DE1929184C3 - Ausrücklager für Kupplungen - Google Patents

Ausrücklager für Kupplungen

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DE1929184C3 DE19691929184 DE1929184A DE1929184C3 DE 1929184 C3 DE1929184 C3 DE 1929184C3 DE 19691929184 DE19691929184 DE 19691929184 DE 1929184 A DE1929184 A DE 1929184A DE 1929184 C3 DE1929184 C3 DE 1929184C3
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Albert Edward Maulden Bedfordshire Coaley (Großbritannien)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Ausrücklager für Kupplungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem am Kupplungs- oder Getriebegehäuse befestigten Führungsteil und einem Verschiebeteil, das auf dem festen Führungsteil axial beweglich angeordnet ist. wobei die Bohrung des Verschiebeteils im Durchmesser wesentlich, d. h. um mehr als das übliche Führungsspiel, größer ausgeführt ist als der Außendurchmesser des festen Führungsteiles unJ zwischen Verschiebeteil und Führungsteil nachgiebige Mittel angeordnet sind.
In einer Kupplung ist das feste Führungsmittel gewöhnlich eine Verlängerung des Kupplungs- oder Getriebegehäuses, z. B. eine Zentrier- oder Führungshülse. Auf dieser Verlängerung ist einer der Lagerringe des Ausrücklagers oder eine Hülse, mit der dieser Lagerring verbunden ist, axial verschiebbar angeordnet. Bei der Betätigung der Kupplung wirken die Betätigungs- 6S hebel auf einen der Lagerringe des Ausrücklagers ein und bewegen, sofern dieses noch nicht in Berührung mit den Kupplungsausrückteilen ist, das Lager auf die Kupplungsausrückteile. /. B. Hebel. Finger oder Zungen einer Membran- oder Tellerfeder, /u. bis der andere Lagerring des Ausrücklagers in Berührung niii diesen Teilen kommt und bei weiterer Bewegung ein Auskuppeln der Kupplung erfolg·..
Bei diesen Kupplungen ergibt sich je nach Stellung der Kupplungsbetätigungselemenie eine unterschiedlich große Exzentrizität des Ausrücklagers zu aen übrigen Kupplungsteilen. Außerdem versucht das Lager bei einseitigem Kraftangriff der Betätigungshebel oder Ausrückteile sich schräg zu stellen oder zu »ecken«. Diese Bewegungsmöglichkeiten werden eingeschränkt. wenn das Lager bzw. die Schiebehülse, mit der das Lager verbunden ist. nur mit geringem Spiel auf den festen Führungsmitteln angeordnet ist. Es kommt /u einem Anstreifen der Teile, was zu Verschleiß oder gar zur Zerstörung des Lagers oder der ganzen Kupplung führt. Bei den bekannten Ausführungen ist. bedingt durch die unvermeidlichen Herstellungstoleranzen, außerdem das feste Führungsteil nicht immer genau koaxial mit der Symmetrieachse der Kupplungsausrückteile. Im Betrieb wirken die Kupplungsausruckteile wie eine Tellerfeder und versuchen, das Verschiebeteil. wenn es nicht bereits koaxial liegt, in eine koaxiale Lage zu bringen. Dies wird jedoch bei den bekannten Ausführungen durch das feste Führungsteil verhindert. so daß in solchen Fällen das Ausrücklager im Umfang ungleichförmig belastet wird.
Es ist ein Kupplungsausrücker mit einer /weiteiligen Schiebehülse bekannt, deren mit je einem radialen Flansch versehenen Teile über elastische Gummielemenie. die durch Bohrungen in diesen Flanschen hindurchgreifen, miteinander verbunden sind. Wahrend ein Teil der Schiebehülse mit geringem Spiel auf dem Führungsrohr axial verschiebbar angeordnet ist. ist das andere Teil, das das als Axiallager ausgebildete Ausrücklager trägt, über korrespondierende kugelige Flüchen gegenüber dem axial verschiebbaren Teil in gewissen Grenzen schwenkbar befestigt. Dabei stützen sich beide Teile bei der Kraftübertragung über die kugeligen Flächen ab. Die in der Bohrung des Lagers und des auf dem Führungsrohr verschiebbaren Teiles der Schiebehülse angeordneten Ringe dienen lediglich /ur Abdichtung des Lagers (US-Patent 33 33 664). Mit dieser Ausführung soll erreicht werden, daß das Lager beim Betätigen des Kupplungspedals und somit bei der dadurch hervorgerufenen Berührung zwischen dem Ausrücklager und den Enden der Kupplungshebel sich geringfügig schräg stellen kann, wenn einer der am Umfang verteilten Ausrückhebel gegenüber den übrigen axial vorsteht. Der Aufwand zur Erreichung dieses Zieles ist bei dieser bekannten Ausführung einerseits sehr groß. Außerdem kann das bekannte Lager nur Schwenkbewegungen ausführen, nicht aber eine radiale Verschiebebewegung, weil sich das schwenkbare Teil der Schiebehülse bei der Kraftübertragung über die kugeligen Flächen auf dem seinerseits nur mit geringem Führungsspiel auf dem Führungsrohr angeordneten Führungsteil abstützt. Das ist von Nachteil, weil auf Grund der unvermeidlichen Herstellungstolcranzen das Führungsrohr meist nicht genau koaxial mit der Symmetrieachse der Kupplungsrückteile eingebaut werden kann und das Ausrücklager, wie bereits geschildert, dann am Umfang ungleichförmig belastet wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Ausrücklager der eingangs genannten Art zu schaffen, das jederzeit am Umfang gleichförmig belastet wird, auch wenn die einzelnen Kupplungsteile nicht koaxial zuein-
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ander liegen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, daß die Bohrung des Verschiebeteils über seine ganze Länge im Durchmesser wesentlich, d. h. um mehr als das übliche Führungsspiel, größer ausgeführt ist als der Außendurchmesser des festen Führungsteiles und daß sich das Verschiebeteil über die nachgiebigen Mittel auf dem festen Führungstei! abstützt, wobei die Nachgiebigkt-it dies-.τ Mittel wesentlich größer ist als die eines der Abschnitte oder eines der Einzelteile des Verschiebeteils.
Unter »größerer Nachgiebigkeit« soll verstanden werden, daß die elastischen oder nachgiebigen Mittel sich unter Last mehr verformen sollen als irgendein anderer Abschnitt oder ein anderes Teil des Verschiebeteils.
Durch die Unterschiede in den Abmessungen von Verschiebeteil und festem Führungsteil und durch die Anordnung der nachgiebigen Mittel kan.i das Verschiebeteil in radialer Richtung gegenüber dem festen Führungsteil ausweichen und sich außerdem im gewissen Maße schiefstellen, ohne daß es zu einer Berührung mit dem festen Führungsteil kommt.
Der Werkstoff der nachgiebigen Mittel sollte zweckniäßigerweise seine Form nicht ändern und außerdem gegen Substanzen, mit denen er im Betrieb in Berührung kommen kann, beständig sein. Weiterhin sollte er noch schwingungsdämpfend und geräuschisolierend sein, so daß keine Schwingungsübertragung zwischen dem Verschiebeteil und dem festen Führungsteii stattfinden kann. Weitere Einzelheiten der Erfindung können den beigefügten Patentansprüchen entnommen werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Bohrung des Verschiebeteils mit zwei umlaufenden Nuten versehen, und zwar jeweils eine in der Nähe des jeweiligen Endes der Bohrung, und in diese Nuten werden die nachgiebigen Mittel, z. B. Gummielemente, so eingesetzt, daß diese noch in die Bohrung vorstehen oder hineinragen. Diese eingesetzten Mittel brauchen keine vollständigen Ringe zu sein, nachdem es sich herausgestellt hat, daß Gummistreifen, die nicht ganz so lang wie der Umfang der Nut waren, ganz zufriedenstellende Ergebnisse erbrachten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nächstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert werden.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel ist die Antriebswelle 1 von einer Zentrier- oder Führungshülse 2 umgeben, die am (nicht dargestellten) Getriebegehäuse befestigt ist. Auf dieser Führungshülse 2 ist axial verschiebbar das Verschiebeteil 3, hier das Ausrücklager 4, mit der Schiebehülse 5 angeordnet. Das aus Innenring 6 und Außenring 7 bestehende Ausrücklager 4 ist über den Innenring 6 mit der Schiebehülse 5 z. B. durch Preßsitz fest verbunden. Am Außenring 7 ist ein Anlaufring 8 mittels einer Blechkappe 9 befestigt. Gemäß der Erfindung weist die Bohrung 10 der Schiebehülse 5 einen Durchmesser auf, der wesentlich, d. h. um mehr als das übliche Spiel, größer ist als der Außendurchmesser der Führungshülse 2, und das Verschiebeteil 3 ist über Ringe Il aus einem nachgiebigen Werkstoff, wie z. B. Gummi, Synthesekautschuk, Kunststoff od. dgl., auf der Führunfeshülsc 2 abgestützt. Diese Ringe 11 sind in an beiden Enden der Schiebehülse 5 vorgesehene Nuten 12 und 13 eingelegt, die — was aus der Zeichnung nicht ohne weiteres ersichtlich ist — breiter sind als der unverformte, meist kreisförmige Querschnitt der Ringe 11. Somit ist Raum geschaffen, daß der Werkstoff der Ringe bei Verformung ausweichen kann.
Die Wirkungsweise des Ausrückiagers ist folgende:
Durch Betätigung des (nicht dargestellten) Kupplungspedals wird das Verschiebeteil 3 nach links verschoben, bis der Anlaufring 8 mit den (nicht dargestellten) Ausrückteilen, z. B. Hebeln, Fingern oder Zungen einer Membran- oder Tellerfeder, in Berührung kommt. Bei einer weiteren Bewegung des Verschiebeteiles nach links wird ein Auskuppeln oder Ausrücken der Kupplung bewirkt. Es hat sich in der Praxis herausgestellt, daß bei Kupplungen mit Membranfedern ein oder mehrere Finger oder Zungen vorstehen. Dies hat zur Folge, daß der An'aufring 8 den vorstehenden Finger zuerst berührt und bei weiterer Bewegung durch diesen Finger mehr als durch die übrigen Finger der Membranfeder belastet wird. Bei der beschriebenen Ausbildung des Ausrücklagers wird nun. wenn zunächst nur ein Finger am Anlaufring zur Anlage kommt, bei einer weiteren Bewegung des Verschiebeteiles, der Mittelpunkt des Anlaufringes in radialer Richtung rekl tiv zur Achse der Führungshülse 2 verschoben, ohne daß der Mittelpunkt des anderen Endes der Schiebehülse in bezug auf die Achse der Führungshülse eine radiale Verschiebung, die zwar möglich wäre, erfährt. Dies wird ermöglicht durch die Verformung der nachgiebigen Ringe 11 und führt dazu, daß nunmehr die von jedem Finger der Membranfeder auf den Anlaufring ausgeübten Kräfte weitgehend ausgeglichen werden. Fin absoluter Ausgleich kann nicht erzielt werden, weil natürlich Arbeit aufgewendet werden muß, um die Verformung der nachgiebigen Ringe zu erreichen. Diese Arbeit ist jedoch im Verhältnis zu den von den Fingern der Membranfeder ausgeübten Kräften sehr klein.
Auf diese Weise wird also auch die bei den bekannten Ausführungen vorhandene Ungleichförmigkeit der Belastung des Ausrücklagers herabgesetzt, und zwar durch entsprechende Dimensionierung der Durchmesser des Verschiebe- und des Führungsteiles und durch die Wahl des Werkstoffes für die nachgiebigen Ringe, so daß die Ungleichförmigkeit vernachlässigbar klein wird.
Beim beschriebenen Ausrücklager ist eine Reihe von konstruktiven Änderungen möglich. So können an Stelle der nachgiebigen Ringe ziekzai-kförmige Metallrippen vorgesehen werden oder an Stelle der an beiden Enden der Schiebehülse in Nuten angeordneten Ringe nur ein einziger nachgiebiger Ring in der Mitte oder nahezu in der Mitte der Schiebehülse. Weiterhin können Anlaufring und Außenring ebenso wie Schiebehülse und Innenring einstückig ausgebildet sein. Auch kann die Schiebehülse ganz entfallen und die nachgiebigen Mittel können direkt in Nuten des Innenringes eingelegt sein. Schließlich ist es auch möglich, die nachgiebigen Mittel an den festen Führungsmitteln, d. h. an der Führungshülse anzuordnen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    I. Ausrücklager lür Kupplungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem am Kupplungs- oder Getriebegehäuse befestigten Fünrungsteil und einem Verschiebeteil, das auf dem festen Führungsteil axial beweglich angeordnet ist. wobei die Bohrung des Verschiebeteils im Durchmesser wesentlich, d. h. um mehr als das übliche Führungsspiel, größer ausgeführt ist als der Außendurchmesser des festen Führungsteiles und zwischen Verschiebeteil und Führungsteil nachgiebige Mittel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung des Verschiebeteils (3) über seine ganze Länge im Durchmesser wesentlich, d. h. um mehr als das übliche Führungsspiel, größer ausgeführt ist ais der Außendurchmesser des festen Führungsteiles (2), und daß sich das Verschiebeteil (3) über die nachgiebigen Mittel (11) auf dem festen Führungsteil (2) abstützt, wobei die Nachgiebigkeil dieser Mittel wesentlich größer ist als die eines der Abschnitte oder eines der Einzelteile des Verschiebeieils (3).
  2. 2. Ausrücklager für Kupplungen nach Anspruch 1. ^ dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (6) des Ausrücklagers (4) bzw. die mit diesem Ring verbundene Schiebehülse (5) in der Bohrung (10) mehrere ringsumlaufende Nuten (12. 13) aufweist, in welche die nachgiebigen Mittel (11) in Streifen- oder Ringform eingelegt sind.
  3. 3. Ausrücklager für Kupplungen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, d.iß eine einzige ringsumlaufende Nut zur Aufnahme der nachgiebigen Mittel axial etwa in der Mitte der Bohrung (10) des Innenringes (6) bzw. der Schiebehülse (5) vorgesehen ist.
  4. 4. Ausrücklager für Kupplungen nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der Seitenflächen der Nuten (12, 13) größer als die Breite bzw., bei Verwendung von Ringen oder Streifen mit kreisförmigem Querschnitt, größer als der Durchmesser der in diese Nuten eingelegten nachgiebigen Mittel ist.
    45
DE19691929184 1968-06-07 1969-06-09 Ausrücklager für Kupplungen Expired DE1929184C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB27186/68A GB1159414A (en) 1968-06-07 1968-06-07 Improvements in or relating to Clutches, to Operating Mechanisms for Clutches and to Parts of such Operating Mechanisms
GB2718668 1968-06-07

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1929184A1 DE1929184A1 (de) 1970-01-29
DE1929184B2 DE1929184B2 (de) 1976-04-29
DE1929184C3 true DE1929184C3 (de) 1976-12-16

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