DE1173229B - Spannvorrichtung fuer Motorkettensaegen fuer Einstecharbeiten - Google Patents

Spannvorrichtung fuer Motorkettensaegen fuer Einstecharbeiten

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DE1173229B
DE1173229B DEST15172A DEST015172A DE1173229B DE 1173229 B DE1173229 B DE 1173229B DE ST15172 A DEST15172 A DE ST15172A DE ST015172 A DEST015172 A DE ST015172A DE 1173229 B DE1173229 B DE 1173229B
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DE
Germany
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chain
guide rail
clamping
saw
clamping device
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Pending
Application number
DEST15172A
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English (en)
Inventor
Andreas Stihl
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Andreas Stihl AG and Co KG
Original Assignee
Andreas Stihl AG and Co KG
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Publication date
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Publication of DE1173229B publication Critical patent/DE1173229B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/14Arrangements for stretching the chain saw

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Spannvorrichtung für Motorkettensägen für Einstecharbelten Bei den üblichen Einmannmotorkettensägen wird bekanntlich die Sägekette dadurch nachgestellt, daß die beispielsweise mittels Bolzen maschinenfest angeordnete Führungsschiene der Sägekette nach Lösen der Bolze-nschrauben in Richtung ihrer Längsachse verstellt wird. Hierdurch kann der Abstand zwischen dem maschinenfest angeordneten Kettenantriebsrad und dem vorderen Ende der Führungsschiene, welches beispielsweise die Umlenkrolle trägt, entsprechend der jeweiligen Länge der Sägekette eingestellt werden. Dieses Nachspannen der Sägekette erfolgte bisher von Hand, wobei von der Bedienungperson eine nicht unbeträchtliche Geschicklichkeit el-orderlich war. Das Lösen der- die Führungsschiene -am Gestell der Motorkettensäge haltenden Schrauhen ist umständlich, so daß bei den bekannten Einmannmotorkettensägen das Ein - stellen uÜd Nachspannen der Sägekette erhebliche Zeit erfordert. Ein weiterer wesentlicher Nachteil der bekannten Motorsägeketten liegt darin, daß bei den bisherigen Nachspanneinrichtungen keine ausreichende Gewähr für die richtige Spannung der Sägekette vorhanden ist. Es ist daher unvermeidlich, daß die Sägekette zu straff gespannt wird, was sich sehr ungünstig auf den Verschleiß derb Sägekette und der übrigen Teile der Motorkettensäge auswirkt und wodurch ferner ein hoher Leistungsvefbrauch bedingt ist. Umgekehrt -ist bei zu schlaffer Kettenspannung ein Aufschlagen der einzelnen Glieder der Sägekette auf'den Mund der Führungsschiene unvermeidlich, wodurch diese ebenfalls hohem Verschleiß ausgesetzt sind und außerdem ein Herausspringen des oberen Kettentrums sowie Kettenbrücke zu befürchten sind.
  • Es ist eine Kettensäge bekannt, bei der zur Erzielung eines geraden Laufes der Sägekette am übergang zwischen Kettenführungsschiene und Kettenantriebsrad ein Führungsstück vorgesehen ist durch welches der auf der Schiene auflaufende Kettenstrang vom Bett der Kette im Rad abgehoben und unmittelbar auf die Schienenlaufbahn übergeführt wird.
  • Schließlich ist bei einer Motorsäge mit bogenförmigem Sägebügel eine Spannungsvorrichtung für Sägeketten bekannt, die aus einer federnden, annähernd halbkreisförmig gebogenen Blattführung besteht, die ihrerseits im Bereich der beiden Enden mittels Schraubenfedern am bogenförmigen Rahmen der Säge gelagert ist.
  • Bei Zweimannmotorkettensägen hat man bereits zur selbsttätigen Spannung der Sägekette vorgeschlagen, den Schienenkopf federnd anzuordnen, wobei dieser in Richtung der Längsachse der Führungsschiene unter Federkraft längsverschieblich gelagert wurde. Weiterhin ist es bei Einmannmotorsägen.bekannt, an der Schiene der Motorsäge ein in ihrer Ebene gegen die Kette federndes Spannstück vorzusehen. Hier ist das Endstück der Führungsschiene als ein in ihrer Längsrichtung federnder selbständiger Teil ausgebildet, in dem es auf einer an der Führungsschiene befestigten Zunge längs zur Achse der Führungsschiene beweglich ist. Bei der bekannten Spannvorrichtung ist jedoch der in Längsrichtung der Führungsschiene nachgiebig gelagerte Schienenkopf bei Einstecharbeiten nachteilig, da gerade beim Einstechen der in Längsrichtung der Führungsschiene wirkende Druck bei federnder Lagerung des Schienenkopfes diesen gegen die Führungsschiene drückt, wodurch die Kettenspannung verringert wird und die Kette im Augenblick ihrer größten Beanspruchung beim Einstechvorgang die feste Führung mit der Führungsschiene verliert und sich von der oberen Seite der Führungsschiene abhebt, so daß sie leichtherausspringenkann. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß beim Abheben der Führungsschiene während des Einstechvorganges die oberen Kettenglieder mangelhaft geschmiert werden, da sie infolge der losen Spannung der Kette und der durch die Fliehkraft bedingten Abhebung kein öl mehr aus der oberen Rinne der Führungsschiene entnehmen.
  • Aus den vorerwähnten Gründen hat man bisher bei tragbaren Einmannmotorkettensägen, welche außer zum Trennschneiden auch zu Einstecharbeiten geeignet sein sollen, von einer federnden Lagerung des Schienenkopfes abgesehen. Durch die Erfindung soll eine Spannvorrichtung für tragbare Einmannmotorkettensägen geschaffen werden, welche die erwähnten Nachteile nicht aufweist und welche ferner in ihrem Aufbau einfach, herstellungsmäßig billig ist und eine vollkommen sichere, selbsttätige Nachspannung der Sägekette gewährleistet. Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung der Motorkettensägen für Einstecharbeiten, bei welchen im Betrieb das Kettenantriebsrad die Führungsschiene oder die vordere Umlenkrolle od. dgl. eine unverrückbare, feste gegenseitige Lage zueinander einnehmen und ein die Sägekette spannendes federndes Spannstück in Form eines in Führungsteilen geführten Spannschuhes vorgesehen ist, das in der Ebene der Führungsschiene dieser zugeordnet ist, kennzeichnet sich dadurch, daß das federnd gegen die Unterseite des Längstrums der Sägekette anliegende und mit einer Laufrille versehene Spannstück ein von der Führungsschiene getrennter Bauteil ist, der gehäusefest zwischen Kettenantriebsrad und hinterem Führungsschienenende angeordnet ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung liegt der Spannschuh gegen die Unterseite des Obertrums der Sägekette an. Vorteilhaft kann die Anordnung so sein, daß die Führungsteile des Spannschuhes in entsprechenden Bahnen des Führungsschlittens geführt sind,wobei in demSchütten eineAusnehmung vorgesehen ist, in welcher eJme Druckfeder sowie ein gegen den Spannschuh sich legender Druckbolzen gelagert sind. Zur Erzielung eines möglichst reibungsfreien und ungestörten Laufs der Sägekette sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die oberen, mit der Sägekette in Berührung kommenden Längskanten des Spannschuhes entsprechend der Krümmung der Sägekette konvex gekrümmt ausgeführt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt den motorseitigen Teil einer Einmannmotorkettensäge gemäß Linie I-I der F i g. 2; F i g. 2 ist eine Draufsicht auf den motorseitigen Teil der Kettensäge; F i g. 3 zeigt die Spannvorrichtung als Einzelteil in verschiedenen Schnitten.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Kettenantriebsrad mit 1 bezeichnet. Es sitzt auf der Motorwelle 2. Das Motorgehäuse 3 ist in F i g. 2 angedeutet. An dem Gehäuseflansch 4 des Gehäuses der Motorkettensäge ist die FÜhrungsschiene 5 mittels (in der Zeichnung nicht mehr dargestellter) Schrauben, welche auf die Bolzen 6, 7 aufgesehraubt werden, befestigt. Der Längsschlitz 8 in der Führungsschiene 5 gestattet eine axiale Verschiebung in Richtung der Längsachse der Führungsschiene 5 gegenüber den maschinenfesten Teilen der Motorkettensäge. An dem Haltestück 4 der Motorkettensäge befindet sich ein Ansatz 4a, auf welchem die federnd ausgebildete Spannvorrichtung für die Sägekette aufgesetzt ist. Die Sägekette wird durch das Kettenantriebsrad 1 in Richtung des Pfeiles F angetrieben. Bei dem Umlauf der Sägekette in Richtung des Pfeiles F gleiten die Führungsglieder 9 der Sägekette in einer entsprechenden rinnenförinigen Ausnehmung der Führungsschiene 5, wodurch die Sägekette trotz ihres schnellen Umlaufes eine ausreichende Seitenstabilität erhält. Erfindungsgemäß ist nun zwischen dem Antriebsrad 1 und der Führungsschiene 5 eine federnde Spannvorrichtung vorgesehen, welche in Richtung etwa senkrecht zur Längsachse zur Führungsschiene beweglich ist und sich mit ihrem Gleitschuh 10 an die Unterseite des Obertrums der Sägekette federnd anlegt.
  • Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung weist eine maschinenfest angeordnete schlittenförinige Gleitbahn auf, welche an dem Ansatz 4a des Halteteiles 4 angeschraubt ist.
  • Auf diesem Schlitten 11 ist der Spannschuh 10 längsverschiebbar gelagert, und er wird durch die in einer Ausnehmung 12 des Schlittens 11 gelageTte Feder 13, welche mit dem Druckbolzen 14 verbunden ist, in Richtung auf die Unterseite des oberen Kettentrums gedrückt. Dabei gleiten die gabelförmig angeordneten Stege 15, 15a des Spannschuhes in entsprechenden Bahnen des Schlittens 11. Um eine sichere Anlage des Spannschuhes an der Sägekette zu erreichen und um gleichzeitig die Seitenstabilität der Sägenkette im Bereich des Kettenantriebsrades 1 zu erhöhen und damit eine einwandfreie, nicht schlagende Einführung der unteren Stege 9 der Sägekette in die Rinne der Führungsschiene 5 zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß der Spannschuh 10 in seinem oberen Teil ebenfaUs mit einer den Gliedern. 9 angepaßten rinnenförmigen Ausnehmung 16 versehen. Die obere Anlagefläche des Spannschuhes 10 ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung entsprechend der Krümmung der Sägekette konvex ausgeführt. Das trifft auch für die untere Begrenzung der Rinne 16 zu, welche zwecks Vermeidung von schädlichen Anschlägen der Glieder 9 an ihrem Eingang und Ausgang stärker gekrümmt ausgeführt ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche-1. Spannvorrichtung für Motorkettensägen für Einstecharbeiten, bei welchen im Betrieb das Kettenantriebsrad, die Führungsschiene oder die vordere Umlenkrolle od. dgl. eine unverrückbare, feste gegenseitige Lage zueinander einnehmen, und ein die Sägekette spannendes fedemdes Spannstück in Form eines in Führungsteilen geführten Spannschuhes vorgesehen ist, das in der Ebene der Führungsschiene dieser zugeordnet ist, dadurch g e k en n z e i c h n e t, daß das federnd gegen die Unterseite des Längstrums der Sägekette anliegende und mit einer Laufrille (16) versehene Spannstück (10) ein von der Führungsschiene (5) getrennter Bauteil ist, der gehäusefest zwischen Kettenantriebsrad (1) und hinterem Führungsschienenende angeordnet ist.
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannschuh (10) gegen die Unterseite des Obertrums der Sägekette anliegt. 3. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile (15, 15a) des Spannschuhes (10) in entsprechenden Bahnen des Führungsschlittens (11) geführt sind, wobei in dem Schlitten (11) eine Ausnehmung (12) vorgesehen ist, in welcher eine Druckfeder (13) sowie ein gegen den Spannschuh (10) sich legender Druckbolzen (14) gelagert sind. 4. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen, mit der Sägekette in Berührung kommenden Längskanten des Spannschuhes (10) in an sich bekannter Weise entsprechend der Krümmung der Sägekette konvex ausgeführt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 850 803; USA.-Patentschrift Nr. 2 487 322.
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US11772295B2 (en) 2020-10-12 2023-10-03 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Chain saw and method for tensioning a saw chain of a chain saw

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