DE2826393A1 - Vorrichtung zur befestigung eines formularvorschubs - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung eines formularvorschubs

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
    • B41J13/10Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides
    • B41J13/14Aprons or guides for the printing section

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  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Befestigung eines Formularvorschub
  • Die erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines auf einen Datendrucker oder dgl. aufsetzbaren Formularvorschubs mit in Seitenplatinen gelagerten Transporteinrichtungen.
  • Es ist bekannt, Datendrucker, Schreibmaschinen oder sonstige schreibende Büromaschinen mit einem Formularvorschub zu versel.en, der die zu beschreibenden Formulare automatisch der Schreibwalze des Druckers oder dgl. zuführt. Häufig wird der Formularvorschub im Baukastensystem auf den Drucker oder dgl. aufgesetzt, um die Vielseitigkeit der Anwendung zu erhöhen.
  • Um eine einwandfreie Formularzuführung zu gewährleisten, muß der Formularvorschub genau justiert auf den Drucker aufgese :t werden. Dies hat bei den bekannten Formularvorschüben konstruktiv aufwendige Befestigungsvorrichtungen zur Folge, deren Bedienung umständlich und zeitraubend ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Befestigung eines Formularvorschubs auf einem Drucker zu schaffen, die bei einfachem Aufbau eine bequeme Bedienung und eine zuverlässige Justierung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Seitenplatinen jeweils ein auf die Achse der Schreibwalze des Druckers schiebbares, im wesentlichen U-förmiges Maul aufweisen, daß an den Seitenplatinen jeweils ein Hebel in delen Eben schwenkbar angebracht ist, daß dieser Hebel ein gebogenes Ende aufweist, welches in der einen Endstellunq seiner Schwenkbewegung die Öffnung des Maules zumindest teilweise verschließt und in der anderen Endstellung aus dieser Öffnung herausgeschwenkt ist, daß der Hebel durch eine Feder in die das Maul freigebende Endstellung vorgespannt ist und daß der Hebel bei aufgesetztem Vorschub unter dessen Eigengewicht an dem Drucker anliegt und durch diesen in die das Maul verschließende Endstellung schwenkbar ist.
  • Der gesaItste zum lsefesti(Jen des Vorschubs erforderliche nstruktive Aufwand besteht in den zwei jeweils an den Seitenplatinen angebrachten IIebeln, die als einfache Stanzteile ausgebildet sein können.
  • Der Auf- und Abbau des Formularvorschubs ist äußerst einlqlch. Durch die lederwerden die Hebel zwangsläufig in der die Mauer der Seitenplatinen freigebenden Stellung gehalten. Der Formularvorschub kann somit in im wesentlichen senkrechter Stellung der Seitenplatinen unbehindert mit diesen Mäulern auf die Achse der Schreibwalze des Druckers aufgesteckt werden. Danll wird der Vorschub in seine im wesentlichen horizontale Betriebsstellung gekippt. Dabei kommt der Hebel an dem Druckergehäuse zur Anlage und wird durch das Gewicht des Vorschubs gegen die Kraft der Feder automatisch in die das Maul verschließende Endstellung geschwenkt. Da die Mäuler der Seitenplatinen und die Hebel die Achse der Schreibwalze umschließen, ergibt sich dabei zwangsläufig eine genau justierte Befestigung des Formularvorschubs in Bezug auf die Schreibwalze.
  • Zum Abbau des Formularvorschubs muß dieser nur aus seiner horizontalen Betriebsstellung wieder in die 'vertikale Stellung hochgeschwenkt werden. Der Hebel kommt dabei automatisch von dem Drucker frei, so daß ihn die Feder wieder in die das Maul freigebende Stellung schwenkt. Der Vorschub kann in der senkrechten Stellung daher unbehindert von der Achse der Schreibwalze und damit von dem Drucker abgehoben werden.
  • Sowoh; die Befestigung und die Justierung als auch das Lösen des Formularvorschubs erfolgen somit ohne jeden zusätzlichen Ilandgriff automatisch beim Aufsetzen bzw.
  • Abnehmen des Vorschubs Zweckmäßigerweise it der Hebel ein zweiarmiger Hebel und der dem gebogenen Ende entgegengesetzte Hebelarm kommt an dem Drucker zur Anlage. Dadurch si ítl einerseits optimale Heb-Lverhältnisse möglich und andererseits besteht eine größere Freiheit in der Wahl des Punktes, an welchem der IIebel an dem Druckergehäuse zur Anlage kommt.
  • Besonders gün.. .ge Anlageverhältnisse t -geben sich,wenn der Hebel eine aus seiner Schwenkebene abgewinkelte Lasche aufweist, mit welcher er an dem Dz acker zur Anlage kommt. Die Lasche ergibt dabei eine großflächige Anlage und kann gleichzeitig als Anschlag an dei Seitenplatine dienen, uin die eine Endstellung der Schwenkbewegung festzulegen.
  • Die Feder ist zweckmäßig als zwischen dem Hebel und der Seitenplatine gespannte Zugfeder ausgebiLdet.
  • Dies ist in Bezug auf Herstellung und Montage vorteilhaft.
  • Der Grund des U-förmifJen Maules und das gebogene Ende des Hebels können sicii bei geschlosschem Maul zu einer kreisiWrllligen Öffnung ergänzen. Eine solche, die Achse der Schreibwalze vollständig Imschließende kreisförmige Öffnung ergibt vorteilhafte Lagerungseigenschaften und beeanstigt die Schmierung. Für eine gut justierte Befestigung ist allerdings grundsätzlich auch jede 3-Punkt-Auflage des Maul es und des Hebels an der Achse der Schreibwalze möglich.
  • Im folgenden wir die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur eine Seitenansicht der Vorrichtung zeigt.
  • Der Formularvorschub weist zwei Seitenplatinen lo auf, zwischen denen nicht dargestellte Transporteinrichtungen für die zuzuführenden Formulare gelagert sind. Die Transeinrichtungen hängen von der Art der zuzuführenden Formulare ab und sind nicht Gegenstand der Erfindung.
  • An dem bei aufgesetztem Formularvorschub der Schreibwalze des Druckers zugewandten Ende sind die Seitenplatinen gegabelt, so daß ein U-förmiges Maul 12 gebildet wird.
  • Die Breite dieses Maules 12 entspricht dem Durchmesser der Achse 14 der Schreibwalze des Druckers und der Krümmungsradius des Grundes des Maules 12 entspricht dem Radio. dieser Achse 14.
  • An einem jeweils von den Seitenplatinen lo nach außen ragenden Zapfen 16 ist ein zweiar-iger Hebel 18 schwenkbar gelagert. Der eine auf das Maul 12 zu gerichtete Hebelarm ist an seinem Ende 20 in der Schwenkebene gebogen. Der andere IIebelarm 22 ist in der Schwenkebene . abgewinkelt, daß er über die Unterkante der Seitenplatine 1o hinausragt und ist außerdem aus der Schwenkebene abgewinkelt, wobei er mit einer verbreiterten Lasche 24 nach der Innenseite des Formularvorschubs über die Platine 1o greift.
  • Eine Zugfeder 26 ist mit einem Ende an dem Hebelarm 22 und mit dem anderen Ende an einem Zapfen 28 der Seitenplatine 1o befestigt. Die Zugfeder 26 verschwenkt den hebel 18 in der Darstellung der Zeichnung im Gegenuhrzeigersinn in die gestrichelt gezeichnete eine Endstellung, in welcher ein nach unten ragender Vorsprung 30 des Hebels 18 an einem Anschlag 32 der Seitenplatine 1o aniegt. In dieser gestrichelt gezeichneten Endstellung ist das gebogene Ende 20 des Hebels 18 vollständig aus dem Öffnungsbereich des Maules 12 der Seitenplatine lo herausgeschwenkt.
  • Will der Hebel 18 gegen die Kraft der Feder 26 im Uhrzeigersinn geschwenkt, so gelangt er in die in der Zeichnung ausgezogen gezeigte andere Endstellung, in welcher die Lasche 24 zum Anschlag an der Unterkante der Seitenplatine 1o kommt. In dieser Endstellung greift das gebogene Ende 20 des Hebels 18 in den Öffnungsbereich des Maules 12 ein, so daß es zusammen mit dem halbkreisförmigen Grund des Maules 12 eine im wesentlichen kreisförmige geschlossene Öffnung bildet, deren Durchmesser mit dem Durchmesser der Achse 14 der Schreibwalze übereinstimmt.
  • Zum Aufsetzen des Forli Larvorschubs auf den Drucker wird der Formularvorschub senkrecht von oben, d.h. in im wesentlichen gegenüber der Zeichnung um 9o geschwenkter Stellung, angesetzt. Da in dieser Stellung die Hebel 18 frei sind, werden sie durch die jeweiligen Zugfedern 26 in die gestrichelte Stellung gebracht. Die Seitenplatinen 1o können daher mit ihren Mäulern 12 auf die Achse 14 der Schreibwalze des Druckers geschoben werden.
  • Das wird der Formularvorschub in die horizontale Betriebsstellung gekippt, d.h. die Seitenplatinen 1o werden um die Achse 14 als Schwenkpunkt in der Darstellung der Zeichnung im Gegenuhrzeigersinn in die horizontale Stellung gekippt. Dabei kommt der abgewinkelte Hebelarm 22 mit der Lasche 24 zur Anlage am Gehäuse 34 des Druckers, das in der Zeichnung gestrichelt schematisch dargestellt ist. Durch das Gewicht des Formularvorschubs wird dabei der Hebel 18 gegen die Kraft der Feder 26 in die ausgezogen dargestellte Endstellung verschwenkt, so daß das gebogenen Ende 20 des Hebels 18 die Achse 14 in dem Maul 12 festhält. Der Formularvorschub 1o ist auf diese Weise in genau definierter Lage in Bezug auf die Schreibwalze an dem Drucker befestigt.
  • Zum Abnehmen des Fornlularvorschubs wird dieser in der Darstellung der Zeichnung im Uhrzeigersinn um die Achse 14 hochgeschwenkt. Dabei kommt der Hebelarm 22 bzw. die Lasche 24 von dem Druckergehäuse 34 frei und kann durch die Feder 26 wieder in die gestrichelte Stellung verschwenkt werden. Das gebogene Ende 20 des Hebels 18 gibt somit die Achse 14 frei, so daß der Formularvorschub wieder nach oben von der Achse 14 der Schreibwalze .i)gezogen werden kann.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1.orrichtung zur Befestigung eines auf einen Datendrucker oder dgl. aufsetzbaren Formularvorschubs mit in Seitenplatinen gelagerten Transporteinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatinen (10) jeweils ein auf die Achse (14) der Schreibwalze des Druckers (34) schiebbares im wesentlicheii U-förmiges Maul (12) aufweisen, daß an den Seitenplatinen jeweils ein Hebel (1E;, in deren Ebene schwenkbar angebracht ist, daß dieser Hebel ein gebogenes Ende (20) aufweist, welches in der einen Endstellung seiner Schwenkbewegung die Öffnung des Maules zumindest teilweise verschließt und in der anderen Endstellung aus dieser Öffnung herausgeschwenkt ist, daß der Hebel durch eine Feder (26) in die das Maul freigebende Endstellung vorgespannt ist und daß der Hebel bei aufgesetztem Vorschub unter dessen Eigengewicht an dem Drucker anliegt und durch diesen in die das Maul verschließende Endstellung schwenkbar ist.
  2. 2. Vorrichtuit<j nach Ansl)ruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (18) ein zweiarmiger Hebel ist und der datt gebogenen Ende (20) entgegengesetzte Hebelarm (22) an dem Druck (34) zur Anlage kommt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (18) eine aus seiner Schwenkebene abgewinkelte Lasche (24) aufweist, mit welcher er an dem Drucker (34) zur Anlage kommt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (26) eine zwischen dem Hebel (18, 22) und der Seitenplatine (10, 28) gespannte Zugfeder ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund des U-förmigen Maules (12) und das gebogene Ende (20) des Hebels (18) sich bei geschlossenem Maul zu einer im wesentlichen kreisförmigen Öffnung ergänzen.
DE19782826393 1978-06-16 1978-06-16 Vorrichtung zur Befestigung eines auf einen Datendrucker oder dgl. aufsetzbaren Formularvorschubs Expired DE2826393C2 (de)

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DE2826393C2 DE2826393C2 (de) 1981-12-17

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4519723A (en) * 1982-03-19 1985-05-28 Siemens Aktiengesellschaft Connecting device for releasably securing an axle on a support plate
FR2582988A1 (fr) * 1985-06-05 1986-12-12 Seikosha Kk Dispositif d'entrainement de papier amovible pour une imprimante

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 18, Nr. 11, April 1976, S. 3536 *

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DE2826393C2 (de) 1981-12-17

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