74 verläuft. Die Welle
des Motors trägt eine gezahnte Antriebsriemenscheibe 116. Der geschlitzte Treibriemen 118 steht
im Eingriff mit den Zähnen an der Motorriemenscheibe 116 und mit den anderen drei Riemenscheiben,
der Trommelriemenscheibe 114, der Funktionswellen-Riemenscheibe 120 und der Riemenscheibe
122 für die Eingangsenergie der Wagenrückführungskupplung. Wie oben beschrieben wurde, dreht sich
bei eingeschaltetem Motor B1 die Trommel 52 ständig,
und das Schreiben wird »fliegend« (on the fly) durchgeführt.
Zeilenfortschaltung
Wie allgemein in Fig. 1 und besonders in den Fig. 5 bis 8 dargestellt ist, wird das Aufzeichnungspapier 65 jeweils um eine Zeile (oder mehrere Zeilen)
durch die Tätigkeit des Zeilenfortschaltmechanismus 138 vorgeschoben, wobei verschiedene Abstände
der Zeilenfortschaltung leicht und bequem geändert werden können, wie nachstehend beschrieben
wird.
Wie in Fig. 1 ersichtlich, verleiht der motorgetriebene Treibriemen 118 über die Kraftwellenriemenscheibe 120 der Kraftwelle 121 Drehbewegung.
Die Welle 121 verläuft parallel zu und hinter dei Trommel 52 nach der rechten Seite der Schreibwerkmechanismen.
Die Kraftwelle 121 befindet sich in ständiger Drehung und liefert die Antriebskraft sowohl
für die Zeilenfortschalteinrichtung als auch für den Farbbandtransport- und -umkehrmechanismus.
Der nicht dargestellte Farbbandtransportmechanismus wird kontinuierlich durch die Kraftquelle betrieben,
und die Zeilenfortschalteinrichtung 138 wird wahlweise zyklisch durch die Tätigkeit einer formschlüssig
wirkenden Start-Stop-Kupplungseinrichtung 142 betätigt, die das rechte Ende der Kraftquelle 121 mit
einem Zeilenfortschaltungsnocken 144 kuppelt.
Eine detaillierte Ausbildung einer geeigneten Start-Stop-Kraftwellenkupplung ist in der USA.-Patentschrift
3 009 988 gezeigt und beschrieben (s. die Fig. 29 bis 32 dieser Patentschrift). Wenngleich die
Kupplungsausrückscheibe dieser Patentschrift nur einen einzigen Ausrückansatz für die Durchführung
eines 360° betragenden Start-Stop-Zyklus verwendet, können auch zwei diametral angeordnete Ansätze
einen Start-Stop-Zyklus von 180° ermöglichen.
Fig. 6 veranschaulicht die formschlüssige Kupplung
142 in dem Augenblick, in dem kurz zuvor ihre Scheibe ausgelöst wurde und die Kupplung in Eingriff
mit dem Nocken 144 gelangte und der Nocken seine Drehung begann. Um das Kuppeln durchzuführen,
wird der Zeilenfortschaltungsmagnet 146 erregt, wodurch er das als Anker ausgebildete Ende
148 des Kupplungsausrückhebels 150 anzieht, wodurch der Ausrückhebel 150 im Uhrzeigersinn auf
dem Drehbolzen 152 gegen die Vorspannungswirkung einer Feder geschwenkt wird und das sperrende
Ende 154 des Ausrückhebels aus der Sperrstellung vor dem Ansatz 156 der Kupplungsscheibe entfernt
wird. Diese EntSperrung der Kupplungsscheibe 158 gestattet der Kupplung, eine formschlüssige Verbindung
zwischen der Kraftwelle 121 und dem Fortschaltungsnocken 144 herzustellen, durch die der die
Zeilenfortschaltung durchführende Nocken um 180° angetrieben wird.
Der Zeilenfortschaltungsmagnet 146 wird nur für einen kurzen Augenblick (10 Millisekunden) erregt,
und lange bevor der die Fortschaltung durchführende Nocken 144 eine halbe Umdrehung ausführen
kann, hat der Magnet 146 den Anker 148 des Ausrückhebels
wieder freigegeben, wodurch dieser in seine durch Federkraft vorgespannte Sperrstellung
zurückkehrt, in der das Sperrende 154 des Hebels in Eingriff mit dem nächsten Anschlagansatz 156 dei
Kupplungsscheibe 158 gelangt. Die Sperrung der Kupplungsscheibe 158 bewirkt die Ausrückung dei
Kupplung 142 am Ende der halben Umdrehung. Ein Kupplungsauslösehebel 159 und ein Auslösenocken
160, der an dem Vorschubnocken 144 befestigt ist, gewährleisten, daß die Kupplung 142 so lange ausgerückt
bleibt, bis die Ausrückscheibe 158 von neuem freigegeben wird.
Der Zeilenfortscrialtungsnocken 144 ist, wie in
den F i g. 6 und 7 dargestellt, ein Doppelnocken, der zwei sich gegenüberliegende gleiche radiale Ansteigungen
162 aufweist, auf die steile Abfälle in gleiche konzentrische Teile 164 der Nockenfläche folgen.
Eine am Ende eines durch Federkraft vorgespannten Nockenstößelarmes 168 und in der Bewegungsbahn
der Nockennasen angeordnete Rolle 166 verläuft auf der Fläche des Betätigungsnockens und bewirkt
einen Arbeitsgang des Nockenstößels bei jeder halben Umdrehung des Betätigungsnockens.
Wie in F i g. 7 dargestellt, ist der Nockenstößelarm 168 an einem Glied 170 befestigt und bildet
einen Winkelhebel, der auf dem Drehbolzen 172 drehbar angeordnet ist. Der Nockenstößelwinkelhebel
weist einen Verankerungsansatz 174 auf, der mit einem Ende einer Vorspannfeder 176 verbunden
ist, deren anderes Ende an einem Stift verankert ist. der an einem Halterungsträger 178 befestigt ist. Die
Feder 176 spannt den Nockenstößel in Gegenuhrzeigerrichtung
vor, so daß die Rolle. 166 gegen die Umfangsnache des den Vorschub betätigenden Nokken
144 gedrückt wird.
Aus F i g. 5 ist ersichtlich, daß die oben beschriebenen
Zuführungsräder 96 und 98 an den Enden der Schreibtrommel durch ihre Drehung das Papier verschieben,
während, sie es gegen zwei Andrückrollen 180 und 181 drücken. Die beiden Andrückrollen 180
und 181 sind auf flachen Federn 182 angebracht, die auf einer Auslösewelle 183. für die Ändrückrpllen befestigt
sind. An der Auslösewelle 183 ist ein nicht dargestellter Druckauslösehebel. angebracht. Wenn
der Druckauslösehebel nach hinten bewegt und eingeklinkt wird, wird die Ausiösewelle der Andrückrollen
herumgeschwungen, um dadurch die Andrückrollen 180 und 181 in federnd vorgespannte Anlage
an den rechten und linken Rand des Papieraufzeichnungsstreif
ens zu .bewegen', wodurch das Äufzeicnnungspapier eng an die Reibungsbänder 110 der Zuführungsräder
gedruckt und eine gesteuerte Zeilenfortschaltung des Papier durch die kraftbetriebene,
zusätzliche, gleichzeitige Drehung der beiden Zuführungsräder 96 und 98 ermöglicht wird.
Parallel zu der Trommelachse und unter der Trommel 52, an der Vorderseite des Schreibwerks, verläuft
eine Zeilenfortschaltwelle 186, die drehbar an auf dem Schreibwerksrahmen befestigten Trägern 188
und 190 angebracht ist. Die Welle 186 verläuft durch die rechten Seitenplatte 72 und durch ihren rechten
Halterungsträger 190 hindurch, über den sie hinausragt. Rechte und linke Zeilenfortschaltantriebszalmräder
192 und 193, die starr an der Zeilenfortschaltwelle
186 angeordnet sind, greifen in die an den Papierzuführungsrädern 96 und 98 befestigten Zahnräder
100 und 102 an und verleihen ihnen die zusätzliehe Antriebskraft. Das Aufzeichnungspapier wird in
einer bestimmten Stellung festgehalten, oder es kann jeweils um eine oder mehrere Zeilen dadurch fortgeschaltet
werden, daß ein an dem herausragenden rechten Ende der Zeilenfortschaltwelle starr befestig-
zo tes Zeilenfortschaltrad fortgeschaltet wird (Fig. 5
und 7).
Um zu verhindern, daß das Papier während des Schreibens unbeabsichtigt weitergeschaltet wird, wird
das Schaltrad 194. in seiner Drehstellung durch eine übliche Zeilenfortschaltungsarretierung 196 aufgehalten,,
die in Fig. 7 dargestellt ist. Während des Zeilenfortschaltvorgangs
wird das Schaltrad durch eine mittels Federkraft vorgespannte Zeilenfortschaltklinke
198, die an einer Zeilenfortschaltklinkenstange 200 angelenkt ist, um einen oder zwei (oder mehr)
Zeilenabstände gedreht. Die Stange 200 wird mittels eines Bundrings in axialer Lage und drehbar an dem
herausragenden Ende der Zeilenfortschaltwelle 186 gehalten.
Ein Stift 202, der an einem Arm der Klinkenstange 200 befestigt ist, wird von dem gegabelten Ende 204
des Nockenstößelgliedes 170 umfaßt, wodurch die schwingende Bewegung des Nockenstößels das
Schwingen der Klinkenstange 200 um die Achse der Zeilenfortschaltwelle 186 bewirkt. Die im Gegenuhrzeigersinn
stattfindende Drehung der Fortschaltklinkenstange 200 bewirkt, daß die Zeilenfortschaltklinke
198, welche immer im federnd vorgespannten Eingriff mit den Zähnen des Fortschaltrades 194 steht,
zwangläufig die Fortschaltwelle 186 gegen die aufhaltende Wirkung der Zeilenfortschaltarretierung 196
. dreht. Nach der Fortschaltung des Aufzeichnungspapiers durch die Drehung der Welle 186 greift die
Fortschaltarretierung 196 an einem Zahn des Schaltrades 194 an, um weitere ungewollte Bewegung der
Zeilenfortschaltzahnräder zu verhindern. Wenn die Klirikenstange 200 durch die Rückkehr ihren Arbeitsgang
beendet, gleitet die Klinke 198 zurück über die Zähne des Schaltrades 194.
Die Winkelzunahme der Drehung der Klinkenstange 200, durch die über die Klinke 198 die Zeilenfortschaltwelle
186 gedreht wird, ist von der Ausgangsstellung der Rolle 166 des Nockenstößels gegenüber
dem niedrigen, konzentrierten Teil des die Zeilenfortschaltung betätigenden Nocken 144 abhängig.
Diese Ausgangsstellung kann dadurch verändert werden, daß ein. Einstellknopf 206 (Fig. 7
und 8) verstellt wird, um zu bewirken, daß durch eine Betätigung des Zeilenfortschaltmagneten je eine, zwei
oder drei.Zeilen fortgeschaltet werden. Der Knopf 206 ist an einem Ende eines Zylinders 208 ausgebildet,
der mit einer Durchbohrung 210 versehen ist, die es ermöglicht, den Zylinder 208 drehbar auf einem
809 539/292
starren Stift 212 unter dem seitlichen federnd vorgespannten
Arm 174 des Nockenstößelwinkelhebels anzuordnen. Der Zylinder 208 wird mittels einer
Schraube 214 in axialer Richtung auf dem Stift 212 festgehalten, kann jedoch durch Handbetätigung auf
dem Stift in mehrere Winkelstellungen gedreht werden, die durch eine unter Federdruck stehende Kugelarretierung
bestimmt werden, die in einer exzentrischen Winden Bohrung in der Rückseite des Zylinders
208 angeordnet sind. Die Kugelarretierung ist gegen die Befestigungsplatte 17 vorgespannt und greift
je nach der Zeilenwahl in eines von mehreren kleinen Löchern 218 ein, die in kreisförmigem Bogen in der
Platte 178 ausgebildet sind.
In Fig. 7 ist der Kopf 206 mit der Zahl »3« zuoberst
angeordnet, die anzeigt, daß jede Zeilenfortschaltung einen Vorschub des Aufzeichnungspapiers
um drei Zeilen ergibt. In dieser Stellung Nr. 3 befindet sich eine breite Nockenfläche 220 (F i g. 8) auf
dem Einstellzylinder 208 direkt unter einem Nockenstößelteil 222 des unter Federwirkung stehenden
Winkelarms 174, der in unbetätigtem Zustand gegen die zuoberst liegende Fläche des Zylinders 208 vorgespannt
ist, d. h. also, bei dieser Stellung gegen die Nockenfläche 220. Dadurch wird es ermöglicht, den
Zeilenfortschaltwinkelhebel um einen Betrag im Gegenuhrzeigersinn zu schwenken, wodurch die Rolle
166 des Nockenstößels 168 eine Ausgangsstellung erhält, die ganz unten an dem konzentrischen Teil des
die Zeilenfortschalrung betätigenden Nockens 144 liegt. Die daraufhin erfolgende Drehung des Zeilenfortschaltnockens
144 um 180° auf die Erregung des Zeilenfortschaltmagneten 146 hin hebt die Rolle 166
bis zu der Spitze des Anstiegs 162 des Nocken 144 an und bewirkt dadurch eine Antriebsbewegung des
Winkelhebels im Uhrzeigersinn, die genügt, die Klinkenstange 200 ■ im Gegenuhrzeigersinn um einen
Betrag zu bewegen, durch den die Klinke 198 die Vorschubwelle 186 um einen Winkelbetrag antreibt,
um das Papier um drei Zeilen fortzuschalten.
Wenn der Einstellknopf mit der Zahl »1« nach oben eingestellt wird, liegt der vorgespannte Arm
174 des Nockenstößelwinkelhebels auf einer hohen Fläche 224 auf dem Zylinder 208 auf und kann sich
unter der Federvorspannung nicht so weit im Gegen-Uhrzeigersinn bewegen wie bei der Einstellung »3«.
Deshalb fällt auch die Nockenstößelrolle 166 nicht bis ganz unten auf einen Nockenflächenteil 164 des
Betätigungsnockens 144. Nunmehr schwenkt eine darauffolgende Drehung des Betätigungsnockens 144
um 180° den Nockenstößel 168 unter formschlüssigem Antrieb nur um einen kleinen Betrag (etwa
ein Drittel des vorher für die Einstellzahl »3« beschriebenen), woraus sich die Bewegung der Vorschubklinke
198 um einen Betrag ergibt, der nur für die Zeilenfortschaltung um einen Zeilenabstand ausreicht.
Wenn der Einstellknopf206 in die Stellung»!«
gebracht wird, wird die mjttelhohe Zwischenfläche 226 unter dem unter Federvorspannung stehenden
Nockenstößelarm 174 angeordnet, und der Nockenstößelwinkelhebel kann um einen Winkel gesphwenkt
werden, der in der Mitte zwischen einer einzeiligen und einer dreizeiligen Zeilenfortschaltung liegt, d. h.,
es ergibt sich daraus eine zweizeilige Zeilenfortschaltung. Dieser Einstellmechanismus ist eine sehr
einfache Vorrichtung für die Veränderung des Arbeitshubes der Zeüenfortschaltklinke; es ergibt
sich daraus, daß für eine einzeilige Fortschaltung weniger Arbeit geleistet wird als für eine zweizeilige
oder dreizeilige Fortschaltung. Es ist zu verstehen, daß mehr als die drei beschriebenen Zeilenfortschaltänderungen
lediglich durch eine geeignete Ausbildung des die Zeilenfortschaltung betätigenden
Nocken 144 und der Nockenflächen auf dem Einstellzylinder 208 vorgesehen werden kqnnten.
Claims (6)
1. Zejlenfortschaltemechanismus für den Vorschub der blattförmigen Aufzeichnungsträger in
einem Blattdrucker mit drehbaren Einspann- und Vorschubgliedern, gekennzeichnet durch ein Schajtrad (194), das drehfest mit
den Einspann- und Vprschubgliedern (192,19.3) verbunden ist, eine mit dem Schaltrad (194) zusammenwirkende
Fortschaltklinke (198). ein motorisch angetriebenes, für jeweils einen Arbeitszyklus auslösbares Schaltgetriebe (144,
168, 170, 200), das der Fortschaltklinke (198) eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung erteilt,
und durch eine einstellbare Anschlagvorrichtung (206,208) für die Begrenzung der Rückwärtsbewegung
der Fortschaltklinke (198).
2. ZeüenfortschaltemechanisriHis nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgetriebe eine motorisch angetriebene,
zyklisch umlaufende Nockenscheibe (144) enthält, daß ein Nockenstößelarm (168) durch eine
Feder (176) so belastet ist, daß sein Ende gegen den Umfang der Nopkenscheibe (144) gedrückt
wird, daß die Fortschaltklinke (198) so mit dem Nockenstößelarm (168) verbunden ist, daß dessen
Schwenkbewegungen auf die Fortschaltklinke übertragen werden, ui}d daß die einstellbare Anschlagvorrichtung
ein Steuerglied (208) enthält, das mehrere Anlageflächen (220,224, 226) aufweist,
die wahlweise in die Bewegungsbahn des Schaltgetriebes gebracht werden können und
dessen unter der Kraft der Feder (176) erfolgende Rückkehrbewegung in verschiedene Stellungen
begrenzen.
3. Zeilenfortschaltemechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Nockenstößelarm (168) ein Winkelhebel ist, der am einen Arm ein mit der Kurvenfläche der
Nockenscheibe (144) zusammenwirkendes Folgeglied (166) trägt und an dessen anderem Arm
(174) die Feder (17^) angreift, und daß an einem Arm (174) des Winkelhebels eine mit den Änlageflächen(220,224,22!6)
des Steuerglieds"(2fi8) zusammenwirkende Anschlagfläche (222) angebracht
ist.
4. ZeUenfortschalterneschanismus nach Anspruch
3j dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (208) ein von Hand drehbarer Zylinder
ist, der mehrere in verschiedenen Abständen
von der Zylinderachse liegende Abflachungen(220,226) aufweist, die durch Drehung
des Zylinders wahlweise in ejne Stellung gebracht werden können, in der sie mit d,er Anschlagfjgche
(222) zusammenwirken^
5. Zeilenfortsch^lteifiechanismus naph Anspruch
4, dadurch gekennzeiphnet, daß der Zylinder (208) drehbar auf einer Achse (212) gelagert
ist, di§ fest an einer Trägerplatte (17§)
angebracht ist, und daß Rastmittel (216,, 2J§)
vorgesehen sind, welche den Zylinder (208) in den verschiedenen Stellungen an der Trägerplatte
(178) festhalten.
6. Zeilenfortschaltemechanismus nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nockenscheibe (144) mit der Abtriebswelle einer elektromagnetisch auslösbaren Teilumdrehungskupplung
(142) verbunden ist, deren Antriebswelle von einem ständig laufenden Motor (B 1) angetrieben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 539/292 4.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US233109A US3291909A (en) | 1962-10-25 | 1962-10-25 | Drum printer |
US546632A US3363238A (en) | 1962-10-25 | 1966-05-02 | Electronic convertor and control means |
US546917A US3322316A (en) | 1962-10-25 | 1966-05-02 | Line feed mechanism |
US546670A US3417690A (en) | 1962-10-25 | 1966-05-02 | Rolling contact printer hammer and hammer carriage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1266341B true DE1266341B (de) | 1968-04-18 |
Family
ID=27499679
Family Applications (4)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES101622A Pending DE1295600B (de) | 1962-10-25 | 1963-10-21 | Elektronische Umsetzer- und Steueranordnung fuer einen Blattdruck-Telegraphieempfaenger |
DES101624A Pending DE1266341B (de) | 1962-10-25 | 1963-10-21 | Zeilenvorschubmechanismus fuer Blattdrucker |
DES101623A Pending DE1294442B (de) | 1962-10-25 | 1963-10-21 | Druckhammermechanismus fuer einen Blattdrucker mit staendig rotierendem Typentraeger |
DES87954A Pending DE1287610B (de) | 1962-10-25 | 1963-10-21 | Einrichtung zur Betaetigung des Schreibhammerwagens fuer einen Blattschreiber-Telegraphieempfaenger |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES101622A Pending DE1295600B (de) | 1962-10-25 | 1963-10-21 | Elektronische Umsetzer- und Steueranordnung fuer einen Blattdruck-Telegraphieempfaenger |
Family Applications After (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES101623A Pending DE1294442B (de) | 1962-10-25 | 1963-10-21 | Druckhammermechanismus fuer einen Blattdrucker mit staendig rotierendem Typentraeger |
DES87954A Pending DE1287610B (de) | 1962-10-25 | 1963-10-21 | Einrichtung zur Betaetigung des Schreibhammerwagens fuer einen Blattschreiber-Telegraphieempfaenger |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (3) | US3417690A (de) |
DE (4) | DE1295600B (de) |
GB (6) | GB1069935A (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3554347A (en) * | 1968-04-29 | 1971-01-12 | Burroughs Corp | System for automatically setting a position counter to effect agreement with the position of a traveling printing element |
DE1816076B1 (de) * | 1968-12-20 | 1970-08-27 | Siemens Ag | Vorrichtung zum Bestimmen von Ansteuerzeitpunkten fuer den Druckhammeranschlag in einer Druckeinrichtung mit gleichmaessig umlaufendem Typentraeger |
US3560633A (en) * | 1969-01-14 | 1971-02-02 | Jack Shapiro | Decoder and printout unit for data transmission system |
US3507214A (en) * | 1969-06-13 | 1970-04-21 | Scm Corp | Print hammer module apparatus |
US3999478A (en) * | 1969-09-12 | 1976-12-28 | Iomec, Inc. | Type carrier |
US3938641A (en) * | 1973-04-09 | 1976-02-17 | Extel Corporation | Control system for high speed printer |
US3973662A (en) * | 1974-11-29 | 1976-08-10 | Extel Corporation | Acceleration control system for high speed printer |
US3990559A (en) * | 1975-10-20 | 1976-11-09 | Extel Corporation | Method and apparatus for multiple speed print rate control for dot matrix printer |
US4020939A (en) * | 1975-10-21 | 1977-05-03 | Ncr Corporation | Matrix print head repetition rate control |
DE2629592C2 (de) * | 1976-07-01 | 1986-04-17 | Ibm Deutschland Gmbh, 7000 Stuttgart | Druckhammer für Typendrucker |
US4125872A (en) * | 1977-03-31 | 1978-11-14 | Racal-Vadic, Inc. | Multiline automatic calling system adapter |
Family Cites Families (31)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE168563C (de) * | ||||
US1222443A (en) * | 1917-04-10 | Hoyee | ||
US1487439A (en) * | 1918-11-22 | 1924-03-18 | Sears B Condit Jr | Time-limit device |
US1652463A (en) * | 1925-01-26 | 1927-12-13 | Tyberg Oluf | Typewriter |
US2038929A (en) * | 1934-11-13 | 1936-04-28 | Burt Will Comp | Ratchet feed stoker |
US2240847A (en) * | 1938-08-11 | 1941-05-06 | Milwaukee Gas Specialty Co | Magnetic switch |
US2561755A (en) * | 1947-05-20 | 1951-07-24 | Florian B Recker | Two-way speed reducing unit |
US2656240A (en) * | 1948-12-20 | 1953-10-20 | Siemens Ag | Recording apparatus for the reception of message characters |
US2686410A (en) * | 1949-12-07 | 1954-08-17 | David L Subin | Yarn carrier for hosiery knitting machines |
US2600011A (en) * | 1950-02-14 | 1952-06-10 | Revere Corp America | Fluid-flow responsive electrical switch device |
US2787210A (en) * | 1953-01-22 | 1957-04-02 | Jr Francis H Shepard | Hammer impelling means in high speed printers |
US2831424A (en) * | 1954-03-01 | 1958-04-22 | Burroughs Corp | Traveling type carriage in high speed printers |
DE1203512B (de) * | 1956-02-14 | 1965-10-21 | Olympia Werke Ag | Einrichtung zur Daten- und Kommando-uebermittlung |
US2965204A (en) * | 1957-01-30 | 1960-12-20 | Teleprinter Corp | Multiple clutch |
BE571419A (de) * | 1957-09-23 | |||
US3140470A (en) * | 1958-08-04 | 1964-07-07 | Honeywell Regulator Co | Error checking circuit for a plurality of parallel data transmission channels |
NL259442A (de) * | 1959-12-29 | |||
US3219976A (en) * | 1960-02-15 | 1965-11-23 | Gen Electric | Data processing system |
US3076877A (en) * | 1960-05-18 | 1963-02-05 | D Arcy James | Magnetically controlled switch |
US3104289A (en) * | 1960-11-18 | 1963-09-17 | Jordan Edwards Company Inc | Carrying handle actuated recorder |
US3183830A (en) * | 1960-12-27 | 1965-05-18 | Rca Corp | Print registration control means in high speed printers |
US3135195A (en) * | 1961-06-22 | 1964-06-02 | Potter Instrument Co Inc | High speed printer with moving characters and single hammer |
US3249713A (en) * | 1961-07-27 | 1966-05-03 | Symington Wayne Corp | Magnetic switch control sensor |
US3222651A (en) * | 1961-08-02 | 1965-12-07 | Honeywell Inc | Information handling apparatus |
US3201514A (en) * | 1961-10-19 | 1965-08-17 | Scm Corp | Miniature bulletin printer |
FR1317862A (de) * | 1961-10-20 | 1963-05-08 | ||
GB948980A (en) * | 1961-12-20 | 1964-02-05 | Solartron Electronic Group | Improvements relating to mechanical linkages to electro-magnets |
US3128696A (en) * | 1962-02-05 | 1964-04-14 | Burroughs Corp | Type setting means in serial printers |
US3129680A (en) * | 1962-05-23 | 1964-04-21 | Singer Co | Bobbin thread depletion detector for sewing machines |
US3167002A (en) * | 1962-06-06 | 1965-01-26 | Nippon Electric Co | High-speed printing apparatus in computer systems |
US3154672A (en) * | 1963-07-03 | 1964-10-27 | Thomas E Larkin | Remote gas meter |
-
1963
- 1963-07-30 GB GB29166/65A patent/GB1069935A/en not_active Expired
- 1963-07-30 GB GB29162/65A patent/GB1069932A/en not_active Expired
- 1963-07-30 GB GB42321/66A patent/GB1069936A/en not_active Expired
- 1963-07-30 GB GB29163/65A patent/GB1069933A/en not_active Expired
- 1963-07-30 GB GB29164/65A patent/GB1069934A/en not_active Expired
- 1963-07-30 GB GB30196/63A patent/GB1069931A/en not_active Expired
- 1963-10-21 DE DES101622A patent/DE1295600B/de active Pending
- 1963-10-21 DE DES101624A patent/DE1266341B/de active Pending
- 1963-10-21 DE DES101623A patent/DE1294442B/de active Pending
- 1963-10-21 DE DES87954A patent/DE1287610B/de active Pending
-
1966
- 1966-05-02 US US546670A patent/US3417690A/en not_active Expired - Lifetime
- 1966-05-02 US US546632A patent/US3363238A/en not_active Expired - Lifetime
- 1966-05-02 US US546917A patent/US3322316A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1069932A (en) | 1967-05-24 |
US3417690A (en) | 1968-12-24 |
DE1294442B (de) | 1969-05-08 |
GB1069933A (en) | 1967-05-24 |
DE1287610B (de) | 1969-01-23 |
GB1069935A (en) | 1967-05-24 |
DE1295600B (de) | 1969-05-22 |
GB1069936A (en) | 1967-05-24 |
GB1069931A (en) | 1967-05-24 |
US3322316A (en) | 1967-05-30 |
GB1069934A (en) | 1967-05-24 |
US3363238A (en) | 1968-01-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1813704C3 (de) | Anschlagloses Druckwerk, insbesondere Thermodrucker | |
DE1905226A1 (de) | Druckvorrichtung | |
DE1462006A1 (de) | Blattdrucker zum Empfang elektrischer Telegraphieschrittgruppen | |
DE1266341B (de) | Zeilenvorschubmechanismus fuer Blattdrucker | |
DE2831488B2 (de) | Verfahren zur Steuerung des Korrekturvorganges fur elektronisch gesteuerte Schreibmaschinen | |
DE1145405B (de) | Kettendrucker fuer datenverarbeitende Maschinen | |
DE1290567B (de) | Fernschreibsystem | |
DE3344595A1 (de) | Vorrichtung zum heben und transportieren von farb- und korrekturbaendern in elektronisch gesteuerten schreib- und aehnlichen maschinen | |
DE572555C (de) | Typendrucktelegraph | |
DE2819140C2 (de) | Schreibmaschine | |
DE2060263A1 (de) | Kettendrucker | |
DE2448581C2 (de) | Druckhammeranordnung in einer Schreibvorrichtung | |
DE2607864A1 (de) | Druckvorrichtung | |
DE1281454B (de) | Belegfoerdervorrichtung fuer Buchungsmaschinen | |
DE2256053C2 (de) | Drucker kompakter Bauart | |
DE579662C (de) | Blattfernschreiber, bei welchem das Papier durch eine im feststehenden Teil des Apparates angeordnete Einrichtung fortgeschaltet wird, waehrend der Typenkorb ueber das Papier zum Abdruck von in einer Zeile aufeinanderfolgenden Zeichen hinwegbewegt wird | |
DE1911158B2 (de) | Druckvorrichtung für den serienweisen Abdruck numerischer oder alphanumerischer Zeichen | |
DE3421250A1 (de) | Drucker | |
DE3510857C2 (de) | ||
DE205301C (de) | ||
DE1027713B (de) | Typendruckeinrichtung eines Fernschreibers | |
DE2354351A1 (de) | Schablonendruckmaschine | |
DE160512C (de) | ||
DE2028834A1 (de) | ||
DE556330C (de) | Empfaenger fuer Typendrucktelegraphie |