DE4102599A1 - Verfahren und vorrichtung zum abziehen einer torsionsfeder - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum abziehen einer torsionsfederInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Überführen einer Torsionsfeder von einer
Stellung in eine andere.
Eine Torsionsfeder umfaßt einen Windungsabschnitt und
ein Paar von Schenkeln, die von entgegengesetzten Enden
des Windungsabschnittes abstehen. Eine solche Feder wird
in unterschiedlichen Produkten, wie z. B. einer
Videocassette eingesetzt. Wird die Torsionsfeder durch
eine automatisierte Einrichtung in das Produkt
eingeführt, muß diese in einer vorherbestimmten
Stellung, die durch die Struktur des Abschnittes
bestimmt wird, in den die Torsionsfeder eingesetzt wird,
gehalten werden.
Normalerweise wird die in einer vorherbestimmten
Stellung angeordnete Torsionsfeder in eine
Wartestellung transportiert, wobei sie in der Stellung,
die der vorherbestimmten Stellung entspricht, gehalten
wird und wobei diese Stellung der Torsionsfeder geändert
wird, während sie zu der im Produkt vorbestimmten
Stellung transportiert wird.
Beispielsweise wird die Torsionsfeder für einen
bestimmten Typ von Videocassette nach folgendem
Verfahren in die Cassette eingesetzt. Dieses Verfahren
ist in Fig. 5 dargestellt. Eine Beschickungseinrichtung
100 schiebt die Torsionsfeder 2 zu einer ersten
Wartestellung vor, wobei die Torsionsfeder 2 an einer
Sperre 102 anschlägt, die federbeaufschlagt nach unten
gezogen wird. Ein Ausziehmechanismus 108 weist ein Paar
von Ausziehklemmen 106 auf, von denen jede einen Stift
104 entsprechend zur Fig. 6 umfaßt. Die Ausziehklemmen
106 werden gemäß des Richtungspfeiles A aufeinander zu
bewegt und in den Windungsabschnitt 4 der Torsionsfeder
2 eingeführt. Danach bewegen sich die Klemmen 106 in
Richtung des Pfeiles B gemäß Fig. 5, um die
Torsionsfeder 2 zu einer durch eine unterbrochene Linie
gekennzeichneten zweiten Warteposition in Fig. 5 zu
transportieren. Danach klemmt eine Transportklemme 112
eines Transportmechanismus 110 den Windungsabschnitt 4
ein, hebt die Torsionsfeder 2 an und wird in Richtung
des Pfeiles C um einen vorherbestimmten Winkel gedreht,
wodurch die Torsionsfeder 2 in einer vorherbestimmten
Stellung gehalten wird, in der sie in die Cassette gemäß
Fig. 7 eingesetzt werden kann.
Während die Torsionsfeder 2 mit Hilfe der
Zuführungseinrichtung 100 in die erste Wartestellung
transportiert wird, gleitet der Windungsabschnitt 4 der
Torsionsfeder 2 entlang der nach oben weisenden
Oberfläche des linearen Zuführers 114, wobei die
Schenkelabschnitte 6A und 6B von der nach oben weisenden
Oberfläche auf gegenüberliegenden Seiten nach unten
hängen. Danach übernimmt der Ausziehmechanismus 108 die
Torsionsfeder 2, wobei die Schenkelabschnitte 6A und 6B
von den Ausziehklemmen 106 nach unten hängen.
Bei der vorbekannten Vorrichtung wird die Stellung der
Torsionsfeder 2 durch Rotation der Transferklemme 112
verandert. Demzufolge muß der Transfermechanismus 110
einen Mechanismus zur Rotation der Transferklemme 112
aufweisen, wodurch der Aufbau des Transfermechanismus
110 kompliziert wird und ein zusätzliches Gewicht
aufweist. Folglich können die Torsionsfedern 2 nicht mit
einer hohen Geschwindingkeit eingesetzt werden.
Im Hinblick auf die vorangehenden Beobachtungen und
Beschreibungen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren zum Überführen einer Torsionsfeder von
einer Stellung in eine andere zu verbessern, so daß die
Torsionsfeder mit hoher Geschwindigkeit in das Produkt
eingesetzt werden kann. Außerdem betrifft die Erfindung
eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Zur Lösung der Aufgabe gemäß der Erfindung wird ein
Schenkelabschnitt der Torsionsfeder auf ein
Führungselement aufstoßen und um einen vorherbestimmten
Winkel in eine Stellung gedreht, in der dieser in das
Produkt eingeführt werden kann, wenn die Torsionsfeder
von einer Stellung in die andere transportiert wird.
Folglich wird gemäß eines Aspektes der Erfindung ein
Verfahren zum Transportieren einer Torsionsfeder
bereitgestellt, wobei die Torsionsfeder einen
Windungsabschnitt und einen von dem Windungsabschnitt
abstehenden Schenkelabschnitt aufweist, und die Feder
von einer Stellung in eine zweite Stellung transportiert
wird nach den folgenden Schritten:
Einführen eines Stiftes in den Windungsabschnitt der Torsionsfeder in der ersten Stellung, wobei die Torsionsfeder so von dem Stift gehalten ist, daß sie um den Stift drehbar ist,
Bewegen des Stiftes, um die Torsionsfeder in die zweite Stellung zu bringen, und
Führen des Schenkelabschnittes der Torsionsfeder so, daß dieser auf einem Führungselement aufliegt, so daß die Torsionsfeder um einen vorherbestimmten Winkel um den Stift während der Bewegung von der ersten Stellung in die zweite Stellung gedreht wird.
Einführen eines Stiftes in den Windungsabschnitt der Torsionsfeder in der ersten Stellung, wobei die Torsionsfeder so von dem Stift gehalten ist, daß sie um den Stift drehbar ist,
Bewegen des Stiftes, um die Torsionsfeder in die zweite Stellung zu bringen, und
Führen des Schenkelabschnittes der Torsionsfeder so, daß dieser auf einem Führungselement aufliegt, so daß die Torsionsfeder um einen vorherbestimmten Winkel um den Stift während der Bewegung von der ersten Stellung in die zweite Stellung gedreht wird.
In Übereinstimmung mit einem zweiten Aspekt der
Erfindung ist eine Vorrichtung zum Transportieren einer
Torsionsfeder gegeben, wobei die Feder einen
Windungsabschnitt und einen von dem Windungsabschnitt
abstehenden Schenkelabschnitt aufweist, die Feder von
einer ersten in eine zweite Stellung transportierbar
ist, mit
einem Abziehmechanismus, der einen Stift aufweist, dessen Durchmesser kleiner als der innere Durchmesser des Windungsabschnittes der Torsionsfeder ist, der Stift in den Windungsabschnitt der Torsionsfeder in der ersten Stellung einführbar ist, so daß die Torsionsfeder durch den Stift gehalten und um diesen drehbar ist, und der Stift zum Transport der Torsionsfeder in die zweite Stellung bewegbar ist, und
einem Führungselement, das dem Schenkelabschnitt der Torsionsfeder anliegt, wenn diese von der ersten in die zweite Stellung transportiert wird, wobei das Führungselement eine Drehung der Torsionsfeder um einen vorherbestimmten Winkel um den Stift verursacht.
einem Abziehmechanismus, der einen Stift aufweist, dessen Durchmesser kleiner als der innere Durchmesser des Windungsabschnittes der Torsionsfeder ist, der Stift in den Windungsabschnitt der Torsionsfeder in der ersten Stellung einführbar ist, so daß die Torsionsfeder durch den Stift gehalten und um diesen drehbar ist, und der Stift zum Transport der Torsionsfeder in die zweite Stellung bewegbar ist, und
einem Führungselement, das dem Schenkelabschnitt der Torsionsfeder anliegt, wenn diese von der ersten in die zweite Stellung transportiert wird, wobei das Führungselement eine Drehung der Torsionsfeder um einen vorherbestimmten Winkel um den Stift verursacht.
Aufgrund dieser Anordnung ist die Torsionsfeder schon zu
der Zeit, wenn sie zu der zweiten Position bewegt wird,
in einer Stellung gehalten, in der sie darauffolgend in
das gewünschte Produkt eingesetzt werden kann. Folglich
muß der Mechanismus zum Einsetzen der Torsionsfeder in
das Produkt die Stellung der Torsionsfeder nicht mehr
ändern, wodurch dieser Mechanismus im Aufbau einfacher
und mit geringerem Gewicht ausgebildet sein kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der
Zeichnung beigefügten Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Sicht einer Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Systemes zum
Einsetzen der Torsionsfeder, die durch die Vorrichtung
nach Fig. 1 zu der Verschlußplatte transportiert wurde;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Verschlußplatte
mit einer darauf angeordneten Torsionsfeder, die in den
Cassettenkörper eingesetzt wird;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer
Videocassette, in der die Torsionsfeder an die
Verschlußplatte eingesetzt werden;
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechenden Ansicht einer
bekannten Vorrichtung;
Fig. 6 eine Ansicht entlang der Linie VI-VI aus Fig.
5;
Fig. 7 eine Darstellung zur Illustration eines
Nachteiles der bekannten Vorrichtung, und
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 mit einer
modifizierten Vorrichtung.
Eine Torsionsfedereinsetzvorrichtung zum Einsetzen einer
Torsionsfeder in eine Videocassette und mit einer
Vorrichtung zum Transport einer Torsionsfeder gemäß
einer Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden
hinsichtlich der Fig. 1 bis 4 beschrieben. Die Teile
aus Fig. 1 und 4, die analog zu Teilen aus Fig. 5
bis 7 sind, weisen die gleichen Bezugszeichen auf und
werden hier nicht beschrieben.
In Fig. 1 ist eine Vielzahl von Torsionsfedern 2
dargestellt. Diese sind durch eine Zuführungseinrichtung
100 bis zu einer Abziehwarteposition transportiert, in
der sie für den Abziehvorgang bereitgehalten werden.
Wird die Torsionsfeder 2 in die Abziehwarteposition
gebracht, gleitet der Windungsabschnitt 4 der
Torsionsfeder 2 entlang der nach oben weisenden
Oberfläche des linearen Zuführers 114, wobei die
Schenkelabschnitte 6A und 6B von der nach oben weisenden
Oberfläche auf gegenüberliegenden Seiten nach unten
hängen. Ein Paar von Abziehklemmen 106 eines
Abziehmechanismus 108 bewegen sich aufeinander zu und
Stifte 104 auf den entsprechenden Klemmen 106 werden in
den Windungsabschnitt 4 der Torsionsfeder 2 in der
Abziehwarteposition eingeführt. Danach bewegt der
Abziehmechanismus 108 die Abziehklemmen 106 in Richtung
des Pfeiles B, darauffolgend in Richtung des Pfeiles B′
und schließlich in Richtung des Pfeiles B′′ bis zu einer
Transferwarteposition, in der die Federn auf den
Weitertransport warten.
Die Durchmesser der Stifte 104 sind geringer als der
innere Durchmesser des Windungsabschnittes 4 der
Torsionsfeder 2 und folglich hängt die Torsionsfeder 2
an den Klemmen 106 und ist um die Stifte 104 drehbar,
wenn die Torsionsfeder 2 in die Transferwarteposition
bewegt wird. Ein Führungselement 116 ist zwischen der
Abziehwarteposition und der Transferwarteposition
angeordnet. Das Führungselement 116 hat eine schräge
Oberfläche 116a, die in Richtung der
Transferwarteposition ansteigt und eine horizontale
Oberfläche 116b, die sich vom oberen Ende der schrägen
Oberfläche 116a bis zur Transferwarteposition erstreckt.
Wenn die Torsionsfeder 2 in die Warteposition gezogen
wird, ist der kürzere Schenkelabschnitt 6B während der
Bewegung zur Transferwarteposition vor dem anderen
Schenkelabschnitt angeordnet und gleitet entlang der
schrägen Oberfläche 116a. Wenn die Torsionsfeder 2 die
Transferwarteposition erreicht, liegt der kürzere
Schenkelabschnitt 6B auf der horizontalen Oberfläche
116b auf, wodurch die Torsionsfeder 2 in Richtung des
Pfeiles D gedreht wird. Die Höhe der horizontalen
Oberfläche 116b ist so ausgewählt, daß die Torsionsfeder
2 in einer vorherbestimmten Stellung gehalten ist, wenn
der kürzere Schenkelabschnitt 6B auf diese Oberfläche
aufliegt.
Werden die Abziehklemmen 106 zur Transferwarteposition
mit einer außergewöhnlich hohen Geschwindigkeit bewegt,
kann die Torsionsfeder 2 bis über die vorherbestimmte
Stellung gedreht werden. Um dies zu verhindern, ist ein
Stopper 150 angeordnet, der mit der Torsionsfeder 2 in
Berührung kommt, wenn diese um einen übergroßen Winkel
gedreht wird. Der Stopper 150 ist oberhalb der schrägen
Oberfläche 116a des Führungselementes 116 angeordnet.
Dies bedeutet, daß bei dieser Ausführungsform der
Abziehmechanismus 108, das Führungselement 116 und der
Stopper 150 die Vorrichtung 200 zum Abziehen einer
Torsionsfeder bilden.
Wenn die Torsionsfeder 2 zu der Transferwarteposition
bewegt wird, bewegt sich eine Transferklemme 112 eines
Transfermechanismus 110 nach unten und erfaßt die
Torsionsfeder 2 mit dem Wicklungsabschnitt 4 und
transportiert diese von der Transferwarteposition.
Danach wird die Torsionsfeder 2 in die Verschlußplatte
10 gemäß Fig. 2 eingesetzt. Darauffolgend wird die
Verschlußplatte 10 mit der auf ihr befindlichen
Torsionsfeder 2 in die Videocassette 12 (Fig. 4)
eingesetzt.
In Fig. 4 ist die Videocassette 12 dargestellt. Diese
weist einen Cassettenkörper 18 auf, der eine Hülle 16
aus einer oberen und einer unteren Hälfte 16A und 16B
und ein magnetisches Band 14 in der Hülle 16 umfaßt. Die
Hülle 16 hat eine Stirnseite 16A entlang der das
magnetische Band 14 bewegt wird. Weiterhin ist eine
Schutzverkleidung 22 mit einem Schutzabschnitt der
parallel zur Stirnseite 16A verläuft an der Hülle 16
befestigt. Die Schutzverkleidung 22 ist durch ein Paar
von Drehstiften 24 an der Hülle 16 gehalten, wobei die
Stifte in entsprechende Löcher 26 eingesetzt werden, die
auf den entsprechenden Seiten der Hülle 16 angeordnet
sind und so die Schutzverkleidung zwischen einer
geschlossenen Stellung, in der sie das Magnetband 14 auf
der Stirnseite 16A bedeckt und einer offenen Stellung,
in der sie das Magnetband 14 freigibt, bewegbar ist.
Die Verschlußplatte 10 verschließt die Schutzverkleidung
in der geschlossenen Stellung, falls die Videocassette
12 nicht benutzt wird. Gemäß Fig. 3 umfaßt die
Verschlußplatte 10 einen Rumpfabschnitt 28, erste und
zweite Vorsprünge 30 und 32, die im wesentlichen
senkrecht vom Rumpfabschnitt 28 vorstehen, und einen
Spindelabschnitt 34, der integriert im Rumpfabschnitt 28
ausgebildet ist und sich horizontal erstreckt. Der
Windungsabschnitt 4 der Torsionsfeder 2 wird auf den
Spindelabschnitt 34 der Verschlußplatte 10 aufgesteckt
und die Verschlußplatte 10 mit der darauf befindlichen
Torsionsfeder 4 wird in einem
Verschlußplatteneinbauabschnitt 36 eingesetzt. Dieser
ist in der unteren Hälfte 16B nahe einer Seite
angeordnet. Der Verschlußplatteneinbauabschnitt 36
weist einen äußeren und inneren Seitenwandabschnitt 38
und 44 auf. Im äußeren Seitenwandabschnitt 38 ist ein
Paar von Öffnungen 40 und 42 angeordnet. Die
Verschlußplatte 10 wird auf dem
Verschlußplatteneinbauabschnitt 36 aufgesetzt,
wobei die Vorsprünge 30 und 32 in die Öffnungen 40 und
42 eingreifen. Die Torsionsfeder 2 auf dem
Spindelabschnitt 34 wird so plaziert, daß der kürzere
Schenkelabschnitt 6B gegen die hintere Fläche des
Rumpfabschnittes 28 der Verschlußplatte 10 drückt (dies
ist die Oberfläche gegenüber der Oberfläche, von der die
Vorsprüge 30 und 32 abstehen) und der längere
Schenkelabschnitt 6A gegen die innere Fläche 44 des
Verschlußplatteneinsatzabschnittes 36 drückt, wobei die
Vorsprünge 30 und 32 nach außen gedrückt werden. Die
Schutzverkleidung 22 weist eine Aussparung 46 auf, die
zur Zusammenwirkung mit dem Vorsprung 32 der
Verschlußplatte 10 ausgebildet ist. Ist der Vorsprung 32
in Eingriff mit der Aussparung 46, kann die
Schutzverkleidung 22 sich nicht von der geschlossenen
Stellung in die offene Stellung bewegen.
Der Vorsprung 30 ist außerhalb angeordnet und wenn die
Cassette 12 in den Videorecorder eingeladen wird, drückt
ein Teil des Recorders nach innen auf den Vorsprung 30,
um den Vorsprung 32 aus der Aussparung 46 zu drücken und
dadurch die Schutzverkleidung 22 freizugeben.
Die Torsionsfeder 2 ist durch Verwendung des
Montagebockes 118 aus Fig. 2 in die Verschlußplatte 10
eingesetzt worden.
Der Montagebock 118 hat eine Schräge 118a, die um einen
vorherbestimmten Winkel gegenüber der Horizontalen
geneigt ist und ein Paar von halbzylindrischen
Aussparungen 118b zum Unterstützen der
Auflagerspindelabschnitte 48A und 48B der
Verschlußplatte 10. Die Verschlußplatte 10 wird auf dem
Montageblock 118 abgelegt, wobei die Rückseite des
Rumpfabschnittes 28 auf der Schräge 118 aufliegt und die
Auflagerspindelabschnitte 48A und 48B in den
Aussparungen 118B angeordnet sind. Durch einen Haltearm
120 ist die Verschlußplatte 10 gehalten. Dann bewegt
sich die Transferklemme 112 des Transfermechanismus 110
von der Transferwarteposition zu einer Position, in der
der Wicklungsabschnitt 4 der Torsionsfeder 2 gehalten
durch Klemme 112 ausgerichtet mit dem Spindelabschnitt
34 angeordnet ist. Sie bewegt sich in Richtung des
Spindelabschnitts 34 (in Richtung des Pfeiles E), wobei
der Wicklungsabschnitt 4 auf den Spindelabschnitt 34
aufgesetzt wird. Danach gibt die Klemme 112 die
Torsionsfeder 2 frei. Ist die Torsionsfeder 2
freigegeben, drehen sich unter Einwirkung der
Schwerkraft die Schenkelabschnitte 6A und 6B nach unten
und der kürzere Schenkelabschnitt 6B kommt in Auflage
mit dem Rumpfabschnitt 28 der Verschlußplatte 10
zwischen einem Paar von Festlegevorsprüngen 50. Die
Klemme 112 bewegt sich nach Freigabe der Torsionsfeder 2
aufwärts und kehrt in die Transferwarteposition zurück.
Ist die Transferklemme 112 in der Position nach Fig. 2,
sind die Schenkelabschnitte 6A und 6B im wesentlichen
horizontal angeordnet. Folglich kommen sie nicht in
Berührung mit den Festlegevorsprüngen 50, wenn sich die
Transferklemme 112 in Richtung des Spindelabschnittes 34
bewegt.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist entnehmbar, daß
bei dieser Ausführungsform die Torsionsfeder 2 durch
Einführen der Stifte 104 der Ausziehklemmen 106 in den
Wicklungsabschnitt 4 der Torsionsfeder 2 aufgenommen
wird, wenn sie in der Ausziehwarteposition ist, und sich
darauf die Ausziehklemmen 106 bewegen. Während die
Torsionsfeder 2 weitertransportiert wird, ist die
Torsionsfeder 2 drehbar durch die Stifte 104 gehalten
und der kürzere Schenkelabschnitt 6B gerät in Anlage mit
dem Führungselement 116, so daß die Torsionsfeder 2 in
eine vorherbestimmte Stellung gedreht wird.
Entsprechend, wenn die Torsionsfeder 2 zu der
Transferwarteposition bewegt wird, weist diese die
vorherbestimmte Stellung auf, in der sie auf den
Spindelabschnitt 34 der Verschlußplatte 10 aufgesetzt
werden kann. Folglich muß der Transfermechanismus 110
keinen Mechanismus zum Drehen der Transferklemmen 112
aufweisen, wodurch der Transfermechanismus 110
vereinfacht und im Gewicht reduzierbar ist. Außerdem
kann die Torsionsfeder 2 mit hoher Geschwindigkeit in
die Verschlußplatte 10 eingesetzt werden.
Bei dieser Ausführungsform verhindert außerdem der
Stopper 150, daß die Torsionsfeder 2 sich über einen zu
großen Winkel dreht, wenn die Torsionsfeder 2 mit hoher
Geschwindigkeit bewegt wird, wodurch eine höhere
Geschwindigkeit zum Einsetzen der Torsionsfedern 2
ermöglicht wird.
Anstelle des Stoppers 150 kann das Führungselement 116
auch mit einer gekrümmten Schräge 116a′ versehen sein,
die stetig in die horizontale Oberfläche 116b übergeht.
Bei dieser Anordnung ist die vom Führungselement 116
auf die Torsionsfeder 2 ausgeübte Gegenkraft nicht
übermäßig groß und die Torsionsfeder 2 wird um
keinen übermäßig großen Winkel gedreht.
In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die
Zuführungseinrichtung 110 zum Zuführen der Torsionsfeder
2 in die Abziehwarteposition ein linearer
Vibrationszuführer. Es können auch andere Zuführer
verwendet werden, solange eine Vielzahl von
Torsionsfedern in einer Reihe eine nach der anderen
zugeführt werden. Außerdem, obwohl in dem oben
beschriebenen Ausführungsbeispiel das Führungselement
116 fixiert ist, kann das ganze oder ein Teil des
Führungselementes 116 durch eine Bewegungseinrichtung
wie z. B. einen pneumatischen Zylinder bewegt werden,
falls die Form der Transferklemme 112 so ausgebildet
ist, daß sie mit dem Führungselement 116 in Berührung
kommt.
Claims (4)
1. Ein Verfahren zum Ausziehen einer Torsionsfeder (2) die
einen Wicklungsabschnitt (4) und einen von diesem
abstehenden Schenkelabschnitt (6B) aufweist, wobei die
Torsionsfeder von einer ersten Stellung in eine zweite
Stellung nach den folgenden Schritten bewegt wird:
Einstecken eines Stiftes (104) in den Wicklungsabschnitt (4) der Torsionsfeder (2) in der ersten Position, so daß die Torsionsfeder (2) um den Stift rotierbar von diesem gehalten wird,
Bewegen des Stiftes (104), um die Torsionsfeder (2) in eine zweite Position zu bringen, und
in Anschlag bringen des Schenkelabschnittes (6B) der Torsionsfeder (2) mit einem Führungselement (116), so daß die Torsionsfeder (2) um einen vorherbestimmten Winkel um den Stift (104) während der Bewegung von der ersten Position in die zweite Position gedreht wird.
Einstecken eines Stiftes (104) in den Wicklungsabschnitt (4) der Torsionsfeder (2) in der ersten Position, so daß die Torsionsfeder (2) um den Stift rotierbar von diesem gehalten wird,
Bewegen des Stiftes (104), um die Torsionsfeder (2) in eine zweite Position zu bringen, und
in Anschlag bringen des Schenkelabschnittes (6B) der Torsionsfeder (2) mit einem Führungselement (116), so daß die Torsionsfeder (2) um einen vorherbestimmten Winkel um den Stift (104) während der Bewegung von der ersten Position in die zweite Position gedreht wird.
2. Eine Vorrichtung zum Abziehen einer Torsionsfeder (2) ,
die einen Wicklungsabschnitt (4) und einen von diesem
abstehenden Schenkelabschnitt (6B) aufweist, wobei die
Torsionsfeder von einer ersten Position in eine zweite
Position bewegbar ist,
gekennzeichnet durch
einen Abziehmechanismus (108), der einen Stift (104) aufweist, dessen Durchmesser kleiner als der innere Durchmesser des Wicklungsabschnittes (4) der Torsionsfeder (2) ist, wobei der Stift (104) in den Wicklungsabschnitt (4) der Torsionsfeder (2) in der ersten Position einführbar ist, so daß die Torsionsfeder (2) rotierbar um den Stift (104) an diesem gelagert ist und der Stift mit der Torsionsfeder (2) in eine zweite Position bewegbar ist, und
ein Führungselement (116), das mit dem Schenkelabschnitt (6B) der Torsionsfeder (2) in Anlage steht, wenn die Torsionsfeder von der ersten Position in die zweite Position bewegt wird, wobei die Torsionsfeder (2) um einen vorherbestimmten Winkel um den Stift (104) drehbar ist.
einen Abziehmechanismus (108), der einen Stift (104) aufweist, dessen Durchmesser kleiner als der innere Durchmesser des Wicklungsabschnittes (4) der Torsionsfeder (2) ist, wobei der Stift (104) in den Wicklungsabschnitt (4) der Torsionsfeder (2) in der ersten Position einführbar ist, so daß die Torsionsfeder (2) rotierbar um den Stift (104) an diesem gelagert ist und der Stift mit der Torsionsfeder (2) in eine zweite Position bewegbar ist, und
ein Führungselement (116), das mit dem Schenkelabschnitt (6B) der Torsionsfeder (2) in Anlage steht, wenn die Torsionsfeder von der ersten Position in die zweite Position bewegt wird, wobei die Torsionsfeder (2) um einen vorherbestimmten Winkel um den Stift (104) drehbar ist.
3. Die Vorrichtung nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch
ein Stoppelement (150), das mit der Torsionsfeder (2) in
Anlage kommt, wenn diese über den vorherbestimmten Winkel
gedreht wird, wodurch eine Drehung der Torsionsfeder (2)
um einen zu großen Winkel verhindert ist.
4. Die Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Oberfläche des Führungselementes (116), die mit
dem Schenkelabschnitt (6B) in Anlage kommt, gekrümmt ist,
so daß eine Rotation der Torsionsfeder (2) über den
vorherbestimmten Winkel verhindert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2018207A JP2627096B2 (ja) | 1990-01-29 | 1990-01-29 | トーションばね引き出し方法および装置 |
Publications (1)
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