DE3720417C2 - - Google Patents

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufzeichnen von Bildinformationen auf Aufzeichnungsblättern, die einzeln an einem Teilumfang einer Druckwalze zwischen einer Blattanlege­ stelle und einer Blattablegestelle anliegend an einem Auf­ zeichnungskopf vorbeigeführt werden, mit einer Blattzufüh­ rungseinrichtung zum Zuführen jeweils eines Aufzeichnungs­ blattes an die Druckwalze, mit einer Blattabführungsein­ richtung zum Abführen eines von der Druckwalze kommenden Aufzeichnungsblattes, mit einer Blattzwischenspeicherein­ richtung zum Zwischenspeichern eines von der Druckwalze kommenden Aufzeichnungsblattes in Form eines beidseitig offenen, schleifenförmigen Blattführungskanals, dessen eine Öffnung im Bereich der Blattablegestelle und dessen andere Öffnung im Bereich der Blattanlegestelle der Druckwalze liegt und dessen Länge zuzüglich einer Strecke von seiner einen Öffnung um die Druckwalze herum bis zu seiner anderen Öffnung geringfügig größer als die Länge eines Aufzeich­ nungsblattes bemessen ist, und mit einer steuerbaren Weiche zum Weiterlenken eines von der Druckwalze kommenden Auf­ zeichnungsblattes in der Blattzwischenspeichereinrichtung oder zum wahlweisen Überleiten in die Blattabführungsein­ richtung.
Eine derartige, als Thermotransferdrucker ausgebildete Vor­ richtung ist aus der JP 59-1 94 873-A bekannt. Bei dieser be­ kannten Vorrichtung wird ein von einer Blattzuführungsein­ richtung kommendes Aufzeichnungsblatt an einem Teilumfang einer Druckwalze anliegend zwischen einer Blattanlagestelle und einer Blattablegestelle an einem Aufzeichnungskopf vor­ beigeführt. Um ein mehrfaches Bedrucken des Aufzeichnungs­ blattes bei gleichbleibender Blattförderrichtung zu ermög­ lichen, wird das Aufzeichnungsblatt über eine von einem beidseitig offenen, schleifenförmigen Blattführungskanal gebildete Blattzwischenspeichereinrichtung der Druckwalze erneut zugeführt. Eine Öffnung des Blattführungskanals liegt im Bereich der Blattablegestelle während die andere Öffnung im Bereich der Blattanlegestelle der Druckwalze liegt. Die Länge des Blattführungskanals zuzüglich einer Strecke von seiner einen Öffnung um die Druckwalze herum bis zu seiner anderen Öffnung ist dabei geringfügig größer bemessen als die maximal mögliche Länge eines verwendeten Aufzeichnungs­ blattes. In dem Blattführungskanal ist eine steuerbare Weiche vorgesehen, mit der das von der Druckwalze kommende Aufzeichnungsblatt in die Blattzwischenspeichereinrichtung weiterlenkbar oder nach Abschluß des Aufzeichnungsvorgangs wahlweise in die Blattabführungseinrichtung überleitbar ist.
Die bekannte Vorrichtung weist im Bereich einer Krümmung des Blattführungskanals zusätzlich eine Papierantriebsrolle mit einer Gegenrolle auf, die das Aufzeichnungsblatt zusätzlich in dem Blattführungskanal transportieren. Die Umfangsge­ schwindigkeiten der Papierantriebsrolle und der Gegenrolle müssen auf die Umfangsgeschwindigkeit der Druckwalze sorg­ fältig abgestimmt sein, um das Aufzeichnungsblatt vor me­ chanischen Belastungen zu bewahren, während es gleichzeitig durch die Papierantriebsrolle und die Druckwalze transpor­ tiert wird. Dies bedingt eine hinsichtlich der Konstruktion und des Raumbedarfs verhältnismäßig aufwendige Gestaltung der bekannten Vorrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufzeichnen von Bildinformationen auf Aufzeichnungs­ blättern anzugeben, die ein mehrfaches Bedrucken der Auf­ zeichnungsblätter mit vergleichsweise geringem konstrukti­ ven Aufwand ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei der Vorrichtung der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Blattführungskanal frei von Fördereinrichtungen für das Auf­ zeichnungsblatt ist und daß ausschließlich die Druckwalze das Aufzeichnungsblatt in dem Blattführungskanal fördert.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann beim Bedrucken eines Aufzeichnungsblattes mit mehreren Teilbildern dieses unmittelbar nach Beendigung des Druckes eines Teilbildes mit dem nächsten Teilbild bedruckt werden. Da die Länge des schleifenförmigen Blattführungskanals derart bemessen ist, daß sie zuzüglich einer Strecke von seiner einen Öffnung um die Druckwalze herum bis zu seiner anderen Öffnung gering­ fügig größer als die Länge eines Aufzeichnungsblattes ist, ist nicht nur die Zeitdauer zwischen dem Vorbeilauf des Blattendes an dem Aufzeichnungskopf und der erneuten Ankunft des Blattanfangs an dem Blattaufzeichnungskopf äußerst gering, sondern auch gewährleistet, daß jederzeit ein Teil des Aufzeichnungs­ blattes in dem Bereich zwischen der Blattanlegestelle und der Blattablegestelle an der Druckwalze anliegt. Dadurch ist das Aufzeichnungsblatt vorteilhafterweise kontinuierlich und ausschließlich von der Druckwalze gefördert, ohne daß zusätzliche Fördereinrichtungen hierzu notwendig sind.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht damit in dem geringen konstruktiven und steuerungs­ technischen Aufwand, der mit der Erhöhung der Druckge­ schwindigkeit beim Mehrfachdruck verbunden ist. Während nämlich bei der bekannten Vorrichtung zusätzliche Förder­ elemente in dem Blattführungskanal erforderlich sind, er­ folgt bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Transport des Aufzeichnungsblattes in dem Blattführungskanal während des gesamten Druckvorgangs gleichbleibend ausschließlich durch die Drehung der Druckwalze.
Bei einer bevorzugten Ausbildung der erfindungsgemäßen Vor­ richtung weist der Blattführungskanal zwei jeweils eine seiner beiden Öffnungen aufweisende, zumindest annähernd gerade Kanalabschnitte auf, die durch einen bogenförmigen Kanal­ abschnitt miteinander verbunden sind. Diese Ausbildung ge­ währleistet nicht nur einen vergleichsweise kompakten Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung, sondern ermöglicht zusätzlich eine besonders günstige Anordnung der steuerbaren Weiche zum wahlweisen Überleiten der von der Druckwalze kommenden Aufzeichnungsblätter in die Blattzwischenspeicher­ einrichtung oder die Blattabführungseinrichtung. Die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung läßt sich nämlich dann derart weiterbilden, daß die Blattabführungseinrichtung einen Blattauslaufkanal aufweist, der aus dem Übergangsbereich zwischen einem der beiden annähernd geraden Kanalabschnitte und dem bogenförmigen Kanalabschnitt abzweigt, wobei die Weiche in dem Übergangsbereich angeordnet ist. In diesem Fall bildet nämlich der Blattführungskanal vom Bereich der Blattablegestelle an der Druckwalze bis zum Übergangsbe­ reich bereits einen wesentlichen Teil der Blattabführungs­ einrichtung, so daß der sich an den Übergangsbereich an­ schließende Blattauslaufkanal entsprechend kurz und so konstruktiv unaufwendig realisiert werden kann. Außerdem ermöglicht die Richtungsänderung des Blattführungskanals im Bereich zwischen dem bogenförmigen Kanalabschnitt und einem der beiden annähernd geraden Kanalabschnitte eine konstruktiv besonders einfache Ausbildung der dort angeordneten Weiche.
Bei einer bevorzugten Ausbildung der erfindungsgemäßen Vor­ richtung liegt der die Weiche enthaltende Übergangsbereich zwischen dem bogenförmigen Kanalabschnitt und demjenigen an­ nähernd geraden Kanalabschnitt, dessen Öffnung der Blatt­ ablegestelle zugeordnet ist. In diesem Fall läßt sich nämlich der Blattauslaufkanal als zumindest annähernd geradlinige Fortsetzung des betreffenden Kanalabschnittes des Blattführungskanals ausbilden, so daß bei Beendigung eines Druckvorganges das Aufzeichnungsblatt geradewegs ohne zusätzliche Umlenkung aus der erfindungsgemäßen Vorrichtung herausgeführt werden kann.
Im Hinblick auf die Ausbildung der Weiche ist in vorteil­ hafter Weise vorgesehen, daß die Weiche einen schwenkbar gelagerten Hebelarm aufweist, der an seinem freien Ende in zwei spitzwinklig aneinanderstoßende Leitflächen aus­ läuft und daß der Hebelarm mit seinem freien Ende dem Auslauf des geraden Kanalabschnittes in den Übergangsbereich gegenüberliegend vor dem Auslauf verschwenk­ bar gelagert ist. Aufgrund dieser Ausbildung stößt ein von der Ablegestelle der Druckwalze kommendes Aufzeichnungsblatt je nach Stellung des Hebelarmes entweder gegen die eine oder die andere Leitfläche und wird so von dieser entweder in den bogenförmigen Kanalabschnitt des Blattführungskanals oder den Blattauslaufkanal der Blattabführungseinrichtung umgelenkt. Im Hinblick auf einen möglichst kompakten Aufbau der er­ findungsgemäßen Vorrichtung ist dabei eine der beiden Leitflächen zylindrisch-konkav ausgebildet und bildet eine Kanalwand des bogenförmigen Kanalabschnittes; die andere Leitfläche bildet eine Wand des Blattauslaufkanals.
Um die Weiche rechtzeitig ansteuern zu können, wenn der Blattanfang eines Aufzeichnungsblattes bis kurz vor die Weiche gelangt ist, ist in vorteilhafter Weise vor dieser eine Lichtschranke angeordnet, die an einem Eingang einer elektrischen Steuereinrichtung angeschlossen ist; die steuer­ bare Weiche liegt an einem Steuerausgang der Steuereinrich­ tung.
Alternativ zu der elektrischen Steuerung wird eine rein me­ chanische Ansteuerung der Weiche vorteilhafterweise dadurch ermöglicht, daß die Weiche steuerseitig mit einem entspre­ chend der Anzahl der Umläufe eines Aufzeichnungsblattes in dem Blattführungskanal fortschaltbaren Schrittschaltwerk verbunden ist. Je nachdem, ob zum Mehrfarbendruck nur die Einzelfarben Gelb, Magenta und Cyan hintereinander gedruckt werden sollen, oder ob zusätzlich zur Kontrasterhöhung auch die Farbe Schwarz gedruckt werden soll, weist das Schritt­ schaltwerk drei oder vier Schaltstellungen auf. Zur Steue­ rung der Weiche weist das Schrittschaltwerk vorzugsweise einen exzentrischen Nocken auf; dieser dreht sich bei jedem Schaltschritt um einen bestimmten Winkel, wobei die Weiche durch den Nocken ausgelenkt wird.
Im Hinblick auf die Erfassung der Umläufe eines Aufzeichnungs­ blattes in dem Blattführungskanal zum Weiterschalten des Schrittschaltwerks kann dieses über ein Getriebe an der Druckwalze mechanisch angekoppelt sein. Nach einer definier­ ten Umdrehungszahl der Druckwalze, die einem Umlauf eines Aufzeichnungsblattes in dem Blattführungskanal entspricht, wird das Schrittschaltwerk um jeweils einen Schaltschritt weitergeschaltet.
Alternativ hierzu ist bei einer bevorzugten Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen, daß das Schritt­ schaltwerk mindestens einen in den Blattführungskanal vor der Weiche soweit hineinragenden Betätigungshebel aufweist, daß das Schrittschaltwerk von dem Blattanfang jedes ankom­ menden Aufzeichnungsblattes über den Betätigungshebel je­ weils um einen Schaltschritt fortgeschaltet wird. Hierbei wird das Schrittschaltwerk direkt mit der vorderen Blatt­ kante des zu bedruckenden Aufzeichnungsblattes geschaltet, so daß die Weiterschaltung des Schrittschaltwerkes besonders einfach und zuverlässig erfolgt. Dabei besteht das Schritt­ schaltwerk vorzugsweise aus einer Zahnwalze mit einer der Anzahl der vorgegebenen Schaltstellungen entsprechenden Zahl von Zähnen als Betätigungshebel. Das ankommende Auf­ zeichnungsblatt stößt mit seinem Blattanfang gegen den jeweils in den Blattführungskanal hineinragenden Zahn der Zahnwalze und dreht diese um einen vorgegebenen Winkelbetrag in die nächste Schaltstellung weiter.
Ausgehend von der oben angegebenen Ausbildung der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung, bei der die Weiche in dem Übergangs­ bereich zwischen dem bogenförmigen Kanalabschnitt und demjenigen geraden Kanalabschnitt liegt, dessen Öffnung der Blattablegestelle zugeordnet ist, wird eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch erzielt, daß der Blattzuführungskanal im Bereich seiner der Blattablegestelle zugeordneten Öffnung durch zwei die Öffnung in Richtung auf die Druckwalze trichterförmig auf­ weitende Kanalinnenwände begrenzt ist, von denen eine Kanal­ innenwand unmittelbar vor der Blattanlegestelle und die andere Kanalinnenwand unmittelbar hinter der Blattablege­ stelle der Druckwalze endet. Aufgrund dieser Ausbildung ist der betreffende Kanalabschnitt nicht nur zur Aufnahme der von der Blattablegestelle der Druckwalze kommenden Aufzeich­ nungsblätter geeignet, sondern auch dazu geeignet, einzelne Aufzeichnungsblätter der Druckwalze im Bereich ihrer Blatt­ anlegestelle zuzuführen.
Darüber hinaus ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung in vorteilhafter Weise das beidseitige Bedrucken der Aufzeichnungs­ blätter. Aufgrund der vorstehend genannten Ausbildung des Blatt­ führungskanals lassen sich nämlich die von der Druckwalze kommen­ den und in den betreffenden Kanalabschnitt eingeführten Auf­ zeichnungsblätter jeweils mit ihrem zuletzt von der Druckwalze kommenden Blattende an die Blattanlegestelle der Druckwalze heranführen, so daß nunmehr die Rückseite des Aufzeichnungs­ blattes bedruckt werden kann.
Im Bereich des Blattauslaufkanals der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorzugsweise eine antreibbare Blatttransport­ rolle angeordnet. Diese ermöglicht es, einerseits fertig bedruckte Aufzeichnungsblätter aus der erfindungsgemäßen Vorrichtung hinauszufördern und andererseits beim oben beschriebenen rückseitigen Drucken durch Umkehrung ihrer Drehrichtung das jeweilige in dem Blattführungskanal zwischengespeicherte Aufzeichnungsblatt der Druckwalze wieder zuzuführen.
Der Blatttransportrolle ist in vorteilhafter Weise eine An­ drückrolle gegenüberliegend angeordnet, die derart an der Weiche schwenkbar gehalten ist, daß sie bei der die Über­ leitung des Aufzeichnungsblattes in den Blattauslaufkanal ermöglichenden Weichenstellung gegen die Blatttransportrolle drückt. Ein Transport der Aufzeichnungsblätter durch die Blatttransportrolle ist daher nur dann möglich, wenn sich die Weiche in der genannten Stellung befindet.
Zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Vorrichtung und ihrer Funktion wird im folgenden auf die Fig. 1 bis 8 Bezug ge­ nommen. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendeten Farbband,
Fig. 3 in schematischer Darstellung eine Steuerungsstruktur für das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel und die
Fig. 4 bis 6 schematische Darstellungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Fig. 1 zur Erläuterung ihrer Funktionsweise; weiterhin sind in den
Fig. 7 und 8 verschiedene Weichensteuerungen mittels Schrittschaltwerken dargestellt.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Thermotransfer­ drucker als bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung zur Aufzeichnung von Bildinformationen auf Aufzeichnungsblättern. Bei diesem Thermotransferdrucker erfolgt die Aufzeichnung in der Weise, daß die einzelnen, aus einfachem Papier bestehenden Aufzeichnungsblätter mit einem wärmeempfindlichen Farbübertragungsmedium in Kontakt gebracht werden und daß durch punktweises Erhitzen des Farbübertragungs­ mediums in ihm enthaltene Farbstoffe auf das papierene Auf­ zeichnungsblatt ebenso punktweise übertragen werden. Es sei angemerkt, daß der Thermotransferdruck hier lediglich als Beispiel für viele andere Druckverfahren steht, die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung Anwendung finden können.
Wie Fig. 1 zeigt, sind die einzelnen zu bedruckenden Auf­ zeichnungsblätter als Stapel 1 in einer Papiervorratskassette 2 angeordnet. Zwischen der Papiervorratskassette 2 und einer Aufzeichnungsposition 3, an der die Bildaufzeichnung erfolgt, ist eine Blattzuführungseinrichtung 4 angeordnet, die als wesentliche Teile eine Blattzuführungsrolle 5 und ein sich von der Papiervorratskassette 2 bis zur Aufzeich­ nungsposition 3 erstreckendes Blattleitblech 6 aufweist. Die Blattzuführungsrolle 5 fördert das jeweils oberste Aufzeich­ nungsblatt 7 des Stapels 1 entlang des Blattleitbleches 6 an die Aufzeichnungsposition 3.
Im Bereich der Aufzeichnungsposition 3 sind eine Druckwalze 8 und ein ihr unter Zwischenfügung eines Farbbandes 9 gegen­ überliegender Aufzeichnungskopf 10 angeordnet. Der Aufzeich­ nungskopf 10 besteht bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem zeilenförmigen Thermodruckkopf, der sich senkrecht zur Bildebene mit einer, der Breite des Aufzeichnungsblattes 7 entsprechenden Länge erstreckt; der Thermodruckkopf 10 weist in bekannter Weise eine Vielzahl von zeilenförmig an­ geordneten Heizelementen auf, so daß eine ganze Zeile von Bildpunkten zugleich gedruckt werden kann. Zur Erfassung des Zeitpunktes, an dem das Aufzeichnungsblatt 7 mit seinem Blattanfang in den Bereich der Aufzeichnungsposition 3 gerät oder mit seinem Blattende diese wieder verläßt, ist in un­ mittelbarer Nähe des Aufzeichnungskopfes 10 eine Lichtschranke 11 angeordnet, oder - wie gezeigt - in dem Aufzeichnungskopf 10 integriert.
Das Farbband 9, von dem in Fig. 2 ein Abschnitt dargestellt ist, weist eine etwa ebenso große Breite wie das zu bedruckende Aufzeichnungsblatt 7 auf. In Längsausdehnung des Farbbandes 8 sind auf diesem verschiedene Farbabschnitte 12, 13, 14 und 15 mit der sich periodisch wiederholenden Farbreihenfolge Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz vorgesehen. Das Farbband 9 ist in einer Farbbandkassette untergebracht, von der in Fig. 1 lediglich eine Aufwickelspule 16 zum Aufwickeln des Farbbandes 9 und eine dazu achsparallele Abwickelspule 17 zum Abwickeln des Farbbandes 9 dargestellt sind. Zwischen der Auf- und der Abwickelspule 16 und 17 ist das Farbband 9 zusammen mit dem zu bedruckenden Aufzeichnungs­ blatt 7 zwischen dem Aufzeichnungskopf 10 und der Druckwalze 8 geführt. Im Bereich dieses Farbbandverlaufs ist eine weitere Lichtschranke 18 zur Erkennung der Farbabschnitte 12, 13, 14 und 15 des vorbeilaufenden Farbbandes 9 angeordnet; mit der Erkennung der Position der Farbabschnitte 12 bis 15 läßt sich der Farbbandvorschub steuern.
Beiderseits der Aufzeichnungsposition 3 sind zwei Stützrol­ len 19 und 20 jeweils achsparallel zur Druckwalze 8 in der Weise angeordnet, daß sie das Aufzeichnungsblatt 7 in engem Kontakt mit dem darauf liegenden Farbband 9 an den sich zwischen beiden Stützrollen 19 und 20 erstreckenden Teil­ umfang der Druckwalze 8 andrücken. Das von der Blattzu­ führungseinrichtung 4 kommende Aufzeichnungsblatt 7 wird also durch die Stützrolle 19 an eine Blattanlegestelle 21 der Druckwalze 8 angelegt und liegt dort bis zu einer im wesentlichen durch die Stützrolle 20 definierten Blattablege­ stelle 22 eng an der Druckwalze 8 an, bevor es sich wieder von ihr löst.
Im Bereich der Blattablegestelle 22 ist eine Blattzwischen­ speichereinrichtung 23 und eine Blattabführungseinrichtung 24 angeordnet, die teilweise gemeinsame Bestandteile aufweisen und im folgenden näher beschrieben werden.
Die Blattzwischenspeichereinrichtung 23 besteht aus einem Blattführungskanal 25, der wiederum in drei Kanalabschnitte 26, 27 und 28 unterteilt ist. Von diesen führt ein erster gerader Kanalabschnitt 26 von der Blattablegestelle 22 weg. Im Bereich der Blattablegestelle 22 weist dieser Kanalab­ schnitt 26 eine Öffnung 29 auf, die durch zwei, die Öffnung 29 in Richtung auf die Druckwalze 8 trichterförmig erweitern­ de Kanalinnenwände 30 und 31 begrenzt ist. Die mit dem Bezugszeichen 30 versehene Kanalinnenwand wird durch ein Leitblech 32 gebildet, das unmittelbar hinter der Blattab­ legestelle 22 der Druckwalze 8 endet; die andere Kanalinnen­ wand 31 endet dagegen vor der Blattanlegestelle 21.
An dem der Öffnung 29 gegenüberliegenden Ende des geraden Kanal­ abschnitts 26 schließt sich ein bogenförmiger Kanalabschnitt 27 an, der seinerseits in den dritten, wiederum geraden Kanal­ abschnitt 28 übergeht, welcher mit einer Öffnung 33 vor der Blattanlegestelle 21 der Druckwalze 8 endet. Der die Blatt­ zwischenspeichereinrichtung 23 bildende Blattführungskanal 25 verläuft also zwischen einer der Blattablegestelle 22 zuge­ ordneten Öffnung 29 und einer der Blattanlegestelle 21 zuge­ ordneten Öffnung 33 in Form einer Schleife, wobei die Kanal­ länge insgesamt derart bemessen ist, daß sie zuzüglich des Weges von der Blattanlegestelle 21 um die Druckwalze 8 herum zur Blattablegestelle 22 geringfügig länger als die Länge des Aufzeichnungsblattes 7 ist.
Zwischen dem geraden Kanalabschnitt 26 und dem bogenförmigen Kanalabschnitt 27 liegt ein Übergangsbereich 34, von dem ein Blattauslaufkanal 35 abzweigt, der im wesentlichen eine geradlinige Verlängerung des geraden Kanalabschnitts 26 bildet. Im Endbereich des Blattauslaufkanals 35 ist eine in beiden Richtungen antreibbare Blatttransportrolle 36 angeordnet. Der gerade Kanalabschnitt 26 bildet zusammen mit dem Blattaus­ laufkanal 35 und der Blatttransportrolle 36 die Blattabführungs­ einrichtung 24.
In dem mit 34 bezeichneten Übergangsbereich ist eine Weiche 37 mit einem um eine Achse 38 schwenkbar gelagerten Hebelarm 39 angeordnet. Das freie Ende des Hebelarmes 39 ist durch zwei spitzwinklig aneinanderstoßende Leitflächen 40 und 41 gebildet und endet unmittelbar vor dem Auslauf des geraden Kanalabschnittes 26 in den Übergangsbereich 34. Die mit 40 bezeichnete Leitfläche bildet eine Kanalwand des Blattaus­ laufkanals 35, während die mit 41 bezeichnete und zylindrisch- konkav ausgebildete Leitfläche ihrerseits eine Kanalwand des bogenförmigen Kanalabschnitts 27 bildet. An der Weiche 37 ist ferner eine Andrückrolle 42 der Blatttransportrolle 36 gegen­ überliegend gehalten.
Fig. 1 zeigt die Weiche 37 in einer Stellung, in der sie von der Blattablegestelle 22 durch den geraden Kanalabschnitt 26 hindurchkommende Aufzeichnungsblätter in den bogenförmigen Kanalabschnitt 27 umleitet. In der jeweils anderen Weichenstellung wird das Aufzeichnungsblatt in den Blattauslaufkanal 35 überführt; in dieser Weichen­ stellung wird die Andrückrolle 42 gegen die Blatttransport­ rolle 36 geschwenkt.
Unmittelbar vor dem Auslauf des geraden Kanalabschnittes 26 in den Übergangsbereich 34 ist eine zusätzliche Lichtschranke 43 angeordnet, die dazu dient, anzuzeigen, sobald ein Auf­ zeichnungsblatt 7 mit seinem Blattanfang unmittelbar vor der Weiche 37 angelangt ist, um letztere dann steuern zu können. Die Lichtschranken 11, 18 und 43 sind vorzugsweise als Re­ flektionslichtschranken ausgebildet.
Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung eine Steuerungs­ struktur für das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Hauptbestandteil dieser Steuerungs­ struktur ist eine elektrische Steuereinrichtung 44, die vor­ zugsweise als Programmsteuereinrichtung mit einem Mikroprozessor ausgebildet ist. An einem Eingang 45 der elektrischen Steuereinrichtung 44 ist eine Eingabeeinheit 46 angeschlossen, über die manuell von der Steuereinrichtung 44 auszuführende Funktionsabläufe in der erfindungsgemäßen Vorrichtung einge­ stellt werden können. Der Eingabeeinheit 46 ist eine Anzeigeeinheit 47 zugeordnet, die an einen Ausgang 48 der elektrischen Steuereinrichtung 44 angeschlossen ist und zur Anzeige von Funktionszuständen in der Vorrichtung dient. An weiteren Eingängen 49, 50 und 51 der elektrischen Steuerein­ richtung 44 sind die Lichtschranken 11, 18 und 43 angeschlos­ sen. An weiteren Ausgängen 52, 53, 54 und 55 sind jeweils die Antriebsmotoren für die Blattzuführungsrolle 5, die Auf- und Abwickelspule 16 und 17, die Blatttransportrolle 36 und die Druckwalze 8 angeschlossen. Ein zusätzlicher Ausgang 56 der elektrischen Steuereinrichtung 44 ist mit einem Hubmag­ neten 57 verbunden, an den die Weiche 37 mechanisch angekop­ pelt ist. Schließlich ist ein Ausgang 58 zur Steuerung des Aufzeichnungskopfes 10 mit diesem verbunden. Die zu druckenden Bildinformationen werden der Steuereinrichtung über eine Datenschnittstelle 59 zugeführt.
Die Steuerung der an den Ausgängen 48, 52 bis 56 und 58 lie­ genden Stell- und Anzeigeeinrichtungen 47, 16, 17, 36, 8, 57 und 10 werden durch die elektrische Steuereinrichtung 44 in Abhängigkeit von den ihr über die Eingänge 45, 49, 50 und 51 zugeführten Informationen entsprechend der im folgenden be­ schriebenen Weise gesteuert.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vor­ richtung anhand der Fig. 1, 4 und 5 für den Fall beschrie­ ben, daß ein Aufzeichnungsblatt mehrfarbig bedruckt werden soll. Dieser Arbeitsmodus wird mit Hilfe der in Fig. 3 ge­ zeigten Eingabeeinheit 46 eingestellt, so daß die Steuerein­ richtung 44 den weiteren Funktionsablauf entsprechend einem vorgegebenen Programm steuert.
Aufgrund der Ansteuerung durch die Steuereinrichtung 44 dreht sich die Blattzuführungsrolle 5 in der in Fig. 1 mit 60 bezeichneten Drehrichtung. Dadurch wird das oberste Auf­ zeichnungsblatt 7 vom Stapel 1 weg an dem Blattleitblech 6 entlang bis an die Blattanlegestelle 21 der Druckwalze 8 ge­ führt. Diese dreht sich in Richtung des Pfeiles 61, so daß das Aufzeichnungsblatt 7 mit seinem Blattanfang unter der Stützrolle 19 hinweg an der Druckwalze 8 anliegend bis zur Aufzeichnungsposition 3 unmittelbar gegenüber dem Aufzeich­ nungskopf 10 geführt wird. Die Lichtschranke 11 detektiert den Blattanfang und meldet dies der Steuereinrichtung 44, die ihrerseits den Aufzeichnungskopf 10 ansteuert. Dieser erwärmt das anliegende Farbband 9 entsprechend den ihm zuge­ führten Druckinformationen (Bildinformationen), so daß das Aufzeichnungsblatt 7 beispielsweise mit der Farbe Gelb des Farbabschnittes 12 (Fig. 2) bedruckt wird. Während des Druckens wird das Aufzeichnungsblatt 7 durch die Drehung in Richtung des Pfeiles 61 der Druckwalze 8 kontinuierlich weitergeführt, wobei das erste Teilbild Zeile für Zeile in Gelb gedruckt wird. Der Blattanfang des Aufzeichnungsblattes 7 wird unter der zweiten Stützrolle 20 hinweg an dem Leitblech 32 entlang in den geraden Kanalabschnitt 26 bis zur Lichtschranke 43 ge­ führt. Diese gibt an die Steuereinrichtung 44 ein Signal ab, woraufhin die Steuereinrichtung 44 aufgrund ihrer Vor­ einstellung in den Arbeitsmodus "Farbdruck" die Weiche 37 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung schwenkt.
Der Blattanfang des Aufzeichnungsblattes 7 stößt daher beim Weitertransport gegen die Leitfläche 41 der Weiche 37, so daß entsprechend der Darstellung in Fig. 4 das Aufzeichnungs­ blatt 7 durch den bogenförmigen Kanalabschnitt 27 und den nachfolgenden geraden Kanalabschnitt 28 hindurch wieder in Richtung auf die Blattanlegestelle 21 der Druckwalze 8 transportiert wird. Sobald das Blattende des Aufzeichnungs­ blattes 7 die Lichtschranke 11 passiert, wird die Steuerein­ richtung 44 hierdurch veranlaßt, die Auf- und Abwickelspulen 16 und 17 der Farbbandkassette derart zu steuern, daß ein weiterer Farbabschnitt, zum Beispiel der Farbabschnitt 13, (Magenta) des Farbbandes 9 in den Bereich der Aufzeichnungs­ position 3 gelangt. Wenn nun der Blattanfang des Aufzeichnungs­ blattes 7 wieder unter der Stützrolle 19 hindurch zur Lichtschranke 11 gelangt, wird der Aufzeichnungskopf 10 zum Überdrucken des ersten gelben Teilbildes mit einem zweiten nunmehr roten (Magenta) Teilbild gesteuert. Dieser Vorgang wiederholt sich auch beim Drucken der nachfolgenden Teilbilder in den Farben Cyan und Schwarz.
Sobald das letzte Teilbild in der Farbe Schwarz gedruckt wird und der Blattanfang des Aufzeichnungsblattes 7 von der Druckwalze 8 kommend durch den geraden Kanalabschnitt 26 hindurch zur zusätzlichen Lichtschranke 43 gelangt, wird die Weiche 37 durch die Steuereinrichtung 44 in die in Fig. 5 dargestellte Weichenstellung gesteuert. Beim Weiter­ transport des Aufzeichnungsblattes 7 durch die Druckwalze 8 stößt der Blattanfang gegen die Leitfläche 40 der Weiche 37, so daß das Aufzeichnungsblatt 7 in den Blattauslaufkanal 35 umgeleitet wird. Sobald das Blattende des Aufzeichnungsblattes 7 die Lichtschranke 11 passiert und somit aus dem Wirkungs­ bereich der Druckwalze 8 hinausgeführt wird, steuert die Steuereinrichtung 44 die Blatttransportrolle 36 entsprechend der mit dem Bezugszeichen 62 versehenen Drehrichtung, so daß das fertig bedruckte Aufzeichnungsblatt 7 aus der Vorrichtung heraustransportiert wird. Sobald das Ende des Aufzeichnungs­ blattes 7 die zusätzliche Lichtschranke 43 passiert, wird die gesamte Vorrichtung in der vorstehend beschriebenen Weise zum Bedrucken eines weiteren Aufzeichnungsblattes des Stapels 1 gesteuert.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 6 für den Fall beschrieben, daß ein Aufzeichnungsblatt beidseitig be­ druckt werden soll. Dieser Arbeitsmodus wird wiederum mit Hilfe der in Fig. 3 gezeigten Eingabeeinheit 46 eingestellt, so daß die Steuereinrichtung 44 den weiteren Funktionsablauf entsprechend einem weiteren vorgegebenen Programm steuert. Ebenso wie bei dem zuvor im Hinblick auf Fig. 1 beschriebe­ nen Arbeitsmodus "Farbdruck" wird auch zum beidseitigen Bedrucken eines Aufzeichnungsblattes 7 dieses zunächst von dem Stapel 1 über die Druckwalze 8 an dem Aufzeichnungskopf 10 vorbei in den geraden Kanalabschnitt 26 gefördert; dabei wird die dem Aufzeichnungskopf 10 zugewandte Seite des Aufzeichnungsblattes 7 bedruckt. Sobald der Blattanfang des Aufzeichnungsblattes 7 die zusätzliche Lichtschranke 43 erreicht, gibt diese an die Steuereinrichtung 44 ein entsprechendes Signal ab. Diese steuert aufgrund ihrer Voreinstellung in den Arbeitsmodus "beidseitiges Bedrucken" die Weiche 37 in die in Fig. 6 gezeigte Stellung. Beim Weitertransport des Aufzeichnungsblattes 7 mittels der Druckwalze 8 wird der Blattanfang in den Blattauslaufkanal 35 geführt. Das Aufzeichnungsblatt 7 wird durch Drehung der Blatttransportrolle 36 in der mit 62 bezeichneten Drehrich­ tung soweit aus dem Blattauslaufkanal 35 heraustransportiert bis das Blattende sich von der Druckwalze 8 löst und gegen die Kanalinnenwand 31 fällt. Das Aufzeichnungsblatt 7 befindet sich nunmehr in einer Lage, in der bei Umkehrung der Drehrichtung der Blatttransportrolle 36 in die mit 63 bezeichnete Drehrichtung das Aufzeichnungsblatt 7 mit seinem Blattende in den Bereich der Blattanlegestelle 21 der Druckwalze 8 transportiert wird, so daß im folgenden die Rückseite des Aufzeichnungsblattes 7 bedruckt werden kann.
Schließlich sei auch noch darauf hingewiesen, daß die Blatt­ abführungseinrichtung 24 mit ihrem Blattauslaufkanal 35 und dem geraden Kanalabschnitt 26 auch zur Zuführung von einzelnen zu bedruckenden Aufzeichnungsblättern an die Druckwalze 8 geeignet ist.
Fig. 7 zeigt in schematischer Darstellung alternativ zu der in Fig. 3 dargestellten elektrischen Steuerung der Weiche 37 eine ausschließlich mechanische Steuerung einer Weiche 104; diese Steuerung kann in entsprechender Weise für die Weiche 37 in dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 6 Verwendung finden. Eine Druckwalze 105 (entsprechend der Druckwalze 8 in den Fig. 1, 3, 4, 5 und 6) ist seitlich mit einem Zahnkranz 106 versehen, der über ein hier nur andeutungsweise dargestelltes Zahnradge­ triebe 107 an ein Schrittschaltwerk 108 mechanisch angekoppelt ist. Dieses besteht aus einer drehbaren Scheibe 109 mit vier Ausnehmungen 110 an ihrem Scheibenumfang und aus einem von dem Zahnradgetriebe 107 in Drehung versetzten Kurbelhebel 111 der mit einem äußeren Zapfen 112 in jeweils eine Ausnehmung 110 der Scheibe 109 eingreift und mit jeder Eigenumdrehung die Scheibe 109 um den Winkelbetrag einer Teilung zwischen zwei benachbarten Ausnehmungen 110 weiterdreht. Die Scheibe 109 ist mit einem Nocken 113 versehen, über den in jeder Schaltstellung des Schrittschaltwerks 108 die Weiche 104 in eine vorbestimmte Weichenstellung gesteuert wird. Die Übersetzung des Zahnradgetriebes 107 ist derart bemessen, daß bei einer einem Umlauf des zu bedruckenden Aufzeichnungs­ blattes 7 (Fig. 1) in dem Blattführungskanal 25 (Fig. 1) entsprechenden Anzahl von Umdrehungen der Druckwalze 105 (bzw. 8 in Fig. 1) der Kurbelhebel 111 genau eine Umdrehung vollführt, so daß das Schrittschaltwerk 108 um einen Schalt­ schritt weitergeschaltet wird. Nach jedem dritten Umlauf eines Aufzeichnungsblattes 7 (Fig. 1) in dem Blattführungs­ kanal 25 (Fig. 1) wird das nacheinander mit den Farben Gelb, Magenta, Cyan und jetzt Schwarz bedruckte Aufzeichnungsblatt 7 (Fig. 1) durch Steuerung der Weiche 104 (bzw. 37 in Fig. 1) in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Weichenstellung in den Blattauslaufkanal 35 (Fig. 1) umgeleitet. Soll der Mehrfarbendruck lediglich dreifarbig erfolgen, so wird die gezeigte Scheibe 109 mit den vier Ausnehmungen 110 durch eine entsprechende Scheibe mit nur drei Ausnehmungen ausgetauscht.
Fig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Aus­ bildung einer Weiche 114 mit einem Schrittschaltwerk 115 in dem Übergangsbereich 116 zwischen dem annähernd geraden Kanalabschnitt 117 und dem bogenförmigen Kanalabschnitt 118 entsprechend dem Übergangsbereich 4, 5 und 6 in den Ausführungsbeispielen der Fig. 1. Das Schrittschalt­ werk 115 ist als Zahnwalze ausgebildet, deren Zähne 119 in jeder Schaltstellung der Zahnwalze 115 in den Bereich der Blattführung für ein aus dem geraden Kanalabschnitt 117 an­ kommendes Aufzeichnungsblatt 120 hineinragen. Im Bereich des Schrittschaltwerks 115 besteht die Kanalwandung des Kanalab­ schnittes 117 aus senkrecht zur Zeichenebene versetzt ange­ ordneten Führungsrippen 121, in deren Zwischenräume die Zähne 119 der Zahnwalze 115 bei ihrer Drehung eintauchen können.
Aufgrund einer leichten Krümmung des annähernd geraden Kanal­ abschnittes 117 unmittelbar vor seiner Einmündung in den Übergangsbereich 116 stößt das entlang der strichpunktierten Linie 122 ankommende Aufzeichnungsblatt 120 mit seinem Blatt­ anfang gegen einen der Zähne 119 der Zahnwalze 115 und dreht diese um ihre Achse 123; dabei taucht der betreffende Zahn 119 in Zwischenräume zwischen den senkrecht zur Zeichenebene versetzt angeordneten Führungsrippen 121 ein, so daß der Blattanfang des Aufzeichnungsblattes 120 nicht an dem Zahn 119 vorbeirutschen kann und die Zahnwalze 115 um genau einen Schaltschritt gedreht wird, bis der Blattanfang des Aufzeich­ nungsblattes 120 an der Zahnwalze 115 vorbeigelangt.
An der Zahnwalze 115 ist ein exzentrischer Nocken 124 gehalten, der sich mit der Zahnwalze 115 mitdreht und die in Art eines schwenkbaren Hebels an dem Nocken 124 anliegende Weiche 114 schaltstellungsabhängig steuert. Der Nocken 124 ist hinsicht­ lich seiner Exzentrizität derart ausgebildet, daß er bei drei Schaltstellungen des Schrittschaltwerks 115 die Weiche 114 in eine, das Aufzeichnungsblatt 120 in den bogenförmigen Kanalabschnitt 118 umleitende Weichenstellung steuert; in der vierten Schaltstellung des Schrittschaltwerks 115 wird die Weiche 114 in die strichliert gezeigte Weichenstellung ge­ steuert, in der das Aufzeichnungsblatt 120 in den Blattaus­ laufkanal 125 (entsprechend den Blattauslaufkanälen 35 in den Fig. 1, 4, 5 und 6) weitergeleitet wird.

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Aufzeichnen von Bildinformationen auf Aufzeichnungsblättern (7), die einzeln an einem Teilumfang einer Druckwalze (8) zwischen einer Blattanlegestelle (21) und einer Blattablegestelle (22) anliegend an einem Auf­ zeichnungskopf (10) vorbeigeführt werden,
mit einer Blattzuführungseinrichtung (4) zum Zuführen jeweils eines Aufzeichnungsblattes (7) an die Druckwalze (8),
mit einer Blattzwischenspeichereinrichtung (24) zum Abführen eines von der Druckwalze (8) kommenden Aufzeichnungsblattes (7),
mit einer Blattzwischenspeichereinrichtung (23) zum Zwischen­ speichern eines von der Druckwalze (8) kommenden Aufzeich­ nungsblattes (7) in Form eines beidseitig offenen, schleifen­ förmigen Blattführungskanals (25), dessen eine Öffnung (29) im Bereich der Blattablegestelle (22) und dessen andere Öffnung (33) im Bereich der Blattanlegestelle (21) der Druckwalze (8) liegt und dessen Länge zuzüglich einer Strecke von seiner einen Öffnung (29) um die Druckwalze (8) herum bis zu seiner anderen Öffnung (33) geringfügig größer als die Länge eines Aufzeichnungsblattes (7) bemessen ist, und
mit einer steuerbaren Weiche (37, 104, 114) zum Weiterlenken eines von der Druckwalze (8) kommenden Aufzeichnungsblattes (7) in der Blattzwischenspeichereinrichtung (23) oder zum wahlweisen Überleiten in die Blattabführungseinrichtung (24), dadurch gekennzeichnet, daß der Blattführungskanal (25) frei von Fördereinrichtungen für das Aufzeichnungsblatt (7) ist und daß ausschließlich die Druckwalze (8) das Aufzeichnungsblatt (7) in dem Blattführungskanal (25) fördert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blattführungskanal (25) zwei jeweils eine seiner beiden Öffnungen (29, 33) aufweisende, zumindest annähernd gerade Kanalabschnitte (26, 28) aufweist, die durch einen bogenförmigen Kanalabschnitt (27) mitein­ ander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattabführungseinrichtung (24) einen Blattauslauf­ kanal (35) aufweist, daß der Blattauslaufkanal (35) aus dem Übergangsbereich (34) zwischen einem der beiden annähernd geraden Kanalabschnitte (26, 28), und dem bogenförmigen Kanalabschnitt (27) abzweigt, und daß die Weiche (37, 104, 114) in dem Übergangsbereich (34) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Weiche (37, 104, 114) enthaltende Übergangsbereich (34) zwischen dem bogenförmigen Kanalabschnitt (27) und demjenigen geraden Kanalabschnitt (26) liegt, dessen Öffnung (29) der Blattablegestelle (22) zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiche (37) einen schwenkbar gelagerten Hebelarm (39) aufweist, der an seinem freien Ende in zwei spitzwinklig an­ einanderstoßende Leitflächen (40) und (41) ausläuft, und daß der Hebelarm (39) mit seinem freien Ende dem Auslauf des geraden Kanalabschnittes (26) in den Übergangsbereich (34) gegenüberliegend vor dem Auslauf verschwenkbar gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine (41) der beiden Leitflächen (40, 41) zylindrisch-konkav ausgebildet ist und eine Kanalwand des bogenförmigen Kanal­ abschnittes (27) bildet, und daß die andere Leitfläche (40) eine Wand des Blattauslaufkanals (35) bildet.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Weiche (37) eine Lichtschranke (43) angeordnet ist, daß die Lichtschranke (43) an einem Eingang (51) einer elektrischen Steuereinrichtung (44) angeschlossen ist, und daß die steuerbare Weiche (37) steuerseitig an einem Steuer­ ausgang (56) der Steuereinrichtung (44) liegt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiche (37, 104, 114) steuerseitig mit einem entsprechend der Anzahl der Umläufe eines Aufzeichnungsblattes (120) in dem Blattführungskanal (117) fortschaltbaren Schrittschalt­ werk (108, 115) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittschaltwerk (108; 115) einen exzentrischen Nocken (113; 124) zur Steuerung der Weiche (104; 114) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittschaltwerk (108) über ein Getriebe (107) an der Druckwalze (105) mechanisch angekoppelt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittschaltwerk (115) mindestens einen in den Blattführungskanal (117) vor der Weiche (114) soweit hineinragenden Betätigungshebel (119) aufweist, daß das Schrittschaltwerk (115) von dem Blattanfang jedes ankommenden Aufzeichnungsblattes (120) über den Betätigungs­ hebel (119) jeweils um einen Schaltschritt fortgeschaltet wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittschaltwerk (115) aus einer Zahnwalze mit einer der Anzahl der vorgegebenen Schaltstellungen ent­ sprechenden Zahl von Zähnen (119) als Betätigungshebel besteht.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Blattführungskanal (25) im Bereich seiner der Blattablegestelle (22) zugeordneten Öffnung (29) durch zwei die Öffnung (29) in Richtung auf die Druckwalze zu (8) trichterförmig aufweitende Kanalinnenwände (30 und 31) begrenzt ist, von denen eine Kanalinnenwand (31) vor der Blattanlegestelle (21) und die andere Kanalinnenwand (30) unmittelbar hinter der Blattablegestelle (22) der Druckwalze (8) endet.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Blattauslaufkanals (35) eine antreibbare Blatttransportrolle (36) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Blatttransportrolle (36) eine Andrückrolle (42) gegenüberliegt, und daß die Andrückrolle (42) derart an der Weiche (37) schwenkbar gehalten ist, daß sie bei der die Überleitung des Aufzeichnungsblattes (7) in den Blattaus­ laufkanal (35) ermöglichenden Weichenstellung gegen die Blatttransportrolle (36) drückt.
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