DE3533303A1 - Spannvorrichtung fuer die form einer presse - Google Patents

Spannvorrichtung fuer die form einer presse

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Description

SPANNVORRICHTUNG FÜR DIE FORM EINER PRESSE
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für Pressenformen.
Bei einer üblichen Prägepresse ist eine Form normalerweise auf einer Grundplatte positioniert, die an der Presse befestigt ist, wobei die Form durch mehrere Spannvorrichtungen um den Umfang der Form herum fest gegen die Grundplatte gedrückt wird. Da Formen häufig gegen andere Formen ausgetauscht werden, ist es wünschenswert, daß die Spannvorrichtungen von der Vorderseite der Presse her leicht zugänglich sind und so ausgelegt sind, daß sie einfach und schnell betätigbar sind, um die Form einzuspannen und zu lösen. Bei einigen Anordnungen ist es nötig, die Spannvorrichtungen an der Vorderseite der Presse von Hand zu entfernen, um die Form in die Presse ein- oder herauszuschieben. Demzufolge ist es wichtig, daß die Spannvorrichtungen so ausgelegt sind, daß sie die Form fest halten, jedoch gleichzeitig ein vergleichsweise geringes Gewicht haben. In der Praxis hat sich gezeigt, daß strömungsmittelbetätigte Spannvorrichtungen nicht immer verläßlich sind. Bisher vorgeschlagene mechanische Spannvorrichtungen sind häufig schwer zu handhaben, kompliziert im Aufbau und teuer in der Herstellung.
Das Hauptziel der Erfindung besteht darin, eine mechanisch betätigte Spannvorrichtung zu schaffen, die einfach im Aufbau, leicht, billig herstellbar und in der Lage ist, eine Form in einer Presse fest einzuspannen, ohne ein Lockern durch die Vibration der Presse zu erlauben.
Die Erfindung und vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen gekennzeichnet. Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung hervor.
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Form, die in einer Presse mit erfindungsgemäßen Spannvorrichtungen befestigt ist;
Fig. 2 einen Längsschnitt einer Form einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung;
einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2; einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 2; eine Ansicht der Spannvorrichtung vom Betätigungsende her gesehen;
eine Draufsicht einer weiteren Form einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung; eine Ansicht der in Fig. 6 gezeigten Spannvorrichtung in Richtung des Pfeils 7 in Fig. 6, wobei Teile weggebrochen sind; und
Fig. 8 eine Ansicht der in Fig. 6 gezeigten Spannvorrichtung in Richtung des Pfeils 8 in Fig. 6, wobei Teile weggebrochen sind.
Fig. 1 zeigt eine Presse 10 mit einer Grundplatte 12 und aufrechten Stützen 14 an den vier Ecken der Grundplatte 12. Eine untere Form 16 ist fest an einer unteren Formplatte 18 befestigt, die wiederum in angehobener Stellung an der Grundplatte 12 mittels einer Reihe paralleler Abstandsstangen 20 abgestützt ist, die zwischen der Formplatte 18 und der Grundplatte 12 von der Vorderseite der Presse nach hinten verlaufen. Zapfen 22 sind vorgesehen, um die Form ordentlich an der Grundplatte zu positionieren. Die Form ist an der Grundplatte 12 mittels mehrerer Spannvorrichtungen festgespannt. In der gezeigten Ausführungsform sind zwei Spannvorrichtungen 24 an der Vorderseite der Formplatte 18 angeordnet, und zwei im wesentlichen gleiche Spannvorrichtungen 25 befinden sich auf der Rückseite der Formplatte neben ihrer Mitte. Neben den gegenüberliegenden Seiten ist die Formplatte 18 an der Grundplatte 12 mittels Spannvorrichtungen 26 festgespannt, die etwas anders im Aufbau als die Spannvorrichtungen 24 sind, wie nachfolgend beschrieben wird.
Der spezielle Aufbau der Spannvorrichtungen 24 ist in den Fig. 2-5 gezeigt. Jede Spannvorrichtung enthält einen Körper 28 mit einer ebenen Unterseite 30, die auf der Grundplatte 12 aufsitzt. Der Körper 28 hat zwei durchlöcherte Zungen 32 zur Aufnahme von Schrauben 34, um die Spannvorrichtungen fest an der Grundplatte anzubringen. Der Körper 28 weist eine in Längsrichtung verlaufende Sackbohrung 36 auf, deren offenes Ende mit zwei Halteplatten 38 verschlossen Ist, die jeweils mit einer halbkreisförmigen Ausnehmung versehen sind, um eine hohle Mutter 40 drehbar zu halten, die ein unrundes äußeres Ende 42 besitzt. Der Körper 28 weist auch eine große querverlaufende Durchgangsbohrung 44 auf, die senkrecht zur Bohrung 36 liegt und diese neben ihrem geschlossenen Ende schneidet. In der Bohrung 44 ist ein Nocken 46 angeordnet. Der Nocken 46 enthält zwei beabstandete kreisförmige Lagerplatten 48, die in den gegenüberliegenden Enden der Bohrung 44 drehbar gelagert sind. Zwischen den Platten 48 befindet sich ein einstückig ausgeformtes Nockensegment 50 mit einer Nockenfläche 52, die als ein Segment eines Zylinders ausgebildet ist, dessen Mitte exzentrisch zur Mittelachse der Platten 48 liegt. Die entgegengesetzten Enden der Nockenfläche 52 endet in radial verlaufenden ebenen Flächen 54,56.
In dem Raum unterhalb der radial verlaufenden Flächen 54, 56 ist zwischen den beiden Platten 48 ein Ende eines Lenkers 60 mittels eines Schwenkzapfens 58 befestigt. Das entgegengesetzte Ende des Lenkers 60 ist als U-förmiger Zughaken ausgebildet und z.B. mittels eines Zapfens 62 schwenkbar mit dem inneren Ende einer Schraube 64 verbunden, deren entgegengesetztes Gewindeende die Innengängen 66 der Mutter 40 erfaßt. An der Oberseite des Körpers 28 ist ein Kanal 68 eingearbeitet, der durch zwei beabstandete aufrechte Flansche 70 definiert ist. Im Kanal 68 ist ein Spannhebel 74 z.B. mittels eines Zapfens 72 schwenkbar abgestützt. Der Grund des Kanals 68 im axial gesehen mittleren Abschnitt schneidet den oberen Abschnitt der Bohruncr
4 4, so daß das Nockensegment 50 nach oben in den unteren Abschnitt des Kanals 68 vorstehen kann. Das Ende 76 des Hebels 74 steht über ein Ende des Körpers 28 vor. Der entgegengesetzte Endabschnitt 78 des Hebels 74 ist von der Nockenfläche 52 erfaßbar.
In der mit ausgezogener Linie dargestellten Stellung der Spannvorrichtungsteile in Fig. 2 befindet sich die Spannvorrichtung in der gelösten Stellung. Der in Umfangsrichtung mittlere Abschnitt der Nockenfläche 52, d.h. der Abschnitt dieser Fläche, der der Mittelachse der Platten 48 radial am nächsten ist, erfaßt die Unterseite des Endabschnitts 78 des Hebels 74. In dieser Stellung liegt das vordere Ende des Lenkers 60 an der Fläche der Bohrung an und begrenzt das Ausmaß, in dem das Nockensegment 50 durch die Mutter 42 im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden kann. Wenn die Mutter 42 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird die Schraube 64 in die hohle Mutter in Fig. 2 nach links bewegt und durch ihre Verbindung mit dem Lenker werden die Platten 48 und das Nockensegment 50 im Uhrzeigersinn gedreht. Der Eingriff der Nockenfläche 52 mit der Unterseite des Hebels 74 hat zur Folge, daß der Hebel im Uhrzeigersinn in die strichlierte Stellung in Fig. 2 geschwenkt wird, in der das vorstehende Ende 76 des Hebels 74 nach unten in festen Eingriff mit der Formplatte 18 gedrückt wird. Die maximale Bewegung des Nockensegments 50 im Uhrzeigersinn wird durch den Eingriff einer Schulter 80 mit der inneren Endfläche 82 der drehbaren Mutter 40 begrenzt. Unter normalen Bedingungen drückt das Ende 76 des Hebels 74 nach unten gegen die Formplatte, ehe die Schulter 80 gegen die Fläche 82 anliegt.
Eine Druckfeder 84 kann zwischen dem Körper 28 und dem Spannhebel 74 vorgesehen sein, um den Hebel im Gegenuhrzeigersinn in die gelöste Stellung zu verschwenken, wenn die Schraube 42 gedreht wird, um das Nockensegment 50 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung zurückzubewegen. Falls gewünscht, kann eine formschlüssigere Rückführung des
Hebels 74 dadurch erhalten werden, daß eine Schraube 86 in einer der Platten 48 befestigt ist, so daß ihr inneres Ende in eine gekrümmte Nut 88 in der benachbarten Fläche des Hebels 74 vorsteht. Die Nut 88 ist so ausgebildet, daß bei Drehen des Nockensegments 50 im Gegenuhrzeigersinn aus der strichlierten Stellung in die ausgezogen dargestellte Stellung in Fig. 2 der Zapfen 86 in die Nut eingreift, um den Hebel 74 zwangsweise in die ausgezogen dargestellte Stellung in Fig. 2 zu drehen.
Die Spannvorrichtung 25 an der Rückseite der Form unterscheidet sich von der Spannvorrichtung 24 nur dadurch, daß der Verriegelungshebel 74 umgekehrt am Körper 28 angebracht ist; er ragt über die Mutter 40. Das unrunde Ende 42 der Mutter 40 ist bei 89 mit einer Stange 90 (Fig. 1) verbunden, die unter der Formplatte 18 zur Vorderseite der Grundplatte 12 nach vorne verläuft, wo sie z.B. mittels eines Blocks drehbar gelagert ist. Dadurch kann die Spannvorrichtung 25 von der Vorderseite der Presse aus von Hand betätigt werden.
Die Spannvorrichtungen 26 an jeder Seite der Formplatte 18 unterscheidet sich nur geringfügig vom Aufbau der Spannvorrichtung in den Fig. 2-5. Jede Spannvorrichtung 26 enthält einen Körper 94 mit einer Sackbohrung 96, die von einer Seite nach innen verläuft. Die Platten 48 des Nockens 4 6 sitzten in den gegenüberliegenden Enden von Bohrungen 96. Die Mutter 40 ist mittels zweier Haltemittel 98 drehbar am Körper 94 abgestützt, die mittels Schrauben 100 am Körper 94 befestigt sind. Die von der Mutter 40 erfaßte Schraube 64 verläuft axial durch eine Bohrung 102 in den Haltemitteln 98 und dem Körper 94, die senkrecht zur Bohrung 96 angeordnet ist und diese schneidet. Die Schraube 64 ist mit dem Lenker 60 verbunden, der wiederum mit dem Nocken 48 wie oben im Zusammenhang mit den Fig. 2-5 beschrieben verbunden ist.
An der Oberseite des Körpers 94 ist ein Schlitz 104 eingearbeitet, in dem ein Spannhebel 106 mittels eines Zapfens
108 schwenkbar gelagert ist, der durch die beiden Zungen 110 verläuft, zwiscaen denen sich der Schlitz 104 befindet. Ähnlich wie bei der zuvor beschriebenen Ausführung schneidet der untere Abschnitt des Schlitzes 104 die Bohrung 96, so daß der innere Endabschnitt 112 des Hebels 106 gegen die Nockenfläche 52 des Nockensegments 50 drückt. Es ist jedoch augenfällig, daß im Gegensatz zu der zuvor beschriebenen Ausführungsforra bei der Spannvorrichtung in den Fig. 6-9 die Schwenkachse 108 des Hebels 106 senkrecht und nicht parallel zur Drehachse des Nockens 46 liegt. Wie in Fig. gezeigt, können Spannvorrichtungen 26 somit so angeordnet sein, daß sie von der Vorderseite der Presse aus betätigbar sind.
Der Körper 94 weist auch zwei senkrechte Durchgangsöffnungen 114 zur Aufnahme von Niederhalteschrauben auf, um die Spannvorrichtung an der Grundplatte der Presse zu befestigen. Um den Körper 94 der Spannvorrichtung vergleichsweise kleinzuhalten, sind die Löcher 19 mit den Zapfen 108 ausgerichtet. Die oberen Enden der Löcher 114 sind jedoch mit tiefen Gegenbohrungen 116 versehen, so daß die Köpfe der Halteschrauben unterhalb der entgegengesetzten Enden des Schwenkzapfens 108 angeordnet sind. Falls gewünscht, kann die Rückholfeder 84 zum Schwenken des Hebels 106 in die gelöste Stellung verwendet werden, wenn die Schraube 40 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Mit der Ausnahme, daß der Spannhebel 106 um eine senkrecht zur Drehachse des Nockens 46 liegenden Achse schwenkbar ist, ist die Arbeitsweise der Spannvorrichtung in den Fig. 6-8 gleich wie diejenige der Spannvorrichtung in den Fig. 2-5.
Beide Formen von Spannvorrichtungen bestehen nur aus wenigen einfachen Teilen, die ohne komplizierte Maschinen oder Werkzeuge einfach herstellbar sind. Weil die Spannvorrichtungen verhältnismäßig klein, aber sehr massiv und einfach bearbeitbar sind und ohne Zahnräder, Zahnstangen und andere teuere Teile auskommen, sind sie sehr billig. Wenn die beiden vorderen Spannvorrichtungen 24 zum Ent-
fernen oder Austauschen einer Form abgenommen werden müssen, so kann dies aufgrund der Größe und des Gewichts dieser Spannvorrichtungen leicht und einfach geschehen.
Al
- Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Spannvorrichtung für die Form einer Presse, gekennzeichnet durch einen Körper, einen drehbaren Nocken, der in dem Körper drehbar gelagert ist und eine gekrümmte Nockenfläche aufweist, einen Spannhebel, der zwischen seinen Enden schwenkbar am Körper abgestützt ist, wobei ein Ende des Hebels über ein Ende des Körpers vorsteht, um eine Form eingespannt zu halten, und wobei der entgegengesetzte Endabschnitt des Hebels an der Nockenfläche angreift, so daß bei Drehung des Nokkens in eine Richtung der Hebel in die Spannstellung geschwenkt wird, einen Lenker, der an einem Ende mit dem Nocken auf einer Achse schwenkbar verbunden ist, die mit Abstand und parallel zur Achse angeordnet ist, auf der der Nocken drehbar gelagert ist, ein mutterförmiges Teil und ein schraubenförmiges Teil, wobei eines dieser Teile axial festgelegt und am Körper um eine Achse drehbar gelagert ist, die senkrecht zur Achse liegt, auf der der Nocken drehbar gelagert ist, und * wobei sich das andere Teil mit dem einen Teil in teles- f kopartigem Schraubeingriff befindet und mit dem anderen ^ Ende des Lenkers schwenkbar verbunden ist.
    2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teil einen unrunden Endabschnitt aufweist, der von dem Körper nach außen vorsteht und von einem von Hand betätigbaren Drehwerkzeug erfaßt werden kann.
    3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teil eine Mutter und das andere eine Schraube ist,
    4. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teil von dem Ende des Körpers vorsteht, das entgegengesetzt dem Ende liegt, über das der Hebel vorsteht. *
    ORiQJNAL iMSPECTED
    5. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Nockens und die Schwenkachse des Hebels senkrecht zueinander liegen.
    6. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper zwei axial gegenüberliegende runde Lagersitze aufweist, wobei der Nocken ein zentrales
    Nockenglied aufweist, das an entgegengesetzten Seiten
    zwei axial ausgerichtete Lagerplatten aufweist, die
    in den runden Lagersitzen drehbar gelagert sind.
    7. Spannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten einen Radius haben, der größer ist als der größte Radius der Nockenfläche.
    15
    8. Spannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenfläche durch ein Segment eines Zylinders definiert ist, dessen Achse versetzt zur Achse der Platten liegt.
    20
    9. Spannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich- * net, daß die Nockenfläche ein gekrümmtes Segment aufweist, das teilweise um die Drehachse des Nockens verläuft, wobei die Schwenkverbindung zwischen dem Lenker und dem Nocken einen Zapfen aufweist, der sich zwischen den beiden Platten erstreckt und mit diesen verbunden ist, und wobei der Zapfen in dem Raum zwischen
    den entgegengesetzten Enden der Nockenfläche angeordnet ist.
    30
    10. Spannvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in ümfangsrichtung entgegengesetzten Enden der Nockenfläche zwei radial verlaufende Flächen aufweisen, die zwischen den Platten einen offenen Schlitz
    definieren, wobei der Lenker in dem Schlitz angeordnet ist.
    11. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
    net, daß der Körper ein Metallblock ist, der eine erste Bohrung aufweist, die von einer Seite nach innen verläuft, und eine Querbohrung, dip die erste Bohrung schneidet und von einer anderen Seite des Körpers nach innen verläuft, wobei der Nocken ein zentrales Nockenglied aufweist, das an entgegengesetzten Seiten zwei axial ausgerichtete Lagerplatten besitzt, wobei die Platten einen größeren Durchmesser als das Nockenglied haben, wobei die Platten in den gegenüberliegenden Enden der zweiten Bohrung drehbar gelagert sind und wobei das Nokkenglied im Schnittpunkt der zwei Bohrungen angeordnet ist und das mit dem Lenker verbundene Teil in der ersten Bohrung in Längsrichtung verläuft.
    1512. Spannvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bohrung eine Sackbohrung ist, die neben dem Schnittpunkt der zwei Bohrungen endet.
    13. Spannvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das am Körper drehbar gelagerte Teil mit einer Ringnut versehen ist, wobei zwei aneinander anliegende Halteplatten am Körper das offene Ende der ersten Bohrung verschließen und wobei die Halteplatten in Umfangsrichtung ausgerichtete, halbkreisförmige Öffnungen in benachbarten Kanten aufweisen, die in die Ringnut eingreifen, um das letztgenannte Teil in einer axial fixierten Stellung am Körper zu halten.
    14. Spannvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker an einem Flächenabschnitt der zweiten Bohrung angreifen kann, um die Drehung der Spannvorrichtung in einer Richtung zu begrenzen.
    15. Spannvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper zwei seitlich beabstandete einstückige Flansche aufweist, die von der Oberseite nach oben ragen und zwischen sich einen Schlitz definieren, wobei die zweite Bohrung den unteren Abschnitt des Schlitzes
    ff
    schneidet, wobei der Hebel im Schlitz schwenkbar gelagert ist und die Nockenfläche nach oben in den Schlitz vorsteht, um die Unterseite des Hebels zu erfassen, wenn der Nocken in Spannrichtung gedreht wird.
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