DE3618908C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J13/00—Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
- B41J13/10—Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides
- B41J13/103—Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides for the sheet feeding section
Landscapes
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
- Handling Of Sheets (AREA)
- Handling Of Cut Paper (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Papierzuführeinheit nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei dem Aufzeichnungsgerät kann es sich beispielsweise
um einen Drucker, ein Kopiergerät oder ein Faksimilegerät
handeln. Die Papierzuführeinheit dient dazu, Papierblätter
in das Aufzeichnungsgerät zu liefern.
Eine herkömmliche, beispielsweise an einen Drucker anzusetzende
Papierzuführeinheit ist mit einem Verriegelungshebel
versehen, der verhindert, daß sich die Einheit infolge
von Vibrationen, einer Schräglage oder aus anderen
Gründen leicht von dem Drucker löst. Der Verriegelungshebel
besitzt eine Rastnase, die mit einer am Körper des
Druckers angebrachten Stange oder Welle in Eingriff kommt,
um die Papierzuführeinheit mit dem Körper zu verbinden.
Ein Löseknopf zum Lösen der Verriegelung ist an einem
Handgriff der Papierzuführeinheit angeordnet. Wenn der
Löseknopf gedrückt wird, wird der Eingriff der Rastnase
des Hebels mit der Stange oder Welle gelöst.
Bevor die Papierzuführeinheit vom Körper des Druckers
abgenommen oder an ihn angesetzt werden kann, muß der
Handgriff oder eine Aussparung der Einheit manuell betätigt
werden, um die Einheit nach oben oder nach unten
zu bewegen, während der Auslöseknopf gedrückt gehalten
wird (DE-OS 32 28 569). Dies gestaltet die Montage oder Demontage der Papierzuführeinheit
kompliziert. Wenn die Papierzuführeinheit
von dem Körper des Druckers abgezogen werden soll, die
Bedienungsperson aber versehentlich das Drücken des Löseknopfes
unterlassen hat, dann löst sich die Einheit nicht
von dem Körper. Die Rastnase oder die mit ihr im Eingriff
stehende Stange oder Welle können dabei teilweise deformiert
oder beschädigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Papierzuführeinheit
mit einer Vorrichtung zur lösbaren Befestigung zu
schaffen, bei der ausgeschlossen ist, daß ein Benutzer
das Drücken eines Löseknopfes vergißt, und die eine
Montage und Demontage der Papierzuführeinheit in einfacher
Weise erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Papierzuführeinheit
mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1
gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet. Durch sie wird dafür Sorge
getragen, daß der Verriegelungshebel mit einem geringen
Kraftaufwand beim Einführen der Finger in den Handhabungsausschnitt
gelöst werden kann.
Bei dieser Lösung kommt es im wesentlichen auf die Art
an, in welcher der Verriegelungshebel eingebaut ist.
Die Papierzuführeinheit ist mit einem Loch versehen,
in das eine am Körper des Aufzeichnungsgeräts angebrachte
Stange oder Welle eingeführt werden kann. Der
Verriegelungshebel besitzt eine Rastnase, die in der
Lage ist, die Öffnung des Lochs, von einer Seite her
gesehen, zu verschließen. Der Verriegelungshebel ist
in der Papierzuführeinheit drehbar gelagert. Ein Lösearm
zum Lösen der Verriegelung geht vom Verriegelungshebel
aus und besitzt an seinem Ende einen Hakenabschnitt.
Der Hakenabschnitt ist gegenüber der durch den Drehmittelpunkt
des Verriegelungshebels verlaufenden Vertikallinie
versetzt. Eine Seitenfläche eines Deckels der Papierzuführeinheit
ist mit einer Aussparung versehen, in
welche zur Handhabung der Papierzuführeinheit Finger gesteckt
werden. Der Hakenabschnitt liegt innerhalb der
Aussparung. Wenn daher Finger in die Aussparung in der
Seitenfläche des Deckels gesteckt werden, um die Papierzuführeinheit
am Körper des Aufzeichnungsgerätes anzubringen
oder von ihm abzunehmen, dann kommen die Fingerspitzen
zwangsläufig mit dem Hakenabschnitt des Lösearms
in Berührung. Wenn dann die Papierzuführeinheit angehoben
wird, wirkt auf den Lösearm eine zu einer
Schwenkbewegung führende Kraft. Als Folge davon wird
der Verriegelungshebel automatisch relativ zur Papierzuführeinheit
verschwenkt und die Rastnase von dem Loch
zurückgezogen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels
unter bezug auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 im Seitenaufriß von rechts die erfindungsgemäße
Papierzuführeinheit und ein Aufzeichnungsgerät,
wobei die Papierzuführeinheit
von dem Aufzeichnungsgerät abgenommen
ist und
Fig. 2 im Seitenaufriß von rechts die Papierzuführeinheit
und das Aufzeichnungsgerät von
Fig. 1, wobei die Papierzuführeinheit am
Aufzeichnungsgerät montiert ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Papierzuführeinheit 1,
die lösbar an einem Körper 2 eines Aufzeichnungsgeräts,
etwa eines Druckers, befestigt werden kann. Es sei angemerkt,
daß nur die Teile der Papierzuführeinheit 1 und
des Körpers 2 nachfolgend beschrieben werden sollen, die
sich auf die Erfindung beziehen. Wie Fig. 1 zeigt, ist
die Papierzuführeinheit 1 auf der rechten Seite mit einer
Seitenplatte 3 versehen. An der Seitenplatte 3 ist mit
drei Schrauben 4 eine Tragplatte 5 befestigt, die mit
einem an seiner Unterseite offenen Eingriffsloch 6 versehen
ist. Die Seitenplatte 3 hat eine Nut 3a. Ein Deckel
9 ist an der Seitenplatte 3 mit Schrauben 7 und 8 befestigt.
Die Tragplatte 5 liegt in einem vorgegebenen
Abstand von der Seitenplatte 3. Zwischen der Seitenplatte
3 und der Tragplatte 5 befindet sich ein Verriegelungshebel
10, der um die Schraube 7 schwenkbar ist.
Der Verriegelungshebel 10 hat an seinem unteren Ende eine
Rastnase 11. Diese Rastnase 11 kann die Öffnung des Lochs 6,
von der Seite gesehen, verschließen. Ein Lösearm 12 erstreckt
sich im wesentlichen horizontal von einem Teil
des Verriegelungshebels 10, in diesem Fall vom Drehmittelpunkt
desselben. Das Ende des Lösearms 12 ist zur Bildung
eines Hakenabschnitts 13 umgebogen. Der Deckel 9 ist mit
einer abgewinkelten Aussparung 14 versehen, deren Tiefe
und Länge so bemessen sind, daß Fingerspitzen in sie eingeführt
werden können. In der Wand der Aussparung 14 ist
eine Öffnung 15 ausgebildet, durch die sich der Hakenabschnitt
13 in die Aussparung 14 erstreckt. Der Verriegelungshebel
10 wird durch eine nicht gezeigte Rückholfeder
im Uhrzeigersinn vorgespannt. Die Drehung des Verriegelungshebels
10 im Uhrzeigersinn wird durch einen nicht gezeigten
Anschlag begrenzt. Die linke Seite der Papierzuführeinheit
1 hat den gleichen Aufbau, wie er voranstehend
für die rechte Seite beschrieben wurde.
Der Körper 2 des Aufzeichnungsgeräts umfaßt ein Gehäuse
16, in dem ein Druckwerk untergebracht ist. Das Druckwerk
besitzt einen Rahmen 17 mit Verankerungsstangen oder
Wellen 18 und 19, die in das Loch 6 bzw. die Nut 3a in
der Papierzuführeinheit 1 eintreten, wenn diese am Körper
2 des Aufzeichnungsgeräts befestigt wird. Der Körper 2
ist mit einem Knopf 20 für manuellen Papiervorschub ausgerüstet.
Zur Montage oder Demontage der Papierzuführeinheit 1
am bzw. vom Körper 2 des Aufzeichnungsgeräts werden zuerst
die Finger beider Hände in die Aussparungen 14 auf
beiden Seiten der Papierzuführeinheit 1 gesteckt. Dabei
kommen die Fingerspitzen zwangsläufig mit dem Hakenabschnitt
des Lösearms 12 in Berührung. Wenn die Papierzuführeinheit
1 dann angehoben wird, wirkt auf den Lösearm
12 eine Drehkraft, durch die der Verriegelungshebel
10 in die in Fig. 1 strichpunktiert gezeichnete Lage
verschwenkt wird. Hierbei kommt die Rastnase 11 aus
dem Bereich der Öffnung des Lochs 6 heraus. Wenn in
diesem Zustand die Papierzuführeinheit 1 angehoben wird
oder abgesenkt wird, während die Finger in der Aussparung
14 mit dem Hakenabschnitt in Berührung bleiben,
dann kann die Papierzuführeinheit 1 am Körper 2 montiert
bzw. von ihm demontiert werden. Der Verriegelungshebel
10 wird einfach durch normales Anheben der Papierzuführeinheit
1 aus der Verriegelung gelöst. Wenn die Finger
aus der Aussparung 14 zurückgezogen werden, kehrt der
Verriegelungshebel 10 unter dem Einfluß der Rückholfeder
in die in Fig. 1 gezeichnete Verriegelungsstellung
zurück.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung kann
in verschiedenster Weise abgewandelt werden. Beispielsweise
können die Form des Lösearms 12 oder die Stelle,
an welcher er mit dem Verriegelungshebel 12 verbunden
ist, beliebig verändert werden. Die Forderung ist, daß,
wenn eine den Hakenabschnitt 13 vertikal nach oben stoßende
Kraft an diesem Hakenabschnitt am Ende des Lösearms
12 einwirkt, ein Drehmoment auftritt. Die Stelle, an
welcher auf den Lösearm 12 eingewirkt wird, sollte versetzt
sein gegenüber der durch den Drehpunkt des Verriegelungshebels
10 verlaufenden Vertikallinie. Es ist
auch möglich, den Verriegelungshebel 10 nur an einer
Seite der Papierzuführeinheit 1 vorzusehen. Da die
Verankerungswelle 19 des Körpers des Aufzeichnungsgeräts
in der Nut 3a der Papierzuführeinheit nur zu dem Zweck
aufgenommen wird, die Papierzuführeinheit stabil zu
halten, kann das Gehäuse 16 des Körpers 2 einen Teil
der Papierzuführeinheit 1 tragen. Ferner kann sich die
Verankerungswelle 18 horizontal von einer Innenfläche
des Gehäuses 16 erstrecken oder sie kann einstückig
mit dem Gehäuse 16 ausgebildet sein.
Bei der mit der beschriebenen Vorrichtung versehenen Papierzuführeinheit
kann die Entriegelung automatisch einfach
durch normales Anheben der Papierzuführeinheit erfolgen.
Daher kann die Papierzuführeinheit ganz leicht
und schnell montiert und demontiert werden. Da ferner
die Vorrichtung aus einer geringeren Anzahl von Teilen
besteht, als es aus dem Stand der Technik bekannt ist,
ist die erfindungsgemäße Papierzuführeinheit wirtschaftlicher
und einfacher zusammenzubauen als bekannte Anordnungen.
Claims (3)
1. Papierzuführeinheit, die lösbar an dem Körper (2)
eines Aufzeichnungsgeräts zu befestigen ist, mit einem an
ihrer unteren Seite offenen Loch (6), in das eine Verankerungswelle
(18) des Aufzeichnungsgeräts einführbar ist,
einem Verriegelungshebel (10), der schwenkbar an der Papierzuführeinheit (1) gelagert ist und eine Rastnase (11) aufweist, durch welche, von der Seite gesehen, die Öffnung des Lochs (6) verschließbar ist,
einem Lösearm (12), der sich von einem Teil des Verriegelungshebels (10) erstreckt und an seinem Ende einen Hakenabschnitt (13) aufweist, welcher gegenüber einer durch den Drehpunkt des Verriegelungshebels (10) verlaufenden Vertikallinie versetzt ist, und
einer Handhabungsaussparung (14), in die zur Handhabung der Papierzuführeinheit Finger gesteckt werden können und die in wenigstens einer Seite eines Deckels (9) der Papierzuführeinheit (1) ausgebildet ist und in welcher der Hakenabschnitt (13) liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösearm (12) sich in einer Richtung entgegengesetzt zur Rastnase (11) erstreckt.
einem Verriegelungshebel (10), der schwenkbar an der Papierzuführeinheit (1) gelagert ist und eine Rastnase (11) aufweist, durch welche, von der Seite gesehen, die Öffnung des Lochs (6) verschließbar ist,
einem Lösearm (12), der sich von einem Teil des Verriegelungshebels (10) erstreckt und an seinem Ende einen Hakenabschnitt (13) aufweist, welcher gegenüber einer durch den Drehpunkt des Verriegelungshebels (10) verlaufenden Vertikallinie versetzt ist, und
einer Handhabungsaussparung (14), in die zur Handhabung der Papierzuführeinheit Finger gesteckt werden können und die in wenigstens einer Seite eines Deckels (9) der Papierzuführeinheit (1) ausgebildet ist und in welcher der Hakenabschnitt (13) liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösearm (12) sich in einer Richtung entgegengesetzt zur Rastnase (11) erstreckt.
2. Papierzuführeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Nut (3a) aufweist, in
die eine zweite am Körper (2) des Aufzeichnungsgeräts befestigte
Verankerungswelle (19) einführbar ist.
3. Papierzuführeinheit nach einem der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösearm
(12) sich im wesentlichen im Bereich des Drehpunktes
des Verriegelungshebels (10) von diesem erstreckt.
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