DE3543988A1 - Motorsaege - Google Patents

Motorsaege

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DE3543988A1
DE3543988A1 DE19853543988 DE3543988A DE3543988A1 DE 3543988 A1 DE3543988 A1 DE 3543988A1 DE 19853543988 DE19853543988 DE 19853543988 DE 3543988 A DE3543988 A DE 3543988A DE 3543988 A1 DE3543988 A1 DE 3543988A1
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DE
Germany
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saw
chainsaw
frame
additional frame
shaft
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Withdrawn
Application number
DE19853543988
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English (en)
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Juhani Virrat Raiski
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Hunting & Point Buiss Prof Oy
Original Assignee
Hunting & Point Buiss Prof Oy
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/02Chain saws equipped with guide bar
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/14Arrangements for stretching the chain saw

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

MOTORSÄGE
Die Erfindung betrifft eine Motorsäge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Motorsägen werden zum Fällen und Entasten von Bäumen eingesetzt, wobei die für diese Zwecke nutzbare Arbeitszeit sich insbesondere in der dunkleren Jahreszeit auf rund 6 bis 8 Stunden beschränkt. Entscheidend für die Effektivität ist daher in der Praxis, wie schnell das Austauschen der Sägekette oder der gesamten Sägevorrichtung draußen im Gelände bewerkstelligt werden kann. Die Sägekette kann nämlich im Gelände beschädigt werden oder reißen oder sie muß von Zeit zu Zeit gespannt werden, wenn sie sich gedehnt hat. Darüber hinaus wäre es oft günstig, das Fällen und das Entasten mit unterschiedlichen Sägeketten und verschieden langen Sägeschienen durchführen zu können. Bei den jetzigen Motorsägen sind solche Bedürfnisse nicht hinreichend berücksichtigt worden. Zum Wechseln und Verstellen der Sägekette müssen mehrere einzelne Teile gehandhabt werden, wie Sägekette, Sägeschiene, Seitenhaube, Befestigungsbolzen und Kettenspanner. . Die Motorsäge muß also ziemlich weit auseinandergenommen werden, was im Gelände zeitraubend und schwierig ist.
Aufgabe dieser Erfindung ist, die oben aufgeführten Mängel zu beseitigen und eine solche Motorsäge zu schaffen, die ein einfaches und schnelles Austauschen der Sägekette oder der gesamten Sägevorrichtung im Gelände ermöglicht.
Für die oben aufgeführten Zwecke ist die Motorsäge nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Sägeschiene samt Sägekette und die an die Welle der Motorsäge anzuschließende Kraftübertragungsvorrichtung an einem Zusatzrahmen befestigt sind, daß der Zusatzrahmen mit Befestigungselementen versehen ist und daß am
Rahmen der Motorsäge Gegenelemente angebracht sind zur Beestigung des Zusatzrahmens am Rahmen der Motorsäge mittels der Befestigungselemente, so daß die Kraftübertragungsvorrichtung kraftübertragend an die Welle der Motorsäge angeschlossen ist.
Weitere für die Erfindung vorteilhafte Merkmale gehen aus den anliegenden Unteransprüchen hervor. Der Benutzer der Motorsäge kann damit die Sägekette bzw. Sägevorrichtung schnell austauschen, z. B. falls diese beschädigt worden ist oder wenn auf Grund unterschiedlicher Arbeitsvorgänge eine andere Konstruktion benötigt wird. Die Sägevorrichtungen können immer unter bestmöglichen Bedingungen gewartet werden, und im Gelände werden sie bei Bedarf einfach ausgetauscht. Dadurch sind Wartung und Reparaturen im Gelände unnötig, vorausgesetzt, daß der Sägebenutzer genügend viele verschiedene Sägevorrichtungen dabei hat. Z. B. bei Reißen der Sägekette wird die Arbeit nur für die kurze Zeit unterbrochen, die für das Austauschen der Sägevorrichtungen benötigt wird.
Die nachfolgende Beschreibung veranschaulicht unter Hinweis auf die anliegenden Zeichnungen eine Ausführung der erfindungsgemäßen Motorsäge. Es zeigen Fig. 1 die Draufsicht auf die Motorsäge, wobei der Pfeil 5 die Montagerichtung des Zusatzrahmens zeigt, Fig. 2 den Motorsägerahmen von der Montagerichtung des
Zusatzrahmens aus gesehen,
Fig. 3 den Längsschnitt A-A der Fig. 2, Fig. 4 den Zusatzrahmen der Motorsäge, senkrecht auf seine Montagerichtung gesehen, Fig. 5 den Längsschnitt B-B der Fig. 4 und Fig. 6 den Querschnitt C-C der Fig. 4.
Mit 1 ist in Fig. 1 der Rahmen der Motorsäge
bezeichnet. Bei 2 ist die Sägeschiene mit Sägekette dargestellt. Der Pfeil 3 zeigt die Montagerichtung des
Zusatzrahmens 18 (Fig. 5).
Fig. 2 stellt den Rahmen der Motorsäge von der
Montagerichtung des Zusatzrahmens aus gesehen dar. Fig.
3 wiederum zeigt den Längsschnitt A-A der Fig. 2 an der Antriebswelle 4. Für die Verwendung eines Zusatzrahmens hat das Ende der Antriebswelle 4 des Motorsägemotors die Form eines Zylinders und ist es mit einer Längsnutung 5 versehen. Hinter dem Zylinder in Montagerichtung befindet sich eine Querrille 6. Ferner ist der Rahmen 1 mit einer Aussparung 7 um die Antriebswelle 4 herum versehen.
Weiter stellen Fig. 2 und 3 den Aufbau der Gegenelemente zum Zusatzrahmen dar. Im Rahmen 1 befinden sich Bohrlöcher 8 und 9, deren Mittelpunkte vorteilhaft auf der Mittellinie der Sägeschiene liegen. Die Bohrlöcher 8 und 9 sind mit einem Innengewinde und Gegenelemente 10 und 11 versehen. Diese haben eine mittlere axiale Öffnung 12, von der diametral vier Nuten 15 ausgehen. Der Boden 12' beider Öffnungen 12 ist zylnderförmig und sein Durchmesser entspricht dem Abstand zwischen den Enden der diametral gegenüberliegenden Nuten 15. Dadurch entstehen in der Öffnung 12 zwischen den Nuten 15 vier axiale Einrastsegmente 13.
Ferner ist der Rahmen 1 mit einer Vertiefung 5 14 in der Längsrichtung der Sägeschiene versehen.
Fig. 4 stellt den Zusatzrahmen 18 samt Kraftübertragungsvorrichtung 16 und Sägeschiene 2 (ohne Sägekette) gegen die Montagerichtung des Zusatzrahmens gesehen und Fig. 5 den Längsschnitt B-B an der Mittellinie der Kraftübertragungsvorrichtung 16 und der Schnellbefestigungselemente 17 dar. Der Zusatzrahmen 18 ist mit einem Schutzgehäuse 19 ausgerüstet, dessen Öffnung 20 der Montagerichtung zugewandt ist. Die Kraftübertragungsvorrichtung 16 ist am Boden des Gehäuses 19 gelagert und sie besitzt eine in Montagerichtung verlaufende Welle
21. Die Lagerung ist mit 22 bezeichnet. Die Kraftübertagungsvorrichtung 16 umfaßt die mit der Welle 21 parallele Öffnung 23, in der in Montagerichtung als erstes eine radial federnde, axiale Einrastvorrichtung 24 angebracht ist, die bei Befestigung des Zusatzrahmens 18 am Rahmen 1 mit der Querrille 6 der Antriebswelle 4 zusammenwirkt. Ferner befindet sich in der Öffnung 2 3 in Montagerichtung hinter der Einrastvorrichtung 2 4 der längsgenutete Abschnitt 25, der mit der Längsnutung 5 der Antriebswelle 4 zusammenwirkt. Mittels der Elemente 24,25 der Kraftübertragungsvorrichtung wird der Zusatzrahmen 18 in eine kraftübertragende Verbindung mit der Antriebswelle 4 des Motors der Motorsäge gebracht. Ferner umfaßt die Kraftübertragungsvorrichtung 16 die folgenden Teile: in Montagerichtung vorn den Zentrierflansch 26 zur Aufnahme in der Aussparung 7 des Rahmens 1, in Montagerichtung als nächstes das Antriebsrad 27 zum Antrieb der Sägekette in Längsrichtung der Sägeschiene 2 und schließlich in Montagerichtung dahinter den Steuerkegel 28 und nach ihm die Fliehkraftkupplung 29. Danach kommt die oben erwähnte Lagerung 22, durch welche die Kraftübertragungsvorrichtung 16 an den Zusatzrahmen 18 angeschlossen ist.
Die Sägeschiene 2 ist an der Fläche 30 des Zu-Satzrahmens 18 befestigt. Bei befestigtem Zusatzrahmen 18 befindet sich die Fläche 30 parallel zur Gegenfläche 30'des Rahmens 1 und im wesentlichen senkrecht zur Welle 21. Die Sägeschiene 2 ist mit vier Schrauben 31,. 32 befestigt, von denen die ersteren Versenkschrauben und die letzteren Schrauben mit erhabenem Kopf sind. Bei der Befestigung des Zusatzrahmens 18 werden die Köpfe der Schrauben 32 zur zusätzlichen Sicherung von der Vertiefung 14 des Rahmans I aufgenommen.
Ferner ist der Zusatzrahmen 18 im Bereich der Fläche 30 mit Schnellbefestigungselementen 17 ausgerü-
stet. Die Sägescheine 2 ist mit der Nut 33 versehen, aus der die Schnellbefestigungselemente in Montagerichtung herausragen. Überdies befinden sich im Zusatzrahmen 18 in Montagerichtung durchgehende Bohrungen 34,35, welche die Wellen 36,37 der Schnellbefestigungselemente 17 aufnehmen. Die Schnellbefestigungselemente 17 können sich um ihre Längsachse drehen, und ihre Enden sind mit vierzackigen Einrastansätzen 38 versehen, die mit den Öffnungen 12,12' des Rahemsn 1 zusammenwirken. Bei der Befestigung des Zusatzrahmens gleiten die Zacken 38' durch die Öffnungen 12 mit Nuten 15, wonach die Schnellbefestigungselemente 17 um ihre Längsachse gedreht werden, so daß die Zacken 38' in Axialrichtung unter die Einrastsegmente 13 rücken. Die Dicke der Einrastsegmente und/oder der Zacken kann in Montagerichtung keilartig variieren, so daß beim Drehen eine Spannwirkung entsteht, die ein unerwünschtes Losdrehen der Schnellbefestigungselemente verhindert. In Montagerichtung verhindern die Einrastsegmente eine axiale Bewegung der Schnellbefestigungselemente und sie klemmen so den Zusatzrahmen 18 an den Rahmen 1 fest. Darüber hinaus sind die Wellen 36,37 der Schnellbefestigungselemente an den den Zacken 38' abgewandten Enden mit Außengewinden versehen, an denen zylinderförmige, mit Innengewinde versehene Kopfteile 39,40 angebracht sind. Zwischen den Kopfteilen 39,40 und der Außenfläche 41 des Zusatzrahmens 18 befinden sich Druckfedern 4 2,43, deren Federkraft sich senkrecht zur Montagerichtung auswirkt. Dies verstärkt die Spannwirkung auf die Schnellbefestigungselemente 17.
Fig. 4 stellt außerdem die Kettenspannkonstruk-
tion dar, die allgemein mit 44 bezeichnet ist. Die Spannscheiben 4 5 wirken sich in der Hauptebene (Ebene der Fig. 4) der Sägescheine 2 aus. Sie sind so gelagert, 5 daß sie sich um die zur Hauptebene der Sägeschiene 2
senkrechten Wellen 4 6 drehen, angetrieben durch das in der Richtung der Hauptebene funktionierende Federelement 47. Das Federelement 47 ist eine U- bzw. V-förmige Blattfeder, die in der Nut 33 der Sägeschiene so angebracht ist, daß sich die Welle 37 des einen Schnellbefestigungselementes in der U- bzw. V-Öffnung befindet. Die Enden der Zacken der U- bzw. V-.Feder sind an den Spannscheiben 45 befestigt. Die Welle 37 ist im Bereich des Federelements 47 mit einem Nocken 48 versehen, so daß sich beim Drehen des entsprechenden Schnellbefestigungselementes in Befestigungsstellung des Zusatzrahmens der größere Durchmesser des Nockens auf die Zacken des U- bzw. V-förmigen Federelementes 47 auswirkt und das Federelement ausspreizt. Gleichzeitig dreht das Federelement die Spannscheiben 4 5 um die Wellen 4 6 auf die Sägekette zu (Pfeile 49, Fig. 5). Dabei nimmt die Länge des Kreises zu, in dem die Sägekette um die Sägeschiene 2 und das Antriebsrad 27 läuft, wodurch die Sägekette gespannt wird.
0 Aus Fig. 6 geht die Abstützung zwischen den Spannscheiben 4 5 und der Sägeschiene hervor. Die Sägeschiene 2 besteht aus drei zusammengefügten Scheiben 50,51,52, von denen die mittlere Scheibe 51 (Teil 51') über die Ränder der äußeren scheiben 50,52 hinaus bis in die Nut 53 in der Spannscheibe 45 hineinreicht. Die Nut 53 befindet sich an der mittleren Scheibe 55 der ebenfalls aus drei zusammengefügten Scheiben 54,55,56 bestehenden Spannscheiben 45.
Wesentlich an der Erfindung ist, daß der Zusatzrahmen, an dem die Sägeschiene samt Sägekette und Kraftübertragungsvorrichtung befestigt sind, im Gelände sehr rasch ausgetauscht werden kann. Das Austauschen dauert normalerweise weniger als eine Minute. Alle die Teile, die in bisherigen Konstruktionen beim Austausch abzulö-5 sen waren, sind hier an einem rasch an- und abzumontie-
renden Zusatzrahmen angebracht, was einen bedeutenden Vorteil gewährleistet: im Gelände können verschiedene Ketten, unterschiedlich große Sägeschienen usw. verwendet werden, ohne daß die Arbeitsleistung darunter leidet. Schärfen, Wartung, z. B. Feilen und Schränken, sowie Austausch der Sägeketten können immer unter bestmöglichen Bedingungen erfolgen. Dies setzt natürlich voraus, daß dem Motorsägebenutzer im Gelände ausreichend viele Zusatzrahmen samt Sägeschienen, Kraftübertragungsvorrichtung und Befestigungselementen zur Verfügung stehen.
Leerseite -

Claims (12)

P at e nt a η s P r ü g_h_e :
1. Motorsäge mit einem Rahmen (1) mit Bedienungs-, Kontroll- und Antriebsvorrichtungen sowie einer aus dem Rahmen (1) herausragenden Sägeschiene (2), die von einer endlosen Sägekette umlaufen ist, die ihre Antriebskraft von einer Welle (4) des am Rahmen befestigten Motors erhält, dadurch gekennzeich net, daß die Sägeschiene (2) samt Sägekette sowie die an die Welle (4) der Motorsäge anzuschliessende Kraftübertragungsvorrichtung (16) an einem Zusatzrahmen (18) befestigt sind, daß der Zusatzrahmen (18) mit Befestigungselementen (17) versehen ist, und daß am Rahmen (1) der Motorsäge Gegenelemente (10,11) angebracht sind zur Befestigung des Zusatzrahmens am Rahmen (1) der Motorsäge mittels der Befestigungselemente (17), so daß die Kraftübertragungsvorrichtung (16) kraftübertragend an die Welle (4) der Motorsäge angeschlossen ist. 2. Motorsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungsvorrichtung (16) am Zusatzrahmen (18) um eine zur Ebene der Sägeschiene (2) im wesentlichen senkrechte Welle (21) gelagert ist, und daß sie mit den am Ende der Welle (4) der Motorsäge angebrachten Gegenelementen (5,6)
zusammenwirkende Kraftübertragungselemente (24,25) sowie das Antriebsrad (27) für die Sägekette aufweist.
3. Motorsäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungselemente (24,25) in einer mit der Welle (21) der Kraftübertragungsvorrichtung (16) parallelen Öffnung (23) angeordnet sind und daß sie folgende Teile umfassen: in Montagerichtung vorn eine radial federnde, axiale Einrastvorrichtung (24), die mit der in Montagerichtung hinteren Querrille (6) der Antriebswelle (4) zusammenwirkt, und ferner in Montagerichtung hinten einen längsgenuteten Abschnitt (25), der mit der Längsnutung (5) an dem in Montagerichtung vorderen Abschnitt der Antriebswelle (4) zusammenwirkt.
4. Motorsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente Schnellbefestigungselemente (17) sind, die um ihre im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Sägeschiene (2) angeordnete Achse drehbar sind, und daß eine Feder zwischen dem Zusatzrahmen (18) und den Kopfteilen (39,40) der Schnellbefestigungselemente eingespannt ist.
5. Motorsäge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfteile (39,40) in der Längsrichtung der Wellen (37) der Schnellbefestigungselemente (17) zum Verstellen der Federbelastung verstellbar sind.
6. Motorsäge nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß am Ende der Schnellbefestigungselemente ein radial herausragender Einrastansatz (38) angeordnet ist, der mit einer am Rahmen (1) angebrachten Öffnung (12,12') zusammenwirkt, die eine dem Querschnitt des Einrastansatzes entsprechende Form hat und der äußere Rand (13) beim Drehen des Schnellbefestigungselementes (17) eine axiale Befestigung bildet.
7. Motorsäge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (12,12') in lösbaren Gegenelementen (10,11) ausgebildet sind.
8. Motorsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Zusatzrahmen (18) mit einer Kettenspannkonstruktion (44) versehen ist, die bei der Befestigung des Zusatzrahmens (18) funktioniert.
9. Motorsäge nach Anspruch 8, dadurch g e kennzeichnet, daß die Kettenspannkonstruktion mindestens eine sich in der Ebene der Sägeschiene (2) bewegende Spannscheibe (45) aufweist, die sich auf die Sägekette auswirkt.
10. Motorsäge nach Anspruch 9, dadurch g e kennzeichnet, daß die Spannscheibe (45) drehbar an einer Welle (46) gelagert ist, die im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Sägeschiene (2) steht, und daß zum Drehen der Spannscheibe ein Federelement (47) angeordnet ist.
11. Motorsäge nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Spannscheiben (45) beidseitig der Sägeschiene (2) am Zusatzrahmen (18) gelagert sind, daß in einer Nut (33) in der Sägeschiene eine U- bzw. V-förmige Blattfeder (47) angeordnet ist, deren Enden an den Spannscheiben (45) angreifen, und daß eines der Schnellbefestigungselemente (17) die U- bzw. V-Öffnung der Feder (47) durchläuft und das Profil seines Querschnittes im Bereich der Feder derart geformt ist, daß beim Drehen des Schnellbefestigungselementes (17) in die Befestigungsstellung des Zusatzrahmens (18) über die Feder (47) die Spannscheiben (45) gespreizt werden.
12. Motorsäge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannscheiben (45) 5 mit einer mittleren Nut (53) oder ähnlichem versehen sind, in die ein aus dem Rand der Sägeschiene (2) herausragendes Teil (51') eingreift.
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