DE4008754A1 - Deckenleuchte - Google Patents

Deckenleuchte

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Publication number
DE4008754A1
DE4008754A1 DE19904008754 DE4008754A DE4008754A1 DE 4008754 A1 DE4008754 A1 DE 4008754A1 DE 19904008754 DE19904008754 DE 19904008754 DE 4008754 A DE4008754 A DE 4008754A DE 4008754 A1 DE4008754 A1 DE 4008754A1
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DE
Germany
Prior art keywords
ceiling
lamp holder
clamping device
ceiling lamp
lamp
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19904008754
Other languages
English (en)
Inventor
Lothar Tindler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Artec Design GmbH
Original Assignee
Artec Design GmbH
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Publication date
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Publication of DE4008754A1 publication Critical patent/DE4008754A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • F21V21/04Recessed bases

Description

Die Erfindung betrifft eine Deckenleuchte nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Derartige Deckenleuchten sind allgemein bekannt. Mit Auf­ hängetraverse sind auch an dem Leuchtenträger angebrachte, von oben gegen die Decke schwenkbare Schwenkarme zu verste­ hen, die bei der Montage zunächst nach oben geklappt durch den Deckenausschnitt gesteckt werden und anschließend nach außen verschwenkt werden, wobei sie sich auf die Deckenober­ seite legen.
Der Nachteil dieser bekannten Deckenleuchten ist die umständ­ liche Montage, bei welcher auch Hilfskräfte zum Halten erfor­ derlich sein können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, derartige Decken­ leuchten so zu verbessern, daß die Montage vereinfacht wird. Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Die Montageleiste nach dieser Erfindung kann eine starre oder biegsame Leiste sein. Es kann sich insbesondere um ein Seil, ein Band, einen Riemen, aber auch um eine starre oder flexib­ le Leiste aus Metall oder Kunststoff handeln. Es sei auch darauf hingewiesen, daß mehrere derartiger Montageleisten vorgesehen werden können, um zu gewährleisten, daß der Leuch­ tenträger möglichst in horizontaler Lage in dem Deckenaus­ schnitt versenkt werden kann.
Die Vorteile der Erfindung liegen darin, daß nach Einlegen der Montageleiste in die Klemmeinrichtung der Leuchtenträger ohne Werkzeug montierbar ist. Die Lösung nach Anspruch 1 bietet den weiteren Vorteil, daß Montageleisten kurzer Länge verwendbar sind, während die Lösung nach Anspruch 2 den Vorteil bietet, daß insbesondere große und schwere Leuchten­ träger durch die ortsfeste Umlenkung der Montageleiste an der Aufhängetraverse leicht montiert werden können.
Aus dem Kennzeichen des Anspruchs 3 ergibt sich eine bevor­ zugte Ausführungsform, bei welcher der Leuchtenträger für Reparatur- und Wartungsarbeiten leicht aus dem Deckenaus­ schnitt genommen werden kann.
Aus dem Kennzeichen von Anspruch 4 ergibt sich eine bevor­ zugte Ausführungsform mit dem Vorteil, daß der Leuchtenträger an einer Montageleiste im Schwerpunkt oder an mehreren Monta­ geleisten symmetrisch zum Schwerpunkt zentral, aufgehängt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Fig. 1 bis 5 erläutert.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen eine Deckenleuchte 16, bestehend aus einem Leuchtenträger 1 zur Aufnahme der Reflektoren 9 sowie der Leuchstoffröhren 10. Der Leuchtenträger sitzt in einem Deckenausschnitt 2, in welchen er von unten eingepaßt ist. Auf den Rändern des Deckenausschnittes liegt eine Auf­ hängetraverse 3 auf, welche den Deckenausschnitt von der Deckenoberseite her hintergreift. Die Querabmessungen der Aufhängetraverse sind größer als die Querabmessung des Deckenausschnitts. Bis hierher gilt die Beschreibung für alle Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1 bis 5.
Bei allen Figuren dient eine Montageleiste 4 zum Aufhängen des Leuchtenträgers an der Aufhängetraverse.
Im Rahmen dieser Anmeldung wird der Begriff "Montageleiste" in einem sehr umfassenden Sinn gebraucht. Es kann sich um ein beliebiges, lineares Gebilde handeln. Das einzige Erfordernis nach dieser Erfindung ist eine gewisse Zugfestigkeit und zeitliche Längenstabilität. Es kann sich z. B. um eine Metall­ leiste handeln, ein biegsames Metall oder Kunststoffband, ein Seil, einen Faden, eine Schnur, Kordel und dgl.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist eine Metalleiste 4 an der Aufhängetraverse 3 nach unten hängend befestigt. Der Leuchtenträger 1 besitzt eine Durchlaßöffnung, welche das freie Ende 6 der Montageleiste durchstößt. Auf der Oberseite des Leuchtenträgers ist die Klemmeinrichtung 7 befestigt. Die Klemmeinrichtung wird weiter unten beschrieben. In den Fällen der Fig. 3 und 4 dient ein Zugriemen als Montageleiste.
Das freie Ende des Zugriemens wird jeweils durch eine Durch­ laßöffnung 15 in dem Leuchtenträger geführt und - wie in Fig. 1 angedeutet - durch eine Rückführöffnung 17 gesteckt, um von der Leuchtenunterseite her nicht sichtbar zu sein. In Fig. 4 wird das freie Ende 6 des Riemens durch die Klemmein­ richtung geführt, welche mit dem Leuchtenträger fest verbun­ den ist. Im Falle der Fig. 3 ist die Klemmeinrichtung fest mit der Aufhängetraverse verbunden.
Weiterhin ist in Fig. 3 und 4 der Riemen an einer Seite 5 fest mit dem Leuchtenträger verbunden.
Als weitere Besonderheit weisen die Ausführungsformen der Fig. 3 und 4 eine an der Aufhängetraverse angebrachte Umlenk­ einrichtung 8 auf. Der Zugriemen wird von dem Leuchtenträger 1 ausgehend zunächst bis zur Umlenkeinrichtung 8 an der Auf­ hängetraverse geführt und von dort aus in Richtung zum Leuch­ tenträger umgelenkt. Die Umlenkeinrichtung kann aus einem einfachen Bügel (siehe Fig. 4) oder aus einer Umlenkrolle 14 (siehe Fig. 3) bestehen.
In Fig. 3 ist die Umlenkeinrichtung 8 gleichzeitig als Klemm­ einrichtung ausgeführt.
Im folgenden wird die Funktion der Klemmeinrichtung anhand der Fig. 2 bis 4 erläutert.
Jede Klemmeinrichtung besteht aus einer festen Klemmbacke 11, welche entweder mit dem Leuchtenträger (Fig. 2, 4, 5) oder mit der Aufhängetraverse (Fig. 3) verbunden ist. Der festen Klemmbacke ist eine bewegliche Klemmbacke 12 derart zugeord­ net, daß die Montageleiste zwischen der festen Klemmbacke und der beweglichen Klemmbacke durchgeführt wird. Die bewegliche Klemmbacke besteht aus einem nockenartigen Schwenkhebel, der in Richtung zum festen Ende der Montageleiste eine Schwenk­ bewegung mit sich vergrößerndem Klemmradius ausüben kann. Hierdurch wird in dieser Schwenkrichtung eine selbsthemmende Klemmwirkung dann erzielt, wenn die bewegliche Klemmbacke infolge der von der Montageleiste ausgeübten Reibkräfte ver­ schwenkt wird, sobald der Leuchtenträger unter Eigengewicht an der Montageleiste hängt. Die Selbsthemmung tritt also dann auf, wenn der Leuchtenträger mit Reflektoren und Leuchtstoff­ röhren mit seinem Eigengewicht an der Montageleiste hängt. Eine Feder 13 drückt den Exzenter gegen die Montageleiste, damit zwischen Montageleiste und Exzenter Reibschluß be­ steht. Anstelle der gezeigten festen und beweglichen Klemm­ backen sind auch andere Klemmeinrichtungen denkbar. Eine derartige Ausführung könnte beispielsweise aus einer ela­ stischen Federzunge bestehen, welche schräg gegen die Monta­ geleiste elastisch anliegt, so daß die Montageleiste in der einen Richtung frei durchlaufen kann und in der anderen Richtung gegen die sperrende Federzunge wirkt.
Zusätzlich weisen die Ausführungen der Fig. 2, 4 eine Auslö­ sevorrichtung 18 auf, welche dazu dient, die bewegliche Klemmbacke 12 zur Demontage der Leuchtenträger 1 vollständig zu lösen, so daß die Montageleiste auch in der an sich selbsthemmenden Klemmrichtung frei durchlaufen kann.
Die Auslösevorrichtung 18 schaut vorzugsweise unten aus dem Leuchtenträger heraus, so daß die Klemmeinrichtung von unten und ohne Werkzeug gelöst werden kann, um die Leuchte zu demontieren.
In den Ausführungen nach den Fig. 1 bis 4 wird zur Montage der Leuchte zunächst die Aufhängetraverse durch den Decken­ ausschnitt gesteckt und sodann mit ihren Rändern auf die Ränder des Deckenausschnittes gelegt. Nunmehr wird der Leuchtenträger in den Bereich des Deckenausschnittes gebracht und die Montageleiste, z. B. der Zugriemen, durch die Öffnung 15 im Leuchtenträger gesteckt. Infolge der Federkraft 13 schnappt nunmehr die Klemmeinrichtung ein. Der Leuchtenträger kann nach oben in den Deckenausschnitt geschoben werden und sitzt dann fest. Selbstverständlich müssen vorher die elek­ trischen Anschlüsse der Leuchte installiert werden.
In Fig. 5 ist eine Ausführung gezeigt, bei der der Reflektor und die Aufhängetraverse ein Bauteil sind. Die Aufhängetra­ verse besteht aus zwei Travers-Teilen 3. Diese Travers-Teile sind seitlich am Leuchtenträger 1 schwenkbar gelagert. Sie sind seitlich so lang, daß der Abstand ihrer Enden im hochge­ klappten Zustand vorzugsweise kleiner als der Deckenaus­ schnitt ist. Im horizontal geschwenkten Zustand liegen jedoch die freien Enden auf den Rändern des Deckenausschnittes auf. Jeder Travers-Teil besitzt eine Montageleiste, dargestellt links im Bild als starre, an dem Travers-Teil in Schwenkachse 5 schwenkbar gelagerte Montageleiste 4, im rechten Teil als Zugriemen 4, der an dem Travers-Teil befestigt ist. Durch jeweils eine Öffnung 15 werden Montageleiste bzw. Zugriemen zunächst durch die Öffnungen 15 geführt und in die auf der Oberseite des Leuchtenträgers eingebrachten Klemmeinrich­ tungen gelegt.
Zum Einbauen der Leuchte werden die Travers-Teile hochge­ klappt. Dadurch kann der Leuchtenträger 1 mit den Travers- Teilen in den Deckenausschnitt gesteckt werden. Durch Zug an die Montageleisten bzw. Zugriemen werden die Travers-Teile heruntergeklappt, bis sie auf den Rändern des Deckenaus­ schnittes aufliegen. Durch Klemmung der Montageleiste bzw. des Zugriemens in den entsprechenden Klemmeinrichtungen ist die Leuchte fest montiert. Die Enden der Klemmbacken ragen nach unten aus dem Leuchtenträger 1, so daß die Klemmeinrich­ tungen gelöst werden können. In diesem Zustand kann der Leuchtenträger nach unten aus dem Deckenausschnitt heraus­ genommen werden.
Die Montage der Deckenleuchte ist in Fig. 5 gezeigt. Durch Ziehen am freien Ende des Zugriemens drückt sich die Aufhän­ getraverse auf die Oberseite 18 der Decke und hält den Leuch­ tenträger von unten gegen die Decke.
Bezugszeichenaufstellung
 1 Leuchtenträger
 2 Deckenausschnitt
 3 Aufhängetraverse
 4 Zugriemen, Montageleiste
 5 befestigtes Ende, festes Ende
 6 freies Ende
 7 Klemmeinrichtung
 8 Umlenkung
 9 Reflektor
10 Leuchtstoffröhre
11 feste Klemmbacke
12 bewegliche Klemmbacke, Klemmhebel
13 Klemmfeder,
14 Umlenkrolle
15 Durchlaßöffnung
16 Deckenleuchte
17 Rückführöffnung
18 Auslösevorrichtung
19 Deckenoberseite

Claims (6)

1. Deckenleuchte mit Leuchtenträger zur Montage in einem Deckenausschnitt und mit einer den Deckenausschnitt von oben hintergrei­ fenden Aufhängetraverse, an welcher der Leuchtenträger in vertikaler Richtung aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Aufhängen des Leuchtenträgers eine biegsame oder starre Montageleiste (4) dient,
die mit einem Ende (5) an der Aufhängetraverse (3) nach unten hängend befestigt ist
und die mit einer Klemmeinrichtung (7) derart zusammen­ wirkt, daß die Klemmeinrichtung die Aufwärtsbewegung des Leuchtenträgers zuläßt und die Abwärtsbewegung hemmt.
2. Deckenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (7) an dem Leuchtenträger befestigt ist.
3. Deckenleuchte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageleiste ein Zugriemen (4) ist, der über eine an der Aufhängetraverse befestigte Umlenkung (Rolle) geführt, mit seinem einen Ende (5) an dem Leuchtenträger befestigt und mit dem anderen Ende durch die Klemmein­ richtung (7) geführt ist.
4. Deckenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageleiste ein Zugriemen (4) ist, der über eine an der Aufhängetraverse (3) befestigte Umlenkung geführt ist und dessen anderes freie Ende durch den Leuchtenträger herabhängt, und daß die Umlenkung gleichzeitig als Klemmeinrichtung für den Zugriemen ausgebildet ist.
5. Deckenleuchte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung derart angeordnet ist, daß sie mit einer die Hemmung auslösenden Auslösevorrichtung (18) nach unten aus dem Leuchtenträger ragt.
6. Deckenleuchte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängetraverse aus zwei Travers-Teilen (3) besteht, die auf der Oberseite des Leuchtenträgers (1) derart schwenkbar sind, daß die Travers-Teile (3) in ihrem hoch­ geklappten Zustand durch den Deckenausschnitt hindurch­ passen und mit ihren freien Enden im herabgeklappten Zustand auf dem Deckenabschnitt aufliegen, und daß jedes der Travers-Teile mit einer Montageleiste ausgestattet ist, welche mit einer Klemmeinrichtung zusammenwirkt.
DE19904008754 1989-03-21 1990-03-19 Deckenleuchte Withdrawn DE4008754A1 (de)

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DE19904008754 DE4008754A1 (de) 1989-03-21 1990-03-19 Deckenleuchte

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1659332A3 (de) * 2004-11-18 2007-06-27 Ansorg GmbH Einbaurahmen und entsprechende Leuchte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1659332A3 (de) * 2004-11-18 2007-06-27 Ansorg GmbH Einbaurahmen und entsprechende Leuchte

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