DE3640162A1 - Gehaeuse fuer eine motorkettensaege - Google Patents

Gehaeuse fuer eine motorkettensaege

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DE3640162A1 DE19863640162 DE3640162A DE3640162A1 DE 3640162 A1 DE3640162 A1 DE 3640162A1 DE 19863640162 DE19863640162 DE 19863640162 DE 3640162 A DE3640162 A DE 3640162A DE 3640162 A1 DE3640162 A1 DE 3640162A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für eine Motorketten­ säge mit einer über ein Kettenrad die über die Sägeschiene umlaufende Sägekette antreibenden Antriebseinheit mit einer aus zwei eine in der Sägeschiene ausgebildete Langlochdurchbrechung durchgreifende Befestigungs­ bolzen bestehenden Schienenhalterungseinrichtung und einer im Bereich der Schienenhalterungseinrichtung angeordneten Sägekettenspannvorrichtung und einem an dem Gehäuse befestigbaren, das Kettenrad und die Schienenhalterungseinrichtung übergreifenden und abdeckenden Kettenraddeckel.
Bei den bekannten Motorkettensägen wird ein zweifach oder mehrfach geteiltes Gehäuse verwendet, in dem eine Antriebseinheit, beispielsweise eine Brennkraftma­ schine oder ein Elektromotor angeordnet ist, die über ein Kettenrad die über die Sägeschiene umlaufende Sägekette antreibt. Dabei ist die Sägeschiene, die auch das Sägeschwert genannt wird, mit einer Langloch­ durchbrechung versehen, in die zwei am Gehäuse angeord­ nete Befestigungsbolzen eingreifen. Vermittels auf die Befestigungsbolzen aufgeschraubter Befestigungsmut­ tern wird die Sägeschiene gehalten.
Zum Spannen der Sägekette wird die Sägeschiene verscho­ ben. Dies geschieht dadurch, daß die Sägeschienenbe­ festigungsschrauben gelöst werden und eine Sägeketten­ spannvorrichtung zur Verschiebung der Sägeschiene betätigt wird, wobei die Befestigungsbolzen innerhalb der Langlochdurchbrechung verschoben werden.
Die Sägeschienenbefestigungsmuttern dienen bei derar­ tigen Motorkettensägen gleichzeitig zur Befestigung des das Kettenrad und die Schienenhalterungseinrichtung übergreifenden und abdeckenden Kettenraddeckels. Wenn nun die Kette ausgewechselt werden soll, ist es notwendig, die Schienenbefestigungsmuttern nicht nur zu lösen, sondern ganz von den Befestigungsbolzen herunterzudrehen, damit der Kettenraddeckel abgenommen werden kann. Hierbei besteht die Gefahr, daß insbeson­ dere bei Arbeiten im Wald die Befestigungsmuttern verlorengehen. Außerdem ist die Handhabung einer derartigen Motorkettensäge beim Kettenwechsel äußerst kompliziert, da ja bei abgenommenem Kettenraddeckel auch die Sägeschiene nicht mehr befestigt ist und lose auf dem Befestigungsbolzen gehalten ist, so daß eine Anordnung der Sägekette um die Sägeschiene herum nur mit Schwierigkeiten möglich ist. Es wäre daher wünschenswert, daß die Sägeschiene schon relativ fest aber einstellbar und bei montierten Befestigungs­ muttern an dem Gehäuse gehaltert ist, wenn die Sägekette aufgelegt wird. Dies ist bisher nicht möglich, da in diesem Zustand der Kettenraddeckel bereits montiert ist. Darüber hinaus ist bei den bekannten Sägen der Nachteil gegeben, daß bei ungenauem Auflegen der Sägekette auf die Sägeschiene und dem folgenden Zudrehen der Klemmschrauben der Kettenspanner oft zerstört wird.
Bei dem Einstellen der Kettenspannung ist es bisher notwendig, eine Kettenspanneinrichtung, die von der Montageseite aus gesehen hinter der Sägeschiene liegt, zu betätigen. Wenn nun bei dem Auflegen der Sägekette eine Veränderung der Lage der Sägeschiene bewirkt werden soll, ist es notwendig, die Sägeschiene zu hintergreifen, was zu einer Verletzungsgefahr führt, da hinter der Sägeschiene oftmals die Eingreifkrallen der Motorkettensäge angeordnet sind.
Bei einer bekannt gewordenen Ausgestaltung einer Motorkettensäge soll die Kettenspannvorrichtung durch den Kettenraddeckel hindurch von der Montageseite aus betätigbar sein. Jedoch ist auch hierbei bereits der Kettenraddeckel montiert, wenn die Spannvorrichtung betätigbar ist. Eine Sägekettenspannvorrichtung, die ohne Probleme bei abgenommenem Kettenraddeckel betätigbar ist, ist bisher nicht bekannt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schienenhalterungseinrichtung am Gehäuse einer Motorkettensäge so auszubilden, daß beim Auflegen der Sägekette die Sägeschiene bereits relativ fest gehalten und über die Sägekettenspannvorrichtung verstellbar ist. Dabei soll das bekannte Abkippen des Schwertes bei der Montage vollkommen vermeidbar sein. Gleichzeitig ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sägekettenspannvorrichtung zu schaffen, die von der Montageseite der Sägeschiene aus, d.h. im Bereich der Kettenraddeckelebene, betätigbar ist, auch wenn der als Schutz gegen die möglicherweise abspringende Kette montierbare Kettenraddeckel abgenom­ men ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Gehäuse für eine Motorkettensäge mit einer über ein Kettenrad die über die Sägeschiene umlaufende Sägekette antreibenden Antriebseinheit mit einer aus zwei eine in der Säge­ schiene ausgebildete Langlochdurchbrechung durchgrei­ fende Befestigungsbolzen bestehenden Schienenhalterungs­ einrichtung und einer im Bereich der Schienenhalterungs­ einrichtung angeordneten Sägekettenspannvorrichtung und einem an dem Gehäuse befestigbaren, das Kettenrad und die Schienenhalterungseinrichtung übergreifenden und abdeckenden Kettenraddeckel vorgeschlagen, bei dem erfindungsgemäß vorgesehen ist, daß der Kettenrad­ deckel zweiteilig ausgebildet ist und aus einem Schutz­ deckel und einem Spanndeckel besteht, wobei der Spann­ deckel zwei von den Bolzen durchgreifbare Durchbre­ chungen aufweist und über die auf den Bolzen anordbaren Sägeschienenbefestigungsmuttern halterbar ist.
Durch diese Ausbildung werden die Nachteile beim Montieren der Sägeschiene an die bekannten Gehäuse vermieden. Nach Abnahme des Schutzdeckels und leichtem Lockern der Befestigungsmuttern und Entspannen des Schwertes kann die Sägekette einfach aufgelegt werden, ohne daß die Befestigungsmuttern vollkommen abgenommen werden müssen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Schutzdeckel im Berührungsbereich des Schutz­ deckels mit dem Spanndeckel eine Halterungsleiste aufweist, die den Spanndeckel untergreifend ausgebildet und angeordnet ist. Hierdurch ist eine sichere Halterung des Schutzdeckels an dem Spanndeckel möglich.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Spanndeckel mit einem den Spanndeckel durchgreifenden und in diesem drehbar befestigten Bolzen versehen ist, der an seinem einen, der Gehäuseaußenseite zugewandten Ende einen Antrieb und an seinem anderen Ende zwei senkrecht zur Bolzen­ längsachse auskragende Eingreifstege aufweist und daß der Schutzdeckel in der Halterungsleiste eine langlochartige Durchbrechung aufweist, durch die das die Eingreifstege tragende Ende des Bolzens durch­ greifbar ist. Hierdurch ist ein Schnellverschluß geschaffen worden, der eine schnelle Montage bzw. Demontage des Schutzdeckels an dem Spanndeckel ermöglicht. Dabei wird vorteilhafterweise der Befestigungsbolzen mit einer Druckfeder beaufschlagt und die Innenseite der Halterungsleiste des Spanndeckels mit einem Ein­ greifprofil versehen, so daß ein unbeabsichtigtes Lösen des Schnellverschlusses vermeidbar ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Schutzdeckel mit einer Anzahl den Schutzdeckel durchgreifenden und in diesem dreh­ bar befestigten, in entsprechende im Gehäuse ausgebil­ dete Gewindebohrungen eingreifbaren Befestigungsschrau­ ben versehen ist. Diese zusätzlichen Befestigungs­ schrauben ermöglichen eine Befestigung des Schutzdeckels am Gehäuse, so daß auch bei stärkster Belastung der Gehäuseteile ein sicherer Schutz gegen Verletzungen durch eine möglicherweise abspringende Kette gewähr­ leistet ist.
Gemäß einer weiteren Lösung der Aufgabe ist vorgesehen, daß bei einem Gehäuse der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen wird, daß der Bolzen an seinem Ende, das in die Langlochdurchbohrung hineinkragt, ein Zahnrad aufweist, das mit einer in der Langlochdurchbrechung angeordneten Zahnstange kämmend angeordnet ist. Mit dieser Ausbildung einer Sägekettenspannvorrichtung ist ein sehr schnelles Spannen bzw. Entspannen möglich, wobei diese Vorgänge auch bei abgenommenem Schutzdeckel vorgenommen werden können, so daß nach Auflegen oder vor dem Abnehmen der Sägekette ein Spannen bzw. Entspannen möglich ist. Gleichzeitig ist eine Verletzungsgefahr an den Eingreifkrallen bzw. an der Sägekette nicht mehr gegeben. Bevorzugterweise ist dabei vorgesehen, daß das Zahnrad aus einem hochbelastbaren Stahl erstellt wird, so daß der Verschleiß einseitig die Zahnstange belastet. Dies ist von Vorteil, da Sägeschie­ nen ohnehin nach einer gewissen Betriebsdauer ausgetauscht werden müssen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Motorkettensägengehäuse mit abgenommener Sägeschiene aber montiertem Kettenraddeckel in einer schaubildlichen Seitenansicht,
Fig. 2 ein Motorkettensägengehäuse mit Sägeschiene in einer schaubildlichen Seitenansicht,
Fig. 3 einen Schnellverschluß für einen Schutzdeckel in einer schaubildlichen Ansicht,
Fig. 4 ein Gehäuse einer Motorkettensäge mit einer Schienenhalterungseinrichtung und einer Sägeschiene in demontiertem Zustand in einer Teildarstellung,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines Gehäuses einer Motorkettensäge mit einer Schienenhalterungsein­ richtung und einer Sägeschiene in demontiertem Zustand in einer Teildarstellung,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines Motor­ kettengehäuses mit abgenommener Sägeschiene, aber montiertem Kettenraddeckel in einer schau­ bildlichen Seitenansicht, und
Fig. 7 einen Halterungsbolzen und eine Halterungs­ hülse gemäß Fig. 6 in einer vergrößerten Darstellung.
In Fig. 1 und 2 ist ein mit 100 bezeichnetes Gehäuse einer Motorkettensäge dargestellt, das in seinem Seitenbereich mit einem das Kettenrad 11 und die Schienenhalterungseinrichtung 17 abdeckenden Kettenrad­ deckel 10 aufweist. Der Kettenraddeckel 10 besteht dabei aus einem Schutzdeckel 20 und einem Spanndeckel 30, die gemeinsam den Kettenraddeckel 10 bilden, der insgesamt eine den bekannten Kettenraddeckeln entsprechende Gestalt aufweist.
Der Spanndeckel 30 weist dabei Durchbrechungen 12 a, 13 a auf, durch die die Bolzen 12, 13 der Schienenhalterungs­ einrichtung 17 durchgreifen. Vermittels der auf den Bolzen 12, 13 aufgesetzten Schienenbefestigungsmut­ tern 12 b, 13 b wird der Spanndeckel 30 auf den Bolzen 12, 13 gehalten. Der Schutzdeckel 20 weist im Berührungs­ bereich B des Schutzdeckels 20 mit dem Spanndeckel 30 eine Halterungsleiste 25 auf, die den Spanndeckel 30 im Bereich seines Randbereiches 32 untergreift. Dabei ist im Randbereich 32 des Spanndeckels 30 ein Bolzen 40 vorgesehen, der an seinem einen, der Gehäuseaußenseite 31 zugewandten Ende 41 einen Antrieb 42 aufweist. Dieser kann als Schraubenkopf für einen Schraubendreher oder als Sechskant oder Innensechskant für den Eingriff eines Schraubenschlüssels ausgebildet sein.
Dabei weist der Bolzen 40, wie in Fig. 3 dargestellt ist, an seinem anderen Ende 43 zwei senkrecht zur Bolzenlängsachse L auskragende Eingreifstege 44, 45 auf, die in eine langlochartige Durchbrechung 26 in der Halterungsleiste 25 des Schutzdeckels 20 einsteckbar sind. Die der Gehäuseinnenseite zugewandte Seite der Halterungsleiste 25 ist im Bereich der Durchbrechung 26 mit einem Eingreifprofil 27 versehen. Bei einer Verdrehung des Bolzens 40 werden dabei die Eingreifstege 44, 45 in das Eingreifprofil 27 geführt und von diesem gehalten, so daß ein Lösen des Bolzens 40 nicht möglich ist. Da der Bolzen 40 im Spanndeckel 30 diesen durchgreifend und an diesem drehbar befestigt angeordnet ist, wird so der Schutzdeckel 20 mit einem schnell betätigbaren Verschluß mit dem Spanndeckel 30 verbunden.
Es kann vorgesehen werden, wie dies in Fig. 1 darge­ stellt ist, daß der Schutzdeckel 20 noch zusätzlich durch in der Deckeloberfläche versenkte Schrauben 50, 51, 52 befestigt ist.
Der Spanndeckel 30 ist darüber hinaus noch mit der Sägekettenspannvorrichtung 18 versehen. Diese wird über einen ebenfalls im Spanndeckel 30 angeordneten Bolzen 60 betätigt, wobei über eine Drehung des Bolzens 60 eine Verschiebung in X-Richtung der Säge­ schiene 15 durchführbar ist.
In Fig. 4 und 5 sind Ausführungsbeispiele der Säge­ kettenspannvorrichtung 18 dargestellt. Dabei ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 zwischen den Bolzen 12, 13 der Bolzen 60 angeordnet und drehbar im Gehäuse 100 gelagert, der an seinem einen, der Gehäuseaußenseite zugewandten Ende 61 einen Antrieb 62 trägt. Dieser kann als Schraubenkopf für den Eingriff eines Schraubendrehers oder als Sechskant oder Innensechskant ausgebildet sein. An seinem anderen Ende 63 trägt der Bolzen 60 ein Zahnrad 65, das, wenn die Sägeschiene 15 auf die Bolzen 12, 13 aufgesetzt wird, mit einer oberhalb der Langloch­ durchbrechung 16 angeordneten Zahnstange 70 kämmt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist im Gegensatz zur Fig. 4 vorgesehen, daß das etwas kleinere Zahnrad 165 mit einer in der Langlochdurchbrechung 16 angeord­ neten Zahnstange 170 kämmt, wenn die Sägeschiene 15 auf die Bolzen 12, 13 aufgesetzt ist. Es ist auch möglich, zwei Zahnstangen 70; 170 anzuordnen. Wenn nun die Zahnräder 65; 165 über den Bolzen 60 gedreht werden, wird die Sägeschiene 15 in dem durch die Bolzen 12, 13 und die Langlochdurchbrechung 16 vorge­ gebenen Bereich verschoben, wie dies in Fig. 5 im Langloch 16 angedeutet ist.
Die Ausbildung der Sägekettenspannvorrichtung 18 vermittels der Zahnrad-/Zahnstangenkombination ist jedoch nur als Ausführungsbeispiel zu sehen. Es ist ebenso möglich, an dem Bolzen 60 ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Schrittgetriebe anzu­ ordnen und dies in geeigneter Weise mit der Sägeschiene zu verbinden. Wesentlich ist dabei, daß die Sägeketten­ spannvorrichtung bei montiertem Spanndeckel 30 betätig­ bar ist.
In Fig. 6 ist ein Gehäuse 200 mit einer weiteren Ausführungsform eines Kettenraddeckels dargestellt. Der Kettenraddeckel 10 besteht dabei ebenfalls aus einem Schutzdeckel 20 und einem Spanndeckel 30, die gemeinsam den Kettenraddeckel 10 bilden. Der Spanndeckel 30 wird dabei durch die die Durch­ brechungen 12 a, 13 a durchgreifenden Bolzen 12, 13 gehalten, auf die die Schienenbefestigungsmuttern 12 b, 13 b aufgeschraubt sind. Ebenfalls weist der Schutzdeckel 20 im Berührungsbereich B des Schutz­ deckels 20 mit dem Spanndeckel 30 eine Halterungs­ leiste 25 auf, die den Spanndeckel 30 im Bereich seines Randbereiches 32 untergreift.
An der Innenseite 21 des Schutzdeckels 20 ist jedoch eine Halterungshülse 22 deckelfest angeordnet, die einen Längsschlitz 23 aufweist. Das Gehäuse 200 ist dabei mit einer Gehäuseöffnung 24 a und einer gehäusefest angeordneten Halterungsplatte 27 so versehen, daß bei an das Gehäuse angesetztem Schutzdeckel 20 ein Halterungsbolzen 24 durch die Gehäuseöffnung 24 a und durch die Halterungs­ hülse 22 hindurchsteckbar ist, wobei das haken­ förmige Fußteil 25 des Halterungsbolzens 24 in dem Längsschlitz 23 der Halterungshülse 22 geführt wird. Der Halterungsbolzen 24 ist dabei in seiner Länge so bemessen, daß er mit seinem hakenförmigen Fußteil 25 die Durchgriffsöffnung 27 a der Halterungs­ platte 27 durch- und untergreifen kann, wobei das hakenförmige Fußteil bei einer Drehung des Halterungsbolzenkopfes 26 über eine Raste 27 b an der Halterungsplatte 27 gleitend hinüberführbar ist, so daß der Halterungsbolzen 24 durch die Raste 27 b arretiert und an einer Drehung gehindert wird. In dieser Stellung beaufschlagt das hakenförmige Fußteil 25 gleichzeitig den Zündungsunter­ brechungsschalter 28, wobei die Zündung bei Beauf­ schlagung nicht unterbrochen ist. Wenn dann der Halterungsbolzenkopf 26 gedreht und das hakenförmige Fußteil 25 über die Raste 27 b zum Längsschlitz 23 hin zurückgeführt wird, wird umgehend über den Zündungsunterbrechungsschalter 28 die Zündung der Brennkraftmaschine unterbrochen. Auf diese Weise ist erreichbar, daß ein Abnehmen des Schutz­ deckels 20 nicht möglich ist, wenn die Brennkraft­ maschine in Betrieb ist.
Zum Lösen des Schutzdeckels 20 ist es dann nach Rückdrehung des Fußteils 25 über die Raste 27 a in den Längsschlitz 23 nur noch notwendig, den Halterungsbolzen 24 hoch und aus der Halterungshülse 22 heraus zu ziehen (Fig. 7). Der Schutzdeckel 20 ist damit gelöst und kann unter dem Spanndeckel 30 hinweg und abgezogen werden. Auf diese Weise ist es möglich, lediglich durch Lösung eines Bolzens den Schutzdeckel 20 abzunehmen und beispiels­ weise die Sägekette auszutauschen, ohne daß der Spanndeckel gelöst oder die Schienenbefestigungs­ muttern abgenommen werden müßten.

Claims (8)

1. Gehäuse für eine Motorkettensäge mit einer über ein Kettenrad die über die Sägeschiene umlaufende Sägekette antreibenden Antriebseinheit mit einer aus zwei eine in der Sägeschiene ausgebildete Langlochdurchbrechung durchgreifende Befestigungs­ bolzen bestehenden Schienenhalterungseinrichtung und einer im Bereich der Schienenhalterungsein­ richtung angeordneten Sägekettenspannvorrichtung und einem an dem Gehäuse befestigbaren, das Ketten­ rad und die Schienenhalterungseinrichtung übergrei­ fenden und abdeckenden Kettenraddeckel, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenraddeckel (10) zweiteilig ausgebildet ist und aus einem Schutz­ deckel (20) und einem Spanndeckel (30) besteht, wobei der Spanndeckel (30) zwei von den Bolzen (12, 13) durchgreifbare Durchbrechungen (12 a, 13 a) aufweist und über die auf den Bolzen (12, 13) anordbaren Sägeschienenbefestigungsmuttern (12 b, 13 b) halterbar ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzdeckel (20) im Berührungsbereich (B) des Schutzdeckels (20) mit dem Spanndeckel (30) eine Halterungsleiste (25) aufweist, die den Spanndeckel (30) untergreifend ausgebildet und angeordnet ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Spanndeckel (30) mit einem den Spanndeckel (30) durchgreifenden und in diesem drehbar befestigten Bolzen (40) versehen ist, der an seinem einen, der Gehäuseaußenseite (31) zugewandten Ende (41) einen Antrieb (42) und an seinem anderen Ende (43) zwei senkrecht zur Bolzenlängsachse (L) auskragende Eingreifstege (44, 45) aufweist und daß der Schutzdeckel (20) in der Halterungsleiste (25) eine langlochartige Durchbrechung (26) aufweist, durch die das die Eingreifstege (44, 45) tragende Ende (43) des Bolzens (40) durchgreifbar ist.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzdeckel (20) mit einer Anzahl den Schutzdeckel (20) durchgrei­ fenden und in diesem drehbar befestigten, in entsprechende im Gehäuse (100) ausgebildete Gewindebohrungen eingreifbaren Befestigungsschrau­ ben (50, 51, 52) versehen ist.
5. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schutzdeckel (20) auf seiner der Gehäuseaußenseite (31) abgewandten Innenseite (21) eine einen Längsschlitz (23) aufweisende Halterungshülse (22) trägt, daß ein Halterungs­ bolzen (24) nach Durchführung durch eine Gehäuse­ öffnung (24 a) durch die Halterungshülse (22) hindurchsteckbar und mit einem hakenförmigen Fußteil (25) eine gehäusefeste Halterungsplatte (27) durch- und untergreifbar angeordnet ist und daß der Halterungsbolzen (24) mit dem Halterungs­ bolzenkopf (26) am Gehäuse (200) und mit dem hakenförmigen Fußteil (25) an der Halterungsplatte (27) zur Halterung des Schutzdeckels (20) am Gehäuse (200) arretierbar ist.
6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterungsplatte (27) in einem Beauf­ schlagungsbereich durch das hakenförmige Fußteil (25) ein Zündungsunterbrechungsschalter (28) angeordnet ist.
7. Gehäuse für eine Motorkettensäge mit einer über ein Kettenrad die über die Sägeschiene umlaufende Sägekette antreibenden Antriebseinheit mit einer aus zwei eine in der Sägeschiene ausgebildete Langlochdurchbrechung durchgreifende Befestigungs­ bolzen bestehenden Schienenhalterungseinrichtung und einer im Bereich der Schienenhalterungsein­ richtung angeordneten Sägekettenspannvorrichtung und einem an dem Gehäuse befestigbaren, das Ketten­ rad und die Schienenhalterungseinrichtung über­ greifenden und abdeckenden Kettenraddeckel, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenraddeckel (10) zwei von den Bolzen (12, 13) durchgreifbare Durchbre­ chungen (12 a, 13 a) aufweist und über die auf den Bolzen (12, 13) anordbaren Sägeschienenbefestigungs­ muttern (12 b, 13 b) halterbar ist, daß an dem Kettenrad­ deckel (10) ein diesen durchgreifender und in diesem drehbar gehalterter Bolzen (60) angeordnet ist, der an seinem einen, der Gehäuseaußenseite (31) zugewandten Ende (61) einen Antrieb (62) und an seinem anderen Ende (63), das in den Bereich der Langlochdurchbrechung (16) der Sägeschiene (15) kragt, ein Zahnrad (65) aufweist, wobei das Zahnrad (65) mit einer an der Sägeschiene (15) angeordneten Zahnstange (70) kämmend angeordnet ist.
8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (60) an seinem Ende (63) das in die Langlochdurchbrechung (16) hineinkragt, ein Zahnrad (165) aufweist, das mit einer in der Langlochdurchbrechung (16) angeordneten Zahnstange (170) kämmend angeordnet ist.
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