DE3344595A1 - Vorrichtung zum heben und transportieren von farb- und korrekturbaendern in elektronisch gesteuerten schreib- und aehnlichen maschinen - Google Patents

Vorrichtung zum heben und transportieren von farb- und korrekturbaendern in elektronisch gesteuerten schreib- und aehnlichen maschinen

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DE3344595A1
DE3344595A1 DE19833344595 DE3344595A DE3344595A1 DE 3344595 A1 DE3344595 A1 DE 3344595A1 DE 19833344595 DE19833344595 DE 19833344595 DE 3344595 A DE3344595 A DE 3344595A DE 3344595 A1 DE3344595 A1 DE 3344595A1
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/04Ink-ribbon guides
    • B41J35/10Vibrator mechanisms; Driving gear therefor

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

EP/Li/Gr/2323 23. Now. 1983
Kgrrekturbändern_in_elektronisch_gesteuerten_5chreib= und ähnlichen Maschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Heben und Transportieren won Färb- und Korrekturbändern in elektronisch gesteuerten Schreibund ähnlichen Maschinen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Bekannte Vorrichtungen dieser Art, z. B. nach der DE-PS 29 19 209 haben sich insbesondere deshalb bewährt, weil sie für die jeweiligen Funktionen Heben und Transportieren wahlweise des· einen oder anderen Bandes mit einem einzigen Kraftantrieb auskommen. Bei einer Vorrichtung, z. B. nach dem DE-GM 80 16 613 wird zusätzlich zu einem Motor auch noch ein Magnet zum Umschalten von der einen auf die andere Betriebsart benötigt. Bei diesen beiden bekannten Vorrichtungen kehrt allerdings das Farbband nach jedem Abdruck eines Zeichens in die Grundstellung zurück. Dies bedeutet eine Verlangsamung der Druckgeschwindigkeit, was sich insbesondere dann negativ auswirkt, wenn die Maschine als Drucker einer Datenverarbeitungsanlage oder ähnlichem eingesetzt wird. Außerdem muß bei einer Vorrichtung nach der erwähnten DE-PS ein verhältnismäßig starker Motor zur Anwendung kommen, weil zusätzlich zum Farbband- und Korrekturband auch noch die Typenscheibe mit ihrem Antrieb gleichzeitig mit anzuheben sind. Auch dies beeinträchtigt die Schreibgeschwindigkeit.
Die DE-Patentanmeldung P 33 41 673.7 (noch nicht veröffentlicht) beschreibt eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art, in welcher ebenfalls mit einem einzigen Motor die verschiedenen Funktionen für beide Bänder antreibbar sind. Auch dort kann beim Druckerbetrieb das Farbband auf der Höhe der Schreibzeile verbleiben, während die Transportschrittedurchgeführt werden. Allerdings benötigt diese Vorrichtung eine spezielle Kupplung und ein exakt arbeitendes Wechselgetriebe.
-3-
Es sind außerdem eine ganze Reihe won Einzelteilen notwendig, die hergestellt und montiert werden müssen. Diese Vorrichtung eignet sich vom Aufbau her daher weniger für kleine Schreibmaschinen, die auch im Druckerbetrieb Einsatz finden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im Aufbau eirfache und für kleine Schreibmaschinen geeignete Vorrichtung, z. B. nach der eingangs erwähnten DE-PS 29 19 209 so zu verbessern, daß sie mit einem schwachen Motor auskommt. Das heißt, die Funktionen Farbbandheben und -transportieren sollen zeitlich getrennt verlaufen. Außerdem soll das Farbband in der angehobenen Stellung verbleiben können, so daß der Motor nur den Farbbandtransport antreiben muß. Hierzu eignet sich eine Vorrichtung nach den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1. Diese Vorrichtung zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau aus, der auch leicht in einer kleineren Maschine, z. B. auf dem Schlitten eines Typenkörpers, unterzubringen ist. Außerdem genügt nach der Aufgabe ein verhältnismäßig schwacher Motor.
Die Vorrichtung kann zusätzlich mit den Merkmalen des Anspruches ausgerüstet werden. Dies hat den Vorteil, daß die Größe des Transportschrittes der verwendeten Farbbandart angepaßt werden kann. So gibt es z. B. sogenannte Multikarbonbänder, die nur einen ganz kleinen Transportschritt benötigen. Normale Kohlebänder müssen um einen Schritt transportiert werden, der dem Teilungsabstand der Schriftzeichen entspricht, bis hin zur Proportionalschrift.
Eine Ausbildung nach den Merkmalen des Anspruches 3 ergibt eine besonders einfache Ausgestaltung des Nockenantriebs.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung in rein schematischer Darstellung. Es zeigt:
-4-
-" -:--:" "·-"-■" 334A595
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung in vereinfachter, vergrößerter Darstellung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Nockenrad und
Fig. 3 unterschiedliche Winkelwege eines Nockens für verschieden große Farbbandtransportschritte.
Auf der Welle 1, die direkt oder unter Zwischenschaltung eines Getriebes von einem vorzugsweise Schrittmotor antreibbar ist, sitzt drehfest ein Nockenrad 2, welches nachfolgend beschrieben wird.
Eine Kurvenbahn 3 ist als durchgehender Schlitz oder als Rille in das Nockenrad 2 eingeformt: Die Kurvenbahn 3 weist drei Abschnitte 4, 5 und 6 auf. Die Abschnitte 4 und 6 sind kreisbogenförmig zur Welle 1 angeordnet, haben aber unterschiedliche Radien; Abschnitt 4 einen größeren und Abschnitt 6 einen kleineren. Beide Abschnitte 4 und 6 sind durch den Abschnitt 5 miteinander verbunden.
Am Außenumfang des Nockenrades 2 sind, in axialer Richtung versetzt eine weitere Kurvenbahn 7 und einsymmetrischer Nocken 8 angeordnet, deren radiale Lage aus Fig. 1 ersichtlich ist. Außerdem weist das Nockenrad 2 eine Anschlagnase 9 auf.
Die nachfolgend beschriebenen Teile der Vorrichtung sind nur schematisch mit einfachen Strichen dargestellt. So zeigt 10 einen Hebel, der um ein Lager 11 schwenkbar ist. Am Hebel 10 ist ein Arm 12 bei angelenkt. Das freie Ende des Armes 12 weist eine Rolle 14 auf, die in die Kurvenbahn 3 hineinragt. Der Durchmesser der Rolle 14 ist so gewählt, daß diese kaum Spiel in der Kurvenbahn 3 hat. Am Ende des Hebels 10 ist eine Koppel 15 schwenkbar angebracht, deren anderes Ende schwenkbar an dem Träger 16 der Farbbandkassette 17 angreift.
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Der Träger 16 ist um ein Lager 18 schwenkbar. In der Ruhestellung liegt der Träger 16 auf einer festen Auflage 19 auf. Diese Ausführung der Übertragungsteile ist nicht zwingend. Die Koppel 15 könnte auch an einer Führung für das Farbband (Farbbandgabel) angreifen, so daß nicht die Kassette 17 mit geschwenkt werden muB.
Am Nockenrad 2 liegt eine Rolle 21 an, deren axiale Lage so ist, daö sie mit dem'Nocken 8 zusammenarbeiten kann. Diese Rolle 21 ist am einen Arm 22 eines Winkelhebels 23 drehbar gelagert, der um das Lager 24 schwenkbar ist.· Am anderen Arm 25 des Winkelhebels 23 greift eine Feder 26 an, die bestrebt ist, die Rolle 21 am Arm 22 gegen das Nockenrad 2 zu ziehen. Wie später noch beschrieben wird, dient der zweiarmige Hebel 23 dazu, die Transportbewegung der Vorrichtung auf die Farbbandkassette 17 zu übertragen. Dazu können verschiedene Übertragungsmittel vorgesehen werden, die jedoch zum Stand der Technik gehören und deshalb nicht näher beschrieben sind. Nur beispielsweise sei hierzu auf das DE-GM 80 16 613 verwiesen. In diesem ist ein Bowdenzug zur Betätigung der Transportklinke für ein Korrekturband beschrieben. Eine derartige Übertragung der Bewegung könnte auch für das Farbband nach der Erfindung verwendet werden.
Auch im Bereich der Kurvenbahn 7 liegt eine Rolle 27 am Nockenrad 2 an. Diese Rolle 27 ist an einem Schwenkhebel 28 gelagert, der unter der Wirkung einer Feder 29 steht. Auch diese ist bestrebt, die Rolle 27 ständig in Kontakt mit dem Nockenrad 2 zu halten. Der um das Lager 30 schwenkbare Schwenkhebel 28 überträgt seine Bewegung auf die Korrekturvorrichtung, die z. B. so gestaltet sein kann, wie dies in der DE-PS 30 48 810 beschrieben und dargestellt ist. Der Träger für das Korrekturband ist deshalb aus der Zeichnung nicht ersichtlich.
Im Drehbereich der Anschlagnase 9 ist ein gestell fester Anschlag 20 vorgesehen, auf welchen noch eingegangen wird.
-6-
Wie es bei elektronisch gesteuerten Schreibmaschinen üblich ist, wird beim Einschalten eine sogenannte Einschaltroutine ausgelöst, um bestimmte Funktionen aus einer definierten Grundstellung heraus einzuleiten. So auch bei der vorliegenden Vorrichtung.
Beim Einschalten der Maschine kann das Nockenrad 2 auf einem beliebigen Winkelgrad stehen. Deshalb wird von der Steuerschaltung zunächst veranlaßt, daß das Nockenrad 2 mittels des Motors in Pfeilrichtung A gedreht wird, bis die Anschlagnase 9 auf den ortsfesten Anschlag 20 auftrifft. Dadurch bleibt das Nockenrad 2 stehen. Da es möglich ist, daß für diese Einstellung fast 360° notwendig sind, wird der Motor mit einer entsprechend langen Impulskette bestromt. Nach deren Ablauf wird der Motor in eine Drehrichtung B umgeschaltet. Dazu erhält er Impulse, die das Nockenrad 2 in die aus Fig. 1 ersichtliche Stellung drehen. Das heißt, die wirksame Fläche der Anschlagnase 9 steht auf 0°. Die Impulskette zum. Drehen des Nockenrades 2 vom Anschlag 20 bis zur Stellung 0° entspricht im Ausführungsbeispiel einem Winkel von 97,5°· Abhängig von den folgenden Befehlen werden die ausgelösten Funktionen aus dieser Grundstellung des Nockenrades 2 heraus durch einzelne Motorschritte gezählt, deren Anzahl im Mikroprogramm der elektronischen Steuerschaltung festgelegt sind.
Es sei nunmehr angenommen, daß als erster Befehl ein Abdruckvorgang eingegeben wird. Dabei wird vom Motor das Nockenrad 2 in Pfeilrichtung B gedreht, was zur Folge hat, daß mittels des Abschnittes 5 der Kurvenbahn 3 die Rolle 14 des Hebels 10 vom Abschnitt 4 in den Abschnitt 6 bewegt wird. Der Hebel 10 schwenkt dabei in Pfeilrichtung C, wodurch mittels der Koppel 15 der Träger 16 der Farbbandkassette 17 und damit das Farbband selbst, auf die Höhe der Druckzeile angehoben wird. Dieser Vorgang ist abgeschlossen, wenn sich das Nockenrad 2 um 105° in Richtung des Pfeiles B gedreht hat. An dieser Stelle sei erwähnt, daß die Angaben über die Winkelwege nur Beispiele sind, die dem besseren Verständnis dienen. Es können also auch andere Werte festgelegt werden.
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Wenn das Farbband angehoben ist, kann der erste Abdruck eines Zeichens erfolgen. Der Motor und das Nockenrad 2 inierden aber weiter in Pfeilrichtung B gedreht und zwar längstens um einen Winkel won 225° aus der Grundstellung 0° heraus. Dabei wird mittels des Nockens 8 der Winkelhebel 23 verschwenkt, der seinen größten Ausschlag erreicht, wenn der Nocken 8 165° durchläuft. Die Bewegung des Winkelhebels 23 bewirkt somit den ersten Farbbandtransportschritt. Nunmehr kann das Nockenrad 2 vom Motor abwechselnd nach jedem Zeichenabdruck zwischen 105° und.225° hin und her gedreht werden, was jedesmal einen Transportschritt auslöst, wenn der Nocken 8 dan Winkel won 165° durchläuft. Es kann somit also in schneller Reihenfolge gedruckt werd.en. Das Hin- und Herdrehen des Nockenrades 2 im genannten Winkelbereich bleibt auf die Rollen 14 und 27 sowie deren Hebel 10 bzw. 28 ohne Wirkung, weil die Rollen 14 und 27 lediglich auf Kreisbahnen des Nockenrades 2 abrollen.
Die Steuerung, ob das Farbband angehoben bleiben soll oder nicht, kann durch ein Zeitglied in der Steuerelektronik vorbestimmt sein. Solange der aufeinanderfolgende Ausdruck innerhalb dieser festgelegten Zeitspanne erfolgt, bleibt das Farbband auf Zeilenhöhe und es werden nur Transportschritte ausgeführt. Dabei ist es unerheblich, ob der Ausdruck aus einem Speicher oder durch schnelle manuelle Eingabe über eine Tastatur erfolgt.
Wenn die voreingestellte Zeit überschritten wird, veranlaßt das Zeitglied über ein Mikroprogramm den Motor, das Nockenrad 2 in Pfeilrichtung A zu drehen, bis die Stellung 0° wieder erreicht ist. Motor und Nockenrad 2 bleiben dann stehen. Bei der Rückdrehung des Nockenrades 2 wird dann auch der Hebel 10 wieder zurückgestellt und mittels der Koppel 15 das Farbband abgesenkt. Bei einem erneuten Druckbefehl wiederholt sich dann der oben beschriebene Vorgang.
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BAD ORIGINAL
Wenn aus der O°-Stellung heraus ein Korrekturbefehl in die Maschine eingegeben wird, veranlaßt die elektronische Steuerschaltung den Motor, das Nockenrad 2 in Pfeilrichtung A um 90° zu drehen. Dabei wird mittels der Kurvenbahn 7 und der Rolle 27 der Hebel 28 verschwenkt und dabei der Träger des Korrekturbandes angehoben. Nach der vorerwähnten DE-PS 30 48 810 kann dabei auch gleichzeitig der Transport des Korrekturbandes durchgeführt werden. Nach erfolgter Korrektur wird das Nockenrad 2 wieder zurückgestellt und in der O0-Stellung angehalten. Bei der Korrektur mehrerer Zeichen wiederholen sich diese beiden eben beschriebenen Vorgänge. Die Drehbewegung des Nockenrades 2 in Drehrichtung A bleibt auf die Rollen 14 und 21 ohne Wirkung, da nunmehr diese auf Kreisbahnen aufliegen.
Die Trennung der Funktionen Farbbandheben und Farbbandtransportieren läßt es zu, einen verhältnismäßig schwachen Motor zu verwenden. Beim Korrekturvorgang können dagegen beide Funktionen gleichzeitig ablaufen, weil hierbei weitaus geringere Massen zu bewegen sind als bei den Bewegungsvorgäi/igen. für das Farbband.
In Fig. 3 ist dargestellt, wie mittels der Vorrichtung unterschiedliche Transportschritte für das Farbband bewirkt werden können. Die Größe der Schwenkbewegung des Winkelhebels 23 bestimmt die Größe des Transportschrittes des Farbbandes. Davon ausgehend kann somit festgelegt werden, welchen Winkelweg der Nocken 8 machen muß, um einen bestimmten Transportschritt durchzuführen. Dazu sei angenommen, daß der Nocken 8 in Fig. 3 die. Stellung 165° aus Fig. 1 eingenommen hat, in der der Winkelhebel 23 seinen größten Ausschlag hat. Wird nun beim Vor- und Zurückdrehen des Nockenrades 2 nur ein Winkelweg oC zurückgelegt, so ergibt dies einen Ausschlag a des Winkelhebels 23. Dies bedeutet, daß nur ein ganz kleiner Transportschritt durchgeführt wird, wie er z. B. für ein Multikarbonband erforderlich ist. Entsprechend den anderen Winkeln /J und Y können Ausschläge b und c
-9-
des Winkelhebels 23 festgelegt inierden, die einen entsprechend größeren Transportschritt für das Farbband bewirken. Somit können also innerhalb bestimmter Grenzen beliebig viele Transportschritte unterschiedlicher Größe vorbestimmt werden.
Die für die Drehung des Motors erforderlichen Schritte zum Durchführen der Drehwinkel oc , β und / können im Mikroprogramm festgelegt sein. Die Auswahl des betreffenden Mikroprogrammes kann entweder durch einen Schalter oder durch Ausbildungsmerkmale an der Farbbandkassette erfolgen. Da bei dieser Ausgestaltung der Vorrichtung das Nockenrad 2 bei Verwendung bestimmter Farbbandarten nur einige wenige Winkelgrade vor und zurück gedreht zu werden braucht, ergibt sich noch einmal eine Steigerung der Abdruckgeschwindigkeit.
EP/Li/Gr/2323 SjQ-
Zusammenstellung_der_Bezugszeichen
1 Welle
2 Nockenrad
3 Kurvenbahn
4 Abschnitt
5 Abschnitt
6 Abschnitt
7 Kurvenbahn
8 Nocken
9 Anschlagnase
10 Hebel
11 Lager
12 Arm
13 Schwenkpunkt
14 Rolle
15 Koppel
16 Träger
17 Farbbandkassette
18 Lager
19 Auflage
20 Anschlag
21 Rolle
22 Arm
23 Winkelhebel
24 Lager
25 Arm
26 Feder
27 Rolle
28 Schwenkhebel
29 Feder
30 Lager

Claims (3)

  1. -::" *··"*-* 33ΛΛ595
    EP/Li/Gr/2323 23. Nov. 1983
    TRIUMPH-ADLER Aktiengesellschaft für Büro- und Informationstechnik
    Patentansprüche
    .J Vorrichtung zum Heben und Transportieren von Färb- und Korrekturbändern in elektronisch gesteuerten Schreib- und ähnlichen Maschinen, wobei in Abhängigkeit von der Drehrichtung eines Motors mittels Kurven und Folgehebeln wahlweise die Farbbandvorrichtung oder die Korrekturbandvorrichtung antreibbar sind und wobei das Farbband in angehobener Stellung mittels eines Kurventriebes verrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Folgehebel (10) mittels einer Kurvenbahn (3) zum Heben des Farbbandes verschwenk- und rastbar ist und ein Nocken (8) in einem anschließenden Drehwinkelbereich des Nockenrades (2) bei jeder Vor- und Zurückdrehung mittels eines weiteren Folgehebels (Winkelhebel 23) einen Transportschritt für das Farbband auslöst.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Transportschrittes für. das Farbband mittels einem vorgegebenen Ul ink el weg (oC ,73.,·/ ) des Nockens (8), veranlaßt durch die auf den Motor einwirkende elektronische Steuerschaltung einstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Kurvenbahnen als Schlitz (3) oder Rille bzw."als Nocken (7,8) an einem einstückigen Nockenrad (2) ausgebildet sind.
DE3344595A 1983-12-09 1983-12-09 Vorrichtung zum Heben und Transportieren von Farb- und Korrekturbändern in elektronisch gesteuerten Schreib- und ähnlichen Maschinen Expired DE3344595C2 (de)

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