DE3822306A1 - Verfahren und einrichtung zur pruefung einer magnetbandkassette - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur pruefung einer magnetbandkassette

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Prüfen der Öffnungs- und Schließfunktion eines Kassettendeckels, der eine Öffnung der Kassette, durch die das Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem Zutritt zum Magnetband erlangt, abdeckt.
Im allgemeinen ist eine Videobandkassette mit einer Öffnung an seiner vorderen Endseite versehen, um dem Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem Zutritt zu dem Magnetband zu gewähren und ein Kassettendeckel ist vorgesehen, um die Öffnung abzudecken. Der Kassettendeckel ist an dem Kassettengehäuse befestigt, derart, daß er zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Stellung bewegbar ist und durch eine Feder in die Schließstellung vorgespannt ist. Wenn die Kassette frei und einzeln ist, d. h. nicht in das Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem eingesetzt ist, befindet sich der Kassettendeckel in seiner Schließstellung unter der Federkraft der Schließfeder. Wenn andererseits die Kassette in das Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem eingesetzt ist, ist der Kassettendeckel durch die Deckelöffnungsvorrichtung des Aufzeichnungs- und Wiedergabesystems unter Überwindung der Kraft der Schließfeder in seine Offenstellung bewegt.
Außerdem ist das Kassettengehäuse mit einer Verriegelungsvorrichtung versehen, die verhindert, daß der Deckel versehentlich geöffnet wird, wenn die Kassette einzeln außerhalb des Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes gehandhabt wird. Die Verriegelungsvorrichtung umfaßt ein Verriegelungsteil, das zwischen einer Verriegelungsstellung, in der es mit dem Kassettendeckel in dessen geschlossener Stellung in Eingriff ist, um den Kassettendeckel in der Schließstellung zu verriegeln, und einer Entriegelungsstellung bewegbar ist, in der es den Kassettendeckel freigibt, so wie eine Feder, die normalerweise das Verriegelungsteil in die Verriegelungsstellung vorspannt. Das Verriegelungsteil wird durch den Freigabemechanismus des Aufzeichnungs- und Wiedergabesystems unter Überwindung der Kraft der Vorspannfeder in die Entriegelungsstellung bewegt, wenn die Kassette in das Gerät eingesetzt ist.
Entsprechend muß der Kassettendeckel bei der Herstellung der Magnetbandkassette geprüft werden, ob er korrekt geöffnet und geschlossen werden kann. Herkömmlicherweise wird diese Prüfung durch einen Häufigkeitstest durch manuelles Öffnen und Schließen des Deckels ausgeführt. Dieser organoleptische Häufigkeitstest ist jedoch insofern nachteilig, als das Ergebnis des Tests Abweichungen zeigt, in Abhängigkeit von der Prüfperson, wodurch die Qualität der Produkte nachteilig beeinflußt wird und überdies Prüfpersonal erforderlich ist, so daß hierdurch die Fertigungskosten erhöht werden.
Im Hinblick auf die vorerwähnten Schwierigkeiten besteht ein vorrangiges Ziel der vorliegenden Erfindung darin, ein Verfahren und eine Einrichtung zum automatischen Prüfen einer Magnetbandkassette zu schaffen, insbesondere insofern als durch diese automatische Prüfmethode und -einrichtung feststellbar sein soll, ob der Kassettendeckel richtig geöffnet und geschlossen werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Einrichtung zeichnen sich dadurch aus, daß das Verriegelungsteil zuerst in die Entriegelungsstellung vorgespannt wird und anschließend entriegelt bzw. freigegeben wird. Wenn das Verriegelungsteil und die Verriegelungsfeder, d. h. die Feder, die das Verriegelungsteil in die Verriegelungsstellung vorspannt, richtig in das Kassettengehäuse bzw. den Gehäusekörper eingesetzt worden sind, kehrt das Verriegelungsteil in die Verriegelungsstellung zurück, wenn es freigegeben bzw. gelöst ist. Ansonsten kann das Verriegelungsteil nicht in die Verriegelungsstellung zurückkehren. Dies wird später geprüft, wie nachfolgend noch deutlicher wird. Anschließend wird der Deckel in seine Offenstellung vorgespannt und anschließend freigegeben bzw. gelöst. Anschließend wird die Lage des Deckels erfaßt. Wenn das Verriegelungsteil korrekt in seine Verriegelungsstellung zurückgekehrt ist, kann der Deckel nicht bewegt werden, da der Deckel durch das Verriegelungsteil verriegelt ist. Andererseits wird dann, wenn die Verriegelungsfeder und das Verriegelungsteil nicht richtig in das Gehäuse eingesetzt wurden und das Verriegelungsteil nicht in seine Verriegelungsstellung zurückgekehrt ist, der Deckel in seine Offenstellung bewegt. Anschließend wird das Verriegelungsteil in seine Entriegelungsstellung bewegt und unter Halten des Verriegelungsteiles in seiner Entriegelungsstellung wird der Deckel in seine offene Lage gebracht und anschließend freigegeben bzw. gelöst. Anschließend wird die Lage des Deckels erfaßt. Zu diesem Zeitpunkt kehrt dann, wenn der Deckel und die Schließfeder, d. h. die Feder, die den Deckel vorspannt, richtig in den Kassettengehäusekörper eingesetzt worden sind, der Deckel in seine Schließstellung unter der Kraft der Schließfeder zurück, wenn er freigegeben wird. Ansonsten kann der Deckel nicht in seine Schließstellung zurückkehren.
Zusammenfassend ist die Erfindung durch eine Magnetbandkassette, insbesondere Videobandkassette, gekennzeichnet, die mit einem Kassettendeckel versehen ist, der an einem Kassettengehäuse so angebracht ist, daß er zwischen einer geschlossenen Stellung (Schließstellung) und einer offenen Stellung (Offenstellung) bewegbar ist und in die Schließstellung durch eine Schließfeder vorgespannt ist. Außerdem ist das Kassettengehäuse mit einer Verriegelungsvorrichtung versehen, die verhindert, daß der Deckel versehentlich geöffnet wird, wenn die Kassette allein gehandhabt wird. Die Verriegelungsvorrichtung umfaßt ein Verriegelungsteil, das zwischen einer Verriegelungsstellung, in der es mit dem Kassettendeckel in dessen geschlossener Stellung in Eingriff ist, um den Kassettendeckel in seiner Schließstellung zu verriegeln, und einer Entriegelungsstellung bewegbar ist, in der sie den Kassettendeckel freigibt und umfaßt eine Verriegelungsfeder, die normalerweise das Verriegelungsteil in die Schließstellung vorspannt. Um zu prüfen, ob der Deckel richtig geöffnet und geschlossen werden kann, wird das Verriegelungsteil zuerst in die Entriegelungsstellung vorgespannt und anschließend freigegeben. Anschließend wird der Deckel in die Offenstellung vorgespannt und anschließend freigegeben. Danach wird die Lage des Deckels erfaßt. Anschließend wird das Verriegelungsteil in die Entriegelungsstellung bewegt und, bei gleichzeitigem Festhalten des Verriegelungsteiles in seiner Entriegelungsstellung, wird der Deckel in die Offenposition gebracht und anschließend freigegeben. Anschließend wird die Lage des Deckels erfaßt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Prüfeinrichtung für eine Magnetbandkassette nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht nach Fig. 1, jedoch in einem von Fig. 1 verschiedenen Zustand,
Fig. 3 eine Draufsicht einer Bandeinsetzvorrichtung, die mit einer Magnetbandkassetten-Prüfvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung versehen ist, und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung der Arbeitsweise von Zughebeln, die in der Bandeinsetzvorrichtung verwendet werden.
In den Fig. 1 und 2 umfaßt eine Videobandkassette 1 einen Kassettenkörper 2, einen Kassettendeckel 3 und ein Verriegelungsteil 4. Der Kassettenkörper 2 hat eine Öffnung an seiner vorderen Endfläche, um einem Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem Zutritt zu dem Videoband 5 zu geben, das in der Kassette enthalten ist und der Kassettendeckel 3 ist an dem Kassettenkörper 2 so befestigt, daß er zwischen einer geschlossenen Stellung bzw. Schließstellung, in der er die Öffnung verschließt und einer offenen Stellung bzw. Offenstellung, in der er die Öffnung freigibt bzw. öffnet, schwenkbar ist. Der Kassettendeckel 3 ist in die Schließstellung durch eine Schließfeder 3 a vorgespannt. Das Verriegelungsteil 4 hat ein Eingriffsstück 4 a und ist an dem Kassettenkörper 2 so gelagert, daß es zwischen einer Verriegelungsstellung, in der das Eingriffsstück 4 a mit dem Deckel 3 in dessen Schließstellung in Eingriff ist, um den Deckel in der Schließstellung zu verriegeln, und einer Entriegelungsstellung schwenkbar ist, in der das Eingriffsstück 4 a den Deckel 3 freigibt. Das Verriegelungsteil wird durch die Verriegelungsfeder 4 b in die Verriegelungsstellung vorgespannt. Entsprechend befindet sich dann, wenn die Videobandkassette 1 frei ist, d. h. wenn keine äußere Kraft auf die Kassette 1 einwirkt, der Deckel 3 in seiner Schließstellung und das Verriegelungsteil 4 befindet sich in seiner Verriegelungsstellung, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Eine Magnetbandkassetten-Prüfvorrichtung 10 nach der vorliegenden Erfindung ist mit einer Entriegelungseinrichtung 11, einer Deckelöffnungseinrichtung 12 und einer Lageerfassungseinrichtung 13 versehen und prüft, ob der Deckel 3 korrekt geöffnet und geschlossen werden kann, während die Kassette 1 sich in einer Lage befindet, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist.
Die Entriegelungseinrichtung 11 umfaßt einen Zylinder 14 und einen Entriegelungsbolzen 15, der durch den Zylinder 14 hin- und her- bzw. vor- und zurückbewegbar ist und vorgesehen ist, um das Verriegelungsteil 4 in die Entriegelungsstellung zu drücken. Der Entriegelungsbolzen 15 ist mit dem Zylinder 14 durch eine Dämpfungsfeder (nicht gezeigt) verbunden, so daß die Druckkraft auf das Verriegelungsteil 4 auf ein bestimmtes Niveau begrenzt ist.
Die Deckelöffnungseinrichtung 12 umfaßt einen Zylinder 16, eine Deckelöffnungsplatte 17, die durch den Zylinder 16 nach oben und unten bewegt wird, einen photoelektrischen Schalter 18, der nahe der Platte 17 angeordnet ist und eine Dämpfungsfeder 19, die die Platte 17 mit dem Zylinder 16 verbindet, und ist vorgesehen, um den Deckel 3 in die Offenstellung zu drücken. Der photoelektrische Schalter 18 ist so angeordnet, daß er geschlossen ist, wenn die Deckelöffnungsplatte 17 in eine Position bewegt ist, in der der Deckel 3 in der Offenstellung gehalten wird, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Die Dämpfungsfeder 19 wird zusammengedrückt, wenn die auf sie einwirkende Druckkraft ein bestimmtes Niveau übersteigt, wodurch die Druckkraft auf den Deckel 3 begrenzt wird, so daß der Deckel 3 selbst dann nicht bricht, wenn der Zylinder 16 betätigt wird, um den Deckel 3 in die Offenstellung zu drücken, gleichzeitig jedoch der Deckel 3 noch durch das Verriegelungsteil 4 verriegelt ist.
Die Lageerfassungseinrichtung 13 umfaßt zwei Paare von photoelektrischen Schaltern 13 a und 13 b und stellt fest, daß der Deckel 3 sich in der Schließstellung befindet. Das heißt, wenn der Deckel 3 sich in der Schließstellung befindet ist der photoelektrische Schalter geschlossen während der photoelektrische Schalter 13 b offen ist, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Wenn andererseits der Deckel 3 sich nicht in seiner Schließstellung befindet, sind beide Schalter 13 a und 13 b offen. Außerdem sind dann, wenn der Deckel 3 zufällig oder durch eine Betriebsstörung nicht an dem Kassettenkörper 2 befestigt ist, beide Schalter 13 a und 13 b offen.
Die Prüfvorrichtung nach diesem Ausführungsbeispiel ist außerdem mit einer Halteeinrichtung 20 versehen, die einen Hebel 21 und eine Lagerung 22 zum Lagern des Hebels 21 umfaßt. Die Halteeinrichtung 20 wird durch einen Nocken (nicht gezeigt) zwischen einer Haltestellung, in der der freie Endabschnitt des Hebels 21 zum Eingriff mit dem Deckel 3 gebracht wird, um den Deckel 3 in der Offenstellung zu halten, und einer Entriegelungsstellung bzw. Freigabestellung, in der der Hebel 21 den Deckel 3 freigibt, bewegt. Durch Halten des Deckels 3 in der Offenstellung durch die Halteeinrichtung 20 kann die Prüfung der Funktion des Deckels 3 während des Schrittes des Einsetzens des Magnetbandes 5 beim Herstellungsprozeß der Kassette 1 ausgeführt werden.
Die Arbeitsweise der Prüfvorrichtung nach diesem Ausführungsbeispiel wird nachstehend erläutert.
Nachdem die Kassette 1 in eine bestimmte Lage in bezug auf die Prüfvorrichtung gebracht worden ist, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, wird zuerst die Entriegelungseinrichtung 11 betätigt. Das heißt, der Zylinder 14 bewegt den Entriegelungsbolzen 15 vorwärts, um das Verriegelungsteil 4 in die Entriegelungsstellung zu drücken, sowie zurück, um das Verriegelungsteil 4 freizugeben. Wenn das Verriegelungsteil 4 und die Verriegelungsfeder 4 b richtig und korrekt in den Kassettenkörper 2 eingesetzt worden sind, kehrt das Verriegelungsteil 4 in die Verriegelungsstellung zurück, wenn der Verriegelungsbolzen 15 das Verriegelungsteil 4 freigibt. Ansonsten kann das Verriegelungsteil 4 nicht in die Verriegelungsstellung zurückkehren. Dies wird später geprüft, wie nachfolgend noch deutlicher wird.
Anschließend wird die Deckelöffnungseinrichtung 12 betätigt. Das heißt, die Deckelöffnungsplatte 17 wird nach oben und unten bewegt, um einmal den Deckel 3 in seine Offenstellung zu drücken und ihn anschließend wieder freizugeben. Wenn das Verriegelungsteil 4 richtig und korrekt in die Verriegelungsplatte zurückgekehrt ist, wird die Dämpfungsfeder 19 der Deckelöffnungsplatte 17 zusammengedrückt und der Deckel 3 wird nicht bewegt, da der Deckel 3 durch das Verriegelungsteil 4 verriegelt ist. Wenn andererseits die Verriegelungsfeder 4 b und das Verriegelungsteil 4 nicht richtig und korrekt in den Kassettenkörper 2 eingesetzt worden sind und das Verriegelungsteil 4 nicht in seine Verriegelungslage zurückgekehrt ist, wird der Deckel 3 in die Offenstellung bewegt und der photoelektrische Schalter 18 wird geschlossen.
Anschließend wird der Entriegelungsbolzen 15 wieder vorwärts bewegt, um das Verriegelungsteil 4 in seine Entriegelungsstellung zu drücken und, während das Verriegelungsteil 4 in dieser Entriegelungsstellung gehalten wird, wird die Deckelöffnungsplatte 17 wieder nach oben und unten bewegt, um einmal den Deckel 3 in seine Offenstellung zu drücken und ihn anschließend wieder loszulassen. Dabei kehrt, wenn der Deckel 3 und die Schließfeder 3 a richtig und korrekt in den Kassettenkörper 2 eingesetzt worden sind, der Deckel 3 in die Schließstellung unter der Kraft der Schließfeder 3 a zurück, wenn die Deckelöffnungsplatte 17 den Deckel 3 freigibt. Andernfalls kann der Deckel 3 nicht in die Schließstellung zurückkehren. Anschließend arbeitet die Lageerfassungseinrichtung 13, um festzustellen, ob der Deckel 3 in seine Schließstellung zurückgekehrt ist. Das heißt, wenn der Deckel 3 sich nicht in der Schließstellung befindet, wird der photoelektrische Schalter 13 a geöffnet. Wenn außerdem der Deckel 3 nicht an dem Kassettenkörper montiert worden ist, werden beide photoelektrischen Schalter 13 a und 13 b geschlossen gehalten. Die Funktionsprüfung des Deckels 3, wie sie vorher erläutert wurde, kann während des Schrittes der Aufnahme bzw. des Einsetzens des Magnetbandes 5 im Rahmen des Herstellungsprozesses der Kassette durch die Verwendung der Halteeinrichtung 20 ausgeführt werden. Das heißt, wenn der Deckel 3 durch die Deckelöffnungseinrichtung 12 in seine Offenstellung gebracht worden ist, wird die Halteeinrichtung 20 in Richtung des Gehäusekörpers 2 bewegt, so daß der Hebel 21 gegen die Unterseite des Deckels 3 anliegt, um den Deckel 3 in der Offenstellung zu halten, nachdem die Deckelöffnungseinrichtung 12 den Deckel 3 freigegeben hat. Bei gleichzeitiger Halterung des Deckels 3 in seiner Offenstellung durch die Halteeinrichtung 12 wird ein vorbestimmter Bandaufnahmevorgang bzw. -einsetzvorgang ausgeführt und die Deckelöffnungsplatte 17 wird in die Lage nach oben bewegt, die in Fig. 2 gezeigt ist.
Anschließend wird die Halteeinrichtung 20 von dem Deckel 3 wegbewegt und die Deckelöffnungsplatte 17 wird nach unten bewegt, um es dem Deckel 3 zu gestatten, sich in seine Schließstellung zu bewegen. Dabei wird es bevorzugt, daß die Deckelöffnungsplatte 17 langsam nach unten bewegt wird, so daß der Deckel 3 glatt und allmählich sich in die Schließstellung bewegt und das Magnetband 5 nicht beschädigt.
Fig. 3 zeigt eine Einsetz- bzw. Aufnahmevorrichtung 30 für das Magnetband, die mit der Prüfvorrichtung 10, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, versehen ist. Die Aufnahmevorrichtung 30 umfaßt einen Gehäusezuführungsabschnitt 31, der den Gehäusekörper 2 zuführt, welcher im Inneren ein paar Spulenkerne aufweist, auf die ein Vorspannband aufgewickelt ist, ferner einen Bandwickelabschnitt 33, der das Magnetband 5, das von einer Bandzuführungsrolle 32 zugeführt wird auf einen der Spulenkerne bzw. Spulen in dem Gehäusekörper 2, der zugeführt wurde, aufgewickelt, und einen Ausgabeabschnitt 34, der den Gehäusekörper 2 auswirft, welcher mit dem Band 5 versehen worden ist. Die Prüfvorrichtung 10 ist in dem Bandwickelabschnitt 33 angeordnet.
Wenn ein photoelektrischer Schalter 36 feststellt, daß der Gehäusekörper 2 durch eine Fördereinrichtung 35 in den Zuführungsabschnitt 31 zugeführt worden ist, wird ein Anschlag 37 nach oben bewegt, um den Gehäusekörper 2 zu stoppen. Unmittelbar nachdem der Gehäusekörper 2 durch den Anschlag 37 gestoppt worden ist, wird der Gehäusekörper 2 durch eine Klammer 38 festgehalten. Der durch den Anschlag 37 gestoppte Gehäusekörper 2 wird durch einen Einsetzzylinder 39 in den Bandwickelabschnitt 33 gedrückt.
Der Bandwickelabschnitt 33 enthält einen Indextisch bzw. Weiterschalttisch 40, der intermittierend abfolgend um 90° gedreht wird. Der Indextisch 40 ist mit vier Positionierteilen 41 versehen, wobei jedes Positionierteil 41 abfolgend zu Stationen A bis D geführt wird, unter Lagerung eines Gehäusekörpers 2. Die Stationen A bis D sind in Abständen von 90° angeordnet. Der Gehäusekörper 2, der in den Bandwickelabschnitt 33 gedrückt wird, ist in das Positionierteil 41 eingesetzt, das in der Station A stoppt. In der Station A wird der Deckel 3 des Gehäusekörpers 2 geöffnet und durch die Halteeinrichtung 20, vorgesehen auf dem Indextisch 40 für jede Positioniereinrichtung 41, in der Offenstellung gehalten.
In der Station B wird das Vorspannband 6 von dem Gehäusekörper 2 abgezogen und zur Vorbereitung des Aufwickelns des Magnetbandes 5 wird das Vorspannband 6 in geeigneter Menge aufgenommen bzw. eingesetzt und zentriert, um eine Verbindung des Vorspannbandes 6 mit dem Magnetband 5 an einem bestimmten Teil zu erleichtern. Das Vorspannband 6 wird aus dem Gehäusekörper 2 durch Herausziehen des Vorspannbandes 6 mit Hilfe von Bolzen 43 an einem Paar Zughebel 42 herausgezogen, indem die Zughebel 42 geschwenkt werden, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Außerdem wird das Vorspannband 6 durch einen Impulsmotor (nicht gezeigt) zentriert, der vorgesehen ist, um mit den Spulenwickelkernen in Eingriff zu kommen.
In der Station C wird das Vorspannband 6 durchgetrennt und eines der abgetrennten Enden wird mit dem einen Ende des Magnetbandes 5, das von der Zuführungsrolle 32 zugeführt wird, verbunden. Dann wird eine bestimmte Länge Magnetband 5 auf dem Spulenkern aufgenommen bzw. eingewickelt, mit dem das eine, abgeschnittene Ende verbunden ist und anschließend wird das Magnetband 5 abgetrennt. Das abgetrennte Ende des Magnetbandes 5 wird auf den anderen Spulenkern aufgewickelt und mit dem anderen abgeschnittenen Ende des Vorspannbandes 6 verbunden. Die Schneid- und Klebvorgänge werden durch eine Schneid- und Klebevorrichtung 44 ausgeführt, die nahe des Indextisches 44 angeordnet ist und das Magnetband 5 wird auf dem entsprechenden Spulenkern unter Verwendung eines geeigneten Antriebsmotors aufgewickelt. Da diese Vorgänge mit Hilfe bekannter Verfahren ausgeführt werden können, wie sie z. B. in den ungeprüften japanischen Patentanmeldungen Nr. 58 (1983)-1 772, und 61 (1986)-2 54 449 gezeigt sind, wird auf diese hier nicht näher eingegangen.
In der Station D wird der Teil des Vorspannbandes 6 und des Magnetbandes 5 außerhalb des Gehäusekörpers 2 aufgenommen bzw. eingesetzt und die Halteeinrichtung 20 wird vom Deckel 3 wegbewegt, um diesem seine Bewegung in die Schließstellung zu gestatten. Nachdem der Deckel 3 geschlossen ist, fördert der Ausgabezylinder 45 des Ausförderungsabschnittes 34 den Gehäusekörper 2 aus der Magnetbandeinsetzvorrichtung 30 entlang eines Führungsteiles 46 nach außen.
Die Entriegelungseinrichtung 11 der Prüfvorrichtung ist nahe der Station A angeordnet und die Lageerfassungseinrichtung 13 ist nahe der Station D angeordnet. Da der Deckel 3 in der Station A geöffnet wird und in der Station D in der Bandeinsetzvorrichtung 30 geschlossen wird, ist ein Paar Deckelöffnungseinrichtungen 12 vorgesehen, eine Öffnungseinrichtung 12 nahe der Station A und die andere Öffnungseinrichtung nahe der Station D.
Obwohl die Entriegelungseinrichtung 11 und die Deckelöffnungseinrichtung 12 in dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel durch Zylinder angetrieben werden, können sie auch durch andere Antriebseinrichtungen, wie z. B. durch eine solche unter Verwendung einer Nocke angetrieben werden. Außerdem kann die Lageerfassungseinrichtung 13 optische Einrichtungen, mechanische Einrichtungen, magnetische Einrichtungen, elektrische Einrichtungen oder dergleichen, abweichend von den photoelektrischen Schaltern 13 a und 13 b umfassen.
Außerdem kann durch Anwenden der Bandaufnahmevorrichtung bzw. Bandeinsetzvorrichtung 30 mit dem Indextisch 40, wie in Fig. 3 gezeigt ist, der Bandeinsetz- bzw. aufnahmevorgang und die Handhabungen vor und nach dem Schritt des Einsetzens des Magnetbandes in der Kassette parallel zueinander ausgeführt werden und entsprechend kann die Zykluszeit des Bandaufnahmeschrittes verkürzt werden. Außerdem kann durch Verbinden der Kassettenprüfvorrichtung 10 ihm Rahmen der Bandaufnahmevorrichtung 30 und mit diesem die Funktionsprüfung für den Deckel 3 gleichzeitig mit dem Schritt des Einsetzens des Magnetbandes in die Kassette vorgenommen werden, ohne daß ein getrennter Prüfschritt nötig ist.

Claims (2)

1. Verfahren zur Prüfung einer Magnetbandkassette, insbesondere einer Videobandkassette, in bezug auf die Öffnungs- und Schließfunktion eines Kassettendeckels, der an einem Kassettengehäuse festgelegt ist, derart, daß er zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung bewegbar ist und in die Schließstellung durch eine Schließfeder vorgespannt ist, wobei das Kassettengehäuse mit einer Verriegelungsvorrichtung versehen ist, die ein Verriegelungsteil aufweist, das zwischen einer Verriegelungsstellung, in der es mit dem Kassettendeckel in dessen Schließstellung zum Verriegeln des Kassettendeckels in der Schließstellung im Eingriff ist und einer Entriegelungsstellung bewegbar ist, in der der Verriegelungshebel den Kassettendeckel freigibt, und mit einer Verriegelungsfeder, die normalerweise das Verriegelungsteil in die Verriegelungsstellung vorspannt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren die Verfahrensschritte aufweist, Vorspannen des Verriegelungsteiles (4) in die Entriegelungsstellung, Freigeben des Verriegelungshebels (4), Bewegen des Deckels (3) in die Offenstellung, Freigeben des Deckels (3), nachfolgend Erfassen der Lage des Deckels (3), Bewegen des Verriegelungsteiles (4) in die Entriegelungsstellung, Verbringen des Deckels (3) in die Offenstellung, wobei das Verriegelungsteil (4) in seiner Entriegelungsstellung gehalten wird, Freigeben des Deckels (3) und Erfassen der Lage des Deckels (3).
2. Einrichtung zum Prüfen einer Magnetbandkassette, insbesondere einer Videobandkassette, im Hinblick auf die Öffnungs- und Schließfunktion eines Kassettendeckels, der an einem Kassettengehäuse so gelagert ist, daß er zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung bewegbar ist und in die Schließstellung durch eine Schließfeder vorgespannt ist, wobei das Kassettengehäuse mit einer Verriegelungsvorrichtung versehen ist, die ein Verriegelungsteil besitzt, daß zwischen einer Verriegelungsstellung, in der es mit dem Kassettendeckel (3) in dessen Schließstellung in Eingriff ist, um den Kassettendeckel (3) in der Schließstellung zu verriegeln und einer Entriegelungsstellung bewegbar ist, in der sie den Kassettendeckel freigibt, und mit einer Verriegelungsfeder, die normalerweise das Verriegelungsteil in die Verriegelungslage vorspannt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Entriegelungseinrichtung (11) vorgesehen ist, um das Verriegelungsteil (4) in die Entriegelungslage zu bewegen, eine Deckelöffnungseinrichtung (12) vorgesehen ist, um den Deckel (3) in die Offenstellung zu bewegen und eine Lageerfassungseinrichtung (13) vorgesehen ist, um die Lage des Deckels (3) zu erfassen.
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JPH0656707B2 (ja) 1994-07-27

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