DE2843311C2 - - Google Patents

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DE2843311C2
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DE2843311A
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Reijo Rauma Fi Laine
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LAPELA RAUMA FI Oy
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LAPELA RAUMA FI Oy
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/006Traction devices to bring together belts, cables or chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kettenspannvorrichtung mit einem Rahmen, einem an dem Rahmen auf einer dazu quer angeordneten Achse befestigten Ratschenrad, das sich mittels eines Treib­ hebels und einem mit dem Treibhebel verbundenen Kraftübertra­ gungselement drehen läßt, mit einem mit dem Ratschenrad auf derselben Achse befestigten und zusammen mit dem Ratschenrad drehbaren Kettenrad, mit einer die Rückwärtsbewegung des Rat­ schenrades verhindernden Sperrklinke und einer Vorrichtung zur Befestigung einer die Kettenspannvorrichtung haltenden Ankerkette.
Solche Kettenspannvorrichtungen können für eine Vielzahl von Spannarbeiten und insbesondere für die Befestigung der Deck­ ladung von Schiffen und für das Binden von Stammholzbunden eingesetzt werden.
Aus der US-PS 13 75 558 ist eine Kettenspannvorrichtung be­ kannt, bei der das untere, zweischenkelige Ende der Treib­ stange an zwei Stützstreben gelagert ist, die sich quer zur Längsrichtung des Rahmens von der Ketten- und Ratschenradach­ se weg nach oben erstrecken. Der auf Druck beanspruchte, die Rückwärtsdrehung des aus zwei parallelen Stirnrädern beste­ henden Ratschenrades verhindernde Sperrbügel ist zwischen dem Kettenring für die Ankerkette und der Ketten- und Rat­ schenradachse angeordnet.
Dabei erweist es sich jedoch als nachteilig, daß über die Stützstreben auf den durch die Aufnahme der Ketten- und Rat­ schenradachse geschwächten Bereich des Rahmens durch den Treibhebel ein zusätzliches, hohes Biegemoment aufgebracht wird, wodurch die Gefahr besteht, daß der Rahmen an dieser Stelle bei hoher Belastung reißt.
Insbesondere erweist es sich als nachteilig, daß der Sperrbü­ gel in einem Bereich zwischen dem Kettenring für die Anker­ kette und der Achse für das Ketten- und Ratschenrad angeord­ net ist. Die von der Sperrklinke ausgeübte und vom Rahmen aufzunehmende Kraft greift dadurch in dem am meisten belaste­ ten Bereich des Rahmens zwischen dem Kettenring und der Ach­ se des Ketten- und Ratschenrads an, wodurch die Belastung des Rahmens an dieser kritischen Stelle noch erhöht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kettenspann­ vorrichtung in besonders einfacher und handlicher Art zu schaffen, die hoch belastbar ist und ein hohes Maß an Sicher­ heit bietet.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Anordnung der Treibhebellagerung in Längsrichtung der Vorrichtung betrachtet auf einer Entfernung von der Ket­ ten- und Ratschenradachse wird vermieden, daß ein zusätzli­ ches Biegemoment in den durch die Ketten- und Ratschenradach­ se geschwächten Bereich des Rahmens eingeleitet wird. Diese Anordnung der Lagerung der Treibhebelachse bietet darüberhin­ aus den Vorteil, daß der Treibhebel zusammen mit der in die Ratschenradzähne eingreifenden Schubstange ein zusätzliches Sicherungsinstrument gegen ein Rückwärtsdrehen des Ketten- und Ratschenrades darstellt.
Durch die Anordnung der Sperrklinkenachse am zur Ankerketten­ halterung gegenüberliegenden Ende des Rahmens gelangt die Ketten- und Ratschenradachse zwischen die Ankerkettenhalte­ rung und die Sperrklinkenachse. Dadurch wirkt, da die Sperr­ klinke außerdem so angeordnet ist, daß auf sie eine Zugbela­ stung ausgeübt wird, im Rahmen eine Kraftkomponente entgegen der Zugkraft der gespannten Kette, wodurch die Belastung des Rahmens im Bereich der Ratschen- und Kettenradachse und zwi­ schen dieser und der Sperrklinkenachse verringert wird.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltungsvariante der Erfindung besteht die Befestigungsvorrichtung der Ankerkette aus einem am Rahmen befestigten Schnellauslöseverschluß, der einen Ver­ schlußzapfen und eine Verschlußvorrichtung umfaßt, die an dem Rahmen vorzugsweise auf quer laufenden Achsen angebracht sind, wobei sich das äußere Ende des Verschlußzapfens in die Verschlußvorrichtung stecken läßt. Dies bietet den zusätzli­ chen Vorteil, daß der Bedienungsmann auf schnelle und einfa­ che Weise die Ankerkette von der Kettenspannvorrichtung lö­ sen kann, ohne sich von der Kettenspannvorrichtung zu entfer­ nen, indem er die Verschlußvorrichtung in Richtung auf die Ratschenradachse und den Verschlußzapfen in die entgegenge­ setzte Richtung schwenkt. Der Verschlußzapfen bietet insbe­ sondere auch den Vorteil, daß an ihm beide Enden der Anker­ ketten, also sowohl die Haken- als auch die Ösenseite, befe­ stigt werden können. Da die gesamte Ankerkette von der Ket­ tenspannvorrichtung gelöst werden kann, wird auch die Handha­ bung und der Transport der Vorrichtung erleichtert.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Verschlußvorrichtung des Schnellauslöseverschlusses und der Treibhebel auf derselben Achse angeordnet, wobei sich die Achse zwischen der gemeinsamen Achse des Kettenrades und des Ratschenrades und der Achse des Verschlußzapfens des Schnell­ auslöseverschlusses befindet. Auf diese Weise kann die Vor­ richtung in Längsrichtung sehr klein und raumsparend ausge­ staltet werden.
Die Lagerstellen für die Enden der gemeinsamen Achse des Ket­ tenrads und des Ratschenrads können sich U-förmig schräg nach oben und schräg weg von der Zugrichtung der zu spannen­ den Kette öffnen. Dadurch lassen sich das Kettenrad und das Ratschenrad mit der Achse leicht von der Vorrichtung, z.B. für Wartungsarbeiten abnehmen. Während des Betriebs wird die Achse jedoch durch die Wirkung ihres eigenen Gewichts und der Spannkraft der Kette in den U-förmigen Lagerstellen fest in ihrer Lage gehalten.
Durch die Einfachheit der erfindungsgemäßen Kettenspannvor­ richtung ist praktisch keine Wartung erforderlich und wird eine Zuverlässigkeit erreicht, die den Forderungen der Emp­ fehlungen der IMCO (zwischenstaatliche beratende Organisa­ tion für Seeschiffahrt) genügt. Außerdem wird ein Einfrieren oder Einrosten vermieden.
Das andere Ende der zu spannenden Kette kann an einem Band, Seil bzw. Drahtseil befestigt sein, wobei der zu spannende Abstand der Länge der zu benutzenden Kette gleich ist.
Der Kettenspanner gemäß der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung näher beschrieben; es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie a-a in Fig. 1, und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung von der linken Seite der Fig. 1 und 2 her gesehen.
Der Rahmen 9 besteht aus zwei parallelen Scheiben, zwischen denen die quergerichteten Achsen der Vorrichtung angebracht sind. Das Kettenrad 1 und das Ratschenrad 4 sind nebeneinan­ der fest auf der Achse 11 befestigt, an deren Enden sich die Lager 17 befinden. Die Lager 17 sind in U-förmigen Einschnit­ ten der Rahmenscheiben angebracht, wobei die Einschnitte sich schräg nach oben und schräg weg von der Zugrichtung der zu spannenden Kette öffnen. Die mittleren Teile der Lager weisen je eine Nut 23 auf, deren Breite der Dicke der Rahmen­ scheibe entspricht. Die Nut hält die Lagerachse quer zur Längsachse des Rahmens in ihrer Lage. Außerdem sind die La­ ger an den Rahmen mit einigen Punktschweißnähten befestigt, die sich bei Bedarf leicht losmachen lassen.
Der Treibhebel 3 ist an einer am Rahmen angebrachten Achse 13 drehbar befestigt. Am unteren Ende des Treibhebels ist eine U-förmige Schubklinke 10 drehbar gelagert, deren äuße­ res Ende in die Verzahnung des Ratschenrads 4 paßt und die durch die Wirkung ihres Gewichts in das Ratschenrad ein­ rückt. Das Ratschenrad 4 und damit das Kettenrad 1 lassen sich mittels des Treibhebels und der Schubklinke in der Fig. 2 im Uhrzeigersinn drehen. Auf einer am Rahmen befestig­ ten Achse 18 ist eine aus zwei Schenkeln 21 und einem zwi­ schen deren äußeren Enden befestigten Querstück 22 bestehen­ den Sperrklinke 4 drehbar befestigt, deren Querstück 22 in die Verzahnung des Ratschenrads paßt und die ein Drehen des Ratschenrads rückwärts verhindert. Das Querstück 22 der Sperrklinke drückt sich gegen das Ratschenrad durch die Wir­ kung des Gewichts der Klinke.
Die Oberfläche des Kettenrads 1 weist z.B. vier Einschnitte 15 auf, in welche die sich auf dem Rad in liegende Stellung setzenden Glieder der Kette passen. Der mittlere Teil des Rads weist eine ringförmige Nut 16 auf, in welche die auf dem Rad eine stehende Stellung aufnehmenden Glieder der Ket­ te passen. An eine zwischen den Rahmenscheiben befestigte quergerichtete Platte 6 ist ein Zapfen 19 geschweißt, dessen äußeres Ende sich in die Nut 16 des Kettenrads erstreckt.
An einer am anderen Ende der Vorrichtung gelegenen Achse 12 ist ein Verschlußzapfen 2 drehbar befestigt. Der Zapfen 2 ist auf der Achse 12 mittels zweier an den Zapfen ange­ schweißter Buchsen 24 gelagert. Auf derselben Achse 13 mit dem Treibhebel 3, die sich etwa mittig zwischen den Achsen 12 und 11 befindet, ist eine Verschlußvorrichtung 7 drehbar befestigt. Das äußere Ende des Verschlußzapfens 2 läßt sich in die Verschlußvorrichtung 7 so einführen, daß das Ende des Zapfens 2 durch die Verschlußvorrichtung 7 dringt. Die Spit­ ze des Zapfens 2 weist eine Bohrung 20 für den Sicherungs­ stift auf. Das äußere Ende der Verschlußvorrichtung 7 weist ein Schlagteil 8 auf.
Der Kettenspanner gemäß der Erfindung arbeitet wie folgt: Die zu spannende Kette wird von unten rechts auf das Ketten­ rad 1 geführt. Die Befestigungskette wird an erwünschter Stelle auf den Verschlußzapfen 2 des Schnellauslöseverschlus­ ses gelegt; dadurch kann man den Platz der Vorrichtung vari­ ieren. Beim Spannen wird der Treibhebel 3 mit einem Verlänge­ rungshebel ausgerüstet. Der Hebel 3 wird mit dem Ratschenrad 4 im Uhrzeigersinn ge­ dreht, bis die Sperrklinke 5 in den nächsten Einschnitt ge­ fallen ist. Der Hebel 3 wird in die Ausgangslage zurück ge­ stellt und die Bewegung hin und zurück wird fortgesetzt, bis die erwünschte Spannung erreicht worden ist. Der Zapfen 19 des Kettenentferners hindert die Kette daran, sich auf das Ketterad in mehreren Windungen zu legen. Der Schnellauslöse­ verschluß wird dadurch verschlossen, daß das Ende des Ver­ schlußzapfens 2 durch die Verschlußvorrichtung geschoben wird. Der Verschluß wird dadurch gesichert, daß der Siche­ rungsstift in die Bohrung 20 geschoben wird. Der Schnellaus­ löseverschluß wird dadurch geöffnet, daß zunächst der Siche­ rungsstift aus dem Schnellauslöseverschluß entfernt wird und danach auf das Schlagteil 8 der Verschlußvorrichtung 7 des Schnellauslöseverschlusses geschlagen wird. Wenn erwünscht, kann eine gespannte Kette dadurch gelockert werden, daß man das Ratschenrad mit dem Hebel 3 in die entgegengesetzte Rich­ tung je um einen Zahn dreht, nachdem jeweils die Sperrklinke 5 außer Eingriff gebracht wurde.

Claims (5)

1. Kettenspannvorrichtung mit einem Rahmen, einem an dem Rahmen auf einer dazu quer angeordneten Achse befestigten Ratschenrad, das sich mittels eines Treibhebels und einem mit dem Treibhebel verbundenen Kraftübertragungselement drehen läßt, mit einem mit dem Ratschenrad auf derselben Achse befestigten und zusammen mit dem Ratschenrad dreh­ baren Kettenrad, mit einer die Rückwärtsbewegung des Rat­ schenrads verhindernden Sperrklinke und einer Vorrichtung zur Befestigung einer die Kettenspannvorrichtung halten­ den Ankerkette, dadurch gekennzeichnet, daß die den Treibhebel (3) und den langgestreckt ausge­ bildeten Rahmen (9) durchdringende Achse (13) des Treib­ hebels (3) in Längsrichtung des Rahmens (9) betrachtet mit Abstand von der gemeinsamen Achse (11) des Kettenrads (1) und des Ratschenrads (4) angeordnet ist, daß das Kraftübertragungselement aus einer Schubklinke (10) be­ steht, daß die Achse (18) der Sperrklinke (5) so angeord­ net ist, daß sie, vom Berührungspunkt (22) der Sperrklin­ ke (5) mit dem Ratschenrad (4) aus gesehen, in der glei­ chen Richtung liegt, in der das Ratschenrad (4) beim Spannen der Kette gedreht wird, und daß die Befestigungs­ vorrichtung der Ankerkette bezüglich der Ketten- und Ratschenradachse (11) auf der dieser gegenüberliegenden Seite angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Be­ festigungsvorrichtung der Ankerkette aus einem am Rahmen (9) befestigten Schnellauslöseverschluß besteht, der einen Verschlußzapfen (2) und eine Verschlußvorrichtung (7) umfaßt, die an dem Rahmen vorzugsweise auf quer­ laufenden Achsen (12, 13) angebracht sind, wobei sich das äußere Ende des Verschlußzapfens in die Verschluß­ vorrichtung stecken läßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung (7) und der Treibhebel (3) auf derselben Achse (13) angeordnet sind, die sich zwischen der gemeinsamen Achse (11) des Kettenrads (1) und des Ratschenrads (4) und der Achse (12) des Verschlußzapfens (2) befindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung (7) aus zwei von zwei Querbolzen durchsetzten, parallelen Platten und einem Schlagteil (8) besteht.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (9) Lagerstellen (14) für die Enden der gemeinsamen Achse (11) des Kettenrads (1) und des Ratschenrads (4) auf­ weist, die sich U-förmig schräg nach oben und schräg weg von der Zugrichtung der zu spannenden Kette öffnen.
DE19782843311 1977-10-10 1978-10-04 Kettenspanner Granted DE2843311A1 (de)

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