DE1580641A1 - Lenkachse - Google Patents

Lenkachse

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DE1580641A1
DE1580641A1 DE19661580641 DE1580641A DE1580641A1 DE 1580641 A1 DE1580641 A1 DE 1580641A1 DE 19661580641 DE19661580641 DE 19661580641 DE 1580641 A DE1580641 A DE 1580641A DE 1580641 A1 DE1580641 A1 DE 1580641A1
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axle
journal
camber
sleeve
axle journal
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DE19661580641
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Rice William Eugene
Koch Kenneth Marshall
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Boeing North American Inc
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North American Rockwell Corp
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/18Steering knuckles; King pins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • Y10T403/32893T-pivot, e.g., wrist pin, etc. including distinct pin retainer
    • Y10T403/32901Unitary clip or plug

Description

  • Lenkachse Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf vordere Lenkachsen für Strassenfahrzeuge und insbesondere auf eine einstellbare Radbefestigung daran. #;s ist bei Strassenbahnfahrzeugen bekannt, die vorderen lenkbaren Räder derart anzubringeng dass ein Sturz geschaffen wird, d. h. eine geringfügige i#eigung jedes .t#ades entweder nach innen oder nach aussen in bezug auf die vertikale Mittelebene senkrecht zum Erdboden, um eine Achsverbiegung unter Last oder ähnliche Ausrichtun!##sfehler auszugleichen und eine gleichmässige uadabnutzung zu erzielen. Eine andere Anbringungsart für ein lenkbares Rad ist als Vorspur bekannt, die eine geringfügige oder Rückwärtsneigung des Achszapfens zur Vertikalen darstellt, um den Rücklauf des Rades in eine gerade Vorwärtsstellung zu erleichtern, nachdem eine Kurve durchfahren wurde. Die mit dem Einstellen dieser besonderen Stellungen der Räder verbundenen Wjnkel, .L die üblicherweise in den Achszapfen liegen, sind gewöhnlich sehr klein, beispielsweise bis zu 1 0 plus oder minus fÜr den Sturz und 1/2 0 bis 3 a plus oder minus fÜr die Vorspur. Üblicherweise wird der Sturz vom Fanrzeughersteller dauerhaft in die Achse oder einen anderen Radträger eingebaut. Es kann sich jedoch während des 3etriebes des Fahrzeuges als wünschenswert herausstellen, entweder den Sturz oder die Vorspur oder beide infoltge einer Achsverbiegung, infolge eines Verschleisses in den Lenk-oder Aufhängegestängeverbindungen oder aus anderen Gründen neu einzustellen, die sich durch ungleiche Radabnutzung und Fressen oder durch Übersteuerung im 2a11 einer ungenauen Vorspur anzeigen. Bei Personenwagen kann die Einstellung des Sturzes und der Vorspur üblicherweise leicht durch Einsetzen oder Entfernen einer geneigten Anzahl-von Unterlagen an den Radaufhängungs-Gestängeverbindungen durchgeführt worden. Bei Nutzfahrzeugen jedoch, die üblicherweise eine starre durchgehende Vorderachse des Elliot-Typs oder des umgekehrten Mliot-,Ilyps aufweisen, bei der die Achsachenkei schwenkbar an den Enden der starren Achse mittels Achszapfen angelenkt wird, ist.die Linstellung des Sturzes gewöhnlich sehr schwierig. Bisher musste eine Sturzeinstellung an starren Vorderachsen im allgemeinen durch Biegen des Achsträgers durchgeführt werden. Abgesehen von der unerwünschten zusätzlichen und metallu--gisch nac#tteii-it-."e-i die durch dieses Verfahren dem Actisträr-er t: >Z wird, ist es kostspielig, zeitraubend und höchst ungenau. ,iachdem man auf diese Weise versucht hat, den Sturz einzustellen, sind ausserdem die 2edersitze ari der Achse nicht länger in einel- gemeinsanen. Ebene, und um einer. Fehler in der Federaufhänwuüg zu verhindern, müssen sie neu ausgericatet oder geschliffen werden, um wieder in derselben Ebene angeordnet zu werden. All das ist teuer und unerwünscht kompliziert. Die-vorliegende Erfindung schafft.Mittel, um den Sturz bei den lenkbaren Radanordnungen von Strassenfahrzeugen, besonders an Vorderachsen des umgekehrten Elliot-Typs bequem einzustellen, ohne die Achse genau bieFen zu müssen. Das wird in der bevorzugten Ausführungsform durch Vorsehen eines Achszapfens in Verbindung mit einem Achsschenkel und einem Lagerauffe erreicbt, der in einer exzentrischen Hülse drehbar gelatrert ist, so dass bei einer -urehung des Achs-Zapfens von Hand in der Hülse die Winkellage der Achsscnenkelspindel und damit die vertikale Netgung des lenkbaren Rades verändert werden kann. Lirie derartige Sturzeitistellung wird infolge der besonderen KoristruKtion in den Vorderlenkachsanordnungen, mi-, denen sich-die vorliegende ##rfindung befasst, auch die Vorspur beeinflussen. Ugs ka.in jedoch leicht durch Uii-7,erlareii zwischen deiri l#'edersi-.z und der Feder korrigiert werden. Der Einstellbereich i.,-,t vorzur--#sweise zwischen -1 0 bis +1 0 , abhängig von der positiven oder negativen Sturzlage. Dieser bereIcci hat sich in den meisten -2-ä!lE"n als ausreicbend erwiesen. Die vorliegende Erfindung schafft auch Mittel an dem Achszapfen, um die eingestellte Lage des Sturzes sichtbar anzuzeigen, so dass eine schnelle Sichtüberprdfung vorgenommen werden kann, um den genauen 13etrag der erforderlichen Sturzveränderung zu messen, Ein weiteres ;Biel der Erfindung liegt in der Schaffung einer Achszapfen- und Exzenterhülsenbaugruppe für die Achsschenkel an entgegengesetzten Enden einer Fahrzeugvorderachse des umgekehrten Elliot-Typs, mittels der der Sturz jedes lenkbaren Rades eingestellt werden kann. Weitere Ziele und Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnng. Darin Fig. 1 eine Vorderansicht einer starren durchgehenden 2wirzeugvorderachse, bei der sowohl der linke als auch der rechte Achszapfen in seiner Lage in seinem entsprechenden Lagerauge gezeigt ist, 2ig. 2 eine teilweise abgebrochene und im Schnitt dargestellte Vorderansicht der Achsschenkelanordnung an einem Ende einer starren Vorderachse gemäas einer bevorzugten Ausführungsform der neuen Erfindung, wobei das andere Ende konstruktiv gleich iatt Fig. 3 eine Oberansicht des Achszapfens und den Lagerauges im wesentlichen entlang der Linie 3-3 inFig. 2t Fig. 4 einen Schnitt durch den Achszapfen im wesentlichen entlang der Linie 4-4 in Fig. 27 Fig. 5 eine Ansicht des oberen Lndes des Achazapfens im wesentlichen entlang der Linie 5-5 in Fig. 29 Fig. 6 einen vergrösserten Schnitt durch die Achszapfen- und Exzent'erhÜlsenanordnung, der den Achszapfen in einer Lage für 1 0 positiven Sturz zeigt und eine Anzahl von verschiedenen Stellungen andeutet, in denen der Achszapfen innerhalb des Bereich-es von 180 0 in jeder Drehrichtung eingestellt werden kann, eineder Fig. 6 ähnliche Ansicht, die den Achazapfen in der Stellung für 00 Sturz zeigt, Fig. 8 eine der Fig. 6 ähnliche Ansicht, die den Achazapfen in der dtellung fÜr 10 negativen Sturz zeigtg Fig. 9 und 10 Ober- und Unteransichten der exzentrischen Einstellhülso ausserhalb der Baugruppe und Fig.11 eineu vergrösserten Teilschnitt, der die obere Dichtkonstruktion zeigt. Fig. 1 zeirt eine starre durchgehende Vorderachsbaugruppe 10 des umgekehrten Elliots-Tjps von mehr oder weniger Konstruiction mit Ausnahme des Achszapfens und der zugehörigen BefestiL"uiii#:skc)iistruktion an äiii etitf:ei-.-eiic7esetzte-i i#nden.*Diese Achsbaugruppe beste#.t aus einem massiven Träger 11, der an seinen etitge- eiigesetzten mit eii.eiii fest angebrachten La#:-ei,auc-re 12 versenen ist, das eine zylindrische Jurchganpsbohrung 13 zum Befestigen der Achszapfenbaugruppe aufweist. Die Achsen 14 der Bohrungen 13 sind entgegengesetzt in Bezug auf die vertikale Ebene 15 geneigt, die durch einen Punkt 16 hindurchgeht, wo die Achse 14 eine horizontale Ebene 17 durch die Lageraugen 12 mitten durch die Enden der Bohrungen 13 schneidet. Achszapfen 18 sind in den Lageraupen 12 in Fig. 1 befestigt, und zum ausführlichen Verständnis jeder Achszapfenbefestigung - und -einstellung wird auf die Fig. 2 bis 5 Bezug genommen. Fig. 2 zeigt in grösserer Darstellung das linke Ende der Achsbaugruppe 10 vom vorderen Ende des Fahrzeuges aus gesehen. Da diese Baugruppe von dem umgekehrten Elliot-Typ ist, erstreckt sich jedes Lagerauge 12 zwischen die oberen und unteren Arme 19 bezw. 20 eines Achssehenkels 22, der mit dem Achsträger durc11 den Achszapfen schwenkbar verbunden ist. Eine aussen zylindrische Hül?e 23 ist in der Bohrung 13 drehbar einstellbar angeordnet und miteiner schrägen exzentrischen konischen Innenbohrung 24 versehen. Ein radialer Flansch 25 am unteren Ende der Hülse 23 ist in einer entsprechenden Zylindersenkung 26 im unteren Ende des Lagerauges 12 geführt. Das weitere Ende der konischen Bohrung 24 liegt am unteren Ende des Flansches 25. Die Achse der Bohrung 24 schneidet die Achse der Bohrung 13 bei 16 und ist etwa 1 0 nach unten und nach innen in 3ezug auf die Achse der Bohrung 13 geneigt. Um das obere Ende der Hülse 23 herum, wie es am besten in Fig. 11 gezeigt ist, ist ein zusammendrückbarer Dichtring 27 vorgesehen, der in einer Aussparung 28 in der oberen Fläche des Lagerauges angeordnet ist, um Schmutz und Feuchtigkeit aus der Bohrung auszuschliessen. Die HÜlse 23 ist bei 29 axial -e-V schlitzt, um eine radiale Ausdehnung und Zusammenziehung zu ermöglichen und dadurch ein Fressen der Hülse in der Bohrung 13 zu verhindern. Die HÜlse 23 kann den Achszapfen 18 aufnehmen, der einen geringfügig konischen mittleren Abschnitt 31 aufweist, der in der Hülse 23 konzentrisch zur Bohrung 24 liegt. j)er Achszapfen 18 wird in der Hülse 23 undrehbar, beispielsweise durch einen hei1132, gehalten, der eifie schräge Achszapfen-Keilnut 33 und eine zugehÖrige schräge Hülseu-Keilnut 34 Überbrückt, so dass, wgnn der Achszapfen gedreht wird, die hülse 23 mit ihm in der Bohrung 13 zu einem später klar werdenden Zweck gedreht wird. Der untere zylindrische Abschnitt 35 des Achszapfens 18 unterhalb der Hülse 23 erstreckt sich durch ein Axialdrucklager 36, das das Lagerauge 12 auf dem unteren Arm 21 des Achsschenkels 22 trägt, indem der Flansch 25 der Hülse 23 auf dem äusseren Haltering 37 des Lagers 36 aufliegt. Unter dem Lager 36 erstreckt sich das untere Ende 35 des AChSZaDfens drehbar in eine Zylinderbohrung 38 im unteren Arm 28 des Achsschenkels 22 hinein', die mit einer Büchse 39 ausgekleidet ist. Das untere Ende der Bohrung 38 ist durch einen scheibenförmii:##en StoDfen 41 verschlossen, der in der Bohrung durch einen Klemmring 42 ge#halten wird, um Schmiermittel einzuschliessen und Schmutz und Feuchtigkeit auszuschliessen. Diese Verschlusskonstruktion ist vorteilhafterweise ähnlich der in der US-Patentschrift 2 665 957 erläuterten. Der zylindrische obe-,--e Abschnitt 43 des Achszapfens 18 zi ri erstreckt sich in und durch eine 'ylinderbo'rung 44 im oberen Arm 19 des Achsschenkels 22. Die Bohrungen 38.und 44- in den unteren bezw. oberen Achsschenkelarmen fluchten und sind axial konzentrisch zueinander. Der obere Endabschnitt 43 des Achszap:#ens ist mit dem unteren Endabschnitt 35 koaxial aber von geringerem Durchmesserg und eine starre zylindrische Auagleichnhülso 45 ist vorgesehen, die den oberen Abschnitt umgibt, und zur Drehung in der Bohrung 44 in einer Büchse 46 angeordnet. Der obere Abschnitt 43 de* Achazapfenn erstreckt sich aus der Bohrung 4-4 nach aussen und ist mit einem Gewindeabschnitt 47 mit ,verringertem Durchmesser versehen, auf dem eine V*erriegelungsmutter 48 angeordnet ist. Eine lösbare Abdeck- und Dichtungsbaugruppe 49 ist um die Mutter 48 herum vorgesehen, um das Gewinde gegen Korrosion und andere Beschädigung zu schützen. Die untere Pläche des oberen Achssehenkelarmes 19 ist mit einer Zylindersenkung 51 versehen, die die Bonrung 44 umgibt und einen zusammendrückbaxen Dichtring 52 aufnimmt.,um zu verhindern, dass Schmutz und Feuchtigkeit in die Bohrung 44 eindringen. Eine relativ dünne flache aber axial starre Abstandsscheibe 53 umgibt den Achszapfen lose in dem Zwischenraum zwischen der Bodenfläche 54 des.oberen Achs-. schenkelarmes 19 und der oberen Fläche 55 des Iagerauges 12. Die Scheibe 53 ist axial zwischen die Hülse 45 an einer Seite-und die Exzenterhülse 23 an der anderen Seite eingeklemmt. Die 8,cheibe 53 ist axial um einen geringen Abstand von den Fla:ichen 54 und55 entfernt und bildet gegenüberliegende Flächen, die ständig die zusammendrückbaren gegenüberliegenden Dichtringe 27 und 52 während allen Betriebobedingungen berÜhren. Inf olge dieser einzigartigen Scheiben- und Dichtungsringanordnung hat der Achsschenkel 22 die MÖglichkeit, seine Winkellage geringfügig zu ändern, wie es bei der Einstellung gemäss der vorliegenden Erfindung erforderlich ist. Wenn die Winkelstellung der Hadbefestigungsspindel 56 des Achssehenkels 22 in Beziehung zur Mittelachse "s Lagerauges 12 um eine Linie parallel zur Achse der Vorderachse zum Zweck der Sturzeinstellung geändert wird, sichert die Vorsehung der Dichtscheibe 53 in Verbindung mit den zusammendrÜckbaren Dichtungen 27 und,52 die ständigevAufrechterhaltung einer dichten Abdichtung. Beim Zusammenbau der Konstruktion gemässder #-;rfindung werden zuerst die HÜlse 45 und die Büchsen 39 und 46 in die Bohrungen der oberen und unteren Achsschenkelarme und die Exzenterhülse 23 in die Bohrung 13 des Lagerauges eingesetzt. Dann wird das Lagerauge 12 zwischen die Achsschenkelarme eingeführt, wobei seine Bohrung im wesentlichen mit den Bohrungen der Achsschenkelarme fluchtet, und das Ende des Achsschenkels und der Achse werden in dieser zusammengebauten Lage durch geeignete Befestigungen gehalten. Die Dichtringe 27 und 52 und die Scheibe 53 werden dann in die Baugruppe zwischen den oberen Achsschenkelarm 19 und das Lagerauge 12 eingesetzt, und das Drucklager 36 wird zwischen den unteren Achsschenkelarm 21 und das Lagerauge 12 eingesetzt. Jetzt wird der Achszapfen 18 nach oben durch die untere Achsschenkelarmbonrung eingeführt und in seinen Sitz gepresst, bis das Gewindeende 47 entsprechend Über den oberen Achsschenkelarm 19 hervorsteht. Der Zusaiiiiiienbau wird dann durch Anbringen der Mutter 48 auf üem Gewindeabschnitt 47 und 2estziehen derselben geü;en die HÜlse 45 vervollständigt, bis die Mutter 48, die Scheibe 53 und die Hülse 23 sich in axial starrer k:aftübertragender Beziehung befinden. Weiteres Anziehen der Mutter 48 bis zu einer zweckmässigen Drehkraftgrenze zieht den Achszapfen 18 nach oben, bis sein konischer mittlerer Abschnitt 31 fest in der Exzenterhülse 23 eingekeilt ist, die wiederum in festen Reibungssitz mit der Bohrung 13 ausgedehnt wird. Auf diese Weise wird der Ac»hezapfen 18 mit dem Achsträger 11 starr verbunden, und der Achsschenkel 22 ist auf dem Lagerauge 12 zur Schwenkbewegung relativ zu diesein um die Achse des Achszapfens 18 angeordnet, die in Fig. 2 bei 57 angedeutet ist und durch den Punkt 16 hindurchläuft, In der vorliegenden Erfindung wird der relative Sturzwinkel vorteilhafterweise durch die einstellbare Exzenterhülsen- und Achszapfenanordnung hervorgerufen, wie sie oben beschrieben wurde. Durch einfaches Schwenken des Achszapfens 18 um seine Achse, wodurch sich die Hülse 23 mit ihm in der Bohrung 13 dreht, kann jeder gewünschte Sturzwinkel innerhalb eines vorbestimmten Bereiches erzielt werden. In Fig. 2 ist der eingestellte Sturz mit 1 0 positiv von der horizontalen Ebene 17 angedeutet, die durch den Punkt 16 hindurchgeht, d. h. die Achse 58 der Radlagerspindel verläuft unter einem Winkel yon 10 zur Ebene 17. Eine Drehung des. Achszapfens 18 in einer Hichtung verursacht in- folgt der Exzentrizität der Hülse 231 dass die Spindelachne 58 nach oben oder nach unten von der Horizontalen verlagert wird, und gleichzeiti& wird dadurch verursacht, dase die Achse 57 des Achszapfens 18 sich auf einer Kreinbahn um die Achse 14 des Lageraugen 12 bewegtl so daaß der Achazapfen winklig verschoben wird, Diese Beziehung ist in den Fig. 6 bis 8 dargestellt. Pig. 6 zeigt den Winkeleinstellbereich des Sturzes für negative und positive Worte, wenn der Achaza2fen 18 und die Exzenterhülse 23 gemeinsam um die Achse 14 in den Lagerauge über 1800 -im Uhrzeigersinn oder in Gegenuhrzeigersinn gedreht worden. Es wird bemerkt worden, daso eine bekannteoteste Beziehung zwischen den Veränderungen im Sturzwinkel und den zugehÖrigen Veränderungen im Vorspurwinkel besteht, die derart ist# daas bei einer Drehung im Uhrzeigersinn 10 po- sitiver Sturz 00 Vorspur, l'/20 positiver Sturt 1/20 negative Vorspur, 00 Sturz 10 negative Vorspur, 1/2c) negativer Sturz 1/2o negative Vorspur und 10 negativer ßturz 0o Vorspur bedeutet, während bei einer Drehung in Gegeauhrzeigersinn 1/2 0 positiver Sturz 1/2 0 negative Vorspur., 00 Sturz 10 positive Vorspur und 1/20 negativer Sturt 112 0 positive Vorsour bedeuten. Diese unvermeidliche aber renau bexannte Vorspuränderung kann jedoch, wentl sie une-rwünsc-nt ist, leicht in der oben erwähnten Art durch Unterlag-en zwischen dem 2edE5rsitz und der Ceder ausgeglich.en worden, um die beste La#-.e für die Lenkbe#influssung zu erhalten. Um das ÜberDrüfen der Sturzwinkelveränderung zu erleichtern, otine dass iie 1,2,#.igwieripren Verfahren notwendir- sind, die bisher notwendig waren, wird ein AnzeiC-epfeil oder eine ähnliche Miarkierung, wie z. B. der Pfeil 60, auf der oberen Flc;'-'.che des Achszapfens 18 vorgesehen, wie es in Fi-. derrostellt ist, um dem 1-#gec#iarliker die üichturig und den-Betrag der Sturzveränderung deutlich anzuzeigen. Die bevorzugte AusfÜhrung ist der--rt, dass, wenn der Pfeil-60 axial nach aussen weist, d. fl. von der LänFsmittellinie des Fahrzeuges fort, wie es in den 3 und 6 dargestellt ist, 1 0 positiver Sturz angezei-j#t wird. Von dieser La--e aus L#s relativ 1,5-icht sein, den Achszapfen 4 um jeden iturzwinkel intierhalb ;,es zur stetienden berei-crit--s zu erhalten-r In 2ig. 7 zei--t die ausgezogene Linie den Achszapfen 18 in der im Uhrzeigersinn gedrehten 0 0- Sturzstellung, und die unterbrochene Linie zeigt den Acnszapferi 18 in der im Gegenuhrzeigersinn gedrehten 00-Sturzstellung. Yig. 8 zeigt den Acäszapfen 18 in der um 1800 verdrehten Lage, in der er 1 0 negativen Sturz hervorruft. Aus 2ig. 1, die die gesamte vordere LenIcachse mit den linken und recaten Lap#erau,#en und den eingebauten Achszapfen und #rxzenterhÜlsen zeigt, wird verständlicti sein, dass die 2instellun- üe-r, linil-en und rochten "x-#en-Uarhülse und die AnordnuaGen der Achszapfen 0 i ca s i r mit Lor Aus:iah; e, dass ic ung-okehrt lieid D In 1 ist 10 positiver Sturz für beide Anordnuii"-,eti da-1.--lestellt. Ur.q die.selbe Liictitung der Vorspurwinkelveränderung in der IN'eigung des Achszapfens #a beidr##ji r,-,iden sicherzu.-,tellen, wona der iturz eingestellt wird, müssen die c;-el#,-eiiüberliep-eiiCi.eri Ac#iszapfen in U*ic#ituii#---eii zueinander gedreht werden, d. h., woria de#, Achszapfen linken Encie des im #a-ed--etit wird. muss der Aeilszapfen am rechten Ende im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden, um die veränderten Vorspurwinkel an beiden Enden in derselben Ebene quer zum Fahrzeug aufrechtzuerhalten.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h 9 1. Lenkachsanordnung, in der ein Achsträger an* entgegengesetzten Enden von den boden berührende Räder tra&eaäen Eler-,enten Festützt wird, die an an dem Achsträger angebrachten Achszapfen angel,enkt sind, wobei sich die Achse jedes Achszapfens unter eitiem Winkel zur Vertikalen erstreckt, um einen Radsturz hervorzurufen" gekennzeichnet durcii Mittel ( 23 ) in jeder der Achazapfenanbringungen, die eine Einstellung, des Achszapfens an dem Achsträger durch Drehen des Achszapfens uin seine Längsachse zum unbegrenzten Verändern des Winkels hervorrufen, um entsprechend den Radsturz zu verändern. 2- Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zusa=enarbeitezide Mittel ( 471 48 ) an de,.ii ke..azapfen und dem Acristräger zum Festkle::1!#..en dieser r#instc.#l-i.uni-*". 3. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeici-inet durch den Sturz anzeigenzie Hittel, die ein Markierungseleinent ( 60 ) an dem Achszapfen zum Anzei#---en der verdrehten Lap,-e des Achs-Zapfens einschliessen, 4. *Anordnung-, nac-li AnsT)ruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigemittel eine hohle hÜlse ( 23 ) einschliessen, die drehbar einstellbar in einer reileigten Z-linderbohrung ( 13 ) aii dem Achselerrient angeordnet ist, und dass die hülse eine Exzenterbohrung ( 24 ) aufweist, die den Achszapfen fest ( 32 ) aufnimmt und eine Achse ( 57 ) hat, die unter 9 einem vorbestimmten kleinen Winkel relativ zu der bo'-r(inf-- 13 ) des Actiselementes geneigt ist.
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