DE69913933T2 - Abstützung eines Kotflügels einer Maschine, speziell einer Landwirtschaftsmaschine - Google Patents

Abstützung eines Kotflügels einer Maschine, speziell einer Landwirtschaftsmaschine Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/18Parts or details thereof, e.g. mudguard flaps
    • B62D25/182Movable mudguards, or mudguards comprising movable or detachable parts
    • B62D25/186Movable mudguards, or mudguards comprising movable or detachable parts being attached or suspended laterally from the wheel

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abstützung für den Kotflügel eines lenkenden Rades einer landwirtschaftlichen* Maschine, insbesondere für den Kotflügel eines lenkenden Rades eines landwirtschaftlichen Traktors.
  • Abstützungen gemäß dem ersten Teil von Anspruch 1 sind in der DE-A-36 07 000 beschrieben.
  • Bei der Verwendung dieser Abstützungen ist der maximale Lenkwinkel begrenzt, da der Kotflügel mit den anderen Teilen der Maschine interferiert. Genauer gesagt, interferiert durch Lenken nach rechts der hintere Bereich des rechten Kotflügels mit den anderen Teilen der Maschine; durch Lenken nach links interferiert der hintere Bereich des linken Kotflügels mit den anderen Teilen der Maschine. Die Nachteile aufgrund einer solchen Situation sind für die landwirtschaftlichen Traktoren besonders deutlich, da die Verringerung des Lenkwinkels wegen dieser Situation viele und störende Nachteile verursacht, die den Fachleuten wohlbekannt sind und daher um der Kürze willen nicht aufgelistet werden. Kurz gesagt, verursacht eine Vergrößerung des Lenkraums einen signifikanten Verlust in der Handhabbarkeit der Maschine, was üblicherweise eine Verringerung der nutzbaren Fläche in der Nähe der Feldränder oder einen Anstieg der Manöver und somit der Totzeiten bedeutet.
  • Um die oben genannten Nachteile zu überwinden, entfernt der Landwirt, sobald er an dem zu pflügenden Feld angekommen ist, die Kotflügel, die am Ende der landwirtschaftlichen Arbeit wieder zurückmontiert werden müssen, bevor auf den für den allgemeinen Verkehr geöffneten Straßen gefahren wird.
  • Die Entfernung der Kotflügel von den lenkenden Rädern erlaubt es dem Traktor, mit dem maximalen Lenkwinkel zu arbeiten, jedoch ist diese Lösung nicht zufriedenstellend, da sie Zeit erfordert und sie sehr schwierig ist, wenn sie unter den Bedingungen von Befestigungsmittelabnutzung und/oder von schlechter Beleuchtung, beispielsweise während des Nachtpflügens, durchgeführt wird.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den oben erwähnten Nachteil zu überwinden, das heißt eine Kotflügelabstützung bereitzustellen, die dazu geeignet ist, es dem Traktor zu erlauben, beim maximalen Lenkwinkel zu arbeiten, ohne daß der Kotflügel mit den anderen Teilen der Maschine interferiert.
  • Diese Aufgaben werden gelöst durch eine Kotflügelabstützung, wie sie in Anspruch 1 beansprucht ist, auf den um der Kürze Willen Bezug genommen wird. Die Tatsache, daß die Drehachse des dritten rotierenden Elements mit der Nabenlenkachse zusammenfällt, ist eine der Bedingungen, die die besten Arbeitsfähigkeiten der Abstützung gewährleistet. In dem Fall, daß die Achsen nicht zusammenfallen, werden die Arbeitsfähigkeiten der Abstützung (bis auf null hinab) in dem Maße verringert, in welchem die Achsen voneinander getrennt sind.
  • Während des Lenkvorgangs folgt der Kotflügel dem Rad (indem er in Bezug auf das Rad unbeweglich bleibt) bis zu einem Drehwinkel, wo der Kotflügel praktisch in Kontakt mit den anderen Teilen der Maschine steht, ohne jedoch diese zu berühren. Sobald diese Anordnung verwirklicht ist, kommt das Anstoßelement, das dazu geeignet ist, sich der Achse entgegenzustellen, in Funktion, und das zweite Element (und daher der verbundene Kotflügel) hält in Bezug auf die Achse und in Bezug auf die Maschine an, wodurch der Kontakt vermieden wird. Jedoch setzt das Rad seine Drehung fort und erreicht die maximale Lenkkapazität. Die Feder, die zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element angeordnet ist, wird weiter gespannt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform wird im folgenden beschrieben durch ein nicht-beschränkendes Beispiel, wobei sich diese Ausführungsform auf eine Abstützung des Kotflügel eines rechten lenkenden bereiften Rades eines landwirtschaftlichen Traktors bezieht.
  • Die Abstützung für den Kotflügel des vorderen linken lenkenden bereiften Rades ist spiegelsymmetrisch hierzu und wird daher um der Kürze willen nicht betrachtet werden.
  • Die Erfindung wird durch diese spezielle Ausführungsform offenbart, da die oben genannten Nachteile in dem Fall der landwirtschaftlichen Traktoren besonders offensichtlich sind. Die Erfindung kann daher auf andere Maschinen angewandt werden, die Funktionen ausführen können oder nicht.
  • 1 ist ein teilweise geschnittener Aufriß einer erfindungsgemäßen Abstützung.
  • 2 ist eine ausschnittsweise Draufsicht.
  • 3 ist eine Ansicht der auf eine Achse angewandten Abstützung.
  • Unter Bezugnahme auf die oben genannten Ansichten ist die Abstützung 1 des dargestellten Kotflügels 2 dazu geeignet, an einem lenkenden Rad 3 eines (nicht dargestellten) landwirtschaftlichen Traktors angewandt zu werden. Das lenkende Rad 3 umfaßt eine Nabe, die mit der Achse 5 der Maschine verbunden ist und die sich in Bezug auf die Lenkachse 6 dreht.
  • Die Abstützung 1 umfaßt im wesentlichen ein erstes Element 7, das mit der Achse 5 des Fahrzeugs verbunden werden kann, und ein zweites Element 8, das mit dem Kotflügel 2 verbunden werden kann, und ein dazwischen angeordnetes drittes Element 9. Das zweite Element 8 ist mit dem ersten Element 7 durch das dazwischen angeordnete dritte rotierende Element 9 verbunden, welches die Drehachse 10 aufweist, die mit der Lenkachse 6 der Nabe zusammenfällt. Eine vorgespannte Feder 11 ist auch zwischen dem ersten Element 7, das mit der Achse 5 des Fahrzeugs verbunden werden kann, und dem dritten Element 9 angeordnet, wobei die Feder, durch ein Anstoßelement 12, das erste Element 7 und das dritte Element 9 in einer solchen gegenseitigen Position hält, durch welche die Rollebene 28 des lenkenden Rades 3 die Mittelachse 29 des Kotflügels 2 enthält. Das dritte Element 9 ist mit einem zweiten Anstoßelement 13 versehen, das dazu geeignet ist, sich der Achse 5 entgegenzustellen, wenn der tatsächliche Lenkwinkel mit dem maximalen Lenkwinkel zusammenfällt, und so (durch die Vergrößerung des Lenkwinkels) bewirkt, daß die Drehung des Kotflügels 2 in Bezug auf die Achse 5 aufhört, das heißt die progressive Abweichung der Rollebene 28 des lenkenden Rades 2 in Bezug auf die Mittelachse 29 des Kotflügels 2.
  • Das erste Element 7 kann mit der Achse 5 des Fahrzeugs verbunden sein und umfaßt, in dem Beispielfall, eine erste flache Platte 14, einen ersten Zapfen 15 und einen zweiten Flansch 16. Die erste flache Platte 14 umfaßt die erste Reihe von Durchgangslöchern 17, die dazu geeignet sind, mit Schraubenmitteln in Eingriff zu stehen, um die Platte an der Achse 5 zu befestigen. Der erste Zapfen 15 ist senkrecht mit der ersten flachen Platte 14 längs der Lenkachse 6 und der Drehachse 10 verbunden. Der zweite Flansch 16 gehört zu dem ersten Anstoßelement 12 und trägt einen ersten Einstellbolzen 18. Das zweite Element 8 weist ein erstes Ende auf, das mit dem Kotflügel 2 verbunden werden kann, und ein zweites Ende, das mit dem dritten rotierenden Element 9 mittels einer Reihe von zweiten Durchgangslöchern 19, welche mit einer Reihe von dritten Durchgangslöchern 20, die an dem dritten rotierenden Element 9 angeordnet sind, zusammenfallen, verbunden werden kann. In dem Beispielfall umfaßt das dritte rotierende Element 9 ein Paar von Lagern 23, einen röhrenförmigen Bereich 21 und einen ersten Flansch 22. Jedes Lager 23 arbeitet in Bezug auf die Lenkachse 6 und die Drehachse 10 und ist innerhalb des röhrenförmigen Bereiches 21 enthalten, der mit einem der beiden Enden eines ersten Flansches 22 verbunden ist, der eine Verlängerung 24 umfaßt, die zu dem zweiten Anstoßelement 13 gehört. Der übrige Bereich des zweiten Anstoßelements ist an der Achse 5 angeordnet und ist vorzugsweise ein Bolzen, um mögliche Einstellungen zu erlauben. Vorzugsweise sind die Lager 23 vom Wälzkörpertyp und die Feder 11 vom wendelförmigen Typ, der sich längs seiner eigenen Achse 27 erstrecken kann. Die Feder 11 ist an den Enden mittels Zapfen 25, deren Achsen 26 senkrecht zu der Achse 27 der Feder 11 sind, befestigt.
  • Es ist ausreichend, die erste flache Platte 14 an der Achse 5 zu befestigen, um die Anordnung zu verwirklichen. Während der Anfangsphase des Lenkmanövers weist die Abstützung 1 die Eigenschaften eines einheitlichen Elements auf wegen der Wirkung der Feder 11, die das erste Element 7 und das dritte Element 9 in einer integralen Form hält. Wenn der hintere Bereich des Kotflügels nahe daran ist, in Kontakt mit dem übrigen Bereich der Maschine zu sein, stößt der Flansch 24 des zweiten Anstoßelements 13 gegen die Achse 5 oder gegen einen damit integralen Bereich an. Das dritte Element 9 wird daher in Bezug auf die Achse 5 angehalten, trotz der Vergrößerung des Lenkwinkels. Die Lager 23 beginnen zu arbeiten, da das erste Element 7 und das dritte Element 9 gegenseitig in Bezug auf die Lenkachse 6 und die Drehachse 10, welche zusammenfallen, rotieren. Als ein Ergebnis hiervon halten auch das zweite Element 8 und der Kotflügel 2 in Bezug auf die Achse und daher in Bezug auf den übrigen Bereich der Maschine an, trotz des kontinuierlichen Anwachsens des Lenkwinkels. Die Feder 11 wird weiter gespannt. Während der Wiederausrich tung der Räder bringt die Feder 11 das erste Element 7 und das dritte Element 9 zurück zu der Anfangsstellung, bis zu dem Punkt, wo die Bereiche des ersten Anstoßelements 12 wieder in Eingriff kommen.

Claims (6)

  1. Abstützung (1) für den Kotflügel eines lenkenden Rades einer Maschine, insbesondere für den Kotflügel (2) eines lenkenden Rades (3) eines landwirtschaftlichen Traktors, wobei das lenkende Rad (3) eine Nabe umfaßt, die mit der Achse (5) der Maschine verbunden ist und die sich in Bezug auf die Lenkachse (6) drehen kann, wobei die Abstützung (1) ein erstes Element (7) umfaßt, das an der Fahrzeugachse (5) befestigt werden kann, und ein zweites Element (8), das an dem Kotflügel (2) befestigt werden kann, das zweite Element (8) mit dem ersten Element (7) durch ein dazwischen angeordnetes drittes rotierendes Element (9) verbunden ist, wobei das dritte rotierende Element (9) eine Drehachse (10) aufweist, die mit der Lenkachse (6) der Nabe (4) zusammenfällt, eine vorgespannte Feder (11) zwischen dem ersten Element (7), das an der Fahrzeugachse (5) befestigt werden kann, und dem dritten Element (9) angeordnet ist, wobei die Feder, durch ein erstes Anstoßelement (12), das erste Element (7) und das dritte Element (9) in einer solchen gegenseitigen Position hält, durch welche die Rollebene (28) des lenkenden Rades (3) die Mittelachse (29) des Kotflügels (2) enthält, das dritte Element (9) mit einem zweiten Anstoßelement (13) versehen ist, das dazu geeignet ist, sich der Achse (5) entgegenzustellen, wenn der tatsächliche Lenkwinkel nahe daran ist, mit dem maximalen Lenkwinkel zusammenzufallen, und so bewirkt, daß die Drehung des Kotflügels (2) in Bezug auf die Achse (5) aufhört, das heißt die progressive Abweichung der Rollebene (28) des lenkenden Rades (3) in Bezug auf die Mittelachse (29) des Kotflügels (2), dadurch gekennzeichnet, daß das dritte rotierende Element (9) mindestens ein Lager (23), einen röhrenförmigen Bereich (21), einen ersten Flansch (22) umfaßt, wobei das Lager (23) in Bezug auf die Lenkachse (6) und die Drehachse (10) arbeitet und in dem röhrenförmigen Bereich (21), der mit einem der beiden Enden des ersten Flansches (22), welcher das zweite Element (8) und den Kotflügel (2) abstützt, enthalten ist.
  2. Abstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element (7), das an der Fahrzeugachse (5) befestigt werden kann, eine erste flache Platte (14), einen ersten Zapfen (15) und einen zweiten Flansch (16) umfaßt, wobei: die erste flache Platte (14) eine Reihe von ersten Durchgangslöchern (17) umfaßt, die dazu geeignet sind, mit Schraubenmitteln in Eingriff zu stehen, um die Platte an der Achse (5) zu befestigen, der erste Zapfen (15) senkrecht mit der ersten flachen Platte (14) längs der Lenkachse (6) und der Drehachse (10) in Eingriff steht, der zweite Flansch (16) zu dem ersten Anstoßelement (12) gehört und einen ersten Einstellungsbolzen (18) abstützt.
  3. Abstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element (8) ein erstes Ende aufweist, das an dem Kotflügel (2) befestigt werden kann, und ein zweites Ende, das an dem dritten rotierenden Element (9) mittels einer Reihe von zweiten Durchgangslöchern befestigt werden kann, welche mit einer Reihe von dritten Durchgangslöchern (20), die an dem dritten rotierenden Element (9) angeordnet sind, zusammenfallen.
  4. Abstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Flansch (22) eine Verlängerung (24) umfaßt, die zu dem zweiten Anstoßelement (13) gehört.
  5. Abstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (23) vom Wälzkörpertyp ist.
  6. Abstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (11) vom wendelförmigen Typ ist, der sich längs seiner eigenen Achse (27) erstrecken kann und an den Enden mittels Zapfen (25), deren Achsen (26) senkrecht zu der Achse (27) der Feder (11) sind, befestigt werden kann.
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