DE19844410C1 - Nachspanneinrichtung für Seile und Fahrdrähte einer Kettenwerk-Oberleitungsanlage - Google Patents

Nachspanneinrichtung für Seile und Fahrdrähte einer Kettenwerk-Oberleitungsanlage

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • B60M1/26Compensation means for variation in length

Abstract

Es wird eine Nachspanneinrichtung für Seile und Fahrdrähte einer Kettenwerk-Oberleitungsanlage vorgestellt, die einen an einem Mast oder an einer Wand befestigbaren Radspanner (1) umfaßt, über dessen Spannrad (4) ein Halteseil (8) für ein Nachspanngewicht (9) geführt ist. Die Nachspanneinrichtung ist ferner mit einer Fangeinrichtung (5, 6) versehen, welche bei einem Reißen eines Seiles oder eines Fahrdrahtes das Spannrad (4) arretiert. An der Aufhängung des Nachspanngewichts (9) ist eine Einrichtung (15; 10, 9.1, 11; 22, 28) vorgesehen, mit der bei einer Arretierung des Spannrades (4) die dabei auftretende Stoßbelastung durch Reibung, elastische Verformung oder plastische Verformung wenigstens teilweise abgebaut wird.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Nachspanneinrichtung für Seile und Fahrdrähte einer Kettenwerk-Oberleitungsanlage, die einen an einem Mast oder an einer Wand befestigbaren Radspan­ ner umfaßt, über dessen Spannrad ein Halteseil für ein Nach­ spanngewicht geführt ist und die mit einer Fangeinrichtung versehen ist, welche bei einem Reißen eines Seiles oder Fahr­ drahtes das Spannrad arretiert.
Um Folgeschäden bei einem Seil- oder Fahrdrahtriß zu vermei­ den, sind die Radspanner solcher Nachspanneinrichtungen in der Regel mit einer meist in Form einer Klinkenrastung ausge­ führten Fangeinrichtung versehen. Eine Radspanneinrichtung mit einer solchen Klinkenrastung ist beispielsweise in DE-GM 17 80 648 beschrieben. Die Fangeinrichtung bewirkt ein schnelles Einrasten bzw. Arretieren des Spannrades. Ver­ zerrungen im Kettenwerk sollen dadurch möglichst vermieden und eine schnelle Entstörung ohne aufwendige Regulierungsar­ beiten ermöglicht werden. Durch das abrupte Einrasten bzw. Arretieren des Spannrades treten aber Stoßbeanspruchungen auf, die sich auf alle Teile des Radspanners, der Seile und auch auf den Mast übertragen. Diese Stoßbeanspruchungen kön­ nen ein Mehrfaches der statischen Last, die durch das Nach­ spanngewicht aufgebracht wird, betragen.
Aus DE-AS 10 59 501 ist eine Abspannvorrichtung für elektri­ sche Freileitungsanlagen bekannt, bei der die Fangeinrichtung nicht als Klinkenrastung ausgeführt ist, die mit dem Spannrad zusammenwirkt, sondern als Klemmvorrichtung die das Seil an dem das Nachspanngewicht befestigt ist, im Störfall festlem­ men soll. Die Klemmvorrichtung enthält einen Kraftspeicher in Form einer Zugfeder die an einer Hebelmechanik angreift an welcher das Seil umgreifende Klemmbacken angeordnet sind. Bei einem Bruch des Fahrdrahtes und einem damit verbundenen Ab­ sinken der Seilspannung wird durch die Zugfeder eine Gelenk­ stange der Hebelmechanik betätigt die sofortige Seilklemmung herbeiführt. Die Zugfeder dient hier also zum raschen Betäti­ gen der Klemmbacken. Mit der bekannten Vorrichtung läßt sich keine Reduzierung der Stoßbelastung bei einem Riß des Fahr­ drahtes erzielen.
Aus DE-PS 918 992 ist schließlich ein Spannwerk für Leitun­ gen, deren Zugspannung bei eintretenden Längenänderungen, z. B. infolge Temperaturschwankungen, gleichbleibend sein sol­ len, bekannt. Das Spannwerk enthält zwischen Spanngewicht und der zu spannenden Leitung ein elastisches Glied, welches die durch plötzliche Längenänderungen des Fahrdrahtes verursach­ ten Massenkräfte des Gewichts von der Leitung fernhalten oder zumindest in ihrer Einwirkung auf die Leitung mildern sollen. Das Spannwerk enthält keinen Radspanner mit Fangeinrichtung zum Arretieren des Spannrades bei einem Riß des Fahrdrahtes.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zu­ grunde, eine Nachspanneinrichtung der eingangs genannten Gat­ tung dahingehend zu verbessern, daß bei einem eventuellen Riß eines Seiles oder Fahrdrahtes zumindest eine Reduzierung der Stoßbelastung erreicht wird und sich so die genannten Folge­ schäden weitgehend vermeiden lassen, und sicherzustellen, daß die Nachspanneinrichtung nach einem Störfall relativ rasch wieder funktionsfähig wird.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Einrichtung, die zwischen Halteseil und dem Nachspanngewicht eingebaut und mit diesen lösbar verbunden ist, werden die Stoßbelastungen zu­ mindest teilweise absorbiert, wodurch sich Verzerrungen im Kettenwerk vermeiden lassen. Entstörungs- und Regulierungsarbeiten können so weni­ ger zeitaufwendig durchgeführt werden. Außerdem kann die Aufhängung für geringere mechanische Belastungen di­ mensioniert werden.
Die Stoßbelastung kann gemäß einer ersten vorteilhaften Aus­ führungsform der Erfindung dadurch reduziert werden, daß die Einrichtung zwei relativ zueinander in Richtung des Halte­ seils bewegbare Teile umfaßt, zwischen denen ein Reibelement angeordnet ist und die beiden Teile mit einer definierten Kraft zusammengehalten werden, wobei die Reibungskraft auf die Stoßbelastung abgestimmt ist. Die Einrichtung kann bei­ spielsweise aus zwei durch eine Schraubverbindung miteinander verbundenen platten- oder rohrförmigen Elementen bestehen, zwischen denen eine das Reibelement bildende Kunststoffein­ lage angeordnet ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann die Einrichtung eine Auflage für das Nachspanngewicht enthalten, wobei zwischen der Auflage und dem Nachspanngewicht ein ela­ stisch verformbares Teil, vorzugsweise ein Hartgummiteil, angeordnet sein kann. Bei dieser Variante erfolgt bei Stoß­ belastung eine elastische Verformung, die nach Entlastung wieder in ihren ursprünglichen Zustand übergeht. Eine eben­ falls elastische Verformung kann mit Vorteil auch durch eine Einrichtung erzielt werden, die zwei kolbenartig geführte Bauteile enthält, die vorzugsweise zwischen Halteseil und Nachspanngewicht angeordnet sind. Zwischen den Teilen ist ein die Stoßbelastung absorbierendes, elastisch verformbares Ele­ ment, z. B. aus Hartgummi, eingelegt. Diese Version kann vor­ teilhafterweise so ausgestaltet sein, daß eines der Teile als Gehäuse zur Aufnahme des anderen Teils ausgebildet ist, und die Teile abnehmbar zwischen Halteseil und Nachspanngewicht angeordnet sind. Eine solche Anordnung kann bei auftretendem Schaden relativ leicht ausgewechselt werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin­ dung kann die Einrichtung einen Rahmen umfassen, der sich bei Auftreten der Stoßbelastung plastisch verformt. Im Schadens­ falle braucht lediglich die Rahmen ausgetauscht zu werden.
Anhand der Zeichnung werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer Nachspanneinrichtung mit einem Radspanner,
Fig. 2 und 3 eine erste Ausführungsform einer Version, bei der die Stoßbelastung durch Reibung kompensiert wird, in Front- und Seitenansicht
Fig. 4 eine Alternativlösung, bei der eine Reduzierung der Stoßbelastung durch eine elastische Verformung eines Absorp­ tionsteils erreicht wird,
Fig. 5 eine Alternativlösung zu der in Fig. 4 gezeigten Version,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform, bei der eine Reduzie­ rung der Stoßbelastung durch eine plastische Verformung eines Absorptionsteils erreicht wird.
Die Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht den prinzipiellen Aufbau einer Nachspanneinrichtung mit einem Radspanner. Der allgemein mit 1 bezeichnete Radspanner ist über geeignete Be­ festigungsteile 2 an einer Wand oder, wie hier, an einem Mast 3 befestigt. Das Spannrad 4 enthält einen Zahnkranz 5, der mit einer Klinkenrastung 6 zusammenwirkt, welche bei einem Reißen des Seiles 7 das Spannrad abrupt arretiert und so ver­ hindert, daß das am Halteseil 8 befestigte Nachspanngewicht 9 zu Boden fällt. Das Nachspanngewicht 9 besteht hier aus einer Vielzahl von einzelnen Gewichten 9.1, 9.2, ..., welche auf einer Gewichtstange 10 aufgefädelt sind, die unten eine Auf­ lageplatte 11 aufweist. Das Nachspanngewicht 9 ist mittels einer Schelle 12 in einem Führungsstab 13 geführt. Zwischen Halteseil 8 und dem Nachspanngewicht 9 ist eine allgemein mit 15 bezeichnete Einrichtung angeordnet, mit der bei einer Ar­ retierung des Spannrades 4 die dabei auftretende Stoßbelas­ tung durch Reibung abgebaut wird.
Die Fig. 2 und 3 zeigen die Einrichtung 15 in Front- und Seitenansicht. Die Einrichtung umfaßt zwei Metallplatten 16 und 17, zwischen denen eine Kunststoffeinlage 18 mit relativ hohem Reibungswert eingelegt ist. Die eine Platte 16 ist am Halteseil 8, die andere Platte 17 an der Gewichtsstange 10 befestigt. Die beiden Platten 16 und 17 sind durch eine Schraubverbindung 19 miteinander verbunden; Führungsschlitze 20 (Langlöcher) im Bereich der Schraubverbindung begrenzen den Verstellweg der Platten bei auftretender Stoßbelastung. Das Material für die Kunststoffeinlage und die Flächenpres­ sung, mit der die Teile miteinander verbunden sind, ist so gewählt, daß bei einer definierten Pressung der Metallteile über die Verschraubung 19 die maximal auftretende Stoßbela­ stung über den durch die Führungsschlitze 20 vorgegebenen Verstellweg abgebaut wird.
Die Fig. 4 zeigt eine Variante, bei der die Einrichtung ei­ nerseits die Gewichtsstange 10 mit der Auflageplatte 11 und andererseits eine Hartgummischeibe 21 umfaßt. Die Hartgummi­ scheibe 21 bildet hier das unterste Gewichtsstück 9.1 des aus mehreren Teilgewichten (9.1 ...) bestehenden Nachspann­ gewichts 9. Die Hartgummischeibe 21 ist so dimensioniert und von Material so ausgeführt, daß sie die auftretende Stoßbe­ lastung durch eine elastische Verformung auffängt; nach Ent­ lastung geht die Hartgummischeibe 21 wieder in ihren Aus­ gangszustand zurück.
Die Fig. 5 zeigt eine Version, bei der die mit 22 bezeich­ nete Einrichtung zur Absorption der Stoßbelastung wiederum zwischen Halteseil 8 und dem Nachspanngewicht 9 angeordnet ist. Bei dieser Version sind zwei kolbenartig gegeneinander bewegbare Teile 23, 24 vorgesehen. Das eine Teil 23 ist als haubenförmiges Gehäuseteil ausgebildet, welches am Halteseil 8 eingehängt ist. Das andere Teil 24 liegt auf einem Absorp­ tionsblock 25 aus Hartgummi oder dergleichen auf. Der Absorp­ tionsblock 25 stützt sich am Gehäuseboden 26 ab. Am Teil 24 sind beidseitig Tragstangen 27 angelenkt, an denen das Nachspanngewicht 9 einhängbar ist. Im Falle einer Stoßbelas­ tung wird der Absorptionsblock 25 verformt, wodurch sich die Stoßbelastung zumindest so weit abbauen kann, daß keine Folgeschäden im Oberleitungskettenwerk auftreten können.
Die Fig. 6 zeigt schließlich eine Ausführungsform, bei der die Stoßbelastung durch eine plastische Verformung abgebaut werden kann.
Die Einrichtung 28 besteht hier aus einem Profilrohrrahmen 29 mit zwei angeschweißten Laschen 30, 31, an denen einerseits das Halteseil 8 und andererseits die Gewichtsstange 10 für das Nachspanngewicht 9 eingehängt werden kann. Im Falle einer Stoßbelastung tritt eine plastische, also dauerhafte Verformung, des Rahmens 28 ein. Nachdem der Rahmen lösbar mit dem Halteseil und der Gewichtsstange verbunden ist, braucht im Schadensfalle lediglich der Rahmen ausgewechselt zu wer­ den. Der Rahmen ist hinsichtlich Materialwahl und Wandstärken so dimensioniert, daß selbst bei einer maximal zu erwartenden Stoßbelastung der Rahmen lediglich plastisch verformt wird.

Claims (10)

1. Nachspanneinrichtung für Seile und Fahrdrähte einer Ket­ tenwerk-Oberleitungsanlage, die einen an einem Mast oder an einer Wand befestigbaren Radspanner (1) umfaßt, über dessen Spannrad (4) ein Halteseil (8) für ein Nachspanngewicht (9) geführt ist, und die ferner mit einer Fangeinrichtung (5, 6) versehen ist, welche bei einem Reißen eines Seiles oder eines Fahrdrahtes das Spannrad (4) arretiert, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufhängung des Nachspanngewichts (9) eine einerseits mit dem Halteseil (8) und andererseit mit dem Nachspanngewicht (9) lösbar verbunde­ ne Einrichtung (15; 10, 9.1, 11; 22, 28) vorgesehen ist, mit der bei einer Arretierung des Spannrades (4) die dabei auf­ tretende Stoßbelastung durch Reibung, elastische Verformung oder plastische Verformung wenigstens teilweise abgebaut wird.
2. Nachspanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (15) zwei relativ zueinander in Richtung der Zugbelastung beweg­ bare Teile (16, 17) umfaßt, zwischen denen ein Reibelement (18) angeordnet ist, und die beiden Teile durch Verbindungs­ mittel (19) mit einer definierten, auf die maximal auftre­ tende Stoßbelastung abgestimmten Kraft zusammengehalten wer­ den.
3. Nachspanneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zwei durch eine Schraubverbindung (19) miteinander verbundene platten- oder rohrförmige Elemente (16, 17) umfasst, zwischen denen eine das Reibelement bildende Kunststoffeinlage (18) angeordnet ist, wobei die Relativbewegung der Teile durch eine entsprechende Schlitzführung (20) im einen Teil (17) begrenzt ist.
4. Nachspanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einer Gewichtsstange (10) mit Auflageplatte (11) für das Nachspanngewicht (9) und einem zwischen dem Auflagegewicht (9) und der Auflageplatte (11) angeordneten, elastisch ver­ formbaren Bauteil (21) gebildet ist.
5. Nachspanneinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch ver­ formbare Bauteil (21) der Form des Nachspanngewichts (9) bzw. bei Einzelgewichten (9.1, 9.2 ...) der Form der Einzelge­ wichte angepaßt ist.
6. Nachspanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (22) zwei kolbenartig geführte, ineinandergreifende Teile (23, 24) enthält, zwischen denen ein die Stoßbelastung absorbie­ rendes, elastisch verformbares Bauteil (25) eingesetzt ist.
7. Nachspanneinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine (23) der beiden Teile (23, 24) ein Gehäuse bildet, auf dessen Gehäuseboden (26) sich das elastisch verformbare Bauteil (25) abstützt und das andere Teil (24) mittels Tragstange (27) aus dem Gehäuse herausgeführt ist.
8. Nachspanneinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, da­ durch gekennzeichnet, daß als ela­ stisch verformbares Bauteil (25) ein Hartgummiblock vorgese­ hen ist.
9. Nachspanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (28) einen Rahmen (29) umfaßt, der sich bei Auftreten der Stoßbe­ lastung plastisch verformt.
10. Nachspanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (15, 22, 28) lösbar mit dem Halteseil (8) einer­ seits und dem Nachspanngewicht (9) andererseits verbunden ist.
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