DE2826393C2 - Vorrichtung zur Befestigung eines auf einen Datendrucker oder dgl. aufsetzbaren Formularvorschubs - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung eines auf einen Datendrucker oder dgl. aufsetzbaren Formularvorschubs

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DE2826393C2
DE2826393C2 DE19782826393 DE2826393A DE2826393C2 DE 2826393 C2 DE2826393 C2 DE 2826393C2 DE 19782826393 DE19782826393 DE 19782826393 DE 2826393 A DE2826393 A DE 2826393A DE 2826393 C2 DE2826393 C2 DE 2826393C2
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Helmut 7210 Rottweil Steinhilber
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
    • B41J13/10Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides
    • B41J13/14Aprons or guides for the printing section

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  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines auf einen Datendrucker od. dgl. aufsetzbaren Formularvorschubs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus IBM Technical Desclosure Bulletin, Vol. 18, Nr. II, April 1976, Seite bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird der Hebel durch die Feder in die das Maul verschließende Stellung beaufschlagt Dadurch wird das Aufsetzen des Formularvorschubs auf den Drucker erschwert. Beim Aufsetzen müssen nämlich die Hebel an beiden Seitenplatinen von Hand gegen die Federkraft aus der öffnung des Maules herausgeschwenkt werden. Außerdem wird der aufgesetzte Formularvorschub an der Achse der Schreibwalze nur durch das gebogene Ende der Hebel entsprechend der Federkraft gesichert Eine für eine sichere Befestigung erforderliche große Kraft der die Hebel beaufschlagenden Federn behindert das Aufsetzen des Formularvorschubs stark. Eine das Aufsetzen erleichternde geringe Kraft dieser Federn hat andererseits eine ungenügende Befestigung des Formularvorschubs an der Achse der Schreibwalze zur Folge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die bei bequemer Handhabung eine zuverlässige Sicherung des aufgesetzten Formularvorschubs gewährleistet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1.
Zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungsformen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das Aufsetzen und Abnehmen des Formularvor-
schubs von dem Drucker ist äußerst bequem. Durch die Federn werden die Hebel zwangsläufig in ihrer die Mäule"· der Seitenplatinen freigebenden Stellung gehalten, wenn der Formularvorschub nicht in seiner Betriebsstellung auf dem Gehäuse des Druckers aufsitzt
is In im wesentlichen senkrechter Stellung der Seitenplatinen kann der Formularvorschub somit frei und unbehindert mit den Mäulern der Seitenplatinen auf die Achse der Schreibwalze aufgesetzt und von dieser abgenommen werden. Ein Verschwenken der Hebel von Hand gegen die Federkraft ist beim Aufsetzen und Abnehmen des Formularvorschubs nicht notwendig. Die Verriegelung des Fonnularvorsehübs an der Achse der Schreibwalze ergibt sich zwangsläufig, wenn der Formularvorschub in seine im wesentlichen horizontale Betriebsstellung gekippt wird. Die Hebel kommen dabei an dem Gehäuse des Druckers zur Anlage und werden durch das Gewicht des Formularverschubs gegen die Kraft der Federn automatisch in die das Maul verschließende Endstellung geschwenkt
Sitzt der Formularvorschub in seiner Betriebsstellung auf dem Gehäuse des Druckers auf, so werden die Hebel durch das Eigengewicht des Formularvorschubs gegen die Kraft der Federn in der das Maul verschließenden Endsteilung gehalten. Dadurch ergibt sich eine absolut zuverlässige Sicherung der Befestigung des Formularvorschubs, da dieser von der Achse der Schreibwalze nur dadurch gelöst werden kann, daß der gesamte Formularvorschub aus seiner horizontalen Betriebsstellung in die im wesentlichen vertikale Stellung hochgeschwenkt wird. Sowohl die Verriegelung der Befestigung als auch das Lösen der Befestigung erfolgen automatisch, wenn der Formularvorschub in seine Betriebsstellung gebracht oder aus dieser abgehoben wird.
Durch die Ausbildung des Hebels als zweiarmiger Hebel sind einerseits optimale Hebelverhältnisse möglich und andererseits besteht eine größere Freiheit in der Wahl des Punktes, an welchem der dem gebogenen Ende entgegengesetzte Hebelarm an dem
so Gehäuse des Druckers zur Anlage kommt Durch eine aus der Schwenkebene abgewinkelte Lasche des Hebels ergibt sich eine großflächige Anlage an dem Gehäuse des Druckers. Die Lasche kann gleichzeitig als Anschlag an der Seitenplatine dienen, um die eine Endstellung der
Schwenkbewegung festzulegen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur eine Seitenansicht der Vorrichtung zeigt
Der Formularvorschub weist zwei Seitenplatinen 10 auf, zwischen denen nicht dargestellte Transporteinrichtungen für die zuzuführenden Formulare gelagert sind. Die Transporteinrichtungen hängen von der Art der zuzuführenden Formulare ab und sind nicht Gegenstand der Erfindung.
An dem bei aufgesetztem Formularvorschub der Schreibwalze des Druckers zugewandten Ende sind die Seitenplatinen gegabelt, so daß ein U-förmißes Maul 12
gebildet wird. Die Breite dieses Maules 12 entspricht dem Durchmesser der Achse 14 der Schreibwalze des Druckers und der Krümmungsradius des Grundes des Maules 12 entspricht dem Radius dieser Achse 14.
An einem jeweils von den Seitenplatinen 10 nach s außen ragenden Zapfen 16 ist ein zweiarmiger Hebel 18 schwenkbar gelagert Der eine auf das Maul 12 zu gerichtete Hebelarm ist an seinem Ende 20 in der Schwenkebene gebogen. Der andere Hebelarm 22 ist in der Schwetiicebene so abgewinkelt, daß er über die Unterkante der Seitenplatine 10 hinausragt und ist außerdem aus der Schwenkebene abgewinkelt, wobei er mit einer verbreiterten Lasche 24 nach der Innenseite des Formularvorschubs über die Seitenplatine 10 greift.
Eine als Zugfeder ausgebildete Feder 26 ist mit einem Ende an dem Hebelarm 22 und mit dem anderen Ende an einem Zapfen 28 der Seitenplatine 10 befestigt Die Feder 26 verschwenkt den Hebel 18 in der Darstellung der Zeichnung im Gegenuhrzeigersinn in die gestrichelt gezeichnete eine Endstellung, in welcher ein nach unten ragender Vorsprung 30 des Hebeis 18 an einem Anschlag 32 der Seitenpiatine 10 anliegt In dieser gestrichelt gezeichneten Endstellung ist das gebogene Ende 20 des Hebels 18 vollständig aus dem Öffnungsbereich des Maules 12 der Seitenplatine 10 herausgeschwenkt
Wird der Hebel 18 gegen die Kraft der Feder 26 im Uhrzeigersinn geschwenkt so gelangt er in die in der Zeichnung ausgezogen gezeigte andere Endstellung, in welcher die Lasche 24 zum Anschlag an der Unterkante der Seitenplatine 10 kommt In dieser Endstellung greift das gebogene Ende 20 des Hebels 18 in den Öffnungsbereich des Maules 12 ein, so daß es zusammen mit dem halbkreisförmigen Grund des Maules 12 eine im wesentlichen kreisförmige geschlossene Öffnung bildet, deren Durchmesser mit dem Durchmesset der Achse 14 der Schreibwalze übereinstimmt
Zum Aufsetzen des Formularvorschubs auf den Drucker wird der Formularvorschub senkrecht von oben, d. h. in im wesentlichen gegenüber der Zeichnung um 90° geschwenkter Stellung, angesetzt Da in dieser Stellung die Hebel 18 frei sind, werden sie durch die jeweiligen Federn 26 in die gestrichelte Stellung gebracht Die Seitenplatinen 10 können daher mit ihren Mäulern 12 auf die Achse 14 der Schreibwalze des Druckers geschoben werden. Dabei wird der Formularvorschub in die horizontale Betriebsstellung gekippt d. h, die Seitenplatinen 10 werden um die Achse 14 als Schwenkpunkt in der Darstellung der Zeichnung im Gegenuhrzeigersinn in die horizontale Stellung gekippt Dabei kommt der abgewinkelte Hebelarm 22 mit der Lasche 24 zur Anlage am Gehäuse 34 des Druckers, das in der Zeichnung gestrichelt schematisch dargestellt ist Durch das Gewicht des Formularvorschubs wird dabei der Hsbel 18 gegen die Kraft der Feder 26 in die ausgezogen dargestellte EndsUiung verschwenkt so daß das gebogene Ende 2Ö des Heoei; 18 die Achse 14 in dem Maul 12 festhält Der Formularvorschub 10 ist auf diese Weise in genau definierter Lage in bezug auf die Schreibwalze an dem Drucker befestigt
7um Abnehmen des Formularvorschubs wird dieser in der Darstellung der Zeichnung im Uhrzeigersinn um die Achse 14 hochgeschwenkt Dabei kommt der Hebelarm 22 bzw. die Lasche 24 von dem Gehäuse 34 frei und kann durch die Feder 26 wieder in die gestrichelte Stellung verschwenkt werden. Das gebogene Ende 20 des Hebels 18 gibt somit die Achse 14 frei, so daß der Formularvorschub wieder nach oben von der Achse 14 der Schreibwalze abgezogen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Befestigung eines auf einen Datendrucker oddgL aufsetzbaren Formularvorschubs mit in Seitenplatinen gelagerten Transporteinrichtungen, wobei die Seitenplatinen jeweils ein auf die Achse der Schreibwalze des Druckers schiebbares, im wesentlichen U-förmiges Maul aufweisen, wobei weiter an den Seitenplatinen jeweils ein federbeaufschlagter Hebel in einer Ebene parallel zu den Seitenplatinen schwenkbar angebracht ist, und wobei dieser Hebel ein gebogenes Ende aufweist, welches in der einen Endstellung seiner Schwenkbewegung die öffnung des Maules zumindest teilweise verschließt und in der anderen Endstellung aus dieser Öffnung herausgeschwenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (18) durch die Feder (26) in die das Maul (12) freigebende Endstellung vorgespannt ist und daß der Hebel (13) bei aufgesetztem, in Betriebsstellung geschwenkten! Formularvorschub unter dessen Eigengewicht an dem Gehäuse (34) des Druckers anliegt, wodurch er durch dieses in die das Maul (12) verschließende Endstellung geschwenkt ist
Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (18) ein zweiarmiger Hebel ist und der dem gebogenen Ende (20) entgegengesetzte Hebelarm (22) an dem Gehäuse (34) des Druckers zur Anlage kommt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (18) eine aus seiner Schwenkebene abgewinkelte Lasche (24) aufweist, mit welcher er an dem Gehäuse (34) des Druckers zur Anlage kommt
4. Vorrichtung nach einen· der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (26) eine zwischen dem Hebel (18, 22) und der Seitenplatine (10,28) gespannte Zugfeder ist
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EP0089633A1 (de) * 1982-03-19 1983-09-28 Siemens Aktiengesellschaft Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von Gestängen in Stützplatinen

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