DE3228569C2 - Druckvorrichtung - Google Patents

Druckvorrichtung

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DE3228569C2
DE3228569C2 DE19823228569 DE3228569A DE3228569C2 DE 3228569 C2 DE3228569 C2 DE 3228569C2 DE 19823228569 DE19823228569 DE 19823228569 DE 3228569 A DE3228569 A DE 3228569A DE 3228569 C2 DE3228569 C2 DE 3228569C2
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Yasushi Okamura
Kiichiro Fukuoka Tanaka
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
    • B41J13/10Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides
    • B41J13/12Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides specially adapted for small cards, envelopes, or the like, e.g. credit cards, cut visiting cards
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    • B41J13/26Registering devices

Abstract

Ein Karteneingeber (1) ist am Körper (14) eines Druckers dadurch lösbar angebracht, daß am Körper vorgesehene Eingreifstifte (32 und 27) von Kupplungshaken (31 und 24) an einer linken bzw. rechten Führungssäule (10 bzw. 11) erfaßt sind. Nach dem Anbringen des Karteneingebers (1) stellt ein lose umlaufendes Zahnrad (17) eine Verbindung her zwischen einem der Schreibwalze zugeordneten Zahnrad (16) und einem Antriebszahnrad (18) für eine Kartenantriebswelle (13). Gleichzeitig wird ein Steckverbinder (33Δ) mit einer Fassung (35) verbunden, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Körper (14) und dem Karteneingeber (1) herzustellen.

Description

Die Krfindung betrifft eine Druckvorrichtung zur Verwendung an Büromaschinen, wie RechnerausgabesiLifcn zum Bedrucken von fächerartig gefaltetem Papier oder bahnartigem Papier und zum Bedrucken von Einzelblättern oder Karten bei Verwendung eines Karteneingebers oder Adapters, der am Körper des Drukkers anbringbar ist.
Herkömmliche Drucker zur Verwendung an Büromaschinen, wie den Ausgabestufen von Rechnern, sind im allgemeinen so konstruiert, daß der Basiskörper der Drucker für fächerartig gefaltetes Papier und b. hnartiges Papier geeignet ist, während ein Eingeber oder Adapter zum Anbringen am Basiskörper die Handhabung von Einzelblättern oder Karten ermöglicht Der Karteneingeber hat dabei seinen eigenen Elektromotor zur Eingabe und Ausgabe der zu bedruckenden Einzel-Mätter oder Karten. Da der Elektromotor ein beträchtliches Gewicht hat, kann der Karteneingeber ein Gewicht von beispielsweise 7 kg erreichen, so daß er von Frauen nicht leicht gehandhabt und am Basiskörper eines Druckers angebracht oder von diesem abgenommen werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, für eine herkömmliche Druckeinrichtung zur Verwendung an Büromaschinen ein Aufsatzteil für die Zuführung von Einzelblättern oder Karten zu schaffen, das leicht an Gewicht und dabei mit den üblichen elektrischen Funktionselementen versehbar ist.
Aus der DE-OS 27 07 845 ist bereits eine Druckvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 bekannt, bei der der Aufsatzteil eine auswechselbare Papierzuführungseinrichtung bildet. Es ist keine elektrische Kupplung zwischen Aufsatzteil und Basisteil vorgesehen. Andererseits wird ein eigenes großes Abdeckgehäuse für die Funktionselemente, insbesondere die Antriebskupplung, benötigt.
Ausgehend von einer Druckvorrichtung gemäß den Merkmalen von Anspruch 1 wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Bei der Druckvorrichtung gemäß der Erfindung ersetzen die Hohlsäulen eine Abdeckung der Funktionselemente. Das gilt nicht nur für mechanische Kupplungselemente der Antriebskupplung für den Karteneingeber, sondern auch für elektrische Kupplungselemente. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit eines ausgesprochenen Leichtbaus des als Zusatzteil am Basisteil der Druckvorrichtung anbringbaren Aufsatzteils für die Zuführung von Einzelblättern oder Karten.
Die Ansprüche 2 und 3 betreffen einfache Verwirklichungen einer Betrit-bsartenumschaltung zwischen Einzelblatt- und Endlosblattbedruckung, wobei der Umso schaltmechanismus bei Anbringen des Aufsatzteils mühelos in Betrieb setzbar ist. Die Ansprüche 4 bis 6 betreffen Maßnahmen, um die gegenüber den mechanischen Kupplungselementen empfindlicheren elektrischen Kupplungselemente zuverlässig in Eingriff bringen zu können. Anspruch 7 schließlich ermöglicht eine minimale Länge der elektrischen Verbindung von der elektrischen Kupplung zu den elektrischen Funktionselementen des Aufsatzteils.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines sehematiseh dargestellten Ausführungsbeispiels einer Druckvorrichtung näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Druckvorrichtung gemäß der Erfindung mit dem zugehörigen
tn Karteneingeber, der zum besseren Verständnis mich oben entfernt vom Drucker gezeigt ist:
F i g. 2 eine verkürzte Vorderansicht! des Karteneingebers gemäß F i g. I:
Fig.3 eine perspektivische Ansicht eines Teils des rechten Teils des Karteneingebers;
Fig.4 eine Seitenansicht der Kopplung des rechten Teils des Karteneingebers mit dem Körper des Drukkers;
F i g. 5 eine Vorderansich· eines dem linken Teil des Karteneingebers zugeordneten elektrischen Verbinders;
F i g. 6 eine "srgroBerte perspektivische Ansicht des Verbinders gemäß F i g. 5:
Fi g. 7 eine perspektivische Ansicht einer Fassung für den Verbinder mit einer besonders konstruierten Halterungsbuchse.
In Fig. 1 ist der Gesamtaufbau einer Druckvorrichtung perspektivisch gezeigt. Der Drucker weist einen Basiskörper 14 auf, in welchem eine Schreibwalze 9 von einer hier nicht gezeigten Welle drehbar an einem Gehäuse 141 abgestützt ist, sowie einen Druckknopf 15, der gegenüber der Schreibwalze 9 seitlich bewegbar ist. Zum Basiskörper 14 gehört eine Antriebseinrichtung, z. B. ein hier nicht gezeigter Elektromotor, der durch ein der Schreibwalze 9 zugeordnetes Antriebsruhnrad 16 mit der Welle verbunden ist Am Basiskörper 14 sind ferner Eingreifstifte 27, 27' und 32 vorgesehen. Ein als Karteneingeber dienender Aufsatzteil 1 hat eine linke und eine rechte, als Führung dienende Hohlsäule 10 bzw. 11, die am linken bzw. rechten Ende des Gehäuses oder Rahmens des Basiskörpers 14 anbringbar sind. Dadurch, daß die beiden Hohlsäulen 10 und 11 durch eine Querverstrebung bildende Führungsschienen 5 und 8 miteinander verbunden sind, wird ein Rahmen gebildet. Längs der Führungsschiene 5 sind eine linke Tasche 2 und eine rechte Tasche 3 mit Antriebsrollen im Innern sowie eine hintere Führung 4 bewegbar, um diese Elemente entsprechend der Breite der zu bedruckenden Karten 6 einzustellen. Ijings der vorderen Führungsschiene 8 ist eine vordere Führung 7 seitlich bewegbar. Die vordere Führung 7 und die hintere Führung 4 dienen zur Kartenführung. In der linken und rechten Hohlsiiule 10 unu 11 sind in Fenstern 101 bzw. Ill kleine Handgriffe 12 bzw. 12' vorgesehen. In der rechten Hohlsiiule 11 ist eine Antriebskupplung zum Antrieb einer Antriebswelle 13 durch Eingriff mit dem Antriebszahnrad 16 der Schreibwalze 9 untergebracht.
Die Antriebskupplung in der rechten Hohlsäule 11 soll unter I !inweis auf F i g. 3 und 4 näher erläutert werden. Zur rechten Hohlsäule gehört ein Antriebszahnrad 18 zum Antrieb der Antriebswelle 13 sowie ein freilaufendes Zahnrad 17, welches die Verbindung zwischen dem Antriebszahnrad Ib der Schreibwalze 9 am Basiskörper 14 und dem Antriebszahnrad 18 herstellt. Das freilaufende Zahnrad und das Antriebszahnrad 18 sind unterhalb einer Schutzabdeckung 25 angeordnet. Wenn der als Karteneingeber dienende Aufsatzteil 1 richtig am Basiskörper 14 angebracht ist, wird ein Betriebsumschalthebel 19 im Uhrzeigersinn geschwenkt, und dann kämmt das freilaufende Zahnrad 17 mit dem Antriebszahnrad 16, wodurch die Drehbewegung des Antriebszahnrades 16 an die Antriebswelle 13 übertragen und die hier nicht gezeigte Kartenantriebswalze angetrieben wird. An der rechten und linken Hohlsäule 11 und 10 sind Verbindungshebel 23 und 28 angebracht, die Kupplungshaken 24 bzw. 31 haben. Die kleinen Handgriffe 12' und 12 sind in den Hohlsäulen 11 und 10 wie in F i g. 4 bzw. 6 gezeigt angelenkt. Wenn der Aufsatzteil 1 richtig am Basiskörper 14 angebracht ist. stehen die Verbindungshebel 23 uin'r28 unter der Einwirkung von Federn und in Eingriff mit den Eingreifstiften 27 bzw. 32 am Basiskörper 14, wie in F i g. 4 bzw. 6 gezeigt. Ferner kommen die Kerbe 26 und eine v/eitere, in F i g. 3 nicht dargestellte Kerbe an der Schutzabdeckung 25 in Eingriff mit dem Eingriffsstift 27'. Der Betriebsumschalthebei 19 ist an der Antriebswelle 13 angelenki und hat einen seine Arretierposition stabilisierenden Vorsprung 19a, der mit einem im joch 20 angeordneten Loch 20a oder 20£> in Eingriff bringbar ist. Durch Handhabung eines Stiftes 191 wird der Betriebsumschalthebel 19 ίο durch Schwenken im Uhrzeigersinn, wie mit der gestrichelten Linie in F i g. 4 angedeutet, in eine Kartendruckstellung gebracht, während er durch Schwenken entgegen dem Uhrzeigersinn in eine Stellung zum Bedrucken von fächerartig gefaltetem Papier gebracht wird. Das obere Ende des Betriebsumschalthebels 19 verschiebt das Betätigungselement eines kleinen Schalters 21, wodurch eine Leuchtdiode 22 eingeschaltet wird. Am unteren Ende des Betriebsumschalthebels 19 ist das freilaufende Zahnrad 17 drehbar abgestützt, welches durch das Schwenken des BetriebsumschaltheHels 19 im Uhrzeigersinn in Eingriffssteüung gebracht vird.
In Fig. 5,6 und 7 ist ein im Innern der iinken Hohlsäule 10 angeordneter elektrischer Steckverbinder gezeigt, der als eine elektrische Kupplungshälfte 33' dient und mit einem aufnehmenden Teil bzw. einer Fassung verbindbar ist, die als die zusammenwirkende andere elektrische Kupplungshälfte 35 dient und an einem Teil des Basiskörpers 14 vorgesehen ist. Wenn der Aufsatzteil 1 in richtiger Lage am Basiskörper 14 de* Druckers angebracht ist, werden an der Innenwand des Basiskörpers 14 vorgesehene Eingreifstifte 32, in öffnungen 29, aufgenommen, und mit einem der Eingreifstifte 32 tritt der Kupplungshaken 31 des Verbindungshebels 28 in Eingriff. Die im Innern der Iinken Hohlsäule 10 vorgesehene elektrische Kupplungshälfte 33' mit einer Anzahl elektrischer Kontakte 33 wird dabei in die mit entsprechenden Anschlußkontakten 35' im Innern versehene andere elektrische Kupplungshälfte 35 eingesetzt Letztere ist am Basiskörper 14 verstellbar gehalten, und diese verstellbare Halterung wird durch Buchsen 36 und 36' aus Gummi oder einem ähnlichen elastischen Werkstoff hergestellt, die jeweils große Kragen und dazwischen einen dünnen Hals 39 aufweisen und in Löchern 40 bzw. 40' der Fassung lose aufgenommen sind. Da die Buchsen 36, 36' in den Löchern 40, 40' in losem Eingriff aufgenommen sind, auch wenn die Buchsen 36, 36' mittels Schrauben 38,38' oder Nieten an einer am Rahmen vorgesehenen Halterung 50 für die Fassung befestigt sind, kann die Fassung um ein kleines Stück bewegt
so werden und ohne weiteres die Kontakte der den Steckverbinder bildenden elektrischen Kupplungshälfte 33' aufnehmen. Zwischen beiden elektrischen Kupplungshälftpn 33' und 35 ist also eine zuverlässige Verbindung herzustellen. Ferner ist ein Deckel der den Steckverbinder bildenden elektrischen KupplungshälLe 33' so gestaltet, daß er die andere, eine Fassung bildende elektrische Kupplungshälfte 35 überdeckt, wodurch die Verbindung gesichert ist. Der Steckverbinder der elektrischen Kupplungshdlfte 33' ist an einem Führungschassis 30 befestigt, welches verstellbar an der Iinken Hohlsäule 10 angebracht ist. Die Außenkanten der Halterung 50 für die Fassung bilden eine Führung zum Anbringen des kastenartigen Deckels der Iinken Hohlsäule 10 um die Halterung herum. Die Halterung 50 hat außerdem mit V-förmigen Ausnehmungen versehene Teile 42. 42' zur Aufnahme des Führungschassis 30. Durch die Aufnahme in diesen V-förmigen Ausnehmungen wird das Führungschassis 30 in die richtige Lage gebracht, wobei es
den Steckverbinder der einen elektrischen Kupplungshalfte 33' zur leichten Verbindung mit der Fassung der anderen elektrischen Kupplungshälfte 35 führt. Mit dem Steckverbinder ist ein Ende einer als elektrische Verbindung 34 dienenden geringelten Schnur verbunden, deren anderes Ende mit der Leuchtdiode 22 und der linken Tasche 2 zur Verbindung beispielsweise mit einem hier nicht gezeigten Fühler im Innern der Tasche in Verbindungsteht.
Das Bedrucken von Karten unter Verwendung des in v(jm Aufsatzteil 1 gebildeten Karteneingebers soll nachfolgend näher beschrieben werden. Zunächst wird der -\ufsatzteil I am Basiskörper 14 dadurch angebracht, d.iß die linke Hohlsäule IO auf die Halterung 50 für die eine Fassung bildende elektrische Kupplungshälfte 35 aufgesetzt wird. Durch Einschieben der Unterseite des Fiihrungschassis 30 in die V-förmigen Ausnehmungen 42. 42' und Aufnahme der Eingreifstifte 32 in den Öffnungen 29 des Führungschassis 30 gelangt das Fiihrungschassis in die richtige Stellung im Verhältnis zur Halterung 50. Dabei ist der Steckverbinder der einen elektrischen Kupplungshälfte 33' ohne weiteres mit der Fassung der anderen elektrischen Kupplungshälfte 35 zu verbinden, deren Verstellbarkeit aufgrund der losen Passung zwischen den Buchsen und den Löchern 40. 40' hierbei ausgenutzt wird. Gleichzeitig übergreift der Kupplungshaken 31 in der linken Hohlsäule 10 und der Kuppiungshaken 24 in der rechten Hohlsäule Il den entsprechenden Eingreifstift 32 bzw. 27. wodurch der den Karteneingeber bildende Aufsatzteil I am Basiskörper 14 festgehalten wird. Durch Schwenken des Bemebsumschalthebels 19 im Uhrzeigersinn wird das An-•riebszahnrad 18 mit dem Antriebszahnrad 16 der Schreibwalze 9 in Eingriff gebracht und die Drehbewegung an die Antriebswelle 13 des Karteneingebers übertragen. Da das freilaufende Zahnrad 17 an dem angelenkten Betriebsumschalthebel 19 vorgesehen ist. können Positionsfehler in bezug auf die Zahnräder 16 und 17 ausgeglichen werden.
Da die Antriebswelle 13 durch die Zahnräder 18. 17 und 16 mit der Bewegung der Schreibwalzenwelie verbunden ist. braucht im Karteneingeber kein Elektromotor vorgesehen zu sein, wodurch Größe und Gewicht des Karteneingebers drastisch verringert werden. Gegenüber dem herkömmlichen Karteneingeber mit einem durchschnittlichen Gewicht von 7 kg sind bei der beschriebenen Ausführungsform der Druckvorrichtung nur noch '. .7 kg nötig.
Dadurch wird auch der Preis des im Aufsatzteil 1 integrierten Ka~:eneingebers herabgesetzt.
Um den den Kaneneingeber bildenden Aufsatzteil I vom Basiskörper 14 zu entfernen, brauchen nur die kleinen Handgriffe 12 und 12' nach unten geschoben zu werden, um die Eingreifstifte 32 bzw. 27 freizugeben. Dann reicht es aus. den Aufsatzteil 1 nach oben zu ziehen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Druckvorrichtung
mit einem Basiskörper (14), der eine von einer Antriebseinrichtung drehbare und mit einem Druckkopf (15) zusammenwirkende Schreibwalze (9) aufweist,
mit einem mit dem Basiskörper (14) gegenüber diesem justiert verbindbaren und in seiner Aufsetzstellung verriegel- und lösbaren Aufsatzteil (i), das zwei Seitenteile, die durch eine Querverstrebung (5, 8) zu einem Rahmen verbunden sind, und eine Zuführeinrichtung (2,3,7,8) für Druckträger aufweist, und
mit einer auf der einen Seite der Druckvorrichtung angeordneten lösbaren Antriebskupplung (16, 17, 18) zwischen der Zuführeinrichtung (2, 3, 7, 8) des Aufsatzteils (1) und der Antriebseinrichtung des Basiskörpers {14), dadurch gekennzeichnet, daß die Sekcnteile des für die Zuführung von Einzelblättern oder Karten bestimmten Aufsatzteils (1) von Hohlsäulen (10,11) gebildet sind, von denen die eine die am Aufsatzteil (1) gelegene Kupplungshälfte (17, 18) der Antriebskupplung (16, 17, 18) und die andere eine am Aufsatzteil (1) gelegene Kupplungshälfte (33') einer lösbaren elektrischen Kupplung (33', 35) in einer elektrischen Verbindung (34) zwischen elektrischen Funktionselementen (z. B. 22) des Aufsatzteils (1) und elektrischen Anschlußkontakten (35') am Basi5körper(14) aufnimmt.
2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d:e Anti-.-bskupplung (16. 17, 18) Teil einer Betriebsinnschalteinrichtung (16. 17, 18,19) ist.
3. Druckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsumschalteinrichtung (16, 17,18,19) einen Betriebsumschalthebel (19) aufweist, der ein freilaufendes Zahnrad (17) trägt, das je nach Stellung des Betriebsumschalthebels (19) wahlweise mit einem Antriebszahnrad (16) der Schreibwalze (9) des Basiskörpers (14) oder einem Antriebszahnrad (18) der Zuführeinrichtung (2. 3. 7, 8) im Aufsatzteil (1) in Eingriff bringbar ist.
4. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Kupplungshälfte (35) der elektrischen Kupplung (33'. 35) lose mit seitlichem Spiel angeordnet ist.
5. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im Aufsatzteil (1) angeordnete Kupplungshälfte (33') der elektrischen Kupplung (35, 33') höhenverstellbar angeordnet ist.
6. Druckvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch den beiden Kupplungshälften dsr elektrischen Kupplung (33', 35) zugeordnete mechanische Einpaßjustierungen.
7. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Kupplung (35, 33') in der Hohlsäule (10) angeordnet ist. die der Anfangsstellung des Drückköpfes (15) benachbart ist.
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